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«wä»d«etn von 35 ZeuUmwter Abschachlun- «- ftm>chen häh«, daß ab«r da« 7V Aentimle« Üm«schachftt «aerd«n nutzten. Das BawaM Hat unterlass«, «in Overpvofik zu uehtzv«. Gr IMolld da» Bauantt nicht besonders in Schutz kichmi«, mckss« aber tage«, daß die umft-S- reichen und oielsälttg« Arbeite», di« wir jetzt durchfahren, schließlich auch emitt« dazu fahren, daß Lb« «in« Angelegenheit «tat« schneller hkmoeggegangen wird. So untfangvekche Ar beiten sind seit Jahren nicht durchgeMrt war- l den. Dabei sei der Personalbestand des Bau- achtes seit den letzten drei Jahren nicht ge- stiegen, sondern geftmton. Dazu seien noch Er- > Kränkungen gAhmtneen. Ls müsse beachtet werd««, daß b«im Hause skwtnscher der Fußweg früher von der Straße «ach dem Hanse zu angestiegen sei. Anfangs habe man damit geredet, daß zwei Stufen erforderlich seien, um den Anschluß dieser Hau st» herzustellen. Es wurden aber drei Stufen Nötig. Die Verhandlungen mit den Hausbesit zern haben ergeben, daß die Stadt die Ber- Lnderungsarbeiten abemimmt. Dann ergab sich bei dm AbsHachtungsarbeiten, daß die Häuser nicht die geringste Gründung besaßen, sondern l daß dies« Häuser direkt auf der Straße auf« ' saßen. Durch Unterfangungsarbeiten ist mm- ' mehr dm Häusern ein« Grundlage für all« Aukunsst g«gebm worden. Dies« Unterfangung«- Arbeiten wären auch nötig gewesen bei einer sAbschachtung von nur 35 cm. Mr konnten es «ns nicht leisten, bei diesen Arbeiten noch «ine »weit« Bordschwelle «knzubauen. Wir mußten ' «ns von'vornherein darüber klar sein, daß der ! Ausbau dieser Straß« «in gründlicher sein l Muß. Mr konnten dah« der Mehrzahl der " Häuser, nicht aber allen, in der Höhenlage der Straß« Rechnung tragen, und da- ist ge schehen, denn fast all« Häuser der west lichen Straßenseite haben durch diese Baumaß- «ahmen erst einmal «ine richtig« Lage zur Straße bekommen. Es ist anzunehmen, daß durch die vorgenommenen Mehrarbeit«», Un terfangen der Häuser usw., «kn« nennenswerte Mehrauswendung für den gesamten Straßen bau nicht erforderlich wird. Wenn diese Arbei ten einmal beendet sind, dann ist etwas Gründ liches geschaffen und den Verkehrsbelangen in dieser verkehrsreichen Straße in jeder Hinsicht Rechnung getragen worden. ! Zu Punkt 7 der T.-O., " Errichtung von BolkswohnMgm, berichtet Erster Bürgermeister Weichelt, daß sich der Frankenberger Spar- und Bauverein berelterklärt hat, 15 Volkswohnungen zu errich ten, und zwar an der verlängerten Georg-Ha- aer-Straße zwischen dem bereits dort stehenden Haus und der ehemaligen Radfahrhalle. Zwei Häuser sollen link» der Straß«, «in Hau» rechts der Straße zu stehen kommen. Jedes Kalls soll 5 Wohnungen mit einer durchschnitt lichen Wohnfläche von 30 qm enthalten. Der Mietpreis einer Wohnung wird sich aus etwa SO-22 RM. pro Monat stellen. In Anbe- tracht der Notlage der weniger bemittelten Volksgenossen gibt die Regierung für jede zu erstellende Bolkswohnung ein Darlehen von 1000 RM., die Über den Bezirksverband und Über di« Stadt an den Spür- und Bauverein weitergegeben werdm. Die Bedingung«» für diese- Darlehen lauten 4«/o Verzinsung und r«/a Amortisation. Erster Bürgermeister Wei chelt begrüßt die Initiative des Spar- und Bauvereins zur Schaffung von Bolkswohmm- gen. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Dann berichtet Ratsherr Rost zu Punkt 8 der T.