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Wie «avttiiu Lrhmmm ftard W zMe-1 auf -er K-m«M-»-rücke av-gcharrt Ker» ter Heimat ist Kaprtän Leh««»» «ach stuie« letzte» helde»h«str« Tate« bei der Ua- Mftrophr des L«ftriest« „Hindenburg" i» die Ewigkeit eingrgangea. Die Leiche de» Kapi- 1ii»r Wurde in der großen HaUe de» Luft schiffhufen- Lukehurst feierlich aufzrdatzrt. Am Snrge halte» Ehrenpuften der awrrikauifchea Marine Wache. Kurz vor seinem Tode gab Kapitän Leh mann seinem Arzte Dr. Tobin noch eine Schilderung der letzten Augenblicke auf der Kommandobrücke. «Für mich", äußerte Kapi tän Lehmann, «stand es fest, daß ich ans dem Schiff bi» »um Letzten auszuhalten hatte. Alle Gegenstände um mich herum stau-»« i« Heve» Mammen, und da», kam der Augen- «einem Platz a«-halten konnte. Dir Fenster der mittleren Kantrollkadi ne waren asten, und ich sprang an» einer Höhe von ungefähr IM Fuß ab, nachdem «eine ganzen «leider vSilig verbrannt waren." Kapitän Lehmann war bi» kurz vor seinem Tode bet Besinnung, und obwohl er größt« Qualen zu erdulden hatte, kam nicht ein ein zige» Wort der Klage über seine Appen, wie die Aerzte und die Schwestern voll tiefer Be wunderung erklärten. Dr. Tobin erzählt, daß Kapitän Lehmann bei feiner Einlieferung die verkohlten Kleider buchstäblich vom Leibe ge fallen seien, daß er sich aber dennoch benom men hab«, al» fei er «in völlig unbeteiligter Zuschauer und daß er mit größtem Interesse alle» beobachtet habe, was mit ihm geschah. Am Sterbebett des Kapitän» Lehmann weilte auch der deutsche Botschafter Dr. Luther. «Da» gesamte deutsche Volk", io äußerte Dr. Luther zu Kapitän Lehmann, «ist heute im Geiste mit tiefster Anteilnahme an Ihrem Krankenlager. Sie und die Mann schaft haben alle» getan, was Sie konnten, und Sie sind einer unserer mutigsten Män ner." Mit dem deutschen Balk trauert Lie ameri kanische Öffentlichkeit an der Bahre de» Ka pitäns Lehmann. Kapitän Lehmann besaß nicht nur aufrichtige Freunde unter seinen amerikanischen Kameraden, sondern er gehörte zu den volkstümlichsten Gestalten Amerika» und war besonder» einer der Lieblinge Ler amerikanisch«, Jugend. Mit dem Komman danten d«S MarinestughasenS in Lakehurst. ^minanver Rosendahl, war er eng SvftztzkM Vst Lol«, vom Luftschiff »Aioteichva" Bei leib-irlegramm« fremder oberhäuptrr. Nach den d«r Deutschem Zeppeldnsedemd vorliegenden Meldungen hat die Katastrophe de» Luftschiffe» Hindenburg" folgend« Mens schenleben gefordert: Von den Fahrgästen» Rudolf AAertz Birger Brinck, Hermann Doehn«r, Ment Doehner, Burtis Dolan, Edward DouglaH Fritz Erdmann, Moritz FeibusL JSnq Panne», Emma Panne», Otto Reichold. Von der Besatzung» Wilhelm Bahne Holzer, Alfred Bernhard. Rudi Bialla», Win Helm DImler, Fran- Sichelmann, Fritz Ma» chuS, Albert Holderriod, Ernst Hüchel, Smili« Imhoff, Ludwig Knorr, Kapitan Ernst A. Lehmann, Robert Mooser, Richard Müller, Alois Reisacher, Willy Schees, Ernst Schlapp, Josef Schreitmüller, Max Schultze Funke offizier Willy Speck, Erich Speh- Alfred Stöckle, Ludwig Felber. Ferner fand ein Angehöriger der am er le konischen Haltemannschaft in treuer Pflichterfüllung de» Tob. Bon fremden Staatsoberhäuptern sind Bei leidstelegramme eingegangen