Volltext Seite (XML)
wuvd« Minifwr D». Ermisch begrüßt. L ^latz sprang n stürmischer Der Nationals^ialismus Aus Heimat und gehrnl» gewesen, venn kmm «starr zum '.mav- fiug nach Spanien hätten dis YtuWenge wied« ch« -«samt« »rwgvmotzlge »«wüstimg an Bow metnschast schöpfen m, tspltrst von den ist leben -u »ollen, miü eutztebe ihm uno gmstigen Ext» Beifall begleitete diese Erklärung - „ist nicht eine Zeit«, sondern eine Ewigkeitserscheinung! Er befindet sich als Politische Idee dem Bolt gegenüber etwa in der gleichen Stellung, wie fie eine Religion den Gläubige« gegenüber einnimmt. Die nationals^Ialistische Bew«. gung ist heute Lie politische Kirche Les Leut- schen Volkes!" Unter begeisterter Zustimmung stellte der Minister dann fest, daß das Volk wieder zu der Volkskunst, die Kunst aber auch wieder zum Volk zurückgefunden habe. So diene vor allem die große Organisation „Kraftdurch Freude" der hohen Aufgabe, unser Volk an die Schätze seiner Kultur heranzuführen und ihm bei seiner schweren Arbeit Entspan nung, Erheiterung und Erholung zu bringen. Das sei ein Kulturwerk von höchstem Wert, und di» Arbeit daran sei ein unvergängliches sprachen haben. Der . «in« Angelegenheit für unser« Krauen und Müt ter, er geht das ganze Volk an und wird atzt solcher auch vom gesamten Volke «tk Tag wovoe fxoe Kunst M der Einsamkeit ad« k aber die Kraft zu ihr werde der Küiist» Vaterland Frankenberg, 10. Mai 1837 Rsrgexmpell der schaffenden deutschen Zagend M II. Ra! 1937 Eine Sach« i« Augenblick anfaug«» und nicht eiste Minute, viel ««Niger «in« Stund«, «inen Lag a»fschi«b«n^ ist ebenfalls «in Mittel, di« Zeit zu strecken. Georg Christoph Lichtenberks. Der zweite Sonntag im Rai war in unserer Gegend der erste BlütensoM tag und als solcher ein schönes Geschenk für unsere Mütter zu „ihrem" Tag, dem Muttert«^ Aus dem Geäst der Kirschen- und Apfelbäumtz schimmerte es zartrot und weis? auf und hiest Erster Spatenstich Ml SA.-V-rf des deutschen Ostens Durch Stabschef Lutze. Am Sonntag wurde b«i Gleiwitz der Bau der SA.-MusterdorfeS Sichenkamp, der ersten SA.-Dankopferfi«-lung Les deutschen Ostens, mit dem ersten Spatenstich durch Stabschef Lutze begonnen. Dieses Dors, so betonte der Stabschef, werde al» erstmalige» neuartige» Werk Zeuge sein von dem Kampfgeist der SA., der nur eine» kenne: Lienen und opfern. Nach dem symbolischen Akt des ersten Spatenstiches erfolge in Gleiwitz der Vor beimarsch -er oberschlefischen SA. vor dem Stabschef, der sich darauf auf eine Gren»« landfahrt begab. Das SA-Dorf Eichenkamp ist al» Muster der SiedlungSarbeit der SA. gedacht« Zn schönster landschaftlicher Lage entstehen über 3<X) Siedlerstellen mit je etwa 1000 Quadratmeter Landzugabe. Das Dorf wird in der Form einer altgermanischen Rund- siedlung gebaut, auf deren Marktplatz da» Gemeinschaftshaus errichtet wird. Die Siedlung erhält ein Stadion, ein Schwimmbad, mehrere Schießstände und einest Festplatz für GemeinschaftSseiern. Die Wer« Wendung von etwa bO verschiedenen Häuser« typen und eine vorbildliche LanbschaftsgestaU tung zeichnen die Anlage aus. mnen, un- HÄchbsitv tt-emd« i! m materie! enztzoden. Der Minister kennzeichnet« in dies«»: Zu- Mneichang -ieRufg abend,rÄtaat-- ährung, di« nur dahin gehsn könnten, e Kunst in ein fruchtbringende» und orga» fcheS Verhältnis -um Voll selbst zu bringen. und da