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Heimat rruv Vaterland Seine täglichen Gäste (Stölttng-M.) Hauptschriftleiter: Karl Liegert, Stellvertreter: Marlin Krüger. Verantwortlich für den gesamte« Tert-und Bilderteil: Karl Liegert. Verantwort licher Anzeigenleiter: Ernst Nohberg. Notations- druck und Verlag: E. G. Rohberg, Frankenberg Sa. D^A. II. 1937, 3210. Zur Zeit ist Preisliste Nr. » gültig. blickt Wetterbericht des Neichswetterdienstes Ausgabeort Dresden Wetleraussichten für Freitag, den 2. April; Meist stärker bcwmlt, nur vereinzelt noch Regen, nB«d, schwache südöstlich- Winde. 1. April 1S37 «arßemm»« der lchaffead« d«ti-e« Atzend « »Aßrtt 1NV7 L« -an»««« «« ei» Urquell Lentscher Seift. Adolf -ttler »Kd lh«, »er »e«f»«tet »ar, wieder frei- kg«, «i» die vslk»verL«ndend«it, »ft ft« »« «attvnalssztalftmu, prak. «» lehrt, wird «ch diese, Werl de, Führer» seaemvoll krönen. Lhür. »tuisterpräsident Marschler. Lrio Lvl«ar unä Iss -U Sor vavarlL ..vo »atz» MiAHS Aus unsereu Ll-Wel-öusern Wett-Lheater „Da bist mein Glück" In unserem Welt-Theater ertönt zur Zeit wieder einmal die göttliche Stimm« Beniamino Giglis. Sie klingt durch den Film, der nach dem Lieds genannt ist, mit dem der grohr »iNelbar« »er -z. KJ-Lnstspartsthar V/181 -eute Donnerstaa. den 1. Avril, Baugruppe 1 Baudlenft. Steilen SV Uhr Vauhall« (vammertaif. Morgen Freitag, den r. Aprtl. Baugruppe N vaudienst. Stellen 20 Uhr Bauhalle (Kammertal). Spi»»m«m,«tag de« Nnterdanne, IV/181 Leute Donnerstag, den l. April, stellen, »ft schon bekanntgrgeben, 20,15 Uhr Mühftnstraß«. Mädelgrnppe 1/181 Leute Donnerstag, den 1. Avril, Scharen 1 und H 20 Uhr Keimabend im alten Keim. Kunst und Wissenschaft «»»»M M»r«tt««»»t« 94i»hrt« st»rde». Au» Men wird gemeldet: Efte der bedeutendsten Künstlerinnen der deutschen Nahr«, h« älteste Mitglied des Burgtheaters Augusto Wilbrandt-Baudtus, ist am Dienstag im Alter von 94 Jahren gestorben. Die Künstlerin stanmift au« Zwickau L Sa. Schon mtt 1k Jahren trat sie zum ersten Mal in Leipzig aus »ft Bühne. Heinrich Laube gewann sie für da« Wiener Burgtheater. Im Jahre 1873 »«hei ratete sie sich mit Adolf Wilbrandt, dem Dichter und nachmaligen Burgtheater-Direktor. Später verliest Augusto Wilbrandt das Burgtheater und spielte an zahlreichen deutschen Bühnen. Erst nach zwanzig Jahren lehrte sie an die Wiener Hofbühne Mück. Noch als 90jährige trat sie zusammen mit Werner Krautz auf. Letzte N«!spkl«hmÄdlmge>l des Frankenberger Tageblattes Der Führer m RelchMtthalter kauf- »atnft-a»b«ra Berlin, 1.4. Der Führer und Reichskanz ler hat das Telegramm des Reichsstatthalters Kaufmann, Hamburg, anläßlich des Inkraft tretens des Grotz-Hamburg-Gesetzes telegraphisch wie folgt beantwortet: „Die mir anläßlich der gestrigen Feier ent botenen Grütze erwidere ich mit dem Wunsch, -datz die durch das Erotz-Hamburg-Gesetz be gonnene Aufschliehung des niederelbischen Wirt schafts- und Siedlungsraumes für Hamburg und die deutsche Wirtschaft reichste Früchte bringen möge. Adolf Hitler." Fortsetzoaa der denlfch'lratirWS» -andelsverttagsoerhaMunaell Berlin, 1. 4, Dio im März in Berlin ' eingerosteten Verhandlungen über ein deutsch- svanzüfisches Zahlung»- und Warenabkommen, werden nach einer kurzen Unterbrechung durch die Osterfoftrtag« am Montag, dein 5. April in Paris fortgesetzt. Antonescu und ttrofla la Belgrad etntt-ffen Bekgrad, 1. 