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fidd schmal VSwvhf «»<M,«meh» tekamet sM foltt«, hatzi r Raästvmf «m sehr «ttllche» Der k«m A» Gebiet her vorss wer et« V»M m»d zwei Matti kam mm ibiet, -in dem außer Rehwild auch «och NmakMple Mt merkfttq SeWM« fi A»ch «ollgefchrieb«t SchstschreiBheste «mr- ooepfllchtet, z«m So- »der -««m Mid Str» Juni stattfindend« Notz» mußt» i« Kranfinhau« ae- D.-A. v. E, im Kmeort » uird der Schloß Lichte mvMn- und wird in Kürze Mm Dosikgeuosfin der näheren und wetteren Uns. gckuug M« Kauf an geboten werde«. SelsMelt X Lichtenwalde. Wie bereits beftrmttgegebm, findet in unserem Ort vom 15.—17. August ein grotzan gelegtes Heimat-, DMs- und Schul fest statt. Vorgesehen sind Kommers, großer historischer Festig, Parkkonzert, Festwief^ Feuerwerk. Tis Musik spielt die bestens La- Lomke Kyffhäuserkapelle. Das Festabzercheu, km Erzgebtrgs hergestelli, Aßet 50 Pfennig«! -er und Züchter frei, ganz gleicht »der ' Wetterausfichten für Freitag, den 11. Junif, Heiter, trocken, heiß, südöstlich- Wind«, vev- «inzelt örtliche Gewitter. Wetterbericht des Reichswetterdkenstes Ausgabeort Dresden Achims, vdstbaambesltzer! Obwohl von Sette» des Erst«» Wirges- meiste« zu Frankenberg sowie vom Landesver- b Ahr nachm. bis 7 Ahr norm ' von» 1. November bis End« Februar von 4 Uhr nachm bis 7 Ahr oorm -lichen Bevern auf Obstbaum- idkmgsbekSmpfung wiederholt von Altmaterial darch die Anterrichtsverwol» tungen bestimmt der Relchserziehungsminister, datz zu den innerhalb Les Schulgebäudes selbst anfallenden Altmaterialien mich die vollgeschrke- benen und nicht mehr benötigten Schulschreib- hefte sowie grundsätzlich auch Zeichenhefte und -blätter zu rechnen sind, deren Sammlung und Verkauf an einen ukchtfSdifchen Altmaterial- Händler zur Gewinnung von Papierrohstoffen dringend «wünscht sek. Unter Schnlschreibheften sind nach dem Erlast alle von den Schülern be nutzten Hefte zu verstehen. da« Strahenvflastm «eschleudett und «VA einen Ick«««» Schädeldruch. Sein Ausland Ist siedenk- lisb. Di» SEnldfr»«« muh nach mkiürt «erden. Baude». Ruf d« Dresdner 6trab« fuhr ein Kranradkahrer «egen einen «kegenkommend« Pttsonenkrastwaaen. Er stürzte und zog stch «inen schwirea Schädelbruch zu. d«r len» Lin« neferung kn« Krankenhau« enorderNch macht». Nach den Feststellung«, ist die Schuld dem Ler* da» Berieten van Waklumgm ist da» Betreten von Staats-, Genuinste- und Privatwakdungen da Ws« «Mgemeiueu Gebrauch be- von abends bis früh verbaten, ddsa verbat « Werktag« in igen des Diersoyoes- nach die GrnShnmg Berkin, 10. 6 Die «es «merkbs mm der Anterfachung der „Hlndenbnrg-.Katafftrophe «. rüägeketzrte KoMwissi«, hat am Mittwoch im ttchiet d« und wieder auf Wieso» und Weid«» «inen ge wiss«» Schaden a», dach ficht da« in keinem Verhältnis za do» «rohen Nutzen, den er «ferm LchtWdor brmgt. Da hat Mrzlkch ein Landwirt einen treff lichen Beweis für die Nützlichkeit des Maul- wurfs erbracht. Er nahm eknen mtt Erd« ge füllte» Hstzbottich und mischte «»ter die Erde 30 Engerlinge, die bekanntlich großen Scha den im Acker amichten. Am die Kofi etwas schiede» fein. — Oberaderwitz. Beim Fabrikweber Richard StoM» drangen drei Hunde ist den Kaninchen, stakt. Ehe fie vertrieben werden konnten, hat- ten sie elf Kaninchen totgebissen. und geriet in Brand. Bei der Ankunft der Wehr bamnte dich!