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^*»4 aeaüominai» I Eedenkplaltztte für d!e 700-Jahrs«i«r der Reichshauptftadt 14.00: Nachrichten, B^rse. 14.18: 1 große Jübiläumsfeirlichstistn statt. Hierzu wird diese interessante Gedenkplakette herausgegeben (Scherl-B ilderdienst-M.) W» -Ä»at nid «Nerlmid Frankenderg, 14. Mai 1937 Rezeptdienst der Abteilung Volkswirtschaft — Hauswirtschaft — im Deutschen Frauenwerk, Gau Sachsen Atichenzett-l vsm Y. —13. 5. Sonnabend: Mittag, Sauerkraut mit Speck oder Schweinsbein und Bratkartoffeln. Abend: Vollkornbrotschnitten mit Früh« Ikngsbutter und Lischeiben, Tee. Schallplatten. — 15.00: Schlüssel zum Weste geschehen. — 15L0:^ Kinderstunde. — 15.50, Wirtschaftsnachr. — 16.00: Froher Funk- — 18.00: Gegenwartslerikon. — 18.15: Bauern« nmsik. — 19.00: Ludwig Uhland (Hörfolge). — 19.45: Die SA-Führerschule Thüringens.— 20.00: Nachrichten. — 20-10: Bunter Abend. — 22.10: Nachrichten. — 22.30: Tanzmusik. «tttwMt Mit Beginn der wärmeren Tag« hat dl« (Jugend das Stubenhocken gründlich satt. Son nenschein und Wärme locken nach draußen. Die Straßen sind erfüllt von dem frohen Lärm gesunder deutscher Jugend. In fröhlichem Spiel werden die Kräfte gemessen. Zu leicht vergessen die Kinder dabei aber alle Vorsicht und Rücksicht. Denn die Straße gehört ja picht ihnen allein. Die Straße ist in erster Link« Verbindungsweg zur Ueberbrückung von Entfernungen durch Fahrze,uge und Fußgänger. Beim Spielen auf der Straße können die Kin« Betriebssport durch KdF auf dem Laud« Auch in den kleinen Industriestädten organi siert das Sportamt „Kraft durch Freude" d«t Betriebssport. Hier sollen ebenfalls di« Men schen erfaßt und körperlich gestählt werde«. Mit welcher Freud« die Arbeiter und Nrbe» terinnm dabei sind, zeigt dieser lustig« Schnapp schuß von dem Betriebssport in Grüneberg m der Wark (Schirner-M.) da« Urqys picht Trost der auf dem Markt jetzt langsam wie- d-r erscheinenden Frübjabrsgemüf« woHen wir nicht vergessen, daß aus b-r überreichen Kobl- ernt« des vorigen Jahres i nnrer noch ein ganz beachtlicher Vorrat an Weib- und Rotko^ zur Verfügung steht. Der dichter verderbliche ^rbbtohl ist längst verbraucht worden. Dle sachgemäße Lagerung des Minterkobls verbürgt uns aber auch heute ein voibnertiges Nahrungsmittel, das wer mehr als je kn der Küche verwenden müssen, um es nicht verderben zu lassen. In anderen Ländern würde man wab-rsch-kn- lich einen solchen U«bersluß einfach der Vernich tung anheim gegeben haben, wie es in Brasi lien zeitweise mit der zu großen Kaffee-Ernte g«. schehen ist. Wir im nationaksoziaVstischen Deutschland wissen aber unsere Bodenerzeugnkffs besser zu verwerten. Unsere Hausfrauen setzen sich deshalb ganz bewußt dafür «in, daß dies« noch lagernden Vorräte zweckmäßig ausgenutzt werden, und bringen Kohkg-erichte in den verschiedensten Zu- berektunasarten wöchentlich mehrmals auf den Tisch, sei es zum Mittag- oder Abendbrot. Die Hausfrau spürt auch eine Entlastung der Haushaltkass«, wenn sie ansteM des jetzt noch teuren Frühjahrsgemüsss bevorzugt den bil ligeren und nahrhaften Weiß- und Rotkohl in der Küche vertiertet. Wunder