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schulden eingetreten ist und die sonstigen Vor aussetzungen erfüllt werden: ») Zum Ausgleich noch bestehender wirt- schaftlicher Schäden, die nachweislich durch das Eintreten für die Bewegung während der Kampfzeit hervorgerufen wurden, k) zur Behebung oder Besserung gesundheit licher Schäden, c) bei Erwerbsunfähigkeit infolge Erkran kung oder vorgeschrittenen Alters, soweit eine Eingliederung in den Arbeitsprozeß nicht mehr möglich ist. 3. Der „Adolf-Hitler-Dank" gewährt: 2) Einmalige Zuschüsse, b) Darlehen, c) lau fende Zuschüsse. 4. Die Entscheidung über Anträge wird von Fall zu Fall getroffen. Ich behalte mir vor, die Vorschriften über die Zulassung der An tragsteller sowie über die Art der zuerkannten Hilfen und die getroffenen Entscheidungen nach Bedarf, oder bei Vorliegen wichtiger Gründe zu ändern. 5. Eingehend begründete und mit Unterlagen versehene Anträge auf Gewährung eines Ehren dankes sind beim Reichsschatzmeister der NS DAP, München 43, Postfach 60, einzureichen. — Ein Rechtsanspruch auf Gewährung eines Ehrendankes besteht nicht. Der Ehrendank ist «ine freiwillige, zusätzlich« Leistung der NS DAP. Ter Ehrendank ist unpfändbar. Gemäß dem Willen des Führers darf der Ehrendank von den staatlichen und sonstigem Behörden auf das Einkommen der Bedachten nicht angerechnet, sowie bei der Festsetzung von Hinterbliebenen-Renten, Versorgungsbezügen u. dergl., insbesondere bei den aus Grund des Gesetzes über die Versorgung der Kämpfer für di« nationale Erhebung vom 27. Februar 1834 (Reichsgesetzblatt 1, Seit« 133) gewähr ten Bezügen, nicht berücksichtigt werden. -München, den 28. April 1937. gez. Schwarz, „«ebt mir vier zahre Zeit!" Lagerleben de« Reichsarbeitsdienstes ans der Ausstevnng Berlin, 28. 4. (Funkspruch.) Semen um fassenden Einsatz auf allen Gebieten des öffent lichen Lebens entsprechend, wird der Rekch-- arbeitsdienft in allen Teilen der Ausstellung als ein Baustein unter vielen anderen in Erscheinung treten. In Halle I zeigen zwei riesige Bilder Arbeitsrnänner und Arbeitsmai den in ihrem Dienst für das deutsche Volk auf -den großen, selbsttätig und geräuschlos um blätternden Bildtafeln. In -der Halle II ist in der wirtschaftlichen Abteilung -dem R-eichsarbeitsdkenft eine Nische eingeräumt worden, in der u. a. 14 Bilder Arbeitsdienstmünner bei den verschiedensten Ar beiten zeigen. In -der Totalen Abteilung wird die Betreuung überlasteter Landfrauen und Kinder, denen Mütter der Arbeit nachgehen, als Dienst -der weiblichen Jugend dargestellt. Im Freigelände an der HoEke II errichtet der Reichsarbektsdienft drei Baracken, in denen Gelegenheit gegeben ist, -ein« vollständig einge richtete und von ArbeitsmSnnern während der ganzen Ausstellung bewohnte Trupp-Stube, wi« sie draußen in jedem Lager vorhanden ist, zu besichtigen. Wetter wird in diesen Räumen u. a. der geschichtlich; Werdegang des Arbeits dienstes vom Hilfsdienst bis zum R-erchsarbeits- -dienstgesetz dargestellt, und über Ine eigentlich!» Leistungen des Arbeitsmannes berichtet. Auf einer Schautafel ist zu sehen, was der deutschen Wirtschaft -durch die -Anschaffungen des Ar beitsdienstes feit 1933 an Aufträgen und Gel dern zugefloifen ist, und wie