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»rst«»-r M»i«n, ix; Deuffch-polnischer Wsttschaftsvest^ mn »eistre drei Monate vtklängert Warschau, 20. b. Am 19. M,d 20 Ma» bat in Warschau «in« gemeinsame Tagung d»e deutschen und polnischen Reglerungsausschufstck für die Durchführung dos deutsch-polnischen Wirtschaftsvertrag«» vom 4. Rov«nü>«r 1S3L ftattgefunden. Eine Prüfung des BertrqgS- ablaufes in den erst«» drei Monaten seit sein«, Verlängerung am 20. Februar dieses Jahves ergab eine erfreuliche Entwicklung des Waren umsatzes zwischen beiden Ländern. Es war in- folgedessen nötig, für den nächsten Drermonat»- gbschnitt eine Erweiterung der polnischen Ms. fuhr nach Deutschland über das AgsMaß des letzten BierteHahres Mans in ÄwchkM zu Nehmen. ' Etnige Etnzelftagen, Hix y» der Heft sott Ende Februar gewisse Schwierigkeiten oererte« haben, insbesondere auf dem Gebiete der Hotz, ausfuhr aus Polen nach Deutschland konnten gefördert werd«». Im ganzen ist fesizustesslen, bah sich der Vertrag in seiner erweiterten und verbesserten Form vom Februar dieses IahrA glatt «ingespielt hat und daß begründet« Hoff nung auf «ine weiter« günstig« Grtwickkung dss deutsch-polnischen Warenverkehrs besteht. Votschaster Sieckho» vor -er preße Der neue deutsche Botschafter in Washing ton, Dieckhoff, empfing Vertreter der ameti- tanischeu Presse und antwortete freimütig auf zahlreiche ihm gestellte Fragen verschie denster Art: Helium, Außenhandel, Finanzen. Bezüglich der Abrüstungskonferenz erklärte er, der Führer habe im März 1SS4 feine An fichten dargelegt und halte auch jetzt daran! fest, daß die Abrüstung Schritt für Schritt erreicht werden sollte, nämlich dadurch, daß nacheinander über die Abschaffung besonders gemeingefährlicher Waffen wie Bombenflug zeuge, Giftgase usw. eine Einigung erzielt werde. Sofern alle anderen Nattonen mit machten, sei Deutschland gern bereit, an einer Abrüstung teilzunehmen. llöaigsparade la Budapest zwlleiiisq« -WpaWkuadsed« Wr An Budapest sand zu Ehren des itattenifchm Herrscherpaare» bet strahlendem SonnenffM unter Teilnahme von Formationen m«r Waffengattungen ein« große KönigSparaU statt. Vor den iiberfüllten Tribünen, dir gA einem der größten Plätze der m^artsqM Hauptstadt errichtet worden ioaven und vor einer vieltausendköpfigen Zuschauermeng» »H folgte ^»nächst der feierliche Einzug de» italH, Nischen KönigspaareS. Boran fuhren der Reichsverweser und der italienische König iß dem offenen MercedeS-Wagen, den -er Führer dem ungarischen Staatsoberhaupt vor einiget Zeit -um Geschenk gemacht hatst. AmmW wieder ertönten stürmische Beifallsruk, un- zahlreiche anwesende Faschisten stingen dst Giovinezza. In Ler KöuigSlogs sah man neben dem Italienischen KönigSPaar und dem ReichSver- weserpaar mit ihrem Gefolge die Erzherzöge in großer Galauniform, die Regierung, bwj Spitzen der Behörden, die Flügelabjutanten. Auch der Leutsch« Gesandte von ErdmannS- dorff weilt« in der KönigSIoge. Die Parade wurde vom italienischen König in der Marschall-uniform abgenommen. Der Vorbeimarsch der Truppen der Budapester Garnison dauerte über eine Stunde. 