in der Reaentvnile Klein-Msa spiest Sm Garten, während Vati die Beets umgrabt, sie backt Kuchen aus Sand, der aber nicht zu Prsr Zufriedenheit gerät, Da der Sand zu trocken ist, geht sie zur Regen- tonne, um Wasser zu Holen, aber olls sie in die Tonne blickt, ist sie ganz erstaunt und ruft: „Vati, Vati, Hier fink lauter Fische im Was ser!" Vati steM den Spaten beiseite und kommt langsam herbei, auch Mutti kommt aus de« Küche. Aktes schaut verwundert in die Regen tonne, in LlereM Wasser es recht lebendig zu geht. Aber nun erklärt Vati: „Das find kemq Fische, sondern Mücksnlarven. Die MWenweib- chen überwintern in Koltern und Schuppest, und jetzt im lFrühjahr legen sie chvs Ein M stehendes Wasser, also in Regentonnen, in Tüm pel usw. Daraus entstehen dies, Larven, di» fortwährend an die ObrrflSch» des Wassers kommen, um Lust zu holen. Mso nun Host di« Pstrostumkamrs. Ein« dünn« Schicht PetrostuM aus dem Wasser genügt: Vst Larven können durch die Oelschicht nicht Mehr atmen und gehen schnell Mg runde. Jetzt muh jeder Gartenbe sitzer nach der Regentonne sehen und dst Lar ven verachten, dann hgben wir im Sommer w«n^»r Mick«, Vst uns belästigm und Achen," Kstkn-Gksa sagte enttäuscht: „Och ----- ich dachte, es wären Hin« Fische!^ — Heidenau. "MS in Kreischa ein 15 Jahr» alter Lackstrsrsthrting im Garten sein gela denes Desching unbeaufsichtigt neben fein Fahr rad niedergestgt hatte, machte sich ein 11jäh- riger Schulknabs über dst Waffe her, wobei sich sm Schuß löste und den Lehrling in den Kopf traf. Der Lehrling mutzte kn das Heide nau«, Krankenhaus eingelstfert werden, wo di« Kug«l glücklicherweise entfernt werden konnte. — Kirschau. Aus eimm verschlossenen Kraft« Mg«n wurden in Kirschau vier Koffer Mit Strümpfen, Handschuhen, Frauenwäfckv, Sport hemden und Sportjacken Mtohlen. Zwei Ein wohner aus Bautzen und Großpostwitz konnten al« dst Täter ermittelt und stistgenommen w«r- d^^^ Teil des DstVesgutes wurde wiedev- — Gersdorf (O.-L,) Boi einem über Gers dorf niedergehenden Gemtzstr traf «in Blitz di« Leitung 'des elektrischen Ovtsnehes. Der Blitz erreichst über -den LettungSdraht do» Wchmhaus der Witwe Selma Enden und richtet« — vhn« zu zünden — verheerenden Schaden an. Sämt- Ws Fensstrscheiben gingen in Trümmer, dst Fensterrahmen und «in Teil der Hauswand wur den hgrmisgeschlagen. Im Zimmer der Glas- mache» Emst Mach, der nächsten« heiraten will, zerstörte der Blitz alles Wohngerät. Der Mau rer Gublg, der dabei war, ein Fenster zu schließen, wurde durch Glovsplitter schwer im Gesicht verletzt. In diesem Jahre kann die Neichshauptstadt Berlin -aus ein siebenhundertjähriges, urkundlich nachweisbares Dasein zurückblicken. Aus diesem Anlaß finden in der Mitte des Monats August der durch ihren Leichtsinn einen Unfall erleiden, aber auch einen Unfall Dritter verschulden. Nehmen wir z. B. das Fußballspiel kn den Straßen. Kann da nicht ein kleines Kindchen oder ein« werdende Mutter durch einen harten Balltreffer schweren gesundheitlichen Schaden erleiden? Auch durch heftiges Anrennen, wie es Kinder im Spieleifer häufig unbeabsichtigt tun, können gesundheitliche Schäden