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3:1 8:» Gr. 4 Gr. 7 «. 3:1 3:8 2 2 2 2 2 2 1 Tor« 13:1 11:3 2:22 Punkt« 8:1 3:1 0:4 2:8 4:2 8:4 0 1 1:3 12:4 3:2 8:8 1:8 24.1 13:2 7:21 S:20 8:0 0:0 0:8 3:0 3:2 2:1 7:1 18:0 8:8 8:2 7:1 8:1 8:0 0:0 Solek« 2 3 2 4:8 2:2 2:2 8:4 4:8 2:2 8:2 0:2 4:2 2:8 2:2 0:4 4.8 4:0 2:4 0:6 8 1 1:1 0:2 i. Falkenau !. 13/181 Oederan II Lk»nr«ib«rg lugustusburg — DJ. Schellenberg kloha — Bl. Erdmann-doff ione-Bernsdors — DJ. Flöha k-«nvi«sa — Bs. E»d«an«»d»rf iibha — Dl. Niederwies« ftubsdors 8r8n-atntchen Aua«8«*Lurg Schellenberg Marbach Hohenstcht« _ Frankenberg I. 24/181 »»richtet werbe«. Die RG. SanchFtztebe Sahre» würde« den Be»in« einer nrue« khaet- tlche« Farm darftelle«. Enw stotz« Bilan- kannte Obergyupp«», Sichrer Litzmann bezüglich der SA.-Reiteret m»d de» von dieser betreuten NS.-R»»t««- ßorPS geben. Während 1936 rund 12000 Retterscheine ausgegeben werden konnten. Geht jetzt schon fest, daß in diesem Jahre di« Lahl 20000 überschritten wird. Die sich Mtw- big steigernde Anteilnahme der kindlichen Reiterei am Werk de- NS.-Reiterkorps und der dauernde Zustrom aus bäuerlichen Kreisest stud die besten Beweise für die wertvolle Arbeit dieses Teiles der SA. Mannschaft Gk 1 H4 Krumdermersdorf DOS. Zschopau Bs. Hoyndork Gr.st Sroebniss« kehlen Gr. 8 DI. (Vs.) Eppendorf Bl. Borstendorf «r.S DJ. Flöha A. Plaue Bl. Niederwiesa Df. Erdmannsdorf Sr. 8 Bi. O«d«ran 1 h Otderan r - DJ. 13/181 k. Ordäran II — DJ. Falkenau A FaWiau - DJ. 13/181 s. Oederan I — VI. Oederan 11 I. 12/181 — Bs. Oederan U 1. MWftMb«« - DJ. 24/'81 VS. Mank«nb«»a — Vs. Frankenberg Tafelstand Die Sr-ebnW vsm Sonntag »aale»»» Anneid»» MTS» Frankenberg 1-Tv. Lhe:mtttz-Eab. len» 1 13:12 (7:7). Ein wohl kaum er- wvrtot torreiches Freundschaftstreffen lieferten sich beide Mannschaften in einem überaus tem- »«amentvolssen, aber jederzeit fairen Kampf«. Wenn schon in der Vorschau von einer bemer- ikenswerten Formoerbesserung der Gäste kn letz, t« Zeit geschrieben wurde, so war man doch von den gestern gezeigten Leistungen überrascht, die «kn sehr anschauliches Bild von der tatsäch lichen SpsMärke des Chemnitzer Gauliga-Ver treters gaben. Egnz entschieden klar zeigte Gablenz eine abgerundet seine Leistung, die von unserer Mannschaft nur teilweise im Spiel erricht wurde. Wenn wir trotzdem mit einem Tor« Unterschied siegten, so deshalb, weil ein mal KleWng in unserem Tor in ganz über ragender Form und wohl Ker best« Spiesser auf dem Platz war und zum andern, weil in einem Endspurt Törl und Weinert doch noch den Gleichstand erziessten und den Siegestreffer erzwingen konnten. Das wiederum zu sehr auf Meier zugeschnittene Angriffsspiel war zertweisskg so durchsichtig, zumal die Mutzen sehr wenig oder gar nicht eingesetzt wurden, baß die Dek- kung von Gablenz sehr oft wirkungsvoU zer stören