0O«WßWs-e »W«adord«mg bei der Vidapefter PonSe Wien, 80. ö. Als Ausdruck der Bottmn- denheit Oesterveichk nüt den beiden anderen Staaten der römischen Protokolle hat Bundes präsident Millas, wir amtlich mitgetrilt wird, «ine militärisch- Abordnung unter Führung des Kommandanten der 11. Division, General- major Alfred Kubicki, zu der anläUich des Besuches des Königs und Kaisers Viktor Ema- nuel in Budapest stattgefundenen Parade ent sandt. Sie hat den Auftrag, dm König und Kaiser sowie den Reichsverwefer im Ramen Oesterreichs zu begrüß« und dessen Anteilnahme an dem für die befreundeten Staaten so freu digen Ereignis zum Ausdruck zu bringen. Vie erste« pMH-e»-esprech»,«« Rach der Parade fand auf Schloß SSbövö, Lxm Sonrmersttz des Reich-Verwesers, zU Ehren deS italienischen Herrscherpaares in althergebrachter Form eine Falfenjag-t statt. Währen- des Jagdaufeuthalte» de» Her?» tcherpaare- nn- LsS Reichsv«rw«s«rS tu Gö- bmapnen in Bv-apest die ersten Pols« tischen Besprechungen zwischen dem Minister» Präsidenten Daranyi, dem Außenminister Pan Kan ha und dem italienischen Außen minister G r a f Ciano. Die Aussprache be wegte sich 1« Rahmen der Römische« Proto« kolle, die lausende außenpolitische Aussprachen zwischen Len Unlerzeichnerstaaten vorsehe«. Am Hanfe der Unterhaltungen soll die gesamte mitteleuropäische Lage erörtert werde«. Aalieaifthe Sympathiekundgebung fklMsam Im italienischen Senat ist « zu einer herzlichen Sympathiekundgebung für Ungarn gekommen. Der Präsident des Senats verlas eine Botschaft an das ungarische Par lament, in -er Lie immer herzlicher werdende Gestaltung der Beziehungen zwischen Italien und Ungarn betont wird. Beide Rationen« besäßen auch die gleichen Traditionen un- Ideale der Zivilisation. Mit gr^em Jubel wurde diese Botschaft von Len italienischen Senatoren gutgeheitzen. Die Begeisterung steigerte sich noch, ak» Ler Unterstaatssekretär deS Aeußern, Bastia nini, bei der Besprechung des Etats de- Außenministeriums darauf hinwies, daß Außenminister Ciano mit seinem Besuch iw Budapest in feierlicher Weise di« ganze Tiefe der italienischen Gefühle für Lie magyarische Nation bekunde. Bastianini fügte hinzu, daß! sich die italienische Regierung Ler Botschaft des Senats an Ungarn voll und ganz an-! schließe. Aeuer sowjetruffischer Rellameproze- Abermals 44 Mensche« dem bolschewistischen Agitattonsbedürfnis geopfert. Nach einer Meldung des bolschewistisch«: Parteiblattes des Gebietes Chabarowsk hat in Swobodnoje (Ferner Osten) vor einem „Sonderkollegium" de» obersten Militär gerichtshofes der Sowjetunion ein neuer Re klameprozeß gegen eine „trotzkistisch-terrori- stische Spionage-Organisation" stattgefunben. Angeblich sollen die Angeklagten auf „An weisung des japanischen Nachrichtendienstes" Im Eisenbahnwesen des fernöstlichen Sowjet- gebietes tätig gewesen sein. Im Ergebnis der geheimen Verhandlung wurden nicht weniger als 44 Personen (bar- «nter eine Frau) zum Tob« durch Erschießen perurteilt. Zuchthaus für Sa«« Das Urteil im Trierer Sittlichkeitsprozeß. Die Strafkammer des Landgerichts Trier verkündete folgendes Urteil gegen de« wegen widernatürlicher Unzucht ««geklagten römisch- katholischen Pfarrer Bauer. Der Ange- klagte wurde wegen Verbrechens nach 8 174 Abs. 1 Nr. 1 StGB, in fünf Fällen zu ins- gesamt fünf Jahren sechs Monaten Zuchthaus verurteilt. Ein Jahr der erkannte« Strafe gilt durch die Untersuchungshaft als verbüßt. Dem Angeklagten Bauer wurden die bürger lichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren aberkannt. In der