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l MMImcter Hitze «lnspalttg (-- 4« -uw drei,, S PIennI,, Im rexlteil <—ir mm beeil) litt Ps-nnlz. Rabetlftaffel L. 8«^ «achwel« und Vermittlung lik VIennI« knndergeblltzr. V»ftsch«<kkonlr>! Lelptlg »rol. «rmeiutzegtrui»»«»! grankenberg. iserxwr. 8«!i — Lradia,>!<»»»« r rageblntt 8r«nl-nb-r,IackI,n. v« KMmdng« iMblatt Ist dar M ««össeatllchmig d«r amtlichen Belmintmachunzen der Amlrdau-tmanaer za Wha md des krstea Mzermelstm »er Stadt zrmteabeka dehSrdllcherleltr »«stimmte Blast L^Iall erlchl»« an ledem werklng - M-uald-««»ng»»r«I» - 1.9<t HM, Mil «an»!»»» I» de« «nigabeftellen de» Landgebiete» I, Pf,. metzr, »ei 8>Urag»»g I« «tadtgeblet > d Pig , tm Landgeblet I» Pf,. vatenlotzn. itzaltzentarten SO VI-, »ineelnummer 1« Pf., SannabendnummerLV VI. KcuckenbeiM Tageblatt WezwkS-W ÄnWger ßr. M W. zahrsaag »Utwach, den I». «al 1997 nachmittags 192Y 1933 M4 HöchWstvngen des Verkehrswesens Wye besonders großzügige Ausgestaltung, Rahmen der Leistungsschau des National« iaKSmus auf dem gesamten Berliner Aus« ungsgelände hat die Berkehrsabteilung- n. Auf asten Verlehrsgebieten sind in letzten vier Jahren Höchstleistungen voll- ,t worden, die teils ursächlich den Auf« Aoun« auf anderen Gebieten herbeiführten, M Folgen der Wiedererweckung von Ge- - und Handel sind. Das erstere gilt ins- ^>ere für die Motoristerung deS deutschen khrS, Lie ganz auf Persönliche Ini« attve des Führers zurückzuführen e Motoristerung hätte die Arbeits- ffung nicht das bewundernswerte AuS- erreicht; ohne den großzügigen Einsatz K Arbeit hätte andererseits die Motori« nicht so gawaltige Fortschritte machen en. Ihren stärksten Beweis erhält die rung in der Vervierfachung der her» gestellten Kraftfahrzeuge. Allein im Jahre 1ÄS wurden mehr Kraftwagen und «räder er» zeugt als in den drei Jahren 1930 bis 1932 zusammen! Die Leistungszahlen der Auto» Industrie bezeugen eindringlich, daß so- tpghl Lie Industrie alS auch das deutsche Volk hem Appell deS Führers bei der Eröffnung Ler SkutoauSstevtMK 1933 einsatzbereit gefolgt stad: Diesem enormen Erzeugungsaufstieg ent« sprechend ergibt sich ein gewaltiger Ver« yrauch an Material, das die Auto industrie von anderen Industrien bezogen hat. Ho wurden in den letzten 2 Jahren von der Autoindustrie bezogen: 91211 Motore, 803 652 Kupplungen, 192 329 Wechselrädergetriebe, 1Ü7280 Aufbauten, 96 364 Kurbelwellen, S538748 Räder. Um diesen gesteigerten Bedarf überhaupt Kesern zu können, wurden riesige Maschinen Mit früher nie gekannter Höchstleistung ein-, gesetzt. Als Beispiel zeigt die Ausstellung „Gebt mir vier Jahre Zettl" eine riesige Knie- hebelziehpresse, die vor den Augen der Aus-, ftellungsbesucher Karosserieteile, Kotflügel! und Motorhauben Preßt. Leistungsfähigkeit und Qualität der Er-! zeugniffe unserer Autoindustrie haben sich so! statt gehoben, daß auch die Ausfuhr deut-j fcher Kraftfahrzeuge erheblich zugenommen hat. So wurden ausgeführt: Personenwagen:! 1933 9 539, 1934 11212, 1935 21156, 19361 29 980; Lastkraftwagen: 1933 1946, 1934 1755,, 1SY5 3486, 1936 5927; Krafträder: 1933 1675,! 1934 2G5, 1935 5349, 1936 11636. Gefolg- Herstellung von schaftS- Personen ¬ , Last ¬ Kraft ¬ mirgl. wagen wagen rädern 54 097 69 898 18 384 95 418 51036 92160 12828 53473 80858 147 330 25684 100009 100937 205092 38 851 129 680 120000 240292 53925 151857 Neben der Kraftfahrzeugindustrie ragt die! ungewöhnliche Entwicklung der deutschen Werften besonders hervor. Die Shstem- regierungen wußten für die Werften, im denen das Dröhnen der Niethämmer zu ver stummen drohte, keine bessere Beschäftigungs- Möglichkeit, alS die deutsche Handelsflotte ab zuwracken, weil sie in den Seehäfen zu ver-, modern drohte. Im Dritten Reich dagegen! haben Personen- und