von dem König von Italien und Kaiser von Aethiopien, vom König von England, vom Präsidenten der französischen Republik, vom Papst, vom Prinzregenten Paul von Jugoslawien, vom Polnischen Präsidenten, vom ägyptischen Re- gentschaftSrat und vom König Ferdinand von Bulgarien. Der Führer nnd Reichskanzler hat für dies« ihm ausgesprochenen Kundgebungen telegra phisch seinen Dank übermittelt. Luftschi fstienfl «Graf Zeppeliu" zunächst «ingesteklL Der Luftfchiffdienst mit LZ. «Graf Zeppe lin" wird zunächst eingestellt, bi» der Reichs minister der Luftfahrt nach Vorliegen de» ge nauen Untersuchungsbefundes Ler Katastroph« von Lakehurst die weiter« Entscheidung ge troffen hat. MWArMw und Gedenktag Aus Anlaß des Muttertag» hielt Reichs- tnnenminister Dr. Frick im Rundfunk «inei Ansprache, in der er «. a. ausführtr: „Im na tionalsozialistischen Reich ist der Muttertag nicht nur dazu da. Laß die einzelnen Men-! schen ihren Müttern Liebe und Dank erweise«! für alle», was sie von ihnen empfangen haben,, sondern er ist für uns ein völkischem Feier- und Gedenktag geworden. Wir wollen an ihm nicht nur unserem Schicksal Lanken, daß wir alle von deutschen Müttern geboren und erzogen sind, sondern wir wolle«! zugleich darüber nachdenken, welche Stel«! lung die Mütter und Frauen in unserem! Volksleben einnehmen und welche Aufga-l Len sie erfüllen müssen, wenn unser Volk! an Leib und Seele gesund bleiben soll. Bei un» in DeutschlanS habe« die Frauen Immer eine besondere Achtung gruossen. Da» hatte seinen Grund sowohl in Lem Wesen und der Leistung unserer Leutsch«» Frauen als auch in der Auffassung Ler Männer über die Fra« als Hüterin »er Familie, al» Erhaltrri«! Ler Sippe und ak» gleichberechtigte Kame radin. Wohl hat auch bei uns in Zeiten allgemein nen Niedergangs und besonders in den trau-! rigen Nachkriegsjahren sich auch die Mauen» Welt nicht frei gehalten von gewißen Ver-! fallserscheinnngen. In solchen Zeiten haben! -ann viele Frauen geglaubt, sich von den! wesensgebundenen Pflichten ihres Geschlechts^ der Selbstlosigkeit und der Opferbereitschaft,, der Treue und der Reinheit lossagen zu kön-> nen und dafür das Recht der Selbstsucht und! des Vergnügens beanspruchen zu dürfen», Gott sei Dank sind aber in Deutschland im»! mer und auch in der schlimmsten Nachkriegs-! -eit unzählige Frauen ihrem Wesen und ihre«! mütterlichen Aufgaben treu geblieben. Dies«! Frauen waren cs auch in erster Linie, die aus einem gefunden Instinkt heraus schon frühzeitig erkannten, daß für das Dei'.tfchland der Nachkriegszeit die einzige Rettung aus, dem selbstverschuldeten Elend in dem Sieg der nationalsozialistischen Bewegung stand. Die nationalsozialistischen Männer, denen ihre politischen Feinde fälschlicherweise ja im mer eine Nichtachtung der Frau nachgefagt hatten, zögerten keinen Augenblick, den deut schen Frauen in Staat und Bewegung di«! ihnen gebührende Achtung und Stellung zu gewähren. Sic wurden sofort und überall an erkannt, allerdings nicht aN sogenannte Volksvertreterinnen in den Parlamentes wohl aber als die Erzieherin ne« pnS serer Jugend und der derttsthen R«K-! schen überhaupt zn reiner, gestm-er Leben»» führung und zn wahrer BoNtzg«MsnfchaK ! In H«r