Urteilsbegründung führte der Vor sitzende aus, die fünftägige Hauptverhandlung habe wieder einmal ein erschreckendes Bild sittlicher Verkommenheit und Gewissenlosig keit gezeigt. Nach dem Gutachten der ärzt lichen Sachverständigen sei der Angeklagte Bauer für sein Handeln voll verantwortlich. Das Gericht habe die Zubilligung mildernder Umstände für den Angeklagten Bauer abge lehnt. Erschwerend sei ins Gewicht gefallen, baß der Angeklagte die Seelen der jungen Leute, Lie ihm als ihrem Ortspfarrrr geradezu un begrenztes Vertrauen rntgegrnbrachtrn, in gewissenlosester Weife vergiftet habe. Strafmildernd konnte lediglich in Betracht gezogen werden, daß der Angeklagte Bauer bisher nicht bestraft ist und als Mensch mit minderwertiger Anlage nicht die Hemmungen hätte aufbringen können, die einen gesunden Menschen von der Ausführung derartiger gemeiner Taten abgehalten hätten. Wenn auch feststeh«, daß die vorgesetzten kirchlichen Behörden mindestens feit dem Jahre 1SS7 von dem Treiben des Angeklagten Kenntnis hatten und ihm trotzdem durch Be- laffung in seinem Amt immer wieder von neuem die Möglichkeit gegeben haben, in gleicher Weise weitere strafbar« Handlungen zu begehen, so werd« die- doch durch di« ganz« Art der strafbaren Handlungen unter Aus nutzung seines geistlichen Amtes mehr als aus gewogen. Die Aberkennung der bürgerlich»« Ehrenrechte sei daher im Hinblick auf bi» niedrige und gemeine Gesinnung des Ange klagten erforderlich gewesen. Merke« Sie sich de« 3V. Mai vor: SHetphSfvorltvcttkam pf Ser Hitkerjugenvr Beginn früh 8 Ubr Äa0»ea>UH-t0a0lH. Nähere« folgt noch! Aus Heimat und Vaterland Frankenheeg, 21. Mai 1937 Mrgenavvell der schalkiden deutschen Zsgend am SS. Mai 1837 Da, Größte, was einem Menschen begegnen kann, ist es wohl, in Ler «iaenen Sache dl« allgemeine zu ver teidigen. Leopold o. Rank«. Gedenktage 21. Mai. Sonne: Aufgang 3.56, Untergang 19.57 Uhr, Mond: Untergang 1.56, Aufgang 16.16 Uhr, 1471: Albrecht Dürer in Nürnberg geb. (gest 1528). — 1506: Christoph Kolumbus in Valla dolid gest. (geb. 1446 oder 1447). — 1921: Der deutsche Selbstschutz stürmt den Annaberg in Oberschlesien. — 1925: Einweihung des Hauses des Deutschtums in Stuttgart. — 1935: Hitlers Friedensrede im Reichstag. Achtling l zranlenberger Volksgenossen! Heute abend 20.15 Uhr findet anläßlich der Eröffnung der Städtischen Volksbücherei im „Vereinshaus" eine große öffentliche Kund gebung statt. Es spricht der Leite« der Gau schule der NSV, Pq. Dr. Metzger, über: „Kulturell« Forderungen im Dritten Reiche". Musikalisch« und andere Darbietung«« werde« den Abend verschön««. Frankenbrrg«« k Er scheint zu dieser Großveranstaltung all«! B«- k«nd«t eure Freude und T«il«ahm« an d«r Einrichtung der neuen Bildungsstätte durch zahlreichen Besuch dr» h«utig«n Wend» im „Vereinshaus". vefs«Mch«r BV».-ekderabM Am 22. und 23. Mai führt der BDM- Untergau 1S1 ein« zweitägig« Wochenendschu lung durch. Im Anschluß daran findet am Sonntag, dem 23. Mai, abends 20 Uhr im Festsaale der Deutschen Oberschule ein öffent licher Liederabend statt unter dem Mottor „Lieder und Welsen aas froh«r Fahrt". Mit Diesem Abend will der BDM seine kulturell« Arbeit unter Beweis stellen, «r bittet di» Ein wohnerschaft unserer Stadt, den Liederabend recht zahlreich zu besuchen. BartlelKSaWiel Auf dem Dammplatz ist ein geschlossener