4. Der rumänische Auhen- minister A1on«scu und der tschechoslowa kische Außenminister Dr. Krofta trafen zur Konferenz der Kleinen Entente Donnerstag vor mittag m Belgrad ein. Dr. Krofta gab sofort nach der Ankunft den erschienenen Presse vertretern eine ErMrnng, in der er aus- fübrte, daß lich feit seinem letzten Belgrader Besuch im Vorfahr vftke wichtige inftrnati»- naike Ere-gnisse «ibgesmeU hätten, bei denen» Jugoflowen eine bervorraqend« Roll« zun-» -Een sm. Es säi natürlich, dätz sich l- Konferenz auch mit diesen Ereignissen be'chäf- tiaen werd«. Man dürfe aber von ihr kei-« sensationeAen Beschlüße erwarten. Die Kan- ferenzen der KSK-'nen Entente feien mir Mittel für de Zi sammenarbest und hätten keine ftnsa- t-onellen Befch'asse zu fallen, denn die dr-i Autzenmimster der KV-men EnteM« stünden rntt- eiminder in ständiger Verbindung. De BMker «mlätz'ich der Konfe«nz -känaere Artikel. Das yarvann'^r-» -! ,.Dreme" führt aus. dah sich die Zeiten änderten, d-'e Klk-eine Enk-mts aber bleibe. Sie habe ibre historische Mi'i'N nicht erfüllt, m'el- mebr stünden ne"e Aufgaben vor ihr, und sie stelle durch ihre Arbeit al'e falschen Dqffft^un- gen in Abrede. Der Zusammenkunft ihrer Austenminist-er wende sich die -lebhafte Auf- merksamkekt des Auslandes zu. Auf der Tages ordnung stünden die Verträge. Jugoslawiens» mit Bulgarien und Italien, das spanische Pro blem, di« Beziehungen zu den anderen Groß mächten und schließlich das Grundproblem der Kleinen Entente: die Beziehungen zu Oesterreich und Ungarn. Reich-treu-Snder -er Arbeit Die nach dem Gesetz zur Ordnung der na tionalen Arbeit für größere Wirtschaftsgebiete bestellten und mit der Erfüllung wichtigster sozialpolitischer Aufgaben betrauten Treu händer -er Arbeit find vielfach mit ähnlich benannten Stellen der Wirtschaft verwechselt worden. Um solche Verwechslungen für die Zukunft auszuschließen und um die Stellung Ler Treuhänder der Arbeit als Reichsbehör- Len zu betonen, führen sie mit Wirkung vom ».April 1937 die Amtsbezeichnung »Reichstreuhänder der Arbeit". Tenor Marlo Monti sich einen Wettruhm er- sungen hat: „Du bist mein Glück". Er singt vies Lied in Tagen frohgelaunten Glückes und er singt es tief bewegt für dis nach harten Prüfungen dem Leben und ihm wftd«rgesck«nkte Bianca. Das Drehbuch behandelt in roman haft-sentimentalen Szenen -das Wiedettinden einer von einem -durch sein zerstörtes Eheglück tief gesunkenen Vater versteckt gehaltenen Toch ter. Beniamino Gigli spielt mit vornehmer Reserviertheit jenen Künstler, -der einst als schlichter Maurergeselle von einem Gesangslehrer entdeckt und ausgebildet wurde, durch den dann -das Eheglück des Lehrers zerstört und der Lebensweg der kleinen Mary und ihrer Mutter so geheimnisvoll wurde bis schließlich zum Schlüsse -doch die Herzen sich wiedersinden, m-e zusammengehöre-n. Gigli; Stimme ist in diesem Filme prächtiger -denn je, sie adelt mit ihrem einzigartigen Wohl laut, mit ihrer edlen Kultur und Modulations fähigkeit, mtt ihrer alles überstrahlenden Fülle alles, was mit ihr in Berührung kommt, sie gestaltet d«n ganzen Film zu einem auserlesenen Kunstgenutz. Ein« wunderbare Parfnerrn hat Gigli in Isa Miranda gefunden, die die Doppelrolle der leidgeplagten