zeigten auch die MandelbLuMchen ist verschwenderischer Fülle ihre BMenpracht. heim in unseren Wohnungen aber standen Bsti mm und kleine Zeichen dankbarer Benchrumg für unsere lieben Mütter aus dem Asch und wo ein Rundfunk im Hause ist, unrd Man ganz gewiß die Wort« gehört haben, die Reichs«^ Nister Dr. Frick und die ReichsfraumHührerkst Scholz-Klink am Vormittag au« Anlaß de* Muttertages zum ganzen deutschen Volle ge sprochen haben. Der Muttertag ist ja nicht nutz gehabt- Ein« Meldung des „Echo de Paris" aus Toulouse gibt eine neue Lesart des Jrr- sluges dieses bolschewistischen Geschwaders be kannt. Die Flugzeuge gehörten ^danach zu einem Stützpunkt an der Aragon-Front. Die Flug zeug« seien sowjetrussischer Herkunft und von Fliegen: geführt worden, die nicht Spanier seien. Das 15. Flugzeug, ein Douglas-Bomber, hätte mehrere spanisch« Kommunisten an Bord gehabt. Die 15 Flugzeuge hätten ihren Stütz- punkt verlassen!, um einem Angriff der An archisten zu entgehen. Sie wollten eigentlich nach Barcelona fliegen, flüchteten aber nach Frankreich, ais sw merkten, daß der Flugplatz bei Barcelona m den Händen der Anarchisten war. Wieder boWewWche Boardeti auf Zivilbevölkerung Salamanca, 10. 5. (Funkspr.) Der na tionale Heeresbericht vom Sonntag meldet von der Front von Aragon: Leichtes Feuer ist einigen Abschnitten. Front von Biscaya: In der Nacht zum Sonntag griff der Gegner am Frontab schnitt des Sollube nach intensiver Artillerie vorbereitung heftig an, wurde jedoch zurackge schlagen und verlor viele Tote. Schlechtes Wel ter schränkte die militärischen Operationen eins trotzdem konnten die nationalen Truppen die Ortschaften Mugica und Besangui «innehmen und darüber hinaus vorgehen. Im Abschnitt von Amorebita wurden die Höhen 329 und 333 besetzt. Der Gegner wurde bei einem Ver such, seine Stellungen in diesem Abschnitt :vi«- der zl: gewinnen, abgewiesen. Im Abschnitt von Machischaco wurde den: Gegner durch di« Legionäre „Schwarze Pfeile" «ist« ganze Küstenbatterie abgenommen. Front von Madrid: Südlich von To« -do versucht« der Gegner sein« verlorenen Stellungen durch «inen von 18 Tanks unter stützten Angriff miederzugewinncn. Er wurd« zuruckgeschlagen und erlitt große Verluste. Fronten von Asturien und San tander: Nichts zu melden. Wir hcLen zunächst einmal die A Ud « n au» der Kunst auSgeschalteft denn km» war Li« Wichtiaste und «inslbnei-ein-k« BorauÄebuna überhaupt. Dann haben nur durch plan mäßige Förderung und Subventionen der Kunst neue Möglichkeiten gegeben. Wir befreiten den deutschen Künstler von dem lähmenden, auf ihm lastenden Existenzkampf un- räumten mit der Vorstellung auf, daß Ler Künstler, eben weil er ein Künstler sei, not wendigerweise auch ein Lungerleider sein müsse. Mr haben den deutschen Künstler wieder mitten in den Rhythmus und da» rauschende Leben seiner Zeit hineingestellt, allerdings unter Ler Voraussetzung, daß er nun ein inneres Verhältnis zum Volk selbst, dessen Vertreter wir ja find, gewinnt.