konnte. Anders bei Gablenz, wo im Gegensatz zu unseren Angriffen die Nutzen die Angriffe vortrugen und im rechten Augenblick ihren Jnnungssturm einsetzten. Täuschungsspiol und Freilaufen waren beim Gegner oft vor bildlich und es wären bestimmt noch mehr Tor« gefallen, wenn nicht Kietzsing, das Bollwerk im Tor, so prächtige Paraden gezeigt hätte. Don unserer Mannschaft hatte man den Ein druck, datz ihr die unfreiwillige Pause spiä- lerisch Koch nicht so gut bekommen ist. Dies zeigte sich schon nach einer anfänglichen 3:1- Führung, als in der Fossgezeit eine Nervosi tät und Unsicherheit in ihre Reihen kam, datz Gablenz aufholen und in Führung gehen konnte. Immer ein Tor voraus, konnten unsere Spieles Mac immer wieder gleichzwhen, aber schon im Anfang der zweiten Hälfte stand es längere Zeit 9:7 für die Gäste. Dramatisch war die letzte Viertelstunde, in der es un serer Mannschaft beim Stande 9:9 ge lang, den Führungstreffer zu schiessen. Man glaubt« schon, datz dies das Endergebnis sei, doch da stellt« Gablenz durch einen 13-Meiek- Wurf wiederum den Gleichstand her. Die Schlutzminuten brachten den Unsrigen kurz hin tereinander noch drei wunderschön« Torerfolg«, denen die Gäste trotz «stioftm Einsatz nur noch Mvoi entgegensetzen konnten. Abgesehen von Ampfspiele »er Schule» Md »er NE« WWE D« erst« Runde der Fu-Hbvttfptele d«» Wk-LMirbunde- für die »nabenmanntzbaften ich» KNllen und des Deutschen Jungvolk« ist Ergebnisse: iOb. Zschopau — Vs. Hohndorf 10:2 F. KruMhermersdorf — Vs. Hahndorf 12:0 )OS. Zschopau — Vs. Krumhermersdorf 1:1 ff. Zschopau - DJ. Weihbach ff. Borstendorf — DJ. Grünhainichen )J. (Bs.) Eppendorf — DI. Ms.) Leubsdorf 1:0 I. Ms.) Leubidork — Dl. Borstendorf 1:0 >J- (Bs.) (kvoind. — DJ (B>.) Grünhainichen 2:1 >J. Schellenberg — DI. Hohenstcht« 3:1 Modell d«s neuen MessegMnd» in Berlin ellNMN und Messen in der Reich-Hauptstadt entstehen auf hem MssegelSnde am Funkturm riestg« neue Au»ftellung«bauten. Modell t>Ä neutn Ausstellung-!- und Mejsegeländes in Ä erlist am Kaiserdamm. lScherl-Bilderbienft-M.) dem rasenhen Tempo und blitzschnM^en Spiess- i geschehen beider Mannschaft«» während des ganzen Spieles waren doch die letzten 10 bis s 15 Minuten der Höhepunkt des Kampfes. Dl« bogeisttrten und voll «nrf ihr« Kost«» gekom menen Zuschauer jubelten am Schluß dem Sie ger zu, der mit letztem Einsatz den Heitz um strittenen Siegestreffer verdient errang. Ein gut Teil des Bekfalls galt aber auch den gern gesehenen Gästen, ist« wieder einmal sauber« Handbalttunft in Frankenberg demonstrierten. Schiedsrichter Düring (Schloß-Chemnitz) stand während des ganzen Kampfes über den Par teien und zeigte ein« abgerundete feine Lei stung. — Torschützen für Gablenz: Mittelstür. mer Hillig 2, Mittelläufer Pliehal 1, Münzner 4 und B«yer 6; für uns: Mittelstürmer Wei- nert 6, Halbrechter Meier 