und überdachter Theater-Zeltbau erstanden, in dem ab heute bis einschließlich Mittwoch ein aus erlesenes Weltstadt-Varietö-Pro- gramm erster Künstler der führenden Va- riett-Bühnen abrollen wird, das sich auf einer Sommergastspielreise durch Sachsen befindet. Das Programm gastiert bereits im dritten Jahr bei der NSV „Kraft durch Freude" in den Gauen Schlesien, Merseburg und Sachsen mit Riesenerfolgen und bringt auch den Pro vinzstädten beste Variettkunst der Großstädte bei kleinen Preisen, um allen Volksgenossen einen Besuch zu ermöglichen. Ein sportlich artistisches Programm, von der Reichstheater kammer mit den Prädikaten „sportlich und kulturell wertvoll" ausgezeichnet, rollt in bunter und auch humorvoller Weist über di« Bretter, von Hans-Kurt Löschner konferiert. Ein Besuch kann allen, auch den verwöhntesten Volksgenossen nur empfohlen werden. Der Kartenverkauf findet durch „KdF" und C. G. Roßberg am Markt statt. Achtung! MeiW-»Ssempsö»ger, meldet entgeltliche Beschäftig»««! Die Staatliche Kriminalpolizei — Kriminal polizeistelle Chemnitz — teilt mit: Wie bereits mitgeteilt, mußten in d«n letz ten Monaten viele Erörterungsverfahren gegen Unterstützungsempfänger eingeleitet werden, weil sie den erzielten Gelegenheitsverdienst ent weder gar nicht oder nicht in voller Höhe beim Arbeitsamt meldeten, obwohl sie dazu verpflichtet waren. Durch das vom Arbeits amt ausgehändigte Merkblatt und den vom Unterstützungsempfänger unterschriebenen lln- terstützungsantrag war jeder von der Anzeige pflicht unterrichtet. Durch ihre Außerachtlas sung wird man zum Betrüger. Zn vielen Fäl len erfolgte nunmehr auch bereits Bestrafung wegen Betrugs mit sehr empfindlichen Ge fängnisstrafen. Außerdem müssen natürlich noch die zuviel gezahlten Unttrstützungsbeträge zu- rückgezahlt werden. Wer gegenwärtig «och Unterstützung bezieht und vermeid«, will, gerichtlich weg«« «ttruas -«straft z» «««den, d«r »«folg« gewissenhaft di« Mrzeigepflicht und meid« regelmäßig stieren Wt- lsg«hett»»erbst«st dem Arbeitsamt. Nur so Mtzt sich jeder vor Strafe «od sei« F«mitte vor schweren Rochtelle«. Ab 1. Mai marätn der Ar dst dst g» Marstn besitzen. April 1987 verkauft. Wer nach diesem Z punkt noch Betträge für die Zeit vor dem Mai zu entrichten hat, erhält neue Beltta Etwaig- Vprritte an olsty Beitrags« können für die Beitragsentrichtung «ach H. April noch verwertet werden und zwar b 90. Jimi 1987. Wer unbeschädigte akte B< tragsmarken gegen neue Beitraysina^" her Post untt wuschen will, hat hierzu September 1937 Gelegenheit. Wises Slöha hält am nächsten Sonntag, den M. Matz nachmittags Uhr kn Leubsdorf sein ost» jähriges Kantatesingen ab. Außer de« Kircheis chören des Kreises (600 Mitwirkend«) wirff auch noch der Posaunenchor Leubsdorf-Hoh«- fichte mit. An den Darbietungen « dH Kirche wird sich «in „Freies Singen" E schließen, worauf sich dst Kirchenchör« WeiyeM kameradschaftlichen Zusammensein km Gasch» „Zur Fried ens«iche" begeben werden. Di« Leas tung haben die Kantoren Spank-Leubsdorh Seivel-Hohenficht«, während dst Gesamt!,itunK kn den Händen des Kretsobmannes Kirchens Musikdirektor Menzel-Oederan liegt. Dst KaL tatesingen erfreuen sich km Kreise immer «iE besonderen Beachtung. l w»rd«i «W NeiüMg »tenosrsicherung «mgeg. Farbe wie dst bisherig, Helle des alten Nrtchsadl« s Hoheit-Mich« des Ri