* Dr. Goebbels beschäftigte sich in diesem Zu sammenhang mit dem außerhalb Deutschlands vielfach erhobenen Borwurf, daß das gleich bedeutend sei mit der Dmradlerung der Kunst zur Parteikunst. „DaS hat aber", so erklärt« er, „nicht das geringste mit Parteikunst zu tun. Der Nationalsozialismus ist ja heute nicht mehr Angelegenheit einer Partei, son dern die bewegende Idee des ganzen Volkes! Heute wird die deutsche Nation geistig durch ihn vertreten! Danzigs Lenegelöbols Bügeiftse«-« Skm»-ge-mögü« für Dr. Goebbels a»f -er Danziger Kulimchaguxg 16 rote Wszenge in Toulouse gelandet Die bolschewistisch« Front bei Bilbao durchbrochen. An der Bilbao-Front haben di« Von den Generalen Mola und Solchaga geführten Verbände den nördlichen Teil des Festungs gürtels im Sollubegebirge durchbrochen. Dev Durchbruch erreichte etwa 1« Kilometer Tiefe. General Franco hat die Bevölkerung deS Baskenlandes in einem Ausruf zur Uebergabe aufgefordert und gleichzeitig in Aussicht ge stellt, daß die baskischen Sonderrechte gewahrt bleiben. In Frankreich landeten auf dem Flugplatz von Toulouse 1« Flugzeuge der spanischen Bolschewisten, die sich angeblich verflogen haben wollen. Nach einer anderen Meldung haben sich die bolschewistischen Flieger durch Lie Landung in Toulouse vor den sie ver folgenden nationalen Flugzeugen retten wallen <!). Durch Beschluß der französischen Regierung wurde den Bolschewisten die Rück- kehr nach Spanien gestattet. Die Flieger haben daraufhin die Rückreise angetreten. Ei« bei der Lanbnng beschädigtes Flugzeug ist in Toulouse zurückgeblieben. Aus Toulouse mit voller Bewakluung gestattet Paris, 10. h. fFunkspruch.) Das Jour mal" beantwortet die bisher offen g<Mtsb«n« Frage, ob die 15 bolschewistisch«: spanischen Militärflugzeuge, Lie sich 24 Stunden lang auf Lem Flugplatz von Toulouse aufgehalton haben, mit oder ohne ihre Waffen an die Greyze atz- geschoben worden smd. Man hätte wohl imch Marsch, und nicht weniger lang« wird durch di« Hüter d«r Ordnung, ote Männer d«s Sani» tätowrsens und all« anderen Mitar ttkrnden ge- tzcht und geprobt. Am Montag aber «riebt« London das großartig« Cchauspi«! d«r Krö- nungsfeierlichdenen h«i d«r Generalprobr, an dir mit Aufnahme de« Königspaar«» all« „Beteiligten" in ihren prunkvollen Kostüm««, in Uniformen, zum mindesten aber tn Festklet- dung vertreten waren. Der feierlich« Akt der Krönnna voll zieht sich nach einem jahrhundertealten Zeremoniell, vpn dem die Lngläntwr sagen, daß «> ««hr aks tausend Jahre alt, bereits bei der Krönung der ersten Normannenkönige und noch früher angewandt worden sei. Danach wird v«r Kö nig gesalbt, mit den Zeichen seiner Würde, dem Ring, den Schwertern, dem Swicheapfrl und deren Sporen bekleidet. Gr gürtet sich -lbst das Staatsschwert um und wird endlich von dem Erzbischof mit der Kron« Eduard» des Bekenner» gekrönt, während er nach der Zeremonie beim Rückweg zum Köntgspalast dies« Krone mit der kaiserlichen Kron« de» Reich«» vertauscht. Sie trägt den bekannt«« Rubin d«s schwarzen Prinzen, einen Saphir aus dem Fingerring Eduard» des Bekenners, 4 groß« Perlen aus d«m Schatz der Königin Elisabeth und endlich den berühmten „Stern von Afrika", da« größte Teilstück des Tullinan- Diamanten, von dem ein anderer Teil in einem der beiden Zepter «kngearbeitet ist. Eine besonder« Bewandtnis hat «s endlich Pit dem Krönungsstuhl, einem schlichten, aus Eichenholz geschnitzten Sessel, dor aus 4 got- don« Löwen ruht und im Jahr« 1300 zum Preise von ganzen 100 Schilling hergestellt wurde. Ohne Zweifel aber hat dieser einfache HoWsf«l symbolisch in den Augen der Eng- »nder wohl den höchsten Wert, denn er st«ht auf d«m Stein von Scone, auf dem ur sprünglich die