4, Halblinker Leh mann 3 und Linksautzen Törl 1. To. Blankenburg-Borna 1—Spieiabteilung Lichtem,« 1 1V: 17 (4 : 8). Unsere Mannschaft weilte gestern ersatzgeschwächt bei dem alten Punktsprelrioalen Borna. Trotzdem der Eeg- ner in letzter Zett viel von sich reden machte, gelang Lichtenan ein hoher Sieg. Das Halb- zeitergebnb zeigt schon, datz L. das Heft immer n der Hand hatte. Das hohe Ergebnis erklärt ich dadurch, wett der Platz viel zu kurz und chmal ist und ein gutes Feldspiel nie Klietz. Am Freitag trug eine kombinierte Mann- schäft von L. ein Werbespiel in Mittweida aus (Germania 1) und gewann 18:7. DTB Rottluff—CBC 11:5 (8:5). Tbd. Friesen Hohenstein—Tv. Fraureuth 13.10 (5 :8). SV Germania Mittweida—Polizei-SV Chemnitz 10:24 (4:12). To. Limbach—To. Pleitza 8:5 (4:2). »«»WM, Merkur 1—FTl. 1898 Mittweida 1 4 :3 (I : 2). Bei herrlichem Futzballwetter und zahl reichen Zuschauem trafen gestern beide Mann schaften im Rahmen einer Eemetnschaftsver- anstaltung des DRL Ortsgruppe Frankenberg aus dem Sportplatz im Hammertal aufeinan der, wobei Merkur endlich wieder einmal einen knappen Sieg davontrug. Merkur eröffnet« damit seine Zubiläumssportwoche sehr vielver sprechend. Wenn auch nicht alles wie am Schnürchen ging, so sah man wenigstens guten Willen und Aufopferung dieses oder jenes Spielers und was vor Mem dke Hauptfachs war, ein angenehmes, schönes Spiel. Reich an Abwechslung und in ieder Hinsicht fair lieferten sich b:id« Mannschaften einen sehenswerten, aus geglichenen Kampf, bei dem die Gäste aus Mitt weida «in Unentschieden verdient hätten. Tis Entscheidung brachte ja WieMich nur ein «Wer- Lings berechtigter Elfmeter, der dem Jubilar den knappen Sieg durch Ludewig elnbrachte. Zuerst ging 1899 in Wyrung, indem Höfner (l. A) ins ssangs Eck!am herausgeläufeneu Noack eknschietzt, nachdem Merkur zwei ja drei tot- sichere Sachen verpatzte. Merkur komätt schließ lich durch Bauer zum verdienten Ausgleich, der kommen. b. Cramm-Henkel siegreich. ies» 7:1 8:1 Vier ln der Endrunde wer wird nun Deutscher Fußballmeister? Ter kommende Mittwoch abend bringt be kanntlich den Jublläumsgrohkampf mit d«r Ligaels des CBC, worauf wir noch Mück- einen wunderbaren Schutz loMtzt, den Loofß im 99er Tor nicht halten kann. Bis Halbzeit ist dann Menidls l für 99 nochmals erfolgreich, der einen Fehler der Hintermannschaft prompt ausnutzt. Gleich nach Wiederbeginn kommt Merkur durch Eigentor von KrellMann zum glücklichen Ausgleich, während Mende ll nach schönem, ausgeglichenen Spiess ein Hin und Her vorm Merkurtor unhaltbar eknschietzt. Ter End spurt Merkurs bringt noch eine gute Zett. Wie- der ist es Bauer, der «in Gedränge vorm 99er Tor ausnutzt und emschirtzt, wWr«nd wenig später der ermähnte Elfmeter durch Ludewig zum Siege Merkurs führt. Ter Schiedsrichter Schmidt (Eppendorf) war trotz einiger Fehst» ein