« lichfirüoh Mit edier Ö- Leitung uArde das Feuer bald öscht. Lei der sind -»ei Mann durch di« an Händen und Gesicht schwer ht worden, von Beamten der Wehr wurden Notverbänd« angelegt und di« vergeht«, mit dem Kranken- wagen, der -»gleich mit dem Löschmg ««ge rückt «ar, in das Krankenhaus befördert. — Tharandt. Sn de« bei .Edle Krone" ae- leaenen Seerenieich ertrank der Al Jahr« ast« Fördergendmstr «nwohner Herbert Döhnert. — Ebersbach. Au« dem Schwarzen Teich wurde di« Leiche des 78 Jahre alten Wirtschastabesttzer« m» dattschen Bold» i» Frage zp ficklen. Jeder Obstbaumbefitzer und Obstzücht« Lat di« unbedingt« Pflicht und Schuldigkeit alle» Thaeprobe i« Nttchssott» Letzest Zar Vorbereitung für das Teütfche Sänger- bundesfest in BresL«, an dem etwa 13000 Mttglieder des Sängergaues Sachsen tefineh- «e» «sd«^ wkd am Sonntag dem 13. Juni, v« 10L0—11.30 Uhr durch d«n Festdirkgeuten der erst« Chorsefir, Gauchormeister Geilsdorf, Chemnitz ein« Chorprobe über den Rekchsfen- der Le^ig geboten, in der er Lr die Werk« dieser Ehorfeier einführen wird. Neberall Hz Gauen Sachsen, Westinark und Schlesien — diese Kei Gau« werden die erste Chorfeier bestreiken — «erben sich die Sänger am Lcmt- fpttcher versammeln, um dann in der Lage zu kein, in Breslau ihr Bestes z» geb«. merrettiche, sowie Wirsing, der aus dem Rhein, land und «uw Norbdactfchfimd in bedeutenden Mengen geliefert wird. E» ist aW» genügend« Auswahl oorba-nden, Mn auch dm verwöhnten Geschmack zufrfideuM-AK». Stutz« mir die Zo«, i» der uns die d«tsch« Grd« köstlich« Gemüse WÜkeibmg „Wehrmacht-. Bei der Abfahrt b«- michnefin Neichs^iter Dr. Ley und Nrichsstatt- haster MutsHmmm di« Au-stelLm-ok m»ge- zeichnet und bvachüm damit ihre Anerkennung Pfleg» und hin gewiesen begriffe» Fanggürtel noch nicht geschehen ffk. hm bis nunmehr sobald als mbMch « «Mhon, da im Läufe der nächsten Noch« die Kontrolkbeom- >« des La»d«sverbandes ermattet wncden. SIMA MstiMlMSlu ia Lhemi- LLomnitz. Bo» de» -SO Schülerinnen und Schälern, vi« in dielen Tagen nach Deutschland kamen, kam«» g«k«rn M nach Chemnitz und 3 st» di« näher, Umgebung. Sie sind bereit» fett Sonn» abend unterweg« und wurden DIenMaanachmittas auf dem Hauvtbabnhvl von ihren Gosteltern er» wartet und nach d«r Skkudemie M Technik ge» Hoffnung Ausdruck, dah sich au« der Begegnung mit deunchen Schülerinnen und Schülern «in« Freundschaft mm vefte« ihre« und unsere« Vater land«« eattaickeln möge. Am Donnerstag abend wird i« Saale de« Reform-Realgymnasiums der Lmpfang kor finnisch«« Austauschschüler durch d« Obmäfirgermikft« de« Stadt Chemnitz statt- finden, wW» auch di« Lastelttrn g»hch«» sind. SolgaMttt NalchvmMe Dread«». Am DttnMag av«d svnenkrastwagen. der einem Sir» au,weich«« wollte «rf den FE di, Scha^sierschK» itzer Ty wurde"?löfi^ttn dem Kr«ch»dau« zutragen. Gs ge nicht an, day ein kleiner Teil Obstbaumdesiter intensiv« Baumpflege be treibt, während die Nachbarn zur Rechten und Linken sich um nichts kümmern und dadurch auch die Arbett des guten