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on Marxisten und Kommun weil wir Deutschland die tzonminiftN ikcüsoziciien Al- n nicht Arbeiter unterbrochen. Bei uns fi - deutschen Partei verboten. Aus Heimat und Vaterland 17 >! «n an Deutsche Geschichte - deutsche Gegenwart auch das über i i « k i t « i I 1 s » Mn Wend findet die alljährlich« Der» eidigung der noch nicht vereidigten Poli tischen Leiter und Amt-träger der Gliederungen der Bewegung im „Bereinshaus" statt. ZN dieser Vereidigung und dem sich ihr anschließe«- den Kameradschaft,abend, dem di« gesamt« Einwohnerschaft eingeladen is^ spiel» der Mnstkrng des Hl. SS-Tote«. kopfstarmbannes. Also nochmals: Fahnen Heratts tmd anb Abend Besuch der Bereidigungsfeier mit am schließendem Kameradschaftsabend im „Bev, einshans". -ilseruf stcuyWOer ü»MM- «ft« «is »alemia Das Schretkensregiment de» Bolschewisten- hänpttlngr Matty m!t Adolf Hitler in einer Stunde, da eS Deutschland zu retten galt. Die seelische Ret tung Deutschlands haben jene versäumt, die behaupteten, die Seelsorge Deutschlands zu sein. Die nationalsozialistische Bewegung ist gewillt, zu den Lebensfragen dem Leben ent sprechend Stellung zu nehmen. Den großen Geisteskräften der Vergangenheit werden wir immer Achtung und Verehrung zollen. Wir verlangen aber, daß man die gleiche Achtung auch unserer großen Gegenwart entgegen bringt. Wir müssen dafür sorgen, daß die Mächte des Zerfalls niemals wieder eine Rolle in Deutschland spielen können. Daraus folgert als Forderung unser Anspruch auf die Erziehung der deutschen Jugend. Nie mehr Werden wir davon abgehen. Wir find der Nrberzeugung, daß das kom mende Geschlecht nur von jenen erzogen werden darf, -te Deutschland vor dem Abgrund gerettet Haven. Wir haben die Pflicht, die Erziehung der deutschen Jugend in unsere Hände zu neh men, in die Hände unserer Partei, unseres Reiches, sonst wäre die nationalsozialistische Bewegung nur eine Episode und nicht der Beginn eines neuen Zeitabschnitts, eines neuen Frühlings. DaS Mittelalter hat fein Ende erreicht. Mit der nationalsozialistischen Epoche ist ein neues Zeitalter aufgestiegen." Gntschßi«hung>on an, d»e «b» Grieichsonmg «w- so« RohfiHfiiage in Aussicht stellen, und hob hervor, daß er sich doch« In voller Aebembd- zahnen heraus! Der Reichsminister für VolksausMrmig und Propaganda fordert die Bevölkerung auf, mor gen aus Anlaß des Geburtstage« de» Wih« rers ihre Häuser und Wohnungen zu beflaggen- Es bedarf wohl auch in unserem Frankenberg nur dieses «inen Hinweises, damit auch unser« Stadt morgen in ihr«« schönsten Feftschnmck d« Paris?« veröffenMP »ri<^ fvtMtzbsifcher Kommunisten, die kn den Reihen der intok- natimMen Brigade in Spanien gekÄnchft haben und setzt vergeblich darauf warten, daß ihnen d»e VoYchavWschen Machthaber die Rück- kehr nach Frankreich «LmSgchchen. Di: Absender der beiden Briese befinden sich MlschmNen mit . wetteren 150 FvaMvsen unter dem Schutz des französischen Konsuls « Valencia. Trotz aller Bemühungen dieses aimtbchen Vertreters dm prangt, um so auch äußerlich unsere Freude diesem Tag «nd unser dankbares Ged«««« de« Fckhrer M »»rummtieren. Mser Stadkorchester fpirlt «org« »on «s 18 Uhr auf dem Markt et« Platz» Wir sind der Pest Kerr geworden Bei n«S wirb nicht gegenrinanber Lemon, striert. Btt uns werden nicht Fabriken be- fetzt. Btt u«S wirb nicht jeden Tag von neue« der Produktionsprozeß durch Streiks Nachbarstaates in blindem Haß den Aus spruch: „Wir wünschen Deutschland so viel nisten wie mögliche Pest