gerechter Leiter. Tag der Grobstaffeln. Der Sonntag war der Tag der Grotzstafftl- läuft, di« an verschiedenen Orten im Reich auSgetraaen wurden. DaS HauPtereianiS die ser Art ist der Lauf Potsdam—Berlin, nach oessen Vorbild fast all« übrigen Großstaffeln veranstaltet werden. Potsdam-Bertin wurde diesmal zum SO. Mate auSgetragen und von der Mannschaft deS Sport-Club Charlotten burg — den Männern mit dem berühmten schwarzen „C" — gewonnen. — Den Alster lauf in Hamburg gewann der Hamburg«» AC. überlegen. — Das Rennen Grünwald— München wurde von „München 1860" gewon nen. Dresdens „Rund um den Groben Gar ten" brachte nach schärfstem Kampf o«n Steg der Dresdner Kriegsschule mit nur einem Um den Tschammer-Poias PSV—Spogg. Falkenstein 10,0. EBE-Glauchau 1,2. SV Riesw-TV Gornsdorf 4,0. VfB—SC Zwickau 3:4. Germania Mittweida—Spogg. Dresden 1,1. Prsutzen—Dresdens,« 0:1, SV Hartmannsdorf—Teutonia 4:4, SD Grüna-1. FT Reichenbach 8 :1. VfL 05 Hohenstein—1. FT Reichenboch 4,1, SC 02 Döbeln—Sportft. Harthau 11:1. TV 1875 Neuwürfchnitz—National 2:3. SC Limbach—VfB Oberftohna 6:3 (1, 3), Aufstieg zur Bezirk-klasse TV Adorf—Sportvgg. Olbernhau 2:3 ^sÄ'Jahnsbach—ST Oederan O ri (2:1), Bei den französischen Tennismeisterschaften in Paris gelang es Lem deutschen Meister- paar Gottfried v. Cramm und Henner Henkel, in der Vorschlußrunde des Männerdoppels das englische Davisvokal-Dol Tuckeh zu besiegen. Die Deutschen gewannen in fünf Sätzen gegen die Engländer, di« als eines der besten Paar« der Welt gelten. Im Endspiel schlugen dann die Deutschen auch noch Südafrikas Meisterpaar Kirby-Far quharson in vier Sätzen. 1S:6 lm Handball Hahr» brutsche» Sieg beim Wiener Länderkampf. Der Handvall-Länderkampf in Men zwi schen Deutschland und Oesterreich, der als ein» Revanche für LaS Endspiel bei den Olym pischen Spielen angesehen wurde, brachte auch diesmal einen überlegenen Sieg der deutschen Mannschaft. Obwohl die Oesterreicher als dl« »weitbesten Handballspieler der Welt angese« yen werden müllen, gelang es unserer Mann schaft doch, mit tö: 6 (6:3) Toren einen denk bar überlegenen Sieg herauszuholen. Rund 40 OM Zuschauer — für Handball zweifellos eine Rekordzahl in Wien — wohnten dem schö nen Spiel bei und feierten beide Mannschaf ten begeistert vor und nach dem Spiel. Großkampf der Motorräder Herrliche Kämpfe beim Solitube-Rennen. Eines der eindrucksvollsten Motorradren nen der letzten Zeit, das von ausgezeichnetem sportlichem und äußerem Erfolg begleitet wa», gab es bei Stuttgart mit dem diesjährigen Solitude-Äennen vor rund 150 000 Zu schauern. Die deutsche Industrie hat Wiede» überlegene Siege erfochten, und man kann nur hoffen, daß es bald zu entscheidenden Kämp fen mit den großen Ausländern kommt. In der Viertelliterklasse siegte Kluge (Auto- Union-DKW.) mit 108,3 Stundenkilometer Durchschnitt. Fleischmann (NSU.) war in der Klaffe bis 350 Kubikzentimeter überlegen und erzielte eine Gesamtgeschwindigkeit von 110,4 Stundenkilometer. Härtesten Kampf gab es in der Halbliter klasse, wo schließlich Mansfeldt (Auto-Union DKW.) mit 113,6 Stundenkilometer die Tw aesbestzeit aufstellte und vor Leh (BMW.) siegreich blieb. Bei den Seitenwagen siegten Zimmermann (NSU.) in der großen, Braun MKW.) in der kleinen Klasse. Korpsführe» Hühnlein wohnte dem Rennen bei. Bei den Beiwagenrennen gab es einen glimpflich ver laufenen Unfall, als zwei Maschinen aneiu- andergerieten und sich überschlugen, Zum Glück wurden die Fahrer und einige Zst- lchauer nur leicht verletzt, Am Sonntag wurde auch der letzte der Vie» Teilnehmer an den Endspielen zu der Deut schen Fußball-Meisterschaft festgestellt. ES ist die» dft Mannschaft oeS VfB. Stuttgart, di« tn ihrer Gruppe zwar punktgleich mit Wor» matia endete, aber durch ein geringfügig bes seres Torverhältnis den Sieg errang. Di« vier Endrundengegner beißen also: Hambur ger SB, Schalke 04, VfB. Stuttgart und l. FC. Nürnberg. Die Ergebnisse der Spiel» vom Sonntag: Hamburger SB—Hartha 3:8 (1:0), Schalke 04—Werder-Bremen 2:2 tz:O), Hertha-BSC.-Mictoria-Stolp 3:1 (2:1), VfB. Stuttgart—SpVg, Kassel 5:1 (8:1), Wormatia-Worms—Dessau 05 4:8 (0:0), 1. FC. Nürnberg—Waldhof-Mannbeim ' ": 1), Fortuna-Düsseldorf-BfR. Köln Nch set noch dLr Sieg des AW. im MlM Stadtstaffeuauf erwähnt. Manchester City verlor wieder. Bei ihrem lchten Spiel auf deutschem Bo den mußte die Mannschaft deS englischen Fuß ballmeisters, Manchester City, noch einmal ein« knavve Niederlage durch eine deutsche Aus wahl einstecken. Das Spiel in Stuttgart en dete mit 3:2 (3:0) Toren für die deutsch« Elf, die verschiedene Nachwuchskräfte in ihren Reihen hatte. Der Münchener Siemetsrett«»» der früher schon in der Landrrmannschaft ge standen hat, empfahl sich erneut nachdrücklich für national« Aufgaben, da er sämtliche dr« Lore der Deutschemzum Teil nach guter Vor arbeit durch seine Mannschaftskam«raden, er-, zielte. Meg der Berliner Student«». In Berlin wurde ein Leichtathletik-Städte« kampf der Studenten von Berlin und War» schau ausgefochten, den die Berliner klar mit 87:63 Punkten gewannen. Um die HoSrh-Mristerschaft. Im Vorschlußrundenkampf um die Deutsch» Hockey-Meisterschaft standen sich in Berlin oe» Brandenburgische Meister BSC. und der TB. Sachsenhausen 1857 gegenüber. Di« Berlin«» siegten erst nach Verlängerung mit 2:1 To ren und sind damit ins Endspiel gekommen. Dr. Eckener dein: Untersuchungsausschuß in Lakehurst In Lakehurst tagt« der Untersuchungsausschuß, I zeigt die Kommission an der Arbeit; in d«r an dem auch die deutsche Abordnung mit Dr. Mitte Dr. Eckener, rechts hinter diesem §ckcn«r und Dr. Dürr teilnahm. Unser Bild I Dr. Dürr (Scherl-Bttderdienst-MH - Mndrer, AMn denke dm - doß dee Md Wt stemm Mil