bei Drit- ten entstehen. Recht verstandene Elternpflicht gebietet daher, gerade jetzt, wo die Kinder täg lich sich mehrere Stunden im Freien tum meln, ihnen Anweisungen zu geben für «inen Ort, an dem sie geschützt vor Berkehrsgefahren spielen können (Parkanlagen usw.), wie auch, ihnen klarzumachen, in welcher Weis« sie beim Spielen ganz unbeabsichtigt anderen Schaden zufügen können. Daß di« Eltern für jeden durch Schuld ihrer Kinder entstandenen Scha den aufkommen müllen, dürfte wohl bekannt sein. Um so mehr Ist es also notwendig, dst Kinder so zu erziehen, daß man sie mit gutem Gewissen ohne Aufsicht spielen lassen kann. — Zittau. Vor dem Zittauer Schöffenge richt stand ein 26jähriger Mann aus Zittau, -der dst Reichsbahn kn freister Weis« geschä digt hatte. Mit Bahnsteigkarten -oder gebrauch ten Fahrkarten über kürzer« Strecken, d«'«n Lochung er geschickt mit dem Finger verde'st, hatte «r in 14 nachgewststnm Fällen Reist» unternommen, bis er bei seinen Betrügereien ertappt wurde. Mit sechs Wochen Gefängnis fiel -die Strafe noch recht glimpflich aus. — va«tz«in Am Dienstag hielten sämtlich« Brigade« und Standartenführer au« dem Gebiet der SA.-Grupve Sachsen in Bauden eine Tagung ab, dst von Oberaruppenführ-r Schepmann ge- stistt wurde. Zu Beginn der Fübrerbelprechung wurden zwei groß« Bauhner Industriebetrieb« von den rund 50 SA.-Führern besichtigt Ober- gruppenführer Schepmann ließ sich dabei von zahlreichen Gefolgschaft-Mitgliedern an ihren Ar beit,Plätzen über ihre Arbeit berichten und folgt« mit großer Aufmerksamkeit dem Verstellung,oang der Erzeugnisse. Dl« SA.-Führerbesprechung wurde anschließend abgehalten. RmlbWk'pwgrMm Sonnabend, 15. Mai. 6.30: Aus Berlin: FrühkoMrt. Kleine- Funkorchester. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Aus Stuttgart: Wir mit dem Svatent Lörszenen, gestaltet von der Truppführer schule Calw. — 10.30: Fröhlicher Kmoergar» ten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: Sende pause. — 11.40: Wunder deS Wachsens. An schließend: Wetterbericht. — 12.00: Aus Köniasbeva: Musik zum Mittag. Das Orche« sstr oeS ReichSsenderS Königsberg. — 15.10: Volkslieder und Volkstänze. Schlesische Volks- »veisen auS den Sudeten. — 16.00: Vom Ultra- kurzwellenfender Witzleben: Ein fröhlicher Sonnabendnachmittaa. — 18.00: Beliebte Me lodien. (Jndustrieschallplatten.) — 18.45: Sport der Woche. Vorschau uno Rückblick. — 19-00: Und jetzt ist Feierabend! Musik au- aller Welt. — 19.45: Deutschlandecho. — 20.05: .Lar und Zimmermann". Lustige Volksoper von Albert Lortzing. — 22.30: Ein« klein« Nachtmusik. — 23.00—24.00: Aus Königsberg: Nnterhaltungs- und Tanzmusik. Das Kleine Orchester des Reichssenders Königsberg. Slei-slMer Leipzig 5.55: Für d«n Bauern. — 6,00: Ehoral, MoraeNMuch, Gymnastik. — 6.16: Morgen- musih dazw. 7,00—7.10: Nachrichten. — 8.00: Gymnastik. — 8.20: Musik am Morgen. — 10.00: Wett«, Wasserstand, Wirtschastsnach- richstn. — 11L0: Zeit, Wetter. — 11.48: Für den Bauern. — 12.00: Konzert. Bsia-stausflöge find leine FaMys- Veranstaltungen Hampelmänner, bleibt zu Haust! us Anlaß der Hcrrenpartien zum Himmel- rfest ist bereits