wünschen." Frankenberg, 19. April 1937 Morgenappell der schaffendes destfchen Ugend am LV. April 1937 Ich werde keine« größere« Stolz in «einem Leden besitzen al« de«, am Ende meiner Tage sage« zu kSnnenr Ich habe dem Deutschen den deutschen Arbeiter erkämpft. Adolf Hitler. Auf dem badischen Gautag hatte Reichsleiter Alfred Rosenberg Wort ergriffen. In seiner Rede „Deutsche Geschichte — deutsche Gegenwart" erklärte er, die nationalsozialistische Bewe gung werde nicht müde werden, den ganzen Menschen in seinen besten und stärksten Re gungen zur Mitarbeit an Deutschlands Zu kunft aufzurufen. „Wir forderten dengan ze n M e n s ch e n und der ganze Mensch ging paäfidatten GiWMg ibefinde. Iktzsae nSyruitS<p»IitBfch«La»'es«ßs«, doißwlr uns aus «chsehbaro Zelt Heer nicht „Mg «wat Au-tlanbe frei machen können. Dzies ski mit «in Grund, warum er «mm« wird« die Kvllv- «,alfrag« ompacke. KvdoMen unter eigen« Verwüstung und mit eigen« Währung wart«« Deutschland eine außerordentliche Erleichterung bringen. — j Segn de» »Mll-es «ßdr«t- -er Akligiep Zu einem gewaltigen Höhepunkt und Ab-, schluß d«S Parteitages des Gaues Baden der NSDAP, gestaltet« sich die Großkundgebung auf dem jetzt erweiterten Festhalleplatz in Karlsruhe, aus der Reichsminister Rudols Heb sprach. Die badische Landeshauptstadt bereitet« dem Stellvertreter deS Führers einen überaus herzlichen Empfang. Ein Ju belsturm empfing ihn, als er auf dem Fest halleplatz erschien, wo bei strömendem Regen Svooo uniformierte Männer der Bewegung angetreten waren und um sie in weitem Rund viele zehntausende Volksgenossen. Gauleiter Robert Wagner gedachte zunächst de« auslandsdeutschen Kameraden Josef Riedle, der eben erst von feigen Mörderhän den niedergestreckt worden ist. Gr begrüßte, schließlich unter erneutem Jubel der Mengai den Stellvertreter deS Führers. Wiedereröffnung der Partei Rudolf Heß ging einleitend auf die kom mende Wiedereröffnung der NSDAP, ein, Indem er u. a. ausführtet Die Aufgaben der Part«t sind nicht, wie mancher Außen stehende früher glaubte prophezeien zu kön nen, kleiner geworden nach der Machtergrei fung, sie find größer geworden, sie find um fassender geworden und in ihrer Bedeutung bestimmt nicht geringer. Welche Leistung be deutet allein daS WinterhilfSwerk mit seinen rund 400 Millionen Markl Diese Lei- stung wie viele andere ist undenkbar ohne na- tionalsozialistifche Führerschaft und Partei- genossenschast. Biel« haben aber auch al» Helfer viel für di« NSDAP, getan, ohne Mitglied zu sein. Sie und alle Lie Volksgenosse«, bi« sich in Le« Gliederung«« und den angeschloffene« verbände« Ler Bewegung unermüdlich el«, satzberett gezeigt habe«, werbe« in erste» Linie «ach Lem 1. Mai in di» NSDAP, auf- genommen. Dean nckch genau vier Jahren wirb am 1. Mai Lie Mitglieder- Laser Sebartstagsges-eak fSr -ea Meer Di« Geburtslagswünsche, die morgen, «n 20. April, das ganze deutsche Volk feinen» Führer und Kmqler Adolf Hist« übermittel^ sind wahrlich mehr als «ine Konventionelle HM digung, die dem Staatsoberhaupt des Deutz, schm Reich» zusteht. > Sie find der Ausdruck des Danies für den Mtmn, der Deutschland »ar dem pchew» Unter,«- rettete, der da« einen Flug quer durch Afrika und zurück nach Kairo und von dort nach Deutschland lmte« nahm, kehrte nach München zurück. Er hoch 30000 Kilometer zurückgelogt. Der franzSstsche «utzenmiuift^H Delbvs sprach vor der radikalsoziaion Ju gend in Carcassonne. Gr warnte dis LinkS- radiwlm vor Ungesetzlichkeit und Gemast und beschäftigte sich dann eingehend Wit außen politischen Fragen. Di« Angestellten der Lichtspiab» Häuser und -bühnen in Parks be schlossen den sofortigen Generalstreik für Pa ris. Man rechnet «damit, daß Verhandlungen das Ausbrechen des Streik!