Güterverkehr über See »inen Austrieb erhalten, der den Bau zahl- reicher neuer und modernster Seeschiffe er fordert«. Auch hier eine Wechselwirkung: steigender Seeverkehr verlangte neue Schisse; Modernisierung und Ausstattung der neuen! Schiffe steigerte die Inanspruchnahme dieser Schiffe. Und auch hier wiederholte sich der selbe Vorgang wie in der Autoindustrie: die gewaltigen Jnlandsleistungen veranlaßten das Ausland, in weit größerem Umfange Schiffe ln Deutschland auf Kiel legen zu lassen. Auch Nür mögen Zahlen den schlüssigen Beweis auf deutschen Werften neuerbaut« Schiffe M Bau befindlich >ertwgestellt Lisch. AuS». M. Lisch. Ansld. »ns. 1933 34 8 42 I« 2 1934 84 »1 98 46 2 48 1935 123 74 I« 45 20 65 I9S6 228 121 349 94 « iK Die für deutsch.: Reedereien erbauten neuen Handelsschiffe sind sämtlich, vom Ozean rissen Mwai «inig WM Unsern Neuer Veweis herzlicher Freundschaft Der König von Italien und Kaiser von «ethiopien Viktor Sunmutt lL, Li« Königin und Li« Prinzessin Maria von Savoyen sink im königlichen Son Verzug von Rom nach Budapest abgereist. Im Hofzug, dem ei« Sta. fetteirzug vorausfährt, haben auch -er italie nische Außenminister Graf Ciano, »er unga. rische Gesandte in Rom, Baron Villani, fowi« zahlreiche Mitglieder de» Hofe», di« dal Herrscherpaar auf seiner Steife begleite«, Li« italienische Hanptstadt verlaffen. Der Zn» fährt durch jugoslawische» Gebiet nach Ungar« «ad wird am heutig«« Mittwoch ia Budapest eintreffen. Auf dem Bahnhof in Rom waren neben Mitgliedern, der KönigSfamilie zum Abschier ericyienen oer unrersiaars,errerar nasceue als Vertreter Mussolinis, Propagandaministei Alfieri, der Staatssekretär im Außenami Bastianini, der Gouverneur von Rom, de, österreichische Gesandte in Rom Berger-Wal- denegg sowie zahlreiche andere Persönlich keiten. Der Staatsbesuch in Budapest, der die erst« Auslandsreise des italienischen Herrscher- Paares seit der Proklamation des Kaiser reiches darstellt, wird von der „Agenzig Stefani" als ein neuer Beweis der herzlichen Freundschaft gerühmt, die Italien mit Un garn verbinde. Diese Freundschaft habe im Donaubecken eine dauerhafte Grundlage der Zusammenarbeit geschaffen, die zur Erweite rung bestimmt sei. Vie silSmingrWe gebt vorMIm Die Vorbereitungen zur Krönnngsftottenschnu 1S4 britische «nd I« ausländische Kriegsschiffe beteiligt 3VV Schiffsetnheiten aus der Reede von Spithead «eV»«der»»K de» devMev Harzer» Mes «Hdmrral 6raf kvee- Portsmouth, 19. 8. (Vom Sonder- berichterstatter des DNB.) Am Donnerstag nachmittag wird der englische König auf der Reede von Spithead zwischen der Insel Wight und der Südküste Englands die grüßte Flot tenparade der letzten 20 Jahre, wenn nicht der Geschichte überhaupt, abnehmen. An dieser ge waltigen Schau sind nicht weniger als 145 bri tische Kriegsschiffe und 16 Kriegsschiffe aus ländischer Seemächte beteiligt. Während in London der Krönungsbetrieb anhält und alltäglich neue Besucherscharen aus allen Teilen de« britischen Reiches in die Haupt stadt strömen, um wenigstens di« Ausschmückung und die abendliche Festbeleuchtung der Stadt mit zu erleben, rüstet sich England zur dritten großen Schau seiner Krönungsseierlichkeiten, der großen Flottenparade aus ver Reede von Spithead. Menn der Abstrom der Massen in London noch kaum zu spüren ist, so ist der Zustrom in Porthmouth, dem alten englischen Kriegs hasen, um so deutlicher zu spüren. Auch Porth« mouth hat sich in ein festliches Gewand geklei det, nur hat die Ausschmückung hier einen mehr internationalen Anstrich erhalten. Die Flag gen d-r teilnehmenden ausländischen Seemächte wehen nicht nur von dem in klassischem Stil erbauten Stadthaus, das sich das Washingtoner Kapitol zum Vorbild genommen hat, sondern auch von den übrigen öffentlichen