Mutter und ter gesuchten Tochter mit reifer Begabung für dies« Aufgabe -durchführt. Auch die übrigen Dar steller sind äufprst glücklich gewählt. Besondere Anerkennung verdienen der Chor und das Or chester -der MünckMer Staatsoper, di« ihr herr liches Können in den Dienst dieses Filnrs stellen, -den man unbedingt gesehen — und gehört haben mutz. Ein wertvolles Beiprogramm ver vollständigt den ungetrübten Genusz den dieses Programm jeden» vermittelt, der sich in seinen Bann begibt. Karl Liegert. Mosla« stellt leine „Errungens-aslen" in Valencia znr Schau Moskau, 1. 4. (Funkspr.) Die Moskauer Blätter berichten mit Genugtuung über dft Bildung einer „Gesellschaft für kulturelle Ver bindung mtt der Sowjetunion" in Valencia. Die neugegründet« „Gesellschaft" wolle im bol schewistischen Spanien „eine Reihe von Aus stellungen zur Demonstration der Errungen schaften Sowjetrutzlands" organisieren, Vor träge über die Sowjetunion abhalten, sowje tische Filme vorführen, russische Sprachkurse und Bibliotheken für bolschewistische Literatur; einrichten. »etteldedlebttahl aas Saager Das Ergeb«!» der sowjetrussischen Mißernte t von 1936 »ird «eiter verschwiegen -Moskau, 1. 4. Eine Regierungsverord-s nung über den Wirtschaftsplan der Sowjet union im Jahre 1937 gibt in einem Rückblick aus das Wirtschaftsjahr 1938 eine Reihe von (zum Teil bereits bekannten) statistischen An gaben über die einzelnen Wirtschaftsgebiete. Bezeichnenderweise bleiben jedoch sämtliche An gaben über die Ernte des Jahres 1936 auch weiter aus, während die „Dürre" im Wölga- gebiet und in anderen Teilen der Sowjetunion wenigstens vielsagend erwähnt wird. Aus der lokalen Presse der besonders notleidenden Ge biet« lätzt sich entnehmen, dah sich in letzter Zeit die für die Hungererscheinungen typischen „GetreidediebstShle" wieder häufen. So ver suchen da und dort die Kolchosbauern sich an das Saatgut heranzumachen, obwohl der Dieb stahl auch geringster Mengen des „Staatskor nes" mtt dm schwersten Strafen (jahrelanger Zwangsarbeit) bestraft wird. Im übrigen mö gen die Ernährungsschwierigkeiten auf dem Lande zun» Teil auch die Ursache sein für die trotz günstiger Witterung autzerordentlich lang sam ftrtschreikmde Frühjahrsaussaat. Bis zum 28. März erst tonnte 1 a/a der gesamten für die Frühjahrsaussaat bestimmten Saatfläche bestellt werden, also 9 mal weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Selbst die Sowjetpresse bezeichnet dies als Alarmsignal und wirft dm örtlichen Funktionären „Ver brechen gegm die Interessen des Staates" vor. Drei Tot- vor« Methylalkohol Halle, 1. 4. In Roitzsch bei Bitterfeld warben drei Männer, dft Brüder Louis und Mbert Felgner, sowie der Sohn des einen an, Methykolkoholomgistung. Sie waren von «mem sr-rmnndten zu einem Mas sslbstg-e- bvautm Likör eingechk«, wordep. Em junger Mann liegt schwerkrank darnieder. D«r Gast» - > geber hatte Nur wen'g von dem Likör gs- trunken und begab sich dann zur Arbeit. Dis Polizei ist Mit dm -Ennfttelungen beschäftigt, wer für die nicht ernwandfreie BoWaftc-nh.it des Likörs verantwortlich ist. j > Furchtbare rat einer Rotter Bingen, 1. 