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i >1i. i l (Schirner-M.) de« SS.-Sturme» 1/28 Hamburg. tag erhält der Anklagevertreter das Wort zur Stellung der Strafanträge. Die Urteilsver kündung dürfte am Montag erfolgen. Der kepäckmarschmeister I« Kampf auf »er Streike 2« der allen Wendenstadt Bautzen wurde di» deutsche Gepäckmarschmeifterschaft «»«getragen, bei der wieder die SA. »Brigade 35 Leipzig (Nr. 1) mit Kirsch, Prehn und Köhler siegt«. Dies« Aufnahme zeigt den späteren Sieger und Meister in einem harten Kampf mll der Mannschaft „Mühlon ist", so erklärte TtaatSkommissar Bork, ,ch>ohl der größte und gemeinste Lan desverräter, der jemals auf deutschem Boden geboren wurde!" Vor dem Kriege war er alS Direktor bet Krupp tätig. Während deS Krieges floh er nach der Schwei», weil er für Deutschland nicht kämpfen wollte. In der Schweiz nahm er Verbindungen mit der En tente auf und trat später auch in Paris ge mein als Deutschenfeind hervor. In der Schwei» hat er den Vertrauensmann Wilson» aufgefordert, Deutschland den Krieg zu er klären. Brüning ließ sich von einem Landesverräter beraten! Der frühere Zentrums-Reichskanzler Dr. Brüning, der sich ebenfalls für den „Frie densbund" einsetzte und thm eine StaatS- subvention verschaffte, hat während seiner Reichskanzlerschaft den Mühlon als außen politischen Berater beschäftigt. Dem „Fritdensbunb" gehörten a»S Deutsch, land nach den beschlagnahmten Mitglieder, listen an « Erzbischöfe, 1t Bischöfe, S Weih, bischöfe, 2 Prälaten und etwa L5V weitere katholische Geistliche. Die Geistlichkeit machte angesichts der nur wenige Tausende betragen- Len Mitgliederzahl einen hohe» Prozentsatz aus. Bezeichnend ist, datz der „Friedensbund" gegen alle Bestrebungen austrat, durch die die Wehrhaftigkeit des deutschen Volkes gefördert werben konnte. 1932 erhob er öffentlichen Protest gegen die Jugendertüchtigung! Der Grundsatz der unbedingten Kriegsdienstver weigerung stand zwar nicht offen im Pro gramm, wurde aber von allen führenden Mit gliedern vertreten. Der Pater Strathmann, der stellvertretende Vorsitzende des „Friedens bundes", war ein unversöhnlicher Deutschen haffer. Er förderte: „Man mutz den Soldaten ächten, indem man ihm den Gruß verweigert. Keine deutsche Frau kann einem deutschen Soldaten die Hand geben, ohne zu erschauern." Damit schließt Lie denkwürdige Berneh. mung des früheren Staatskommissars Bork, die Material von nicht zu überbietender Ein- deutigkeit beibrachte, das dem deutschen Volke die Augen geöffnet haben dürfte über die erbärmlichen Machenschaften des politischen Katholizismus und seine vaterlanbslose und volksfeindliche Einstellung. Montag Llrteilsverlündung Nach weiteren Vernehmungen wurde die Beweisaufnahme abgeschloffen. Am Donners- Das Slave vom Simmel hrnmter-efchwiadelt Uebelste «erteibigun^taktik Ler katholifche» Geistlichen. Zu Beginn der neuen Berhaudlungowoch« im Berliner Hochverratsprozeß gegen dm katholischen Jugenoführer vor dem Volk»- Versitz M« „inlernaMnalea WirtstzaftsoESadiimna"? Van Zeeland« geplanter Besuch in Washington London, 17. 