viel« VolLgenoss«» dadurch wieder in Arbeit und Brot gebracht werden konnten. der «rüffele» «efpreGungen „Große Ueberei«ft1»«nmft zwischen de« Adffafstmge« der beide» Negier»«ge»" Der Sonderberichterstatter der „Antes" in Brüssel und der diplomatische Mitarbeiter der „Daily Telegraph" deuten die Richtung an, in der die künftigen Bemühungen gehen würden. Danach hat Belgien angeregt, daß England. Frankreich und Deutschland zmekseitkgo Nicht angriffspakte mit Belgien. abschliehen füllten. Dabei sollen gleichzeitig 14» Voraussetzungen festgelogt werden, unter denen Belgien auf militärische Hilfe gegen einen Angriff rechnen ßedre Ner-Ml««« - »ar Be»Pre-a»ge» Die Besprechungen des englischen Außen ministers Eden mit dem belgischen Minister präsidenten van Zeeland und dem Außen minister Spaak find abgeschlossen. Minister Eben ist inzwischen bereits nach London zu rückgekehrt. Der Preffe wurde folgendes Com- muniquö mitgeteilt: „Eden, van Zeeland und Spaak haben am Montag und Dienstag mehrere Besprechun-i gen gehabt, in denen sie die hauptsächlichsten- aktuellen Probleme, die die beiden Länder in-! teressieren, erörtert haben. Sie haben sich da bet besonders beschäftigt einerseits mit den! Fragen, die sich auf die Stärkung des Frie«! dens in Europa und namentlich aus Lie Aus-- arbeitung eines neuen SichcrheitSPakteS für! Westeuropa beziehen, andererseits mit den» wirtschaftlichen Fragen, die mit der Mission in Zusammenhang stehen, mit der der Mini sterpräsident van Zeeland beauftragt worden ist. Die Besprechungen hatten nicht den Charakter von Verhandlungen^ sondern stellten lediglich einen Gedankenaus tausch dar. Sie find in einer besonders herz lichen Atmosphäre verlaufen, und es wurde dabei festgestellt, Laß -wischen den Auffassun gen der beiden Regierungen eine große Neber» emstimmung besteht. Loado»« BISIIer zufrieden London, 28. 4. (Funkspruch.) Die Korre spondenten der Londoner Blätter zeigen sich ausnahmslos mit den Beratungen Edens in Brüssel außerordentlich zufrieden. Der Sonder- mitarbeiter der „Times" erklärt sogar, daß les» früherer Besuch Edens in einer fremden Hauptstadt nützliche -oder vielversprechender hinsichtlich seiner Ergebnisse gewesen sei, als der jetzige Aufenthalt Edens in Brüssel. Die führen den Blätter unterstreichen dabei, daß «s sich nicht um Verhandlungen im eigentlichen Sinn«, sondern um eine freundschaftliche Aussprache gehandelt habe, bei der sich „die Umriffe neuer internationaler AbkoMinen" abgezeichnet hätten. Alle Zeitungen heben hervor, daß die Ausspra chen die VSlkerbund-streu« Belgiens erwiesen hätten. könnte. Pariser MStterf««»e> Paris, 28. 4. (Funklpr.) Das Ergebnis der Besprechungen Edens in Brüssel bildet am -Mittwoch erneut das außenpolitische Haupt thema eines Teile» d«r Pariser Presse. „Echo de Paris" glaubt, das Ergebnis dieser Reife als Erfolg bezeichnen zu können. Die Brüsseler Regierung beabsichtig« nicht uninteressiert bei seite zu stehen, falls ein drittes Land angegrif fen werden sofft«. Si« Pflicht« nicht d«r deur- schen Anschauung über zweiseitige Pakte bei. Hinsichtlich der Frage des Durchgangsrechtes scheine sich Belgien im großen und ganzen der Ansicht des holländischen Außenministers angeschlossen zu haben. Daraus ergebe