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ttg« Proüukt unv leine Abnormität inner halb «ine» Bolle», sondern die Krone dessen, «a» unsichtbar im Bott schlummert. De» Bol le» Keime sind in die schönste Blüte gesprun- g«m «ine nationalsozialistische Kultur ist da» ureigenste Wesen des deutschen Bolles welche» in de» künstlerischen Stil »um Bewußtsein erwacht, der lebt, aber sich seine» Leben» in Millionen von Menschen nicht bewußt ist." „Der neue deutsche Stil ist", so führt« Rosenberg weiter au», „schon mehrfach zu spü- «», aber es wird wahrscheinlich viele Jahr« bauern, bi» er sich vollständig durchsetzt. Un sere Nachkommen sollen auch etwa» zu schaf fen haben. Aber » » keimt überall. Wir Deutschen leben in einer UebergangSzeit, wo eine geistige Revolution sich vollzieht. Di« Partei schafft die Ideen und gibt ihnen Wachstum. Der Staat ist der Verwaltungs apparat, der die Verantwortuna für For mung und Bildung dieser Gedankenwelt und ihr« Umsetzung in die Tat trägt. Der Ring wird geschloffen durch da» Aeutzere und da» Innere: den schlummernden geistigen Drang km Volk geleitet zu dem Erwachen, von dem Statt M- geson- Aufgaben nationalsozialistisch«» Gesundheit», führrmg. Die SesundhettSführung de» deutschen vol- kes, erklärte der Redner, ist Teil der Men- schenführuna und somit Aufgabe der Partei. Sie kann bei ihren Aufgaben die La» Polk sichernde Arbeit de» Staate» aar nicht ent behren. Keine Religion der Vergangenheit «nd Gegenwart konnte darauf verzichten und hat darauf verzichtet, Gesundheit, Erb» und Rassefraaea in den Mittelpumt ihrer Lehr« so zu stellen, wie sie sie sehen wollte. Mischer »ett- Kn Glauben» 8 sind beinahe Die Aufgaben «atianals» «schaumig, Nationalfoziau n die Ewigkeit unsere» V fnndmit und Leistungskraft de» einzelne« wie des Volke», von Generation zu Generation immer wieder ne« gefordert, neu gelehrt und nen erarbeitet, ist ihr Siel. Mr müssen erreiche«, daß der Knick im ArbeitS- und Leistungsschicksal Ler meisten «nserer schaffenden Volksgenossen vom 40. bei den Männern und vom 30. bei den Fmuen auf da» SO. Lebensjahr hinaufaeschoben wich. ES darf nicht so bleiben, daß mit dem 40. resp. 30. Lebensjahr, d. h. im besten Lebensalter, Gesundheit und Leistung merklich nachzulas sen beginnen, ungeheuer häufig schon zum Ausscheiden au» dem erlernten Beruf führen. Asts«« mit dem verächtlichen Beigeschmack, den gesunde Jugend dem Begriff gibt, darf nicht mehr eine Frage des LeoensaUers sem, sondern muß und wich werden eine Frage des Gesund» und Starkseins. Dazu gehört aber für den deutschen Menschen eigene Stärke, um gestaltend im Volke stehen zu kön nen, eigene Stärke, nm auch in alten Tagen einen Wert noch unter Beweis zu sehen, der este und unerschütterliche Glaube, daß er in einem Volke getreu dessen Eigengesetzen eben, nie Last, sondern immer Gestalter ist. Dau, gehört der Glaube, »aß sek« Volk so für ihn sorgt a«S glaubrnSgebundenem Volks« gefühl, daß auch er stark und gesund bleibt, nie wieder bevorzugte» Ostsee bau Zufällig keiten werben kau«, wenn er nicht will. Deutsche Menschenwürde vertrügt keto früh zeitige» Alter« und vettelngehe«. Wenn gemäß Weisung des Reichsoraanisa« tionsleiterS und Leiters der Deutschen Arbeits front, Dr. Leh, nunmehr damit begonnen wird, in vier Gauen. Hamburg, Kurhessen, Köln-Aachen, Bayerische Ostmark, sämtliche schaffenden Golksgenoffen in Verbindung mit ihren Arbeitsstätten zu untersuchen, so wer den diesen vier Gauen baldigst die anderen deutschen Gaue folgen. Das