4. (Funkspruch.) Der ange- kündigte Besuch des belgischen Mmrsterpräsi- denten van Zoelaich in den Vereinigten Staa ten, bei welcher Gelegenheit er von Präsident Roosevelt empfangen werden wird, hat in Eng land starke Beachtung gefunden. In Zeitungs berichten aus Washington und Neuyork wird die Vermutung ausgedrückt, Katz van Zeeland gemäß der ihm von der englischen und fran- ^fischen Regierung übermittelten Anregung mit Roosevelt den Abbau der internationalen Han delsschranken erörtern werde. Die konservative „Morn ing Post" gibt «der Meinung Ausdruck, bei dm Besprechungen mit Roosevelt werde vielleicht ein Plan für internationale Maßnahmen gegen den wirt schaftlichen Niedergang und für wirksame Ab rüstung herauskommen. Van Zeeland werde in Washington jedenfalls über die Wünsche und Ansichten verschiedener europäischer Mächte berichten können. Der Dienst geht weiter! Mir 'stehen am Ende und damit am Höhepunkt der Werbeaktion de; Jung» vokks. Heute und morgen marschieren im ganzen Reich Jungs und Mädels auf, um ein geschossenes Bekenntnis zu Führer und Fahne abzulegen. In den folgenden Zeilen gibt ein Jung- v olkführ er, der in Frankenberg an verantwortlicher Stelle steht, ri en Be richt von der Werbetätizleit des Fähnleins 23*181, der natürlich nur ein Ausschnitt sein kann. Sonnabend, 1y. 4.: Eröffnung der Meldestelle Das Fähnlein ist vor dein Heim an getreten. Rudi meldet mir. Wir rücken ins Heim ein. Singen. Dann spreche ich. Uebsr den Sinn unsrer Werbung: „... Wir könnten auch an- vrdnen: Jeder Junge mutz zu uns kominen. Das Gesetz über die Hitlerjugend gibt uns dazu dis Macht. Wir tun es nicht. Wo bliebe die Begeisterung, wenn ein hartes Mutz die Jun gen zu uns zwänge? Gewiß, ui: könnten weiter erziehen und führen. Doch dann wäre Timst gleich Schule. Das wollen wir nicht. Darum setzt sich jeder Kamerad voll und gang für das Gelingen der Werbung ein. Uns« Auftreten, uns«« Haltung und unser Einsatz entscheiden. Wit müssen die Jungens begeistern und da« Vertrauen der Eltern erwerben. Das ist die grotze Aufgabe. Kameraden, der Führer sieht aus uns! Meine Jungs vsösteihen und am! Aufleuchten ihrer Augen läßt sich erkennen: Ich kann Mich aus sie verlassen. Jetzt werden die letzten Anordnungen erlassen, dann treten wir draußen an. Der Wachaufzug wird ge übt. Zweimal, dreimal. Nun klappt es. Wir marschieren vor dem Heim auf. Trommeln und Pfeifen tönen. Wieder erfolgt Meldung. Mr singen: Ein junges Volk steht auf. Unter Trommelwirbel marschiert die Wachmannschaft vor. Der Wachführer möldet mir: „Wache aufgezogen!" Die Meldestelle wird dem Ver kehr übergeben. Die Fahne steigt am Mast hoch „Vorwärts, vorwärts ..." klingt daÄ Bekenntmslred Verjüngen Mannschaft aus. Wir marschieren ab. Auf dem Schützenplan lernen wir noch «ln neues Lied, das wir zur Ueber- weisungsfeier singen wollen. Zuletzt bimsen wir noch Achtungsscheitt, der aber sofort klappt, weil alle Jungs mit Leib und Seele dabei sind. Ein kurzer, zackiger Werbemarsch schliesst den Dienst ab. Irdischen hat sich in der Meldestelle 'schon «kn ganz eifriger Betrieb entwickM. An beiden Seiten des Einganges stehen regungslos, breit beinig Jungen, die hier Torwache hallten. Ge ballt Md die Hände, als ob einem Feind das Eindringen zzi verwahren sei. Wenn ein aerichtshof wurde die Beweisaufnahme mit o«r Zeugenvernehmung fortgesetzt. Gegen über einem Krimmalassistenten, der die An geklagten vernommen hat, hat Rossa int «tont, daß er die Kommunisten religiös er fassen wolle. Durch eine Frage des Staats anwalts wurde dagegen klar-gestellt, daß kei ner der Mitangeklagten bei seiner Verneh mung irgend etwas darüber geäußert bat, Laß Rossaint eine Missionstätigleit unter den Kommunisten habe entfalten wollen. Der Kriminalbeamte bekundet weiter, Ros- faint