4. Eine Frau aus Ober- YMersWm. die ihren Mann im Bekt-a-E hatte, ein Verhältnis mit einem jungest Mäd chen zu unterhalten, lieh sich aus Verzweiflung! zu einer furchtbaren Tat hinreitzm. Ms der Mann nach auswärts aefahren war, nahm di« Frau ihre beiden Kinoer, ein Mädchen von, 7 Jahren und «inen Jungen von 6 Jahren! und fuhr mtt ihnen nach Ea-lMsheftst an den Mein. Hi-sr nahm sie eine grötzer« Mengs Alkohol zu sich und warf dann den sechsjährigen! Jungen unter einer Brücke in den Mitgraben. Das Mädchen ergriff darauf die Flucht, murd-o aber von der Mutter ein geholt und ebsns- falls ins Wasser geworfen. Die beiden Kinder errranken. ?Ms der Frau zum Bewuhffeinl kam, was sie ange-richitet hatte, stürzt« sie be» sinnungÄos zu Boden. Einige Stunden später vernahmen Futzgängcr Schreien und Stöhnen ' vom Rhein her. Beim Nachsuchen fanden si« die Frau, die ms Krankenhaus gebracht wurde.! Dort gestand sie der Polizei die Tat ciu-. Nachdem die Frau sich erholt hatte, wurde- sie den» Gefängnis m Mainz zugefühtt. Der Mann bestreitet, seiner Frau irgendwie Nillatz zur Eifersucht gegeben zu haben. Dft Leichen der beide!» Kinder wurde«» inzwischen geborgen,. f Z»«i mm V»g«Isch»tzg«dkt«. Das Lau» Sachsen, dos bereits ft Re schwitz und ft Scharfenstein zwei erfolgreich arbeitend« Bogelschutzgebiete besitzt, soll jetzt -sei «eitere Schutzgebiete im Kricks Glauchau erhall«». Es sind dies der Foest Waldenburg sowie der Burgwald an der AlberthShe ft Lichten stein - T. Beide Gedieh die auf Veranlassung -des Fürsten von Schönburg-Waldenburg ge schaffen wurden, sollen auch der Erforschung oft Vogelzuges und anderen wissenschaftlichen Ar beiten dienen. „OberNnanzdrästdent* statt „Präsldent des Landesfinanzamtes". Der Führer und Reichs kanzler hat durch, Erlaß bestimmt, daß ab 1. April an die Stelle Ler Behördenbezeich nung „Landesftnanzamt* und , »Der Prä sident des Landesfinanzamtes" dft Behörden- bezeichnuna „Der Oberfinanzprastdent" tritt. Mit dem gleichen Erlaß find dft Amtsbezeich nungen wie folgt geändert worden: „Präsi dent des LandesfinanzamteS" in „Oberfinanz- Präsident?; „Äandesfinanzamtsdirektor' m — Hainichen. Eft folgenschwerer Verkehrs- unfaikl ereignete sich am D-renstag abend »/»8 Uhr aus der Dorfitrahe ft Berthelsdorf. Auf der Heimfahrt nach Langenstrieg« streifte der Kaufmann Zwkntzscher mit fernem Motorrad« «inen entgegenko-Mmenlden Radfahrer uftd stürzte. Während der Radfahrer unverletzt Web, -erlitt Z. «-men schweren Schäd-elbruch und einen rechten Schküfselbsinbruch. Er wurde, ft das Hainichener Krankenhaus gebracht. Das VerfthrsunMick ist vermutlich- darauf zurücktzu- führen, dah der Motorradfahrer ft der DuNlÄ- hett zu Mett Anks gefahren ist. — Annaderg. In Arnsfeld wurde eine 60 Jahr« alte Frau tot im Dorfbach aufgefunden. Es scheint «ft Unfall vorzuliegen, zumal -dft Verunglückte erst am Tage vorher aus dem BezirkÄvankenhaus Annaberg entlassen worden war. — Sosa. Eft bedauerlicher Unfall trug sich vor einigen Tagen hierzu. Ein Schulknabe zielte Mtt einem Luftgewehr »»ach «wem Dog-ell. Der Schuh traf jedoch ein SchMnädchen. das -plötz lich dazwiischmlief, ins Angs. Das Kird muhte sofort ft die Augenklinik »rach Leipzig über- geführt werden. Glauchau. Die G-m«ftde Jerisau ist mit Wirkuna vom 1. April 1937 in die Stadt Glau- I »au eingealftdert worden. Mit di-'-m Tag« scheidet die Gemeinde daher an« dem Gebiet de« Bezirksverband«« der Amtshauvtmannfchafi Glau chau a»« — Rochlitz. Zwölf Schüler hatten sich zu