Erkennen sich an bahnender Störungen, vom Menschen selbst noch gar nicht bemerkt, ist da» Ziel der Arbeit. Der Leutsche Mensch soll trotz und aerads wogen feines Schaffens für Volk und Vater land in ihm bis ins höchste Alter hinein stark und gesund stehen, soll sich aus seiner Stärke seines Volkes und Landes täglich neu freuen können, soll nie wieder Amboß fremden, nicht- völkischen Interesses werden können, solcher» immer Schicksal und Leben gestaltender Ham mer sein. AuS dieser Arbeit unserer Bewegung, un seres nationalsozialistischen Glaubens, unse re» Willen» zum gesunden, leistungsfähigen, erb- und rassestarken Menschen wiro sich dis Grundhaltung unseres Volles ergeben. 12 Tote eiasefchloffen Noch keine Klärung be» Untergang» von „Rau UI". Wie nunmehr feststeht, hat der tragische Untergang deS Walfänger» „Rau HI" aus der Unterwrsrr kurz vor Beendigung seiner Probefahrt zwölf Todesopfer gefordert, di« in dem untergegangenen Schiff etngeschloffen sein dürften. ES wird noch mehrere Tag« dauern, bi» da» Wrack mit seinen Ostfern ge borgen werden kann. Die beiden Hebefahrzrug« „Kraft" und „Wille" d«r Bugsier- und Bergungsreeder« mit bewährte» Fachleuten an Bord haben be reit» damit begonnen, da» Wrack der „Rau UI", da» in einer Tief« von etwa 1» Meter liegt, stromrrcht zu legen. Die Nachforschungen nach der Ursache bG Unglück» haben bisher zu keinem Ergebnis geführt. Di« Vernehmung der Zeugen t« amtlicher Untersuchung dauert an. Neue Landjusenderrieyung - Verytitung bee LaudftuGt Däe PveffestMe de» Boime» WS Flöha der HI schreibt: Der Jugendftihrer de. Deutsch.» «eiche Hal im «ahmen der ihm zur Erziehung d« Schau' w« deutschen Jugend übertragenen Vollmacht kn Gemeinschaft mit dem Reichsminister uiw Reichsbauernführer Darr- ein« Anordnung «st- lasten, die Bestimmungen und Richtlinien Ar di« zukünftig« v«tr«mmg der Landjugeiid gibt und die Gemeinschaftsarbeit d« Reichsnähr standes und der Hitler-Jugend zur beruflichen und politischen.. Mobilisierung dsr Jugend für di« Ernäbrungswirtschaft uno das Bauerntum festlegt. Dieser vom Reichsjugendführer und vom Reichsbauernführer ihre« Gliederungen gegeben« Auftrag bezweckt «in« dauernde und sittsame Abdrosselung der Landflucht. Dieses Ziel wird durch den Ausbau verschiedener Mah nahmen für di« vom Land« stammende Jugend verfolgt. Weitere hierfür notwendig« Maßnahmen er folgen in Zukunft in unmittelbarem Einver nehmen zwischen den Leitern der beteiligten obersten Reichsbehörden, durch deren Zusam menwirken die erzieherischen und wirtschaftlichen Maßnahmen sich ergänzen. — lieber die erlassenen Richtlinien wird in die sen Tagen Näheres berichtet. Die Vorbereitung und der Einsatz der Ju gend für die Aufgaben d«s Bauerntum, ist für den Reichsnährstand und für die Hitler- Jugend ein« Pflicht, der völkisch und wirtschaft lich besondere Bedeutung zukonnnt. Mit ihrer Wahrnehmung ist die Abteilung „Landjugend" im Reichsnährstand betraut. Sst richtet sich nicht nur an die bäuerliche Jugend in der Hitlev-Jugend, sondern an das ganz« Jung- banerutum. Alle jungen Menschen kn der Land wirtschaft sollen Rese zusätzlichen Aufgaben übernehme«, gleichgültig ob sie Bauer oder Landarbeiter «»erden wollen. Mit Hilf« der in Men Bauernschaften «in- gesetzten Jugendwarte und ^gendwartinne» hat die Juqendckbtejlung im Reichsnichrstand an asten Arbeiten inihsuwirken, die das Leben oder den Beruf der Jugend kn der Lrmdwkrsschaft berühren. So wird ausdMcklkch die Mitwir kung km landwirtschaftlichen Arbeitseinsatz