schottisch«: Könige gekrönt wur de« und der nach der Legende unter dem Haupte Iakob« lag, als er im Traum« di« Himmelsleiter sah. VevLienf» um Le« w««-«« AoealffchH UrfSait Les Leutsch«« Volk«». Unter Lev «richsAUtur- kammer fühle« sich »wttfchw, «wslle» «al» sei«» in Deutschland fa Viel Taioatt «rt- Leckt warte» wir hentr, niemal» sei so viel gs« Lant, Gebichteh ka«pa»irrt »ab geamlt wmk- Le» wir in w« letzten vier Jahren, «nb nie mals hab« über Lem Künstler ein« sa Groß zügig« staatlich« Organisation «1» waruchet- ziger Förderer gewaltet wie heute, ei« Für-«««», -er ftänLiß auf »er Sache nach Talenten fei «nL sich jedes Valentes aune-m«, Las « nur finden könne. Die Willkür un- di« geistige Anarchie halw der Staat allerdings in Fesseln gelegt. Giss'« gehen- befaßte sich d«r Minister mit der Frag«, ob die Kunstkritik heute noch Dcffeisss« berechtig»«« habe. Wie müsse sich «in« Zem epoche schämen, daß ein Mann wie An tost Bruckner, als er zu seinem 70. GeburtSt^ bei Kaiser Franz Joseph zur Audi«»» «p scheinen dürft«, kein« grüß«« und sehnlich«« Bitte hatte als die, daß ihn sein« Avi NH- doch wenigsten« in Zukunft etwa» anständig«» -«handeln möchten. (Ties« Bewegung.) „Wir wollen e» nicht mehr duld«»," k HM Dr. Goebbels fort, ,haß große Genie- vH »«in«n kritischen Eintagsfliegen aePeiniÄ «nd gemartert werden, da» künstlerisch« Gem« soll sich frei «nifalt«» können, un- d«r Nationalsozialismus duldet «S nicht, Laß schöpferische Werte von -er Oeffentlichkeit durch schlecht« Kritiken in Mißkredit geraten. Wir haben an die Stelle der Kunstkritik di» Kunstbetrachtung gesetzt. DaS heißt aber nicht, daß «S in Deutschland kein« Kritik mehr geb«. In keinem Land« der Erde wi-tz sachlich so viel kritisiert wie in Deutschland. Nur geschieht das nicht vor der Oeffentlich« leit. Die Kritik wird von Beruf«»«» auL« geübt. DaS Volk muß im Glaub»», atz«« nicht in der Skepsis erzogen werden! Auch di« Politik ist eine Kunst. So Wiß der Künstler aus dem rohen Urstoff Gestalt formt, so formt der Politiker au» dem rohen Urstoff einer unausgegorenen und wirbelnd«» Mässe die Gestalt deS Volkes. So ist Politik die edelst« und schönste Kunst, di« es gibt, di» Kunst b«r Menschenformuna und d « r M«nschen!« rung. ES ist bsStzald leine Phraie, wenn wir im nationalsozial- stischen Deutschland den Grundsatz vextr-tM ES soll Ler Staatsmann mit Lem DichW . gehen! Kein Staat könne Genies kommandimwn. umj wieviel eher aber werden sie kommen, wsM sich ein Staats so wie der unsrige, als dep warmherzige Mäzen aller Künste erweist! Hi» kommenden Genies werden in de« Stunde ihrer Gnade auch unser Volk b«-' gnaden, und sie werden über unsern Häuptern! emherbrausen als die Künder eines neuen künstlerischen Werdens. Wir Haven Liesen Tag, so schloß der Minister unter andächtiger Stille, vorbereitet, soweit daS in unserer Kraft liegt. Wir wollen auf diesen Tag in Demut warten. An ihm wird sich der ewig« und unsterbliche Genius unseres deutschen Volkstums, der uns weit über di« Grenzen hinaus verbindet, offenbaren. Wir alle wissen, daß dann erst unsere große Zeit ganz e^« füllt istl" Tief bewegt und ergriffen dankt« U- Dan« »iger Künstlerschaft dem Minister für sei»« erhebenden, neue Kraft und neue» MÄ gebenden begeisternden Ausführung««. kin kleines Mädchen durch di« Absperrung, um dem Minister einen Blumenstrauß