- doch noch oer-c hindern werden. 20 italienische IndustrleNe.beg^ ben sich am 28. April von Mailand ans AI einer zehntägigen Besichtigunysroife nach Deutschland. Zn Nvrdmähren und Schlesien wurden neun Versammlungen der Sudeten- Ailshebimg der MVAP.-Mglledssperre am» SNak «adsebesd str »le «»sv«h»e Ist die beniese« Msatzdenltschast w» der «Ne M «terdekt hö-e-m« der R»Nt»sfbeschrSn< wMa Sderschrltten Dr. Schacht vor dem deutsche» Einzelhandel Aics der Amtsträgertagung des bayerischen Einzelhandels am Sonnabend in München wür- digt« Dr. Schacht zu somnen fassend die In der Derfawnckung oorgetragenen Gedanken. In der Derfanmckung sei welsäch die Rohstoffvage be- l-omdeckt worden. Er könne mitteilcn, daß Lie Rohstofsbeschränkungen fehl woh» ihren HSHepunkt überschritt«« hät ten. Dr. Schacht battete hwr Arbttwn und lasfungen während feiner Spanienroife zum Ausdruck gebracht hat. In feiner Predigt ver teidigte dieser merkwürdige Dekan das bolsche wistische Regime mit den hohlen Phrasen, daß tzstyek Ä>-eWGst Iß «iner Red» vor Amtsträaern d» Aschen «dchtttzandtts bebonw Dr. S» nung" kämpfe. Dieser Kampf sei den Absicht«» näher als das frühere Kirchensystem in Ma nien (!!) und «r stütze sich auf den Glaubens daß die Möglichkett einer großen brüderlichen Gemeinschaft vorhanden sek. Daß der Dekan mm Lanterbirry, eines der führenden Mitglie der der englischen Hochkirche, mit dieser „brü derlichen Gemeinschaft" den Bolschewismus meint«, machte er sofort mit den Worten klar, daß dieselbe „religiöse Note" (N), wie sie heute in Sowsetspanien angeschlagen werde, auch in Sowfetrußland vorhanden fei. Es fei' so meinte der englische Geistliche, völlig unrichtig, wenn man behaupte, daß diese Leut« (in Spanien und in SonHetrußland) unreligiöse Leute seien. Es komm« nicht darauf an, was sie mit ihren Lippen sagten, sondern was sie in ihren Her zen dächten. „Morning Poft" weist im Zusammen hang mit dieser höchst seltsamen Predigt des Dekans von Canterbury auf die kommunistisch« Propaganda hin, die von einigen englischen Kirchenkreisen betrieben werd«. Hinter dem Spanienbesuch der englischen Priest« stehe «ine revolutionäre Gruppe von kirchlichen Extre misten, die zur Zeit sehr aktiv fei. Ihr füh render Geist fei der Priester Ivedckk. Die Gruppe habe einen FeliMg für scharfe Maß nahmen gegen die nationalspanische Regierung eingeleitet und verteile in diesem Zusammen hang Flugblätter unter den Kirchenbefuchern. Am kommenden Mittwoch werde sie sich an einer großen Ansammlung beteilig««, auf der u. a. der Dekan von Canterbury, der Führer ,>der Labour-Opposition im Unterhaus, Attlee, und Professor McMurray sprechen werden« Schließlich übe die Gruppe zur Zeit bolsche wistische Lieder und Schlagworte für die mar xistische Kundgebung am 1. Mai edr. Leit hat? Können fi« leugnen, Laß dir Na tionalsozialismus damit daS Gute im Men schen wieder geweckt hat, daS Gut«, auf Lem Ler Glaube an Gott gedeiht? All», Re i« La» Wett, so «ckkcktt« R»Lttf Heß weiter, Le« bolschewistisch«» K«U«rz«r- st-rer erkannt habe«, RUH« in letzt« Hoff nung auf Lie wenige« Staate«, Li« zu eine« Adwehrfront gegen Las Treiben vor Kom munistischen Internationale geworben st«L. Einst, da die roten Fahnen marxistisch-bol- schewistischer Revolte in Deutschland wehten, tat ein hoher Offizier