habe seine Aussagen frei und offen ge macht und hinterher den in den Protokollen Uiedergelegten wesentlichen Anhalt seiner Aussagen als richtig unterschrieben. Aehnlich habe sich die Vernehmung Stebers abge- wielt. Nun behauptet Sieber, bei seiner er neu Vernehmung derart aufgeregt gewesen zu kein, daß er auf alle ihm vorgelegten Fragen mit Ja geantwortet hätte. Von einer derartig übermäßigen Aufregung hat der vernehmende Kriminalbeamte nichts gemerkt. Der Vorsitzende richtete an Sieber noch eine Anzahl Fragen, um die in manchen Punkten unklaren Zeitangaben dieses Angeklagten richtigzustellen. Diese Dinge sind insofern von erheblicher Bedeutung, als davon die Frage avhängt, ob Sieber noch nach den mil den Strafbestimmungen oder nach den ver- tchärfien abzuurieilen ist, die seii dem 2. Mai »34 in Kraft sind. Die Bekundungen eines weiteren Kriminal beamten ergaben gleichfalls, daß die Verneh mung Stebers sehr sorgfältig durchgeführt worden ist. Sieber habe durchaus den Ein druck gemacht, daß er mit seinen Nerven voll kommen auf der Höhe war. Bei seiner polizei lichen Vernehmung hatte Sieber beispielsweise «ingeräumt, Laß er eine illegale Druckschrift tveitergegeben habe. DaS bestreitet er jetzt, wiederum unter Berufung aus seine damalige ^Aufgeregtheit". Der BorfihenLe stellte daraufhin fest, es Werfe ein merkwürdiges Licht auf die charak terliche Eignung eines „Reichsführers Ler Sturmschar", wenn er bei einer Vernehmung »leich f« außer sich gerate, Laß er das Blaue Vom Himmel hernnter^wlvkle. Ei« anderer Kriminalbeamter, der schon seit 1S18 in Düsseldorf tätig ist, wies darauf hin, Laß Rossaint auffallend diel Umgang mit namhaften kommunistische« Hetzern gehabt habe. Mit allen den Elementen, Lie ent- fcheiLenb Lie Jugend kommunistisch zu beein- flusse« versuchte«, sei er persönlich kn Be- rührung gekommen. Der flüchtige Kommunist Schwippert, den Rossaint selbst im Auslande noch mit Geld unterstützt hat, beschäftigte sich hauptsächlich mit dem Hereinschmuggelu roter Hetzschriften nach Deutschland. Verdrecherische Ämtrlebe des des „Friedensbundes" Aufsehenerregende Enthüllungen über die staatsfeindlichen Umtriebe des „Friedens- bundes Deutscher Katholiken", für den sich auch -er Angeklagte Rossaint lebhaft einge setzt hat, brachte die Zeugenvernehmung des Landgerichtsdirektors Bork, der 1933 und 1934. als Staatskommiffar die in Westdeutsch land noch bestehenden, vom Zentrum abhän gigen Organisationen zu überwachen und auf zulösen hatte. Der „Friedensbund" hatte seinen Sitz in Frankfurt a. M. In seinen Büros konnte eine ungeheure Fülle schwer belastenden Ma terials beschlagnahmt werdest. Als .Haus herren" des Druckereibetriebes traten der frühere Zentrumsabgeordnete Prof. Dessauer, ein Mann jüdischer Abstammung, und der sattsam bekannte Mühlon in die Erscheinung. 'Führer vorübergeht, nehmen die Jungs Hal tung ein. Sonst Wckcn sie eisern geradeaus, werden es nicht merken, wenn sich an ihnen Diese Wache ist Sinnbild für die Zucht und Ordnung, die in der Meldestelle herrscht. Jetzt kommen die Eltern mit ihren Jungs geströmt. Freudig kommen fast allle, ganz wenige blicken befangen vor sich hin. Na, und denen werden wir es schon KM abgewöhnt haben. Aber sie haben jetzt keine Zeit, darüber nachzudsnken, denn schon empfangt sie der Führungsdkenst der Wachmannschaft mit einem zackigen „Heil Hitler!" und lotst sie sodann die Treppe zur Meldestelle hinauf. Hier haben die Ver walter alle Hände voll zu tun, um den Berg der Anmeldungen zu bewältigen. Manche der Neuen müssen sich ein Weilchen gedulde», ehe sie an die Reihe kominen. Verwundert fällt ihr Blick auf den Pimpf, der hier an der Fahne die Wache hält, sie bestaunen dke Wrnk- flaggen unserer Nachrichtenstaffel, mit denen der Raum geschmückt ist. Am neugierigsten mustern sie die Jimgovlijungen, mit denen das Zimmer gefüllt ist und dis ja mm ihre Kameraden sein sollen. 