sich, daß Belgien von Fall zu Faff in voller Sou veränität seine Entschlüsse fassen wolle. In der Frage der Generalstabsbesprechungen fei das Versprechen der belgischen Regierung, die Ueberfliegung seines Territoriums durch fremd« Flugzeuge als Invasion zu betrachten, das ein zige, was habe erreicht werden können. Bel gien habe «ine sofortige Benachrichtigung der britischen Militärbehörden in einem derartigen Faff versprochen. Die Möglichkeit für ein«n schnellen und wirksamen Einsatz französisch-bri tischer Truppen aus dem Festlande sei jedoch außerordentlich ins Ungewisse gerückt. Der halbamtliche „Petit Pa risien" er klärt, unbestreitbar hätten die Besprechungen Edens in Brüssel in affen Kreisen den Eindruck einer Entspannung erweckt. Belgien bleibe dem Völkerbund treu. Dies sei die wichtigste Tat sache, die festgehalten zu werden verdiene. Zur Frag« -der Generalsta^abmachungen erklärt das Blatt, wenn auch für den Augenblick in dieser Hinsicht nichts vorgesehen sei, so sei für die Zukunft andererseits auch nichts verbot««. Wetterführung der Offensive an der «asrenfront Der nationale Heeresbericht vom Dienstag Salamanca, 28. 4. (Funkspruch.) Der amtliche Heeresbericht vom Dienstag lautet: Front von Aragon: Ein Gegenangriff der Bolschewisten auf die nationalen Stellun gen von Santa Barbara wurde energisch zu rückgewiesen, wobei der Gegner viele Tote und eine große Zahl von Gefangenen verlor. Front von Vitoria: Die Offensive der nationalen Truppen wurde am Dienstag mit dem gleichen Elan weiter fortgeführt wie an den Vortagen. Die nationalen Truppen haben folgende Orte besetzt: Marquina, Baster- rechea, Bolivar, Echevarria, Banos de Ube- ruaga, Arrazola, Atzpe und Abadiano. Fer ner wurde der Höhenzug von Atarregui und der Paß von Euerricaiz nach Ueberwindung des feindlichen Widerstandes erobert. Unter den Gefangenen befindet sich ein Oberstleut nant. Dem Feind wurde eine große Menge Kriegsmaterial abgenommen. <Ähr hoch ist auch die Zahl der Gefangenen. Die Stadt Durango ist von den nationalen Truppen um zingelt. Bon den Fronten bei Avila, So ria und Madrid ist nichts Neues zu mel den. Südarmee: Leichtes Artillerie- und Ge wehrfeuer an den Fronten von Granada und Cordoba. Flugwaffe: Das schlechte Wetter ver hinderte unsere Fliegerei an stärkerem Einsatz an der Front von Biscaya. »Vie di «lös» M «ehr WWeür ft- ist -nfft" Vayvn n«. 28. 4. Wie unhaltbar die La« in Bild« tatsächlich geworden ist, offenbart in aller Deutlichkeit -ein BeizwerfkungSfchrei d«s baskischen Konmnmisstnhäupttkngs, den dieser über den Sender Bilbao an fein« Jünger ge richtet hat. Nach seinen Ausführungen ist die Bevölkerung erfüllt von der Aussichtslosigkeit -des Kampfes gegen die nationalen Truppen, Das bolschewistische Rezept zu dessen Belebung besteht in der Forderung, die „Kommando- Pellen"' an -die Arbeiterschaft zu übertragen-, was nichts anderes bedeutet als den von Mos kau beauftragten Agitatoren und Gewerkschafts bonzen -die letzten Entscheidungen zu lassen. Wörtlich sagte der Kommunist u. a.: „Ich muß gestehen daß unsere Lage mehr als schwie rig ist; si« ist ernst. Es gibt schon viele Leut«^ -die andauernd von Uebergabe sprechen und vm» -der Unmöglichkeit, weiterhin Widerstand zu leisten angesichts der Stärke des Feindes uni» der Menge feiner Artillerie und feiner Flug, zeuge. Die einzige Möglichkeit uns zu retten, ist die Mobilisierung aller wehrfähiger» Männer." e-w-disch- Protestnote an die fßakWe Nattonale-gt-n»- Stockholm, 28. 