h«- vorgeboben. Das Jugendrecht, di« R«aekung und Erstattung der Bernfserzsthung imd bk wichtige Auslese eines geeigneten Mbremach- Wuchses gehören zu diesem besonderen Auftrag. Letzteres wird wahrscheinlich unter Einschaltung der Bauernscku l«n und in Zusammenarbeit mit den Führerschulen der Bewegung geschehen Die Frage des Führernaä>"mchs«s im Reichs nährstand sniekt in erster Linie für die wirt schaftlichen Einrichtungen eine grast- RM«. für ! di« mehr und mehr nachgeboren« Va"-rn'ösnw Verwendung finden koO-n M Wimen. Tvttch oer vrsyer Mlsi gr-flem Trförg vurchgeführte Laudjugendameckausch wird «- wähnt. Ferner der ReichsberufSwettkanrpf akS «in wichkkzes Mftttt, die Leistungen zu stärken und immer «ied«r «inen Ansporn zu geben. Avtzerdmn find in d«r Vereinbarung «tm Reihe von Maßnahmen ermähnt, dl« — erst fett wenigen Jahren geschaffen — « «tzerordent- «ch<n «rsttzgen geführt hab«. Hierher gchvtt di, aavM-pokttische SchMrng d«r Landjugend, v h. ihr« Unterrichtung über aste Masznaynwn der deutschen Agrarpolitik und über die poG- tischen, n»lrtschaftktchen und liMumMen Zu sammenhänge de« Land«. — Rebe» der FS«, «amg der körperlich«« Ertüchtigung der -and» arbeitenden Acgend ist die Arbeit darauf gerichtet, die Bedingungen für die Ächtung-»- plhkgkett und die Berufstreu« der Landjugend zu verbessern. Dazu dient di« beruflich« Förde» rung und die Wsichtthe Berufsfchudmg. Sie Ein wichtiger Teil der Landjugendarbeft ist di« Feier- und Frehettgestattung. Mr sie sind vor kurzem besonder« Richtlinien «gange», die die Gemeinschaftsgkbttt des simgen Dorf« be treffen. Mt Hilf» -diel« Maßnahmen wird «in ort- bewutztes, kn sch« Haltung saubeoes Jung- bauerntum entstehen. Immer wied« wird diesem Jungbauernlum die Pavol« für beson deren Einsatz gegeben oder besonder« Opfer »«langt wechen. Die Werbung für die Land arbeit ab solche und für die Nmbkstnmg deut schen Bauerntums mich daher neben vielen kleineren Dingen den Kem ein« immerwäh- renden Werbearbeit der Landjugend bilden. Di« verantwortlichen Letter der Landjugend arbeit werden im Einvernehmen mit dem ReichHugendfSbver vom Reichsbauernführ« be rufen. Wich die Laick>esbaaernführer berufen dl« Jugeudwarts für die Kvebbauernfchaften auf Vorschlag oder mit Zustimmung der Ge» bieisfüh«r. Um die Gemeinschaftsarbeit von Reichsnährstand nick Hktler-Jugend schlagkräftig -durchführen zu können, sind diese Jugendmart« gleichzeitig Bauerntums-Refeventen der HI. Go ist die Ein Heft auch -organisch gewährleistet, was in der gleichen Weife für die Betreuung der Landmädel gilt. Mt der Anordnung ist eine siche« Rechts grundlage für di« wichtige Erziehungsarbeit am Jungbauerntum, sowohl innerhalb a's mich außerhalb des Berufs, gegeben. Die einzelnen Maßnahmen haben das Ziel, die Landflucht zu verhindern und die Leistungsfähigkeit des Land volkes allmählich zu heben. Zugleich bedeuten sie die Anerkennung und Verstärkung der in den letzt«» Jahren auf. diesem Gebiet geleisteten Arbeit. Der Erfolg dieser Arbeit läßt die Energie-Reserven «nennen, die km deutschen ^..«^^Mierntum stecken. Vie Irtttnationale »or- »mirlim, Mt sitz SHmlirz eir Parka, 10. 