'Am meisten freuen sie sich, weim sie einen entdeckt haben, den sie schon keimen. Aber mm sind auch sie dran und der Schreibdkenst erledigt alle Förmlich keiten. Ein feierlicher Augenblick ist es dann, als Eltern und Junge ihm Unterschrift unter den Aufnahmeschein setzen. Denn damit be ginnt für den Jungen ein neuer Lebensab schnitt: von jetzt ab hat ihr junges Leben eiire große Aufgabe. Die heißt: Dienst ckn Deutschland. Sie rvorden es nicht zu spüren Deutschlands Elf gegen Belgien. Am kommenden Sonntag findet in Han nover der Fußhall-Länderkampf gegen Belgien statt. Die Belgier, die sich in letzter Zeit durch beachtliche Spielstärke auszeichneten, haben am Sonntag eine überraschende Niederlage durch die Schweiz hinnehmen müssen. Für den Kampf in Hannover ist folgende deutsche Elf vom Fachamt Fußball aufgestellt worden: Tor: Jakob; Verteidigung: Haringer, Mün- zenbeA; Läufer: Kupfer, Goldbrauner, Kitzin ger; Sturm: Lehner, Hohmann oder Gauchel, Lenz, Rohwedder, Strisoinger. Eine ganze Reihe von bewährten Spielern, unter ihnen Lie beiden Berliner Appel und Berndt, stehen als Ersatz bereit. Bemerkenswert ist oaS Fehlen von Szepan un- Janes, die aber von ihren Vereinen für die Endspiele um di» Meisterschaft gebraucht werden. AiW oer ersten Aunde Wie ist der Stand der Fußball-Gruppen? Nach den Spielen am Sonntag ist die erst« Runde der Gauarupvenkämme um die Wir trommeln? Glänzender Verlauf der Jungvolk-Werbeaktion in Araukenberg in Dresden Ler ein Brand jung« „Ich verspreche, in der Hitlerjugend zeit meine Pflicht zu ton w Lied« all«- und Wird«r Feuer In einem Eichsfeld-Dorf. Während man noch mit den Aufraumungsar» beiten in Kreuzebra beschäftigt ist. Wird wie- Treu« zum Führer «uv unserer Fahne, fv «chr mir Gott helfe." Nun sind die Meldestellen geschlossen und stille ist es um sie geworden. Fleißige Klein arbeit hat eingesetzt. Di« Jungschasten sßrd einzuteilen, die Untersuchung der neuen Kamera- den zu regeln und noch vieles mehr. Als geister« diese Zeitung ausgetvagen wurde, traten in Men Gauen Deutschlands dke Jungen des Jahrgangs 1927 an, um die Worte ihrer Reichsfugendführsrs zu hören. Und dawi sprachen sie den elften Schwur ihves Lebens: bekommen, freudig werden sie sich emsefen und die Wandlung vom Kind zum Pimpf voll zieht. Und doch beginnt jetzt diese Wandlung, vom Kind zum Pimpf vollzieht. Und doch beginnt jetzt diese Wandlung, und deshalb ist der Augenblick der Unterschrift ein so wich tiger. Lustig ist es für uns „Astgediente", wenn ein Junge uns mit „Her?' oder mit „Sie" anredet und sehr bald ist ihm klargemacht, das bei uns das Alter keine Roll« spielt. Wgil wir alle Kameraden sind, gibt es für uns nur das freundschaftliche „du", und wenn der ange redete Führer einen eisgrauen Bart Wtte. Solcher lustiger Augenblicke gibt es bei der Anmeldung noch viele. Davon hier zu sprechen ist der Raum viel zu kurz. ...beiters Adolf und legte sie bis auf die Grund. ... Schutt und Asche. Das Vieh konnte noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. «szutragin hat. I» Ler Hamburger SV., Hartha mit 3 :0 be- der Spitze, während ^r«itS drei von sechs Punkten "verloren hat. Da Hindenburg- Allenstein überraschend «in 2 : 2-Unentschie- den geg«n Beuchen 09 herauSholt«, find di« Schlesier aus den letzten Platz gefallen. Bedrohliche Zunahme dir Geisteskranke« tn Frankreich. Der „Matin" Weitz zu be richten, datz di« Zahl der Geisteskranken in Frankreich in den letzten Jahren außer- ordentlich gestiegen sei. In den ersten neun Monaten des Jahres 1936 seien im Departe ment Seine 1100 Geisteskranke von den Irrenanstalten neu ausgenommen worden. Die Zahl der Geisteskranken tn den Anstalten habe damit die Löhe von 20 000 erreicht; Während sie im Jahr» 1922 nur 18000 be tragen habe. Erbeinsturz verschütt«» fünf Arbeiter. Auf her chilenischen Mm« „Sierra Potrillo" bei Copiago ereignet» sich «in Erdeinsturz, bet d«m fünf Avoritrr verschüttet wurden. Sich selbst in bie Luft gesprengt. Der Sprengmeister einer Baugruppe, der die Re gulierung desl Gatlfluffes in Kärnten über tragen war, beging auf grauenhafte Weis« Selbstmord. Er sprengte sich selbst mit 40 Kilogramm Dynamit in die Luft. Die Wir kung der Explosion war autzerordentlich groß. Im Umkreis von 6 Kilometer gingen alle Fensterscheiben in Trümmer. Besonders schwer wurde die Pfarrkirche des Orte» Mit- sSig in Mitleidenschaft gezogen. An der Stelle der Tat entstand ein tiefer Krater. > In d«r zweiten Gruppe bat Hertha-BSC. älle Aussichten auf einen Sieg verloren, da Werder-Bremen in Berlin mit 3:1 siegte. Di« Bremer liegen jetzt auf dem zweiten Platz hinter Schalke 64. Die „Knappen" haben am Sonntag in Stolp ein wahres „Schützen fest" veranstaltet, al- sie den Pommernmei ster Viktoria, der noch ohne Punkte ist, mit 8:0 besiegten. - Die dritte Gruppe wird von Wormatia angeführt. Die Wormser haben »war einen Verlufchunkt, da sie in Stuttgart gege» den VfB. 0:0 spielten. Aber ihr Borsprung vor den Stuttgartern ist trotzdem gut, da der VfB. schon drei Verlustpunkte aufweist. Mit je 2:4 Punkten stehen Kassel und Dessau OS am Ende. Dessau ist am Sonntag in Kassel mit 0:2 Toren besiegt worden. Allein in der vierten Gruppe fehlt noch ein Spiel, das Fortuna-Düffeldorf und der VfR. Köln nachzuholen haben. Hier hat sich der Deutsche Meifkr 1. FC. Nürnberg klar an di« Spitze gesicht, da am Sonntag Fortuna auf eigenem Platz mit 1:3 besiegt wurde. Wald- Hof hält den dritten Platz, konnte allerdings am Sonntag LaS „Schlußlicht", VfR. Kösi^ nur knapp mit 1:0 besiegen. Kutschbach wieder Sieg«. Da« »weit« Berufsfahrer-Straßenrennen dieses JahreS, „Rund um Dortmund", braM« erneut einen Steg von Kutschbach, der bereits eine Wyche zuvor B-rltn—Cotwus—Berlin gewonnen Haft». Md um die Wett Richtfest in Le» erste« Dankopfersiebluaa. Am SO. April findet in Kttzingen baS erD» Richtfest im Rahmen der zahlreichen Dank- opferstedlungen statt, mit deren Aufbau in den letzten Wochen begonnen wurde. Damit geht am Geburtstag deS Führers die erst» Liefer Siedlungen, ein Jahr nach dem Ein setzen des Dankopferwerkes, ihrer Vollendung entgegen. Kreuzebra beschäftigt ist. Wird wie- ,rand in einem Eichsfeld-Dorf gemel det, der auS bisher noch nicht geklärter Ur- saiHe in Bickenriede (EichsfelL, Kr. Mühl hausen) ausbrach. Das Feuer ergriff die Stal lungen und Scheunen der Witwe Georg Hed dergott und deS Arbeiters Adolf Gaßmann " ' ' " "" ' imauern in