-O. Über die Errichtung ekner weiteren Umspannstation für die Betrieb-»«^«. Bon den bestehenden Umspannern ist der grö ßer« Umspanner voll belastet. B«i einem «vtl. einmal emtretmden Defekt sind di« beiden an deren Umspanner nicht in der Lage, den Be darf zu decken. Dann würde ein« Einschrän kung der Stromlieferung eintreten, was nicht verantwortet werdm kann. Daher ist die Er richtung ekner weiteren Umspannstation geplant mit einem Kostenaufwand von SOVO RM. Die Ratsherren erheben hk«rgegm kein« Einwen dungen. f Al Punkt 9 der T.-O., ß! Beschaffung «kner neuen Pumpe für da» .. Wasserwerk, berichtet Ratsherr Ulbricht, daß in unserem Wasserwerk noch eine Kolbenpumpe aus dem Jahr« 1902 steht. Im Lause der vergangenen 3b Jahre ist diese nunmehr reparaturbedürftig geworden. Da sich eine Reparatur der Pumpe ^erlicknn 3800 RM U^wo» ZM Beiräten der Städtischen Betrieb« bewilligt worden. Auch die Ratsherr« erheb« hiergegen keine Einwendungen. Ratsherr May gibt dann -u PwM 10 der T.-O. Kenntnis vom Bericht H0» Verbands- re oi sors über die Rtchnung der Stadt Frankenberg auf da« Jahr 1VS5/1SS6. Außer einig« kleinen belanglos« Erinnerung«» des Verbandsvevifors, die äste geklärt wurden, sind Ausstellungen nicht zu mach«. Ratsherr May bittet, die Richtigkeit der R«chmmg an- zuerkennen. Die Ratsherr« erh«bm gegen da« Prüfung»- und Abschlußergebnis der Rechnung keine Bedenken, so daß der Aufsichtsbehörde Mir Entlastungsenetlung Bericht «stattet wer dm kann. Dann berichtet Ratsherr König zu Punkt 11 der T.-O. über die im Entwurf vorliegende Satzung über di« Errichtung «in«r städtsi < schm Bücherei und di« L«s«orlmuag und ! Gebührenordnung hierzu. Ein lange gehegter Wunsch ist durch die in den letzt« Muh« und Monatm «folgt« Er richtung «in« Städtisch« Bücherei in Erfüllung gegangen. Die Bücherei befindet sich im Erd geschoß des Volksschulgebäudoe II und soll demnächst «kngeweiht und ihrer Bestimmung übergeben werden. Di« Satzung und die Lese- vrdnung sind mit dm Beiräten für finanzielle Angelegenheiten durchbeeaten morden. Die Sat zung besagt, daß die Städtische Bücherei be stimmt ist, allen Volksgenossen zu dien«. Sie soll dazu beitragen, durch das deutsche Buch di« nationalsozialistische Wettanschauung und das Gedanken- und Lebensgut des deutschen Bölkes allen deutschen Menschen lebendig und unosslierbar zu »rach«. Mr die Benutzung dieser Bücherei ist eine Leseordnung ausgestellt, in der feftgelegt ist, wer aus der Städtischen Bücherei Bücher ent nehm« kann, und in der die Bedingungen für die Entnahme von Büche« niedergelegt sind. In der Gebührenordnung sind Anmelde gebühr, Lefegebühr, Lesepfand und B«rsäum- nisgebühr geregelt. Erster Bürgermeister Weichelt führt hier zu aus, daß die Stadt Frankenberg auf Be fürwortung der Kreissachstelle ein« Staatsbei hilfe von 1000 RM. für die. Errichtung der Bücherei erhalten hat. Die Eröffnung der Wicherei soll nach Vollendung der erforder lichen Vorarbeiten am Freitag, dem 21. Mai 19 Ahr, durch ein« feierlichen Akt erfolgen, bei dem die Spitzen der Behörden und die Mhrer der Parteigliederungm anwesend sein werdm. Anschließend hieran soll eine große öffentliche Kundgebung mit allen Gliederungen der Bewegung stattsind«, in der Pg. Dr. Metzger sprechen wird. Hierzu ist die ge sinnte Einwohnerschaft «kngeladen. Ratsherr DHomas führt hierzu aus, man könne die Bücherei der Stadt nicht vergleichen mit den üblichen Leihbüchereien. Sie habe ganz andere Aufgaben, die alle Gebiete des Missens, der Kultur und