hau-wirtschaftlichen BeEgm«! haben sie rasch großen Einfluß gewonnen aM Lie Gestaltung unserer gesamten Volkswirt schaft. Bei der richtigen Lenkung -es täglichen Verbrauchs und in der Schadensverhüttmg kann auf ihr« Mithilfe nicht verzichtet «»er den. Insonderheit unterliegt es keinem Zwei fel, daß das Gelingen des Vierjahres plans ohne ihre verständnisvolle Mitwir kung unmöglich ist. Längst ist anerkannt, daß auch die erwerbstätige Frau im Daseinskampf unseres Volkes unentbehrlich ist. Vor allem aber w«itz -er VMifche Staat, wa» ihm Lie Fra« al» Mutter, al» Schenkeri« -«» ewig sich erneuernde« brutschen Abens be- Leute- Geaau so wir der Staat einsieht. da rr nur Mittel zn dem Zweck ist. da» Volk gesund und tüchtig zu erhalte«, gemru so, sicher fleht e» für ihn fest, daß in dem Volk gesunde und tüchtige Mütter sein größter Reicht«« find. Im Dritten Reich haben dann die Frauen, Nicht nur andere für sich sorgen lassen wollen. Sie haben sich nach Ueberwindung all der vielen nicht nur unnötiger», sondern manch mal sogar schädlichen kleinen Gruppen nnd Vereine ein« «tnheitliche Organisa tion geschaffen, die jetzt im ganzen Reich von den zuständigen Steven Le» StaateS und der Bewegung als Zentrale für ave Frauenarbeit Nnd FraNenfragcn anerkannt wird. Durch seine Maßnahmen nnd Einrichtungen sorgt jetzt daS Deutsche Frauenwerk dafür» daß die Frauen vorbereitet werden für dis vktzn Pflichten und Aufgaben, die sie im Kresse der Familie und im Leven deS gesam ten Volkes erwarten. Es braucht in diesem Zusammenhang nur auf die Arbeit de» Reichs mütterdienstes hingewiefcn zu werden, der in den gut 2V, Jahren seines Bestehens schon vakd 900000 Frauen erfaßt hat. Dabei sind erfreulicherweise -ie Laubstriche, st» denen infolge ungünstiger wirtschaftlicher! Verhältnisse oder aus andere« Gründen di« s^iale und gefunbheitliche Rat am größte«! war, bevorzugt mit Schulungskursen bedacht! worden Schon jetzt ist in diesen Notgebietr« vielfach der Nutzen dieser segensreiche« Ein richtung an dem Abflnken der bisher hohe«! Säuglingssterblichkeit und an der Besserung der allgemeine« Lcbensveehältnisfe zu er-! Arbeitsdienst, der die nnd st« «ft -tw DaS Deutsche Mauen Werk hat auch von sich! aus den ersten Apfantz gemacht mit dem> Beweg««« immer erneni All dH, waS die Imenstyrn nutz d "dT- 7-7*"-! geht «ar »ad etubeutk, am» dankbarer Unerlrennung und z« der REV ab, die mit in erster Kubischen Fa«Me« und damst LrffanLer» für! Re Syme« und Mütter »u tn« gedenkt, da»! MNMMlMVMMMNNg MM AMM- der Sine ltnter«ehme«Sdeirat entspreche«-« Anwen dung findet. »necken«nun zeigt die Bewegung, voeu» da» Rasten- nnd Siedlungtzamt der SS. alle» kS.-Bräuteu vor der Heirat «ine eingehend« Schulung durch den ReichSmütterdienst vor-! chrekV- oder wem» der Reichsnährstand bo- üunut, daß die Kraue« aller neuen Siedle» der Arbeit möglich ist. Eine besondere Ausgestaltung hat durch di« Verordnung ferner der Unternehmens» betrat erfahren, der nach dem AOG. unter bestimmten Voraussetzungen für mehrere zu- odrr «ehre« Betriebe ei»«» S«4rr»^h«i künftig rechtsverbindlich «tue geuwiuf»«« Der ReichSarbeitSminister hat st« Einver nehmen mit den beteiligten Ministern ein« 17. Verordnung zur Durchführung des Ge