auf jenen groben Unfug lesen worden, der darin besteht, daß sich lderlusttge des sogenannten starken Ge- s bunte Papierhüte oder zerbeulte Zy- »zr aufs Haupt sehen, den Reiz ihres Ee« mittels einer roten Pappnase steigern, Rockaufschlag noch mit einer riesigen Pa- rblume verzieren und also ausgestattet die der erwachenden Natur bevölkern. dH dieser unverblümten Warnung sah man Htmmelfahrtsfest da und dort noch ganze p solcher verspäteten Faschkngsbesucher, mit ihrem künstlichen und geschmacklosen mit ihrem lärmenden und läppischen einem den Genuß der Festtagserholung Fstühlingslandschaft verdarben. Dst Interessenten könnten einwenden, man kykst ihnen doch diese harmlosen Scherze lassen. sind aber keine „harmlosen Scherze", wenn siG deutsche Männer — in der Meinung, originell zu sein — in aller Oeffentlichkeit wie läppHch« Kinder oder geistlose Narren beneh- MM wenn sie jede menschliche Würde miß- aHtzn und in ihrer Umgebung, in der sich nur »u oft kritisch beobachtende Gäste des Landes osfidven, nur auf unverständliches Kopfschütteln ob« kalte Ablehnung stoßen. Wir haben wahr hastig nichts gegen wahre Freude, echten Hu mor und herzliche Fröhlichkeit. Aber Freude vqtz Frohsinn sitzen im Herzen und werden NU» schlecht durch Paviertand und sinnlosen Lärm dokumentiert. Wir lachen herzlich mit, wo es etwas zu lachen gibt; aber wir bleiben kalt und befremdet, wo sich uns die „Freud«" in betontem Narrentum aufdringlich nähert. Das Grenz- und Fremdenland Sachsen ist zu dem wie ein Schaufenster, in dem alles in einer Ordnung und Verfassung sein muß, die einer kritischen Beobachtung ständzuhalten vermag. W« hier unangenehm auffällt, setzt nicht nur sich selbst, sondern auch jene M-Hrheit, di« mit diesem läppischen Wesen nichts zu tun hat, der Mißachtung aus. Man verschone uns also fortan mit den Pa- pstrhüt««, Pappnasen, Zylindern, Faschings- vlumen und lebenden Hampelmännern in der pelen Natur! Wer sich auch im lachenden Frühling nicht von den Gepflogenheiten des Maskenballs trennen kann, der veranstalte sein Pfingstfest hinter verschlossenen Türen. ärmeren bzw. wirtschaftlich schwachen Volks genossen an sich gebracht. In der Urteilsbe gründung wird mit Recht betont, daß di« Oeffentlichkeit Lehren aus diesem Fall ziehen müsse. Wer Geld anlegen oder ein Darlehen geben wolle, solle nichts auf äußerliches Auf treten geben und lieber Erkundigungen ein ziehen. Besondere Vorsicht ist am Platz, wenn auffallend hohe Zinsen, Vergütungen oder Mehrzahlungen versprochen werden. Schließlich empfiehlt das Gericht, man solle die Rechts beratungsstellen der Partei und des Staates oder einen Rechtskundigen in Anspruch nehmen. Dor jedem Schaden hei der Anlegung von Geld bleibt man bewahrt, wenn man den Be trag berufenen Kreditinstituten, wie z. B. den öffentlichen Sparkassen, zur Verwaltung über gibt. Es entfallen dann alle Sorgen und Umstände, die Verlustgefahr ist ausgeschaltet, und man erhält regelmäßig Zinsen. Es liegt auch im allgemein-volkswirtschaftlichen In teresse, wenn die Ausleihungen unter Privat personen mehr eingeschränkt werden und Er- sparnille den Kreditinstituten zugeleitet