vaumpfisgers erschweren. Di« «oft gehörte vemerkimg: „Der Garfin fit mein, da kann ich machen, was ich rostig fit nur noch bedingt richtigr Jeder Obstbamnbefttzsr und Setzte N»ftssm>chmelda«M des Frankenbeeaer Tageblattes »vtt Dekm om Soslttbftky Mi» rvreAtft«»^« «ttde«" „Standard Eoening" nennt sein Verhalt« un verantwortlich — Anfragen im englischen Un terhaus London, 10. S. Die wiederholten imver- antwortlichen Aeutzerungen und Reden des be reits unrühmfichst de tonnt«« Tukans von Can- terbury über die angebliche deutsche Emmi- fchung in Spanien haben auch in England graste Entrüstung hervorgerufen unk fetzt zu mehreren Anfragen km Unterhaus geführt. Der konservative Abgeordnete Sir Nicolas Grattan.Doyle wies auf den kürMchen Besuch des Dekans von Canterbury und an- derer kirchlicher Würdenträger im roten Spa nien hin und fragte, ob der Besuch kn irgend einer Weise von der Regierung unterstützt wor den fei. Anstenminkfler Eden erklärte, daß der Besuch auf Einladung der Behörden von Valencia ftattgefunden habe und dah die eng- lische Regierung weder befragt worden sei, noch Mr Finanzierung des Besuches beigetraam habe. Nachdem Grattan-Doyke noch festgefkklt hatte, datz die Aeutzerungen des Dekans mich durch den Bischof von Gibraltar im Namen der anglikanischen Kirche zurückgewiesen worden sei, steMe der konservative Abgeordnete Sir Wik- son Davidson die Fmge, ob der Regie- rung bekannt sei, dah der Dekan von Canter- bury sein« Erklärungen auf einer Massenver- sammkmg wiederholen wolle? Ms diese Frage verneint wurde, erklärte Grattan-Doyke, datz er die Angelegenheit noch einmal zur Sprache bringen woRe. Auch das Abendblatt „Evening Stan dard" greift den Dekan von Canterbury in einem Leitartikel wegen feiner unverant wortlichen Aeuherungen, die dieser jetzt sogar in Stratzburg wiederholt hat, in schärfster Weife an. Der Dekan von Canterbury habe pch bereits in einer Weise in den spanischen Bürgerkrieg «ingemischt, die der englischen Re gierung starkes Unbehagen verursacht habe. Durch fekne neuerliche Rede in Stratzburg aber, so stellt da- Blatt fest, habe er sich an die Spitze derjenigen linksgerichteten Persönlichkei ten gestellt, die sich bei jeder Gelegenheit in die internationale Politik eknmischten. Um seine Behauptungen, datz di« Bombardierung von Durango das Werk deutscher Flieger sek, zu wiederholen, habe er sich ausgerechnet die nur wenige Kilometer von der deutsch-französischen Grenze entfernte Stadt Stratzburg als Redner tribüne ausgesucht. Das Blatt fordert schlletzlich den Erzbischof von Canterbury auf, seinem Untergebenen den Rückzug auf dem Gebiete politischer Streit fragen zu befehlen und ihn anzuweisen, sich auf Kin religiöses Amt zu beschränken. Cs wäre bedauerlich, wenn der Erzbischof sich in Still schweigen hüllen und damit dem Anschein nach die Ausführung« des Dekans von Canterbury billigen würde. V«Wt der „-iiihMurg-'Sfttt» — Radeburg. In Srotzdtttmannsdorf schlug brr Blitz in die Scheune d« Bauern Mar Hast und zündete. Die Scheune sowie die angren zenden Stallungen brannten nieder. Heu Vor räte, landwirtschaftliche Geräte sowie einge stellte Möbel wurden «in Raub der