der deutschen Ge schichte behandeln sollen. Di« Gemeinde erfüllt mit der Errichtung der Bücherei "die Pflicht, jedem Volksgenossen aus allen Gebieten die Weiterbildung zu ermöglichen, vor allem soll der schulentlassenen Jugend Gelegenheit ge boten werden, sich in den sie in erster Linie interessierenden Spezialgebieten weiter zu bil den. Unser« gesamt« deutsche Geschichte wird durch die angeschafften Bücher ein ganz anderes Bild erhalten als m der früheren Zeit, wo Ge schichtsfälschungen au der Tagesordnung warm. Er wünsche, daß die Bücherei recht gut und recht regelmäßig von der Bevölkerung benützt werde. Wetter bittet der Redner noch, im AusgaLeraum der Bücherei einen Globus auf zustellen und «ine politische Katt« von Europa und eine physikalische Katte von Deutschland aufzuhängen. Zu Punkt 12 der T.-O. gibt Zweiter Bür germeister Fanghänel bekannt, 'daß Erst« Bürgermeister Micheli in dis Gchulkommission der Deutsch«» Oberschule als Vertreter der Stadt Frankenberg er nannt hat: Ratsherm May und Zweiter Bürgermeister Fangyänsl. Ms StekkVertreter sind ernannt wor den: Ratsherr Jung und Stadtvat Göthel, Dann berichtet Zweiter Bürgermeister Fan g- hänel zu Punkt 13 der T.-O. über die Wiedereröffnung d«k Fraumarbeltsschule. Di« Schule soll den gleich« Namm wie früh«, also „FvauenarbektSschule'' «halt«. Darin soll« Mau« und Mädchen mi Plätten, Schneidern und Weißnäh« unterrichtet werden. Gegen früher besteht insofern «ine ««nderung, als jetzt tue Schufst t» Gemeinschaft mit der Deutschen Arbeitsfront, dem Frau«bimst und dem Frauenwerr errichtet wird. Die Schul« soll in einem Raum« der Berufsschule unter- «bracht werd«. Die Stadt Frankenberg stellt den Raum unentgeltlich zur Verfügung und übernimmt die Beleuchtung»- und Reinigungs kosten. Die Berufsschule stellt das erforderliche Inventar, wie Nähmaschinen, Plätt«, Tafeln usw. zur Verfügung. Vorgesehen sind vorläufig zwei Kurse, ein Weißnäh- und ein PlättkursuS, die in nächster Zett beginn« soll«. Dis Bei- räts für das städtische Schulwesen hab« sich mit der Wiedererrichtung der Schul« einverstanden erklärt, auch die Ratsherr«» erheb« hiergegen keine Einwendungen. Ratsherr König begrüßt die Wiedererrich tung der Schule, ms über K0 Jahre bestand« hab« und im Jahre 1932 aufgelöst wurde. Es stt bestimmt ein Bedürfnis hierfür in dir Ein wohnerschaft Vorhand«. Die RatAerr« treten dann in «ms nicht öffentliche Beratung ein. B—r. - *W Keimst Md Vaterland Frankenberg. 5. Mai 1937 - WSHrlger ortskMaum Gelegentlich des GemeinschaftSaVends der Be amt« und Angestellten unseres AnftsigerWes aus Anlaß des Nationalseliertages d« deut sch« Volk«- gedachte AmtSgettchtsrat Dr. Hähnel des 25jährigen OrtsjuMäUM« das Vor standes unseres Amtsgerichtes, AnttSgerkchtsrat Söhnel, das dieser vor einigen Wochen auf sein« eigenen Wunsch an aller GWe begehen konnte und sprach ihm dabei d« herzlichsten Glückwünsche der gesamten Gefolgschaft des Amtsgerichtes aus. Amtsgettchtsrat Söhnel kam im April 1912 als Am^ttchter »ach Franken berg und wurde nach der Pensionierung des verstorbenen AmtsgettchtSdivektors Dr. Bähr am 1. Juli 1930 durch LandgettchtSdivektor Skmmank, Chemnitz als Notstand des Amts gerichtes Frankenberg «Angewiesen. Während seiner hiesig« Tätigkeit hat sich der Jubilar di« besondere Wertschätzung weitester KvDv un serer Einwohnerschaft erworben, der er ig ver schied«« gsmelrnnütztgen Organisation« — Rotes Kreuz, Altettumsverein u. a. — in