wer den, die für den zweckmäßigsten Einsatz der Gelder im Interesse der deutschen Wirtschaft sorgen. — Dresden. Die Deutsche Studentenschaft veranstaltete am Dienstag gemeinsam mit dem Verband ausländischer Studierender eine Be- sichtiaungsfabrt in mebrere Arbeitsdienstla-aer -des Gmies Sachsen. Nach gemeinsamer Omni busfahrt wurden die Teilnehmer im Arbetts- -dienstlager Radeburg durch GeneralarbettsiMrer v. Alten herzlich begrüßt. Gr umriß -die Ent wickelung des Arbaits^imstg-edanlens und die Aufgaben des Arbeitsdienstes im nationalforia- listischen Staate. Die dringlichsten Aufgaben seien die Erweiterung der Ernährungsarund'aa« -durch Schaffung von Neuland, die Pflege des -deutschen Forstes und der Wegebau. Der Stra ßen- und Relchsautobahnbau seien hingegen der freien Wirtschaft vorbehalten. Auch wirst der Arbeitsdienst bei der Ernt-eeinbringung mit. Nach kurzer Unterweisung über die Bauvorhaben der Röderregulierung besichtigten dis Ausland-s- studenten dst Arbeiten an der Röder. Hstrw-s führst Gensralarbeitsführer v. Alten -dst Teil nehmer persönlich -durch dst d-r«i benachbarten Arbeitslager Radeburg, Nisd-erröd-ern k und Freistlsdo-rf, wo sie Gelegenheit hatten, die Arbeitsmänn-er bei F-ormübungen und Körper- schulung sowie bei -der Festrabendgestaltung zu sehen. Ast Vertreter -des Verbandes ouslän« -Vischer Studierender an der Technischen Hoch schule Dresden dankst Kirkoff dem General- arbeitsfühver v. "Alten für -dst erlebnisreichen Stunden. — Auf Einladung des königlich britischen Konfust Livingston fand am Mitt woch vormittag in -der Anglikanischen Kirchs am Reichsplatz «in Krönungsgottesd-ienst statt. Der festrlichen Handlung wohnten u. a. Innenmini ster Dr. Fritsch, -der Bsfehsthaber der Grupp« III, General v. Bock, General -der Flieger Wa- chenfeld, Kveishauptmann Schepmann und an« -dsre Hohs Vertreter von Staat und Bewegung bei, mit ihnen -das gesamte Konsularkorps. Neuartige Bahnschranken geben größere ! Verkehrssicherheit iLn besonders von Autos vstl benutzten Bahn übergängen wurden von der Reichsbahn neu artige Bahnschranken angebracht, die im Ge gensatz zu den bisher gebräuchlichen breist Flä- jpen, di« weiß gestrichen sind, aufweisen und stachst durch Scheinwerfer angestrahlt werden und so, weithin sichtbar, den Autofahrer aus den Bahnübergang aufmerksam machen. Hier v« Bahnübergang bei Fangschleus« bei Berlin IScherl-Bilderdstnst^M.f re«« Lehrgeld Kürzlich ging wieder «innA und »vxu, fit Nürnberg, ein Prozeß wegen Darsthnsscheomdee leien zu Ende, aus dem herooraing, daß poch heut« verhältnismäßig vstl« Volksgenossen durch gutgläubiges oder allzu vertrauensseliges Ver halten bei der Anlegung von Ersparnissen ge schädigt werden. Nicht weniger als 40 000 NM. hatte der betrügerische Darlehnsvermittler von 14. Mai. A666: niederländische Physiker ttzabriel D, Fahrenheit in Danzig geb. (gest. 1736). — M2: Albrecht Thaer, d« Begründer der AinotvirtschastSlehre, i« Celle geb. (gest. 1828). 1906: Der nordamerikanische Staatsmann Krwi Schurz in Neuyork gest. (geb. 1829). Linne: Auigang 4.06, Untergang 19.47 Uhr Moich: Aufgang 7.45, Untergang 23.54 Uhr