Klommen. Da» Vieh konnte gerettet werden. — Zitta». der Nacht zum Mittwoch ent stand in den Möbelwerkstätt« von Kretschmer auf der Grünenstraste ein Brand, der an den dort lagernd« Möbeln reiche Nahrung fand. Zehn voll- SchlcrfzkMmereknrichtwig« fleien den Flammen -um Opfer. Das Feuer war ver mutlich durch He Waufen des Motors eine» Kreissäge entstanden, von wo Funken auf Säge- späne und Holzhaus« übergesprungen waren. Erst nach Mitternacht konnte die Feuerwehr dm Bvandplatz oeräassm. — Beim Baue« M. Förster in Bertskors liest sich der Landarbei- ter E. Kientopp am KuttercmfMg Hochziehen, Er stürzte jedoch au» 6 Metern Höhe ach fiel auf den Heirwagen und erlitt dabei sehr schwer« Fleischwund« an Beinen und Kopf, sowie inner« Verletzung«. Der Verunglückte muht« fokrt ins Zittauer Stadtkranfinhoms eingelfifert werd«. BsreinsangelegenhettO« Kriegskameradschaft I. D«r Zeitpunkt d« Veranstaltung des Sommerfistes rückt immer näher. Ter Festausschutz hat fleitzig gearbeitet und die notwendigen Vorbereitung« getroffen. Kür die Ausgestaltung des 'Achtes sind schon eine garqe Anzahl Geschenke unk Preise gestiftet worden. Jung und alt werd« auf ihre Kosten kommen. Für ältere Jung« werd« Preis- schiefpn veranstaltet, um ihn« Gelegenheit -UM Schletzsport -u acken. Die Meldefrist für dk« teilnehmend« Kinder läuft am Sonnabend, dem 12. Juni, ab. Es wird erwartet, dag aste Kinder und auch Enkellinder der Kamera- den fiilnehmen und rechtzeitig in die Anmelde- lksten eingetragen werd«. abwechslungsreicher zu gestatt«, gesellte er zu den Engerlingen noch 30 andere Schädling« Maikäfer zu. I» dies« Nährboden «in frisch gefangener Maulwurf, der damit sein „Cram«" als Schädllngsvertilger Aauptschriftleiter: Karl Liegeri, Stellvertreter: Martin Krüger, verantwortlich für den gesimitet» Tat-undMdrrteil: Karl Lienert, verantwort» oblegen sollt«. Ein Drahtsleb verhinderte so wohl ihn wie auch seine Opfer daran, den Bot tich zu verlass«. Der Maulwurf hat sei» „Gramen" glänzend bestanden. AK man nach 24 Stund« dm Bottich ausleerte und handvolboeise di« Erd« untersuchte, fand «an nicht «in« «uzigen En gerling und Maikäfer mehr. Der Maulwurf, der s^ tu da« letzfi Stückchen Erd« ver krochen hatte, hatte als Schädllngsvertilger seine Prob« bestanden. Er wurde in die Freiheit gefetzt, damit er weiterhin nützliche Diten oerricht« kann. Kommission, Tr. Eckener und Dr. Türr vom Luftschiffbau Zeppelin, Prof. Dieckmann, Mün chen, Prof. Bock von der Deutsch« Versuchs anstalt für Luftfahrt in AdlerShof, Oberstleut nant Breithaupt vom Reicht»cftfahrtministerium und Stabskngenfiur Hoffmann von der Prüf, stelle Adlershof entsprechend ihr« Arbeitsgebie ten vorgetragen. Die Kommission hat gemesnslam mit dens amerikanisch« Untersuchungsausschuß und sei- nem Sachverständig« die Reste des Luftschiffes einer eingehend« Prüfung unterzog«, fowia di« Mitglieder der Besatzung und die son stigen Augenzeugen in oster Ausführlichkeit ver nommen. Bei Liren gesamt« Arbeit« hat dis deutsche Kommission die ooMe Unterstützung aller amerikanisch« Stellen gesund«. An Ort und Stelle wurden die Möglichkeit« gevrüst, die das Auftreten von zündüngst fähigem Gasgemisch und die