Bauten, der Admiralität und besonders zahlreich im Hafen viertel. Der Hochbetrieb hat gleich nach der Lon doner Königskrönung eingesetzt, als die Mit - telmeerflotte, mit dem stolzen Flotten- flaggschkff, der „Queen Elizabeth", einem Schlachtschiff von mehr als 31000 Tonnen, an der Spitze in Spithead vor Anker ging. Am darauffolgenden Tage traf auch die Re serveflotte mit dem 9. und 10. Kreuzerge schwader, der 9. und 10. Zerstörerflottille und der 5. und 6. U-Boot-Flottille ein- Ihr folgten wiederum einen Tag später die Kriegs schiffe der Dominions, die zum ersten Male überhaupt an einer Flottenschau zusammen mit der Heimat-, der Reserve- und der Mittelmeer- flotte teilnehmen. Am Sonntag war bereits der größte Teil der gesamten britischen Kriegs schiffe und der Kriegsschiffe der ausländischen Seemächte versammelt. Ursprünglich waren aus dem Auslande 18 Kriegsschiffe erwartet worden. Zu den Kriegsschiffen kommen noch eine Reihe von großen UeberseedaMpsern, Fischereibooten, die großen Lurusyachten und Werftschiffe, so daß die Gesamtzahl Ler an der Flottenschau beteiligten Schiffseinheiten wohl etwa 300 be tragen dürfte. Das größte Kriegsschiff der eng- bis zum Heringslogger, im genau«« Vtatzstab 1:100 und in naturgetreuer Nachbildung in der Ausstellung „Gebt mir vier Jahre Zeit!" aufgefahren. Erst diese geschloffene Schau aller Neubauten vermittelt einen rechten Eindruck von der Größa Liefer Leistung. Die Notwendigkeit Ler Verstärkung und Verjüngung der Handelsflotte ergibt W aus Ler Entwicklung des Passagier« uyd Güter» Verkehrs über See. Uever deutsche Hafen sind eingereist 1933 83558 Personen, ausgereist 76821, 1936 eingerefft 107 S4v, ausgereist 118 253. Trotz der Neubauten sind feit 1933 immer mehr Schiffe, die einst Mlagen, wieder fn Dienst gestellt worden. Von der gesamten Sseschifftonnag« der deutschen Handelsflotte Waren eingesetzt: 1933 72,0, 1934 86,7, 1935 93L, 1936 97,7, 1937 98,4 v. H. Li« steigende Ausnutzung der deutschen Schisfstormagr war die Mae der Wiederbelebung deS Gee- güterverkehrS und des Güterumschlages in den deutschen Seehäfen. Jn»a«samt betrug der Güterverkehr: 1933 SSH 1934 ^6, i9gv 44,1, 1936 50,6 Millionen Tanney Die Entwick lung der Binnenschiffahrt ist nicht dahinter zurückgeblieben. So erhöhte sich der Güter-, Verkehr auf den deutsche« Wasserstraßen in! Ankunft und Abgang von 101,9 Millionen Tonnen im Jahre 1933 auf 152,6 Millionen Tonnen im Achre 1936. Diese erstaunliche Zunahme LeS gesamten Schiffsverkehrs ist nicht etwa auf Verlagerung, von einem Verkehrsmittel auf das andere zurückzuführen. Die Verkehrszunahme hat sich auch im Luftverkehr und auf den Schienen in höheren Zahlen ausgewirkt.! Die deutschen Zeppeline, deren einen das gesamte deutsche Volk beklagt, legten in den vier Jahren 1933 bis 1936 1 428 037 Kilometer zurück und beförderten im Ueberseedienst 7852 Passagiere. Die beförderte Post betrug 36 201 Kilogramm, die Fracht 29743. Nicht geringer ist die Zunahme im Flugzeug verkehr. Im Jahre 1936 wurden befördert 231900 Fluggäste (1933 : 94 872), 1384 000 Kilo gramm Luftpost (429000) und 1326 000 Kilo gramm Luftexpreßgut (1042 000). Auch die Reichsbahn, die immer wieder Verbesserungen eingeführt und die Fahrzeiten verkürzt hat, hat ihre Leistungsziffern be trächtlich erhöhen können. So wurden 1936 1613,9 Millionen Fahrgäste und 451.3 Mil lionen Tonnen Fracht befördert gegenüber 1240F Millionen Fahrgästen und 308,1 Mil lionen Tonnen Fracht im Jahre 1933. Er höhte Leistungen brachten der Reichsbahn er höht« Einnahmen, die sie in Verbindung mit einer Anleihe für Verbesserungen und damit für Arbeitsbeschaffung einsetzen konnte. Selbst verständlich wirkte sich der Auftrieb auf allen Gebieten auch fördernd für die Reichspost auS. 1936 wurden z. B. 