uneigennützig» Weife dimte. Wenn auch «st nachträglich, so Übermitteln rMr dennoch herz lich Amtsgerichtsrat Söhnel, auch an dtes« Stelle die besten Wünsche für eine noch recht lange erfolgreiche Tätigkeit auf seinem ver antwortungsvollen Post« und in unserer AM«. rsls-rk-5 «el-swrEim Am morgigen 6. Mai kann Schuhmacher- meister Josef Recht in der Freiberger Straße auf ein 25jühriges Bestehen seiner Maß-Schuh macherei und Reparaturwerkstatt zurückblicken. Er kam im Jahre 1912 nach unserem Franken berg, nachdem er viele Jahr« vorher in großen Fachgeschäften und als Lehrmeister an der „Deutschen Schuhmacher-Fachschule" in Sieben- lehn erfolgreich tätig gewesen war. Hier in Frankenberg gelang es ihm sehr schnell, durch gute Arbeit die Aufmettsamkeit aus sich zu lenken und sich einen großen Kreis Kunden zu erwerben, der sich von Jahr zu Jahr er weiterte und der ihm bis auf den heutigen Tag treu geblieben ist. Eine Reihe von Jah ren diente er seiner Innung auch als Ober meister und hat sich aus diesem Posten bestens bewährt. Zu seinem Jnblläumstage fei ihm auch an dieser Stelle ein herzlicher Glückwunsch aus dem Wege zur goldenen Fünfzig über mittelt. Luser- deutle vb-rs-ule ehrt Moir Mittlrer Die Deutsche Oberschule gedachte gestern um 9 Uhr in einer schlichten Feier des am Freitag verstorbenen Dichters und Sängers Anton Günther. Die Quarta sang Mr Laute Gün thers „Os ds Barch" und sei „Vergaß dei Hamit n«t". Dann sprach Studieüdtreltor Kelterborn über Anton Günthers Liebe zur Natur, M Heimat und zu fernem deutsch« Volk und von feiner ttefinnigen Frömmigkeit, die aus feinen Liede« yerauSkßlngt. Sein M Nicht die 'M Deutsche Arbeitsfront Ortrwaltung Frankenberg Konzetta»««» »er RS». .Kraft durch Smuda" — Deutsche* volk»hild»ng,weri -. Ein hervor- raaende», selbst in bedeutenden MusiMdten ganz seltene» Programm bringt der Kon,ertab«nd am nächsten Montag, dem 1ü. Mat tS37, 20.15 Uhr im Feftsaal der Deutschen Oberschule: Torelli, Bach, Mozart, Reaer —Zolles Wette für zwei Violinen beim. Violine und Viola und Klavier. Dl« klangsinnlich«» und inhaltlichen Möglichkeiten gerade diele» Besitzung sind derart reich und ge waltig, daß sie jene vier großen Meister zu Koni- posillonen aenizt haben, di« iu ihren herrlichsten gehör«». Ob es nun da« v-dkoU-Kon»«rt von Vach ist oder di« ^-Vnr-Kammertonate von To relli, ob e« die Synphonl concertante von Mo zart ist oder da« S-dloll-Trio von Ma» Neger» von einem solchen Klangrausch, von so genialen Einfällen und solcher ursprünglichen Mustzier- freudtgkeii kann man nur begeistert mit kortae« rissen werden. Di« Au-führend«» dies«« Ab«»« sind di« drei jung«» Künstler Gefreiter Kurt Mühlmann tFranftnbcrg/Berlin), Rolf Her» b«rg«r <Dre«d«) und Aritz Herberger am Klavier. Wer angesicht» ein«, solchen Pra- aramm», gleichgültig, ob er nun am Tag« vor her oder nachher etwa« Wichtig«« vor hat, sich nicht b«r»hast und energisch entschließt, nun «in» mal «inen Anfang zu machen mit dem «ahr- hafti» lohnenden Dienst an der deutschen Kunst, der hat sich ganz gewiß in da« Kulturprogramm de« Dritten Reiche« noch nicht so recht mrtieft. (Eintritt 30 Pfg.) schönstes Lied aber, das Feierabendked, batet Günther im Jahve 1905 »iedergesÄriebe» hat, als ihn die Nachricht vo-M Dodo seines Vaters! auf dem Heimwege von der täglichen Arbeit traf, sang« die Kinderstiilkmon Pin, dem grenz- landdeutfchen Heimatdichter und Sänger, für den nun selbst der Feierabend gekontMen M aks letzten Gruß unserer Schuilgentein schäft. 