etwaigen Zün- dungsurfachen betraf«. Ein erheblicher Nasi- verlust und damit die Entstehung einer grö- tzeren Menge zündbaren Gemisches kann wäh rend des Landungsmonövers nicht ekngetreterr sein, da dies sich an den hierfür vorhandenen KontroMttrumenfin hätte zeigen müssen, diel gerade während der Landung besonders sorg fältig beobachtet ward« find. Aks Zündungsursache wurden folgend« Ge sichtspunkte eingehend erörtert: Luftschrauben bruch, Funfinfkug der Motoren, otimofphärisch- elektrisch« Entladung durch Elmsfeuer öder Kugelblitze, elektrische Funkenbildung zwischen Teil« des Luftschiffes, zwischen dm« sinh Spannungsdifferery hätte besteben können, seh- lerhaste oder schadhafte «kktrische Ekntichtmv- gen an Bord, unoür/tige Eigenschaften von Bal. lonstoffen, drahtkos-filegravhi'che Erscheinungen in irgendeiner Form, Uebertretung von Sicher, heitsoorschristen und anderes mehr. Kein« dieser Annahmen konnte jedoch durch die bisherigen Untersuchung« bewiesen werden, Muf jeden Fall steht fest, datz das Luftschiff, als es zur Landung anftihr, technisch in völlig einwandfreiem Zustande war und datz das Landemanöver vollkommen richtig durckgeführt . wurde. Muf Befehl des Reichsministers der Luftfahrt. Generaloberst Göring, wird die Kommission in der gleichen Zusammensetzung Weiterarbeiten, uns eine Klärung der Katastrophe lnrbelzufShrettz Hierbei werd« vor allem in den Nersuchsstättest des Luftschiffbaues Zeppelin, in der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt in Adlershof und in der drahtlos-telegraphisch und luftelektrischetz Versuchsstation München-Gräfelfing umfang«, reiche Untersuchung« durchgesührt und dtt Ergebnisse laufend mit den amerikanischen in gleicher Richtung arbeitend« Stellen au-ig«. tauscht werden. Ueber dm Abschluß der Un tersuchung« wird zu gegebener Zett «rn«u1 berichtet werd«. X Ntedmwfis«. Mittwoch früh «gen S Uhr verunglückt« ein ReichsLahlumgestellfi» auf dem Bahnhof Niederwiesa. Er geriet »wischen die Maschine ein« Zug« und wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. — Am Mittwoch hat sich hier «kn 17jährlges Mädchm mit Gas oergiftet. — Chemnitz. Ami Mittwtoch S.45 Uhr wurde di« Feuerwehr durch Notruf zu einem Auto brand gerufen Auf der Kreuzung Dresdener und Frankenberger Strafte flieh «in Lieferkrast- berg Rotation«» Frankenberg SL P PreisM Nr. i M» Wellöapp^ Stroh- oder HoltzwoVickeS«, hie von Zeit zu Zett nachzufehen find wegen ' fi«n sich darunwr «zsamtne^ndm Insekten und Schädlingen. Dis Leimringe wewen erst im Oktober angelegt und Briben dann bis März b«z». Anfang April au den Bäum«, während vom April vis Oktober Fanggürtek zu be nutzen sind. Ferner ist dem statt'« Auftreten der BHMau« besondere Beachtung zu schm« Essig od« KeziabEiM Jeder ObstbauMbesitzer und Obstzüchter, nicht nur in Frankenberg, sonder» auch in den Eemeindm des Amtsgerichtsbezir- kes sei ermahnt, die Versammlung« bägv Bor träge des Berel»» Gartenbau — Fachgruppe Obstbau — zu besuch« und nach Möglichkeit entstand, vermutlich durch »»- es klmgehen mit F«»«r ' " l Bekätnpfung die neu« das Wasser aus dem entfernten Gondekteich « 60 Metern «hfi. Bei dem von dem fünf bstrofft» »mr-