einer Osterfah-rt nach Rockvb-ur-g ausgemacht und waren fts Toit der Burgen gekommen. Sie veranstmAeten «ft« Klett ervartte cm den sog. „PferdeltMlen" aus dem Uftrmeg Rochs- Iburg—Amerika. Der M'-ge Gftklhang warst viel loses StÄng-erüll auf und ist darum be sonders an nassen Tagen nicht ungefährlich. Eft 15jähriger Schüler aus Kulkwitz trat beim -Abstieg aus e-men -losen Stein und kam zum Stürzen. Mtt Wunden im Ges-icht und an den Beinen trugen ihn seine Kamerad n in dm Ort zurück, wo «-m Arzt d-ft mattere Be handlung des Verunglückten übernahm. — Bommrltz. In Dr-Hla entdeckte der Rentner Ernst Schneider beim Entrümpeln d,« Dachbodens eine wertvolle, 30t) Jahre alt« Bibel. Da« Bnch ist 59 mal gg Kenttmetek groß und 15 Kilogramm schwer. E« ist mtt einer sächlllchen Chronik ver bunden, die Bilder und Lebensbeschreibungen früherer Markgrafen und Kurlürften »nihält. Zugleich wurde ein altes dicke» Kräuterbuch ge- funden. — Leisnig. In der Teichgasse 29 kann man beobachten, wie ein-e Kat« Mutterstelle bei jun gen Hasen vertritt. Dft Häsin ist gest-orken, so daß dft 14 Tage alten jungen Hasen mit der . Flasche in -der Wohnung aufgezogen werden muhten. Es -dauerte gar nicht lange, da nahm -dft Hauskatze sich der kleinen Wesen an, dft sie mit rührender Sorgfalt betreut. deute abend alle las Bereiashaus zur -Abschlutzfeierstunde für das Wknterhilsswerk 1936/37, -das ist dft allgemeine Parole für -alle Frankenberger am heutigen Donnerstag. Nutzer «ft« Rehe des Kveksfttters O«hme bringt -der Abend musikalische Darbietungen Les durch Mitglieder unseres Stadtvrche- sters verstärkten Musikzuges -d-es lll. SS-Tot«nk-opfsturmbannes „Sach sen" des Gefreiten Mühlmann von unserer Artillerieabteilung und gesangliche Leistungen des SS-Chores vom ul. SS-Totenkops« sturmbann. , MeteMUSea Am heutigen 1. April vollendeten sich 25 Jahre, Laß die Familien Ma» Haubold und Alfred Lenker im Kauft Friedrichstraße 33 lBesttzerin Frau Marie verw. Kneisel) wohnen. 2n der ganzen langen Zeit bat stets ein gute« Einver nehmen zwischen dem Hausbesitzer und seinen Mietern, wie auch »wischen den einzelnen Mie tern geherrscht. Den Jubilar«» unftren Glück- «unfch! Handel mtt Brennstoffen Dft Wirtschastsgrup-pe Ernzskhand-el, Fach gruppe K-ohftn, Volksgruppe Sachs«», lätzt von Beauftragten, dft mit einem besonderen! Ausweis versehen find, BrennstvMef«run-g>e-n auf der Stva-tze zum Schutze der Verbraucher daraufhin prüfen, ob das richtig« Gewicht und die ttchtrgen Sotten geliefert u^rdm. Das Ministenum für Wirtschaft und Arlnit lM dft Polizeibehörden «ng-ewicftn, diese Beauftrag ten, sofern sie darum nachsuch-rn, nach MbAch- keil zu unterstützen. S WoqenendsonderzSge nach Berlin An-Istzlich der Roichsausstellung der Deut schen TertA und Beklerd-ungswittschaft ver kehren am Sonnabend, dem 3. Älprft und am Sonnabend, dein 10. April 1937, 14 Uhr! ab Chenmitz Hbf. NerwaUungssonderzüge mit HO Prozent FahrpvttsermSspaung. Eine aus- MMche Druckschrift ist bei den - Mhrkarten- wusga-ben kosten-los erhältlich Der Anschütz «n d«n Sonderzug wird mtt dem Perfonenzug, lab Frankenberg (Sachs.) 12.12 Uhr, erreicht. Gehßt D» l« den Wald Stell' zrrvs» da» einl Gedenktage 1. April. Sonne: Aufgang SN Unftvgang 18.W Uhr. Mond: Untergang 7.41 Uhr, Aufgang — Wagner in Bahreuth gest. (geb. 1837).