6. jKmcksprmh) Die int«G nationale Bwwevetnigung, -die kn Europa «imU Maßgeblichen Einfluß auf den Bmrsport «M Übt, hat der Norkommission d«s Staates Na» York folgendes Telegramm gesandt: „Die inter nationale Boroereinigung erhebt du Ein««, ' nehmen mit dem Verband deutscher Faustkänm, fer energischen Einspruch gegen -die Tatsache hast der Meisterbarer Mar Schmeling trotz keines Vertrages nicht den ganzen Spottschutz v« Neuyotter Bottommission «halten hat. Im Namen ihr« angeschlossenen Verbände v-erlangj di« internationale Borvereinkgung, daß Meister barer Braddock sein« Weltmeistertitels für ver« luftig erklärt wird. Andernfalls rnühte allein der Reuyark« NorauSschuh verantwortlich ge macht weiden." Letta beschossen Erfolgreich« «bvnhr der Küsteubatteri«. Nach einer Reuter-Meldung au» Gibraltar beschossen in der Nacht -um Mittwoch zwei sowjetspanifche Kriegsschiffe, die abgMendet fuhren, dir nationalspantsch« Hafenstadt Teuta in MaroKo. Di« roten Kriegsschiffe feuerten 20 Schutz «ms Eeuta ab. Die natlonalfpanische marok kanische Seefeste wurde sofort abgeblendet, di« Scheinwerfer von Teuta und Algeciras durch« suchten die Wasserfläche und erfaßten di« bei den abgeblendet fahrenden Kriegsschiffe. Dam auf setzte von Teuta und Punta Tarnero aus der andern Seite der MeereSstraß« her da» Abwehrfeuer der Küstenbatterien ein, und dl« roten Kriegsschiffe suchten da» Weite. Geburt-tagsparade i« London ß« Ehr«« Köniz Georg» VI. In London wurde in diesen Lagen offiziell der Geburtstag deS Königs gefeiert, obwohl das eigentliche Geburtsdatum der 14. Dezem ber ist. Man hat di« offiziellen Geburtstag-« feiern auf den S. Juni verlegt, weil Georg Vl. kurz vor seinem eigentlichen Geburtstag bett Thron bestiegen hatte. Der König nahm in! Gegenwatt der königlichen Familie ein» Truppenparade auf dem Paradeplatz der Gardekavallerie ab. Als der König in Beglei tung seiner Brüder an der Spitze einer Ab teilung königlicher Gardekavallerie aus dem Paradeplatz erschien, wurde er von einer dich ten Menschenmenge jubelnd begrüßt. An dem glänzenden Schauspiel der Fahnen« parctte nahmen auch die ausländisch«»! Militärattaches teil. Ztt«i«en heißt - wterrlsimO Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 10. Juni 1937 MorgenavveN der walkenden deutschen Jugend am ll. Zmil M7 E« kann kein, daß nicht alle» wahr ist, wa«! el» Rensch dafür hält, denn er kann irren; aber in allem, wa» er sagt, muß er wahrhaft sein, er soll nicht tiinschen. Immanuel Kant. 1». Juni. Sonne: Aufgang 3L7, Untergang 2021 Uhr Mond: Aufgang 5.18, Untergang 21.47 Uhr 1190: Kaiser Friedrich l. von Hohenstaufen, „Barbarossa", ertrinkt im Kalykadnos (Saleph-Göksu) in Kleinasien (geb. um 1123). >— 1869: Der Maler und Baumeister Paul Schultze-Naumburg in Naumburg geb. Nu Sheuultztt kaffeekoudurug brachte am gestrigen Mittwoch nachmittag 500 Gäste nach unserem Frankenberg. Als -der Sonderzug in den Bahnhof einlief, erklamgen zur Begrüßung di« Meisen der Stadtkapelle. Unter Dorantritt der Mujit wurden die Gäste auf schattigen Wogen durch das Lützeltal nach der „Lützeihöhs" geführt. Nach der Einnahme des Kaffees unternahm «in Test der Gäste unter Führung von Mitgliedern des Erzgebrrqsvererns Spaziergänge durch das Lützeltal und die nähere Umgebung. Bei flottem Tanz -entstand dann auf der „Lützelhöh?' «in« festfrohe Stimmung, ko daß es den meisten zu frühe erschien, als di« Stunde der Heimkehr nach Ehemnitz schlug. Mit -den besten Eindrücken schieden die Chem nitzer von Frankenberg. Auf dem btzützenplan herrschte am gestrigen Mittwoch wieder Hoch betrieb. Der schöne Sommerabend kam dem fröhlichen Treiben innerhalb der Budenstadt seh« zustatten. Am Nachmittag hatten sich die Schützenfrauen mit ihren Gästen zu dem üblichen Domenkaff« erngefunden, dem sich dann ein Rundgang durch den Festplatz anschloß. Das Hauptinteresse des heutigen -Abends gilt dem großen