zu über reichen un- ihn mit »inem Gedicht willkommen zu heißen. Deutlicher, als cS Wort« vermögen, j«igt diese herzliche Freude der Bevölkerung, daß Danzig deutsch Und national sozialistisch ist. Der erste Tag Ler Anwesenheit des Reich», Ministers Dr. Goebbels fanv nach einem Ka- meradschaftSabend inmitten der Dai»iger Kunstschaffenden mit einer nächtlichen F«i«rstunbe vor dem ArtuShof iheen Ab» Unter dem Aubel -«r Bevölkerung über- wacht« Minister Dr. Goebbels Le« Treuegrutz »s Führers «nb Les Deutschen Reiche». Dr. Soebbels sprach don Lem deutschen Danzig, «s ebenso deutsch bleiben werd«. „Die Welt oll wissen", so sagte ber Minister, «mbraust >o» Len Jubelrufen der Danziger Bevölke- u»g, „baß Ler Leutsch« Gedanke nicht La zu S»Le geht, wo Lie Grenzen Le» Reiches der- auf««, sondern Latz er überall zu Hause ist, vo Deutsch« wohnen, leben und ihre Mutter- prache sprechen!" Und wieder jubelten Li« eaustnd« Lem Minister zu. al» er Las ve- enntnis ablegte: „So, wie ihr nicht von, beutschtum zu lassen gewillt seid, so wirb auch >«» Reich nickst vo« euch lass««!" Aus den übervollen Herzen der Danziger Männer und Frauen brauste Dr. Goebbels der Dank un- da» Bekenntnis der Treue entgegen., . . Ihren Höhepunkt erreichte die Gaukultur» tagung mit einer Kundgebung im neuen Staatstheater. Gauleiter Forster erinnert« an Verdienste, die sich Reichsminister Dr. Goebbels um di« deutsche Kunst erworben hat und schloß mit dem Gelöbnis, daß Danzig unter nationalsozialistischer Führung in Zu kunst wieder ein kultureller Mittelpunkt im deutschen Osten Wie überhaupt im Ostraum werden soll. Anschließend legte Reichsminister Dr. Goebbels in seiner großen Rode, die für die Danziger Künstlerschaft zu einem tiefen Erlebnis wurde, dar, datzVolkundKunst Begriff« seien, di« einander bedingen und nur miteinander existieren können. So wie die Kunst Ausdruck des Volkstum» sei und Wie -a» Volkstum Funktion der Raffe und -es Blutes sein un- bleiben müsse, so sei -le Kultur im weitesten Sinne nichts anderes als die feinste und edelste Ausdrucksform ber Rass« und des Blutes eines Volkes. Immer habe die Kunst ihre Wurzeln im Volke selbst, und der Künstler fei nichts anderes, als deic stärkste geistige Repräsentant des Volkes. So wie die Kunst dem Volk« entspringe, so müsse sie in Wirkung und Auswirkung auch immer wieder zum Volke -urückfinden. Auch der Künstler müsse in der Gemeinschaft ver wurzelt sein, wenn «r »um Volke spreche. Ge» Se-enktage 1». Mai. 1631: Zerstörung Magdeburgs. — 1760: De; Dichter Johann Peter Hebel in Basel geh. (gest. 1826). — 1871: Friede von Frankfurt am Main; Elsatz-Lothringen fällt an da» Deutsche Reich zurück. - 1933: Bildung bet Deutschen Arbeitsfront abgeschlossen. Sonne: Aufgang 4.13, Untergang 19.40 Uh». Mond: Aufgang 3.46, Untergang ÄM UHL Neumano: 14.18, Mond in Erdnahe. „Die StaatSführuna kann und muß dl« Kunst dor FrrtÜm-rn unL KvankheitSevschetnung«» VÄVNYVSN, und das ist allerdings ein« Auf- gab« -k» nur vom Staat und nicht vom Kiinft^r gelost wevden kann. Genau so, wi« ber Wirtschaftler zwar Wirtschaft betreibt, ober nicht dk Wirtschaft führt, m auch d«r Mwstler knnstb«tv»io«ch und mA kUnstfNH- Send. RHchSminifwr D^ Goebbels nahm mit fei« »er Gattin an d«r Gaukulturtagm^ Ler Da», flg«r NSDAP. Wil. Bei seiner AnkiHt »mK dann wieder bet den Fahrwn durch Da:»tg