l Marten wurden bst 3 St« Wsü « die kEe Fr« Dst nationalsozialistische Wsttanschauntck macht dst Familie zum Mittelpunkt des StaK les. Damit fällt gerade der deutsch« Frqü «ine große Aufgabe zu. Unendlich viele deutsch« Frauen haben sich zur nationalfoziockkstischnf Lebensauffassung bekannt. Nach zähem,. Härtens Kampf und mühsamer Aufklärungsarbeit haben viele den Weg gesund«, und das Deutsche Frauenwerk, dst große gemeinsame Hetz mat aller deutsch« Frau«, hat sie alle herz lich aufgenommen. Aber noch geb« wir mA nicht zufrieden, wir werb« um jede deutsch« Frau. Keine darf mehr abseits steh«. Bkff du eine bewusste deutsche Frau, so gebietet eS dir deine völkische Pflicht, dich einzureihm, dentt nicht nur der Mann allein baut das neu« Reich; ohne dst Mithilfe der deutsch« Frau' kann die Erneuerung unseres Volk« nicht er reicht werden. eSlhfische Gaukoltukwoch« vom S.-I7. VNober Im Festjahr der deutsch« Kultur wird dst kulturelle Arbeit im Sachsengau ihr« Höhe punkt in der sächsischen Gaukulturwoche fkndsA die vom 9. bst 17. Oktober abgehalten wnH Im Rahmen der Gaukulturwoche finden in allen Dolkstumsbezirken des sächsisch« Gvenzgauch Veranstaltung« statt, u. a. ist eine Musst- und Theatertagung der Hitlerjugend vorgesehen. * X Di« nächste Mütterbtratungsstunde hi Franktiiberg findet am Dienstag, dem 2S.Mah nachmittags 14 Uhr km Gebäude der Handels»: Gewerbe- und Tertilfachschule statt. Es könn« dort Kinder bis zum 6. Lebensjahre vorgesteW werden. X Sachsenburg. Die nächste Mütterberatung-« stunde findet Mittwoch, 26. Mai, nachmittags 13Vs Uhr in der Schule statt. Es können doA Kinder bis zum 6. Lebensjahre vorgefteM werden. X Mühlbach. Die nächste Mütterberatung^ stunde findet Mittwoch, 26. Mai, nachmittags 15 Uhr in der Schule statt. Es können doÄ Kinder bis zum 6. Lebensjahre oorgestellr werden. s X Dittersbach. Die nächste Mütterberatung»» stunde findet Mittwoch, 26. Mai, nachnnttagK 16 Uhr in der Schule statt. Ls können don Kinder bis zum 6. Lebensjahre oorgestellr werden. X Altenhai«. Die nächste Mütterberatung«- stunde findet Freitag, 28. Mai, nachmittaM 14 Uhr in der Schule statt. Ls können do« Kinder bis zum 6. Lebensjahre oorgestellr werden. X Lichtenwald«. Dst nächste Mütterberatung» stunde findet Freitag, 28. Mai, nachmittaM 16 Uhr in der Schul« statt. Es können dM Kinder bis zum 6. Lebensjahre vorgestelU werden. — Verjüngung -es Feuerwebrfübrerkorp». Der Reichsfuhrer SS. und Chef der DeuK schen Polrzei stellt in einem Ruiiderlaß fesh »aß die von ihm angestrebte Verjüngung dA MlyrerkorpS der Feuerwehren, die Mr Lis Schnelligkeit Les Einsatzes unbedingt not wendig W, nicht überall durchgeführt wird. Er ordnet deshalb an, daß, von einigen ge nehmigten Ausnahmen abgesehen, möh de« 1. Juli 1937 Feuerwehrfuhrer, dst da» 60. Lebensjahr überschritten haben, nicht mehr thre bisherigen Aufgab« waw: nehmen dürfen. Der Reichsführer wendet sich gegen Lie vielfach noch üblichen -Führerwahlen", d«e aus Grund von Mehrheitsbeschlüssen -er Mit gliederversammlungen zustande komme«, aber mit den Grundsätzen der nationalsiuia» listischcn Weltanschauung unvereinbar sind. In oem Rnnderlah Win» bestimmt, daß dst durch das Au-schewen überalterter Feuer wehrführer freiwerdend« Stelle »von Lett Landesregierung« oder den zustsn-ige» Poltzeibehistd« kommkSarffch »« stützen stnL