Festkonzert, das der Muskhug des III. A-Totenkopfsturmbannes „Sachsen" unter Leitung von ^-Untersturmführer Putzen- Hardt in gemahntem Schneid spielen wird. kk5V-iAüu«rkeiiB«^ slftaMn ausjMkft kür / Muftrrark»tt u. Muu«esvrtzrA dufter u. Kink» Deals-« »wer «Holm st- Unterstützt das Hilf,werk „Mutter und Kmd" Bon jeher hat der nationalsozialistisch« Staat di« Sorge für -Mutter und Kind als ein« Not wendigkeit «ttannt und diese Aufgabe der NS» Bolkswohlfahrt übertragen. Von Jahr zu Jahr hat sich nun di« Zahl der in d«n Mütterhelmen der NSV kn Sachsen und im ganzen Reiche untergebrachtrn Mütter gesteigert. Die 18 Mütterheim« des Gaue« Sachsen, in denen das ganze Jahr hindurch laufend Mütter aus allen Teilen unserer Heimat weilen, liegen all« in den schönsten Gegenden Sachsen«: in der Lau sitz, :m Vogtland, im Tiefland od«r im Ge birge. Ueberall find«n die Mütter, die au« dem Staub und Lärm der Städte, am» dem aufreibenden Treiben und Hasten des Alltag« kommen, im Mütterheim von Men häuslichen Sorgen befreit, den «»«gleich, den sie str ihr« Muttn-arbeit und Muttersorg«» brauchen. Er- holt und gekräftigt kehren sie dann Nach fünf Wochen zurück in den Kreis ihrer Famtti«, um di« schwer«« Pflichten der -Mitter und Hausfrau nm so freudiger wieder auf sich zu nehm«. Vas «etter der Mftea 10 Lage Di« Forschungsstelle für langfristig!» Witterungsvorhersage -des R-eichswetter- -dienstes m Bad Homburg v. d. H. gibt von Anfang Juni bis Anfang Oktober 1937, ähnlich wie in -den Vorjahren, ZcHn- tagevorhersag-en heraus. Mr werden tuest Buchte, die jeweils bis zum Ende der nächsten Woche gelten, regelmäßig veröf fentlichen. Wettervorhersage für die Zett o»m 10. bi« 18- Juni Don örtlichen gewitterigen Störungen abge sehen. wird fast kn ganz Deutschland die gegen- wärng« warme, heitere und trockene Witte rung fortbeftehen. Nur im Rordwest-m wird -das Wetter leicht unbeständig und «twas be wölkter, im ganzen jedoch auch freundlich sein. Vorübergehend wird im Westen kn -etwa vier, im Osten m fünf bis sechs Tagen unbeständi geres Wetter auftreten, noch welchem sich wieder schönes, jedoch kühleres Wett« einftellt. Be sonders wird im N-ordosten stärkere Abkühlung eintreten. Die Zahl der Tage mit Nieder schlägen wirk mekstenorts unter fünf bleiben-, -die So-nnenscheindauer 80 Stunden überschreiten. Z»S»ott »arWert Am 1». Juni beginnt die Sommerlaaerwerbuna de« Deutschen Jungvolk«. Fähnlein »/lül fübn in Lana«nkrl«gn> ««» groß« Einsatzübung durchs deren Höhepunkte «in DorfgemeinschajtL- abend und di« Wettkämpfe der Jung,Sag find. Am Sonntag werden dk Jung» 16 IM auf dem Dammplatz eintressen. Hier wird dH Jungbannkübrer den Dtenstwettb««»»» a» nehmen. Hoffen wir, daß unsre Pimpfe in dkE stm Wettbewerb recht gut abschneiden. Am Dien» tag und DonneritagZeigen dann dk« Werby ad«nd«, aus di« alle Lronkenbera« nochmtzH hingewiesen werd««. In den naUttn Tag«- «erden wir Näher« bringen. H , Ausstew»« »Aifda«-: aas-yelch«« Der Reichsleit« der DAF Dr. Ley und Reichsstatthalter Gauleiter Mutschmanq besichtigten, wie bereits gemeldet, dk« Sächsisch» Leistungsschau „Aufbau" Chemnitz 1937. Ihr Besuch galt in der Hauptsache dem DAF-Zelt, den Mustersiedlungsbäusern und dem Kd Ft Zelt. Die beiden führend«» Männ«r der Be wegung, die von den trotz der frühen Nach mittagsstund« bereit, zahlreich anwesenden Aus stellungsbesuchern freudig begrüsti wurden, äußerten mehrfach ihre rückhaltlose Anerken nung und Zustimmung. Besondere« Jnteresst galt dem Putta-Faserstoff, über den Professur