4. (Funkspruch.) Die kkaist' dinavischen Außenminister hatten, wüe sarner-eA gemeldet, auf ihrer letzten Tagung in Hessmfi beschlossen, gegen dis Aufbringung von Handels schiffen kn spanischen -Gewässern zu protestieren» Entsprechend diesem Beschluß hat mmntehr wtl» die Nachrichten Agentur Tidningarnas Test- grambyra «fährt, die schwedische Regierung durch Vermittelung kyrer Gesandtschaft kn Lissa bon dem dortigen Vertreter der spanischen Na, tionalregierung «ine Protestnote überreichen kaffen. Besichtigung der Kruppverke Di« italienischen Journalisten im Ruhrgebiet. Die italienischen Journalisten, die in dem bisherigen Teil ihrer Deutschlandfahrt schon so manches schöne Stück deutschen Landes und so manche Stätte deutschen Arbeitslebens sa hen, statteten nunmehr dem Ruhrgebiet, dem wirtschaftlichen Kraftzentrum deS Reiches, einen Besuch ab. Von Köln aus führte sie der Weg zum Teil über die Reichsautovahn durch das reizvolle rheinische Land hinein in das Gebiet der rauchenden Schlote, der Förder türme und Hochöfen. Im Krupp-Hotel „Essener Hof" erfolgte eine überaus herzliche Begrüßung durch führende Persönlichkeiten der Friedr. Krupp AG., durch Vertreter der Partei, der Behörden und der Essener Presse. Die anschließende Besichtigung der Essener Kruppwerke, die dieser Tage den 125. Ge burtstag Alfred Krupps begehen konnten, gab den italienischen Gästen ein eindrucks volles Bild von einem besonders bedeutsamen Abschnitt der deutschen Wirtschaft, der durch den Namen Krupp verkörpert wird. Ricci auf Lröfflnsee Der italienische Jugendsührer, Staatssekre tär Ricci, und Lie anderen italienischen Gäste unternahmen mit dem Reichsjugendführer Baldur von Schirach eine Besichtigungsfahrt durch den Hamburger Hafen, wobei sie auch das JugendherbergSschiss .Hein Goodenwind besuchten. Von Hamburg aus begaben sich die italienischen Gäste nach Stargard zum Besuch der Ordensburg Crösstnsee. Am Donnerstag werden die italienischen Gäste in Berlin ein treffen, wo sie der Reichsjugendführer wieder empfangen wird. Deutsche Luftwaffe ehrt Mussolini Ministerpräsident Generaloberst Göring überreichte dem italienischen Regierungschef Mussolini bei seinem Besuch in Rom in sei ner Eigenschaft als Oberbefehlshaber der deut schen Luftwaffe das Ehrenabzeichen und das- Diplom eines Militärpiloten ack honorem. Sonderstempel für die Deutschlandfahrt les „Hindenburg" am nationalrn Feiertag Das Luftschiff „Hindenburg" führt am Natio nalen Feiertag des deutschen Volkes eine Deutschlandfahrt durch, die von Frankfurt a. M. über Berlin zurück nach Frankfurt führen wird. Es sind gewöhnliche Briefe bis zu 20 Gramm zugelassen, deren Gebühr 1.— RM. beträgt, sowie Postkarten, die 50 Rpf. kosten. Die Freimarken auf den Sen dungen erhalten außer den üblichen Stempeln diesen besonderen Bestätigungsstempel (Scherl-Bilderdienst-M.) Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 28. April 1937 Mkge»oyycll der schaffende» deutschen Zagend am SS. April 1937 Wie der Mensch körperlich auf da« „sich selbst satt essen" gestellt ist. s- st«ht er seelilcherseita ans dem »selber sich vurchfressen". Es hilft ihm kein anderer zu dem einen wie zu dem anderen. Man muß eben in dieser Welt alle» selber machen. Wilhelm Raab«. Gedenktage L8. April. ' 1853: Der Dichter Ludwig Tieck in Berlin gest. (geb. 1773). — 1896: Der Geschichtsschreiber Heinrich von Treitschke in Berlin gest. (geb. 1834). — 1933: Das Reichsluftfahrtmimsterium wird gegründet und Hermann Göring unter- Sonne: Aufgang 4.36, Untergang 19.20 Uhr Mond: Untergang 5.40, Aufgang SS.SS Uhr Die Weih« »ad Zabetriebnahme der Aelchsalltobahn-TellstteSe Siebevle-a- Sainl-en-Franke,, berg findet, wie bishrr festfteht, am Sonnabend, dem 8. Ma«, statt. Die Feier beginnt vormit tags 9.30 Uhr an der Anschlußstelle Sirben- lehn-Nossen. Führende V«rtr«trr von Partei und Staat werden teilnrhmen. Im Wisch»«« hieran wird dies« Teilstrecke erstmalig von den anwesenden Vertreten, «nd sonstigen -«laden« Gästen befahren und voraussichtlich 4 Uh« nachmittag« fiir den öffentlichen Verkehr fiel- gegeben. Vereinfachung der Speisekarte Vom 1. Mai ab. Auf der Führertagung des Deutschen Schankgewerbes in Frankfurt a. M. wurde bekanntgegeben, daß der Reichsernährungs- Minister Darrä angeordnet habe, die Speise karte ab 1. Mai zu vereinfachen, um bei einem Speisenangebot Rücksicht auf die Lage am Lebensmittelmarkt zu nehmen, also je weils die Lebensmittel anzubieten, die reich lich vorhanden sind, ferner um eine Beschrän kung der Vorratshaltung und damit eine Verminderung des Verderbs zu erreichen. Zuni Beispiel darf die Speisekarte bis vier Suppen enthalten, bis zehn Tagesgerichte, bis zehn Pfannensachen, bis sechs Eierspeisen, wo- bei verwandte Gerichte (Rührei mit verschie denen Zutaten, Brühe mit verschiedenen Ein lagen usw.) als ein Gericht gelten. Die Zahl der Fischgerichte, Wurstsorten, Käse, Süß- speisen ist unbegrenzt. Nach der Jahreszeit werden Wild, Geflügel, Gemüse, Salate un begrenzt verabreicht. Die Zahl der Mittag«, und Abendgedccke Ist auf sechs begrenzt; darin müssen rwei Fischgerichte enthalten sein. Bei drei Gc. *en ist ein Fischgericht erforderlich, bei weniger als drei Gedecken ein Fischgericht erwünscht. Mader getzSre« in die 1Uader1a«es- stöttu du NSV. Rach den ersten Jahren sein« Leben». Lie La» Kind im Mernhau« verbringt, gehört es unter Alter,genossen. In srüberen Jahren begann Liest» erst, Zusammentreffen mit fremden Kin- Lern meist erst tn Ler Schuld Heust treffen zahl reiche Kinder mit ihren gleichaltrigen Kameraden bereit« beim Spiele ,«lammen, und zwar ine Kindergarten der NSV. Gerade beim Spiel» paßt sich iede« Kind am besten in Lie Gemein schaft ein, so daß alfo di« Unterbringung im Kin dergarten im Interesse der Entwicklung de« Kin de« liegt. Auch Dein Kind gehört in Lie Kindev» tage«Nätte der NSV. Erkundige Dich bei L«t nächsten Ortsgruppe der NSV. darüber. Nekchsfiihrer 44 Himmler vor den JtmgmädtbFührertturen Seit einigen Tagen findet in der Akademig des deutschen Sport» auf d«m Reichssportselst der 1. Reichsschulungs - Lehrgang für Jung- mädel-Führerinnen statt. Im Rahmen deckt Vorträge gab auch Reichsführer 44 Himmler den Lehrgang-Teilnehmerimm, Richtlinien für ihr künftiger Arbeitsgebiet (Schirner-WH -