unsere- westlichen und Polizei aufeinander. Btt «ns schraube« nicht Löhne und Preise endlos einander in Lie Höhe, »ei «nS wird das Gel- nicht ent wertet. Btt ««» feier« keine Jnflationsschie- ber Orgie«. Bei ««s werde« die Fahnen Ler Nation nicht mit drei Pfeile«, mit Hammer «nd Sichel ober Lem Sowjetstern „verziert". Wir wissen, daß die- alle- heut« anderswo geschieht, aber wir find nicht so kurzsichtig, uns dessen zu freuen, wenn auch wir selbst gegen diese Pest endgültig gefeit find. Andere finde-nicht. Wir bedauern auf- tiefst» die Länder, die von Lieser Pest bedroht find. Wir find «nS bewußt, welche unersetzlichen Kulturgüter diese Länder bergen, Kultur güter, deren Zerstörung Hand in Hand geht mit der Pest. Wir find uns auch bewußt, daß brave Menschen um die Früchte ehrlicher Arbeit gebracht werden, daß rassisch beste Menschen zu Legionen hingemordet werden und daß Hunger und Elend schließlich um sich greifen. Wir wünschen anderen Völkern nicht di« Pest: I« mehr wir Re Folgen bolschewistische» Herrschaft btt andere« sehe«, desto froher blicken wir auf unser eigene- Bott, wie «s einig und zufttebe« feiner Arbeit nachgeht. Dankbar blicken wir auf Len Man«, Ler «ns befreit hat vom Bolschewismus «nb au» Deutschland Wirde« eine gesund« nnb stolz« Nation «achte. Wir wissen, Latz Gott mit «ns Deutschen war, als er «ns viesra Man«, als er «ns Adolf Hitler sandte, Damit steht vielen deutschen Volksgenossen Wieder Ler Weg offen, sich einzurcihen in die engste Gefolgschaft deS Führers. Maßgebend für Li« Aufnahme werbe nach wie vor nicht Stand, Rang, Geld oder Herkunft sein, son» ! dern allein der Charakter, die bewiesene Ein satzbereitschaft, der Wille zur Mitarbeit. s Wie die Nationalsozialisten hier in Karls ruhe zusammenstehen in Kameradschaft, so steht da» ganze deutsche Volk zusammen in einer großen Kameradschaft, und diese Ka meradschaft, so rief Rudols Heß seinen Volks genossen zu, dieses Zueinanderhalten, dies« ««blich errungene Wirfiiche deutsche Einheit, sie wird nie zerstört werden DaS mögen sich die gesagt sein lassen, die noch immer aus die alte deutsche Zwietracht hoffen, «nd mögen sich vor allem auch die gesagt sein lassen, die noch immer hoffen, die Religiosität «nsereS Volkes mißbrauchen zu können zu politischen Zwecken, so wie sie einst diese Religiosität «itzbrauchte« zu Politischen Zwecke«. Wir haben es nicht vergessen, daß Parteien mit christlichem Mäntelchen einst Hand in Hand gingen mit marxistischen Gottesleug nern und Schändern der deutschen Ehre, wir haben es nicht vergessen, daß sie mit an der Herrschaft waren, als Deutschland schier un aufhaltsam dem Bolschewismus zutrieb, wir haben es nicht vergessen, daß sie zu den haß erfülltesten Gegnern des Nationalsozialismus gehörten, wir haben es nicht vergessen, daß st« mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mit teln — und das waren nicht wenige und kein« schwachen Mittel, denn damals beherrschten, sie ja den Staat —, daß sie mit allen Mitteln di« einzige Partei bekämpften, die ihrem We sen nach am entschiedensten antibolschewi stisch ist. Warrn die y^grriaUtrn Gegurr orr Partei, Re schließlich ben bolschewistischen Mrnschheitsfeind schlug, Re jene schlug, di« aus Prinzip Gott leugnen. Diejenigen aber, bie selbst heute noch den Nationalsozialismus versteckt ober »ff«« ««greifen, die Pamphlete ge- gen ihn verlese« lassen, diejenigen fragen wir: Habt ihr vergessen, baß der Bolschewismus, brr Antipode deS Nationalsozialismus, in Rußland und Spanien Kirchen in