setzes z«r Ordnung der nationalen Arbeit er lassen. Durch die Verordnung wir- der Ein fluß des Vertrauensrates aus di« Ge staltung der betrieblichen Arbeitsbedingungen weiter gesichert. Es ist insbesondere Vorsorge getroffen für den Fall, Laß ein Stellvertreter als Leiter des Vertrauensrats bestellt, er je doch an Weisungen d«S Führers des Betrie bes gebunden ist. In einem solchen Fall ist zunächst der Betriebsführer von der Auffas sung des Vertrauensrates zu unterrichten, be vor er feine Entscheidung fällt. Di« Stellung -er «iuzelne» Ver4»a«e«s- männer Hit dm Her mem erH-ddemem OMouety meepmerr moroeN, ony lese Versetzung ri«es vertra«u»aumu«A gegen seinen Willen in einen andere« Betrieb «u* Schließlich kas« die Mehrheit de» Uatenuh- «ea-brirats i» bestimmten Fälle» Leu Reichs-, treuhänder Ler Arbeit zur Entscheid«»« ««» fammengehörige Betriebe in der Hand einst Unternehmers zu bilden ist. M find Einzel» Vorschriften darüber erlassen worden, Wey Mitglied des Unternehmensboirats werden kann, wie die Berufung des Unternehmens« beiratS zu erfolgen hat, warm der Unter" nehmensbeirat zusammentritt und über welch« GegenstänLe er zu beraten hat. Dabei ist ein« klare Abgrenzung der Aufgaben des Unter" Nehmensbeirates von denen des Vertrauens" rotes erfolgt. Ostmark hervor, -er«» Gru»-si«i»l«gm»g «an «tt Absicht ans be» heutige« Muttertag gr- legt hat. Neben der Bewegung hat auch der national sozialistische Staat in den gat vier Jahre» feines Bestehens für das Wohl der Manen u»d Mütter und der von ihnen betreuten Familie« schon bei weitem mehr getan alS sämtliche Ghstemregierungen Ler R Noch» kriegSjahre. Er wird anchr sobald er sein« augenblicklich vordringliche» Politischem Auf gaben erfüllt hat, noch ganz anders wie bisher ldurch neue Gesetzesmaßnahmen und Emrich- tungen beweisen, daß ihm da» Wohlergehen feiner Familien «nd damit das Glück seiner Mütter am Herzen liegt. Wir deutschen Menschen geloben am heu tigen Tage, uns unserer Mütter und Mane« würdig erweisen »u »volle»." »en, «Sbefo»-«rr aach durch Lie großzügigen! Maßnahne» ihre- HitsSweriv ^Mutter! tz»L Ki«0", die »ach Ler Erklär»»« Ler da». Ust zuständigen Stellen von diesem Mühling, vb in hchr versiä^te» Umfang ein setzen werden. , »iNmord g«Lroht eingehend mü die Auf» an Der Hielt ,7ö 2a der Urteilsbegründung betonte Lrr Akt In der Verhandlung nmchk dr« Msfliten« pater vom AuSsagevetweigerüngS- recht Gebrauch. Der Generaloverer der Genossenschaft er» klärte, er habe erst IMS von „strafbaren Dingen" erfahren. Der Staatsanwalt betont« in feiner An, klagerrde, Li« meisten »er A»«kl«gte» hätte« «ie -ie Schwell« Le» Gefängnisse« »« Letrete» brauche«, wen« sie «icht Li* Klosterpkorte übers^Me« hätte«, wo st« teilweise schon vier Woche« nach ihre« Einten- «hin je» mal« von solche« Dm gen «vmH z« hoben, von brr Seuche befallen wo«e» wie». Der Vater des Angeklagten Ennen bekun det«, daß der Abgesandte, ein Jesuitenpater, seinem Sohn anonyme Briefe gezeigt Haos, in dm«n ihm mit Giftmord g«-roht wurde, s "" — » klärung Das Gericht nahm rui Verbrechen gegen den 8 und verurteilte elf der füngnisstraien von sünf . . „ Jahren und zehn Monaten. Der Angeklagte Holzmer (Brudir StaniSlauS), der in oer