6302 Millionen Briefe (1933: 5 510 Millionen) «nd 292 Millionen MMüa-essMsl Kio rpsführer Hühnlein wurde Mens, tag von Mussolini empfangen. Ter „Deutsche Dienst" stellte anläßlich der „Notlandung" von 17 spanisch-bvHchewi- stischen Flugzeugen in Pau die Frage, ob jetzt die Weltpresse, die sich in der Wiedergabe von EreuekMöldungen nicht genug tun konnte, stumm bleiben werde. Ter „Deutsche Dienst" wies dar auf hin, daß sich die französischen Behörden bei den Notlandungen der Flugzeug« unkorrekt benommen haben und forderte Beachtvng des Nichteinmischungsabkommens. Der Untersuchungsausschuß kn Lakehurst Hötte ain Dienstag den Steuer- mann des Luftschiffes „Hindenburg" an. der mitteilte, vor Lem Brande ein« gedämpfte Erpko- sion vernommen zu haben. Ein Musschußmit- glked erklärte, daß der Steuermann als erster Augenzeuge den Ursprung des Feuers gesehen zu haben scheine. Der Justizausschuß des amerf. konischen Senatsbeschloß mit 10:8 Stim men, die Noosevelt-Vottage zur Erweiterung des Obersten Bundesgerichts im Bericht an da« Plenum abzMhnen. Damit ist der Kamps um die amerikanisch« Dersafsungsreform Sntbrann^ zumal Roosevelt an der Annahme dieses R<- fornworschlages fefthM Der Unterausschuß des Nichtein- mkschungsausschusses beschloß in der Dienstagssitzung, den Entwurf des Aufrufes zur Dermenschlkchung des Krieges in Spanien auf der nächsten Sitzung zu beraten. Der „Paris Soi?' veröffentlicht am Dienstag eine Erklärung des Rekchskrkegsopser- führers OLerlindober, in der dieser darauf hinweist, daß es für Frankreich und D eutschland wohl möglich wäre, gute Freundschaft zu hatten, ohne die Taoferkeit der Soldaten immer wie der auf die Probe zu stellen. Nack einer amtlichen Mitteilung aus Moskau wurden wieder 2 Sowjet bonzen ihres Amtes enthoben. Es handelt sich um den stellvertretenden Präsidenten der Staatsbank und den Gehilfen Kaganawrtschs im Werkehrskommissariat. Zum Besuchdes italienischen Herr- scherpaares in Budapest hebt die „Trk- Huna" hervor, daß Italien sich den Schmer zensruf „Gerechtigkeit für Ungarn" zu eigen gemacht habe. lischen Flotte und überhaupt der Welt ist der von Spanien zurückgekehrte Schlachtkreuzer „Hood" mit 42100 Tonnen, das Flaggschiff des Vizeadmirals Make von der Mittelmeer flotte. Noch wuchtiger aber sehen mit ihren „Tower"-Mrmen die Schlachtschiffe „Rodney" und das Flaggschiff des Oberbefehlshabers der Heimatflotte Admiral Backhouse, die „Nelson" aus, obwohl sie mit 33 900 bezw. 33 500 fast Pakete (239) befördert. Die Zahl der Fern-! gesprächc erhöhte sich von 2142 Millionen 1933! auf 2538 Millionen 1936, der Kraftfahrzeug-! bestand von 13 446 auf 16 437. So hat im Deutschland Adolf Hitlers der! Verkehr auf allen Gebieten einen Aufschwung! genommen, der berechtigt, von einem Zeit-! alter des Verkehrs auf den Land- und! Autostraßen, den Schienenwegen, den Binnen wasserstraßen, auf der See und in der Luft zu sprechen. Die Leistungsschau „Gebt mir vier Jahre Zeit!" hat diese stolzen Erfolge in allen Verkehrsarten zusammengefaßt. Um möglichst allen Volksgenossen die Ge» legenheit zum Besuch der Schau zu kleinsten Ausgaben zu geben, werden von der NS-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" aus ganz Sachsen mehrere Sonderzüge gefahren; für unseren Bezirk kommen folgende in Frag«: 23. Mai: 2 Sonderzüge der Kreise Chem nitz, Flöha, Marienberg, Annaberg, Stoll« berg, Döbeln. Preis ab Chemnitz 6,7V RM. 3«. Mai: 2 Sonderzüge der Kreis« Chem nitz, Flöha, Marienberg, Annaberg, Stoll berg, Döbeln. Preis ab Chemnitz K,7V RM. Die Preise verstthen sich einschließlich Bahnfahrt, Eintritt zur A»ss>«llung und Teilnahme an einer Großveranstal tung des Reichspropagandaministeriumr. An- mtldungen nehmen LI« NSDAP-Ortsgrupp« oder die KdF-Dienststellcn «Mgegkir.