6le«rra-lek siim auf die amtliche Bekanntmachung da» Finanzamtes Hainichen im amtlichen De« un seres heutigen Blattes hingewiesen, die sich mit einer Aufforderung zur Zahlung der Lohn steuer und zur Abgabe der Umsatzsteuer-Boran meldung befaßt. X Hausdorf. Dm, Tischlermeistevehepaar Ulbricht ist «s vergönnt am heutig« Tags das Fest der ,-Goldenen Hochzeit" zu begeh«. Das Atbelpaar erfreut sich bester körperlicher und geistiger Frische und gehört seit 48 Jahren zu dm treuesten Lesern unseres Mattes. Vick!« Jahre hat Tischlermeister Ulbricht aiks SWacht" steuer-EinnehMer gewirkt, em« Tätigkeit, für die ihm vor Mw Jahren durch dhe Staatlich« Schlachtvkehverfichenmg m Drachen ehre Aw- erkennungsurkunde <n«gehSndigt wurde. Uever 25 Jahre versah der GoldfubiMr auch das AM des Hauptkassierers An hrospaen Sparvereins Möge dem Paare ein sorgenfreier, zufriedsnse Lebensabend beschieß»» sem. * Grenadier - Landwehr. Regimeut Nr. IM Wied«rlehen«feler. Am 8. Mai 1S37 halten dt» Landwehrgrenadiere gelegentlich de« Bund««- tage« dr« Feldkameradenbunde« in Fr«ib«ra t» der .Stadt Altenburg*, Fischerstraße, ihr« W«- jährige W'edersehen-seirr ab, wozu all« Land» webrorenadiere herzlich «ingeladen find. Die Firma B«ft«r in Mittweida legt d«r heutigen Ausgabe unseres Tageblattes einen Prospekt ihrer Psingstangebote in Kindes-, Damen- und Herrenbekleidung bei, auf dm wir unsere Leser hiermit besonders Hinweis«. Wetterbericht des Reichsweiterdienstes Ausgabeott Dresden Metteraussichten für Donnerstag, den 6. MHk . Zeitweise auffrischende südwestliche WWtz heiter bis wolkig, geringe Neigung zu Gv wittern, schwacher TeMperaturrückgang. Haupischristlelter: Karl Liegert, Stellvertreter- Martin Krüger. Verantwortlich für den gesamt« Tert- und Blldcrteil: Karl Llegert. Verantwott« licher Anzeigenleiter: Ernst Rotzberg. Rotations druck und Verlag: T. G. Rotzbera, Frankenberg Sa. D.-A. IV. 1937, 8192. Zur Zelt ist Preisliste Nr. 8 gültig. AtinMOe ^ekanntmaphung Aufforveruna zur «leuerzaylung unv «vaave ver «nr-atzkteuer-«oraninelvmHg Di« Lohnsteuer für April war bl« »um 6. d». Mt«. — soweit sie nicht bereit» bi, »um 20. April m entrichten wär — an di« »»ständig« Amanzkasi« ab»uführ«n. Am 10. d». Mt«. werden fällig, dt« Umsatzsteuer-Vorauszahlung für April und da« erste viertel der Vermögensteuer 1937. Di« bi« zu den FSMak«ifttag«n nicht entrichteten Beträge werden ab 1g. d«. Mt». mit 2 v. H. Säumnimuschlag durch Nachnahme oh«r Zwangsvollstreckung »ingezogen, außerdem erfolgt Aufnahm« ,n dt« List« der fäumigen Steuerzahler. Di« Umsatzsteuer-Voranmeldung«» sind zur Vermeidung eine« Zuschlages spätesten« bi« zum 10. ds. Mt«. einzureichen. Finanzamt Hainichen. KlrchemtachrWen Himmelfahrt Christi Krankeuberg — Stadtttrche — A 9 Uhr Predlgtgotterdlenst mit Abrndmahttfeler, Pf. Stenz. Kollekte für die Heidenmisston. Kirchenmusik: A. Stier: .Heut' ist der Himmel aus getan-, für dreist. Frauenchor. Kawol. Kirche «t. Autonlq», -»rst-rSeFel-SKe. LU«. N. 1 Uhr in der Kirche Probe für di« Erst- kommunitanten. Sachsenburg. '/,9 Uhr «eichte und heil. Abendmahl. 9 Uhr Fest. gotteSd. Koll, für di« H«id«nmissi»n. »/,11 Uhr Sindergoit«sdl«nst. Nleberttcht«»»«. B. 7.9 Uhr Pr«digtgolte»d., «. und Abendmahl. Mederwtrsa. S Uhr Yestaotte»- Rrnst mit «eichte und Abendmahl. Flöha. «. 9 Uhr PGD. V.U yhr LED. Sov. 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