Ur- ttilnbegründung als übelster Verführer von jungen Leuten gebrandmarkt wurde, »hies wegen seiner Verbrechen gegen dep g 1) Yons «No oret Jahren Eyrverillfl. fllosterdlfitalor verweigert die Aursaze Der Morast Ler Alexia« er-Geooffe«schäft. Ein erfchütternLe» Bild sittlicher Verkom menheit wie sie in den Niederlassungen der Barmherzigen Brüder vom Heiligen Alexius »Mutterhaus Köln-Lindenthal) in Köln, Esch weiler un- Siegburg geherrscht hat, bot ein Prozeß, der als erster einer neuen Reihe vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Bonn verhandelt wurde. 15 Angeklagte nn Alter von 17 bis 3« Jahren standen unter der schweren Beschuldigung, nicht weniger als rund 120 Verbrechen gemäß 8 175 begangen »« haben, darunter viele an minderjährigen Novizen und Zöglingen. Wie Lie vor kurzem abaeurteilten Neußer Alexianer haben auch diese Angeklagten an jedweder Statt« ihren widernatürlichen Ge lüsten gefrönt: auf dem Friedhof und im Sezierraum, ja sogar bei der Gebetsstunbs in der Kapell« und während der Nachtwachs auf den Krankenstationen. Die fchlimmsts Rolle bei diesem furchtbaren Treiben spielt« der 1905 geborene Ludwig Holzmer (Bruder Stanislaus). Der Angeklagte Fritz Muehl» oerger (der ehemalige Bruder Gotthard) wurde überführt, bereits vor seinem Eintritt ins Kloster in über 20 Fällen wiLernatürlichs Unzucht betrieben zu haben, .wofür er teil weise Bezahlung v«rlangt hat'(I). Der Angeklagte Ennen (Bruder Anselmus) sagte aus, er Ab« sich 193« über «inen Mit» hruder beschwert und dessen sexuell« Ver» brechen geschildert. Auf eme Mitteilung an den Kölner Erzbischof hin sei ein Abgesandter ins Kloster gekommen, doch habe dieser er» klärt, er könne den Bruder nicht aus dem Kloster hinausbringen, da weder der Bischof rtchtSvorsttzende, daß der Or-enSlelMllä M mindest der Borwurf gemacht werden muss- zu nachsichtig gewesen zn sein nnd di« Auf« ficht über die Brüder mangelhaft geführt -N Wie einer der Verteidiger Ler Angeklagten anschließend im Auftrage deS Generalvikar» Köln mitteilte, ist ein Verfahren zur Auf< löfung der Kölner Alexianer-Genossen». schäft «ingeleitet worden. VolkswirWast MV Die Berliner Effektenbörse verkehrt« »um Wochenfchluß in freundlicher Haltung, doch waren die Umsätze wiederum außerorvintlich klein. Etwas lebhafter lagen die Farbenaktis, Mannesmann, Demag un- Kaliaktten. Di« KurSveränLerungen betrugen im allgemeine« nnr Bruchteile eine» Prozents. Auch i« wär teren Verlauf machte sich eine Belebung mchs bemerkbar. Die Schiußkursr Waren -ahe» gegenüber dem Beginn auch vollkommen um verändert. Das Geschäft in festverzirMchen Werten wickelte sich gleichfalls ruhig ab. Du Ten-enz war behauptet. Am Geldmarkt hörte man Dag«SgM wi« am Vortatze mit 2«/« bis 3 Prozent. Am Devisenmarkt neigten daS Mglisch« WndchUwd der franzSUch« FrarM, W Belga (Belgien) 42,04 (Geld) «,12 (Brief), LSn. Krone 54M S4,S«, engl. Pfund 1?M HM stanz. Franken 11,178 11,198, holl. Gulden IZS-B 1S6.Ä, Ual. Lira 13,09 13,11, norw. Krone 81,74 S1M österr. Schilling 48,98 49,08, polu. Zloh 47,04 47,14, schweb. Kron« 63,32 63^4, fchweiz, Franken 86,93 87,08, span. Peseta 16,SU 17M tschech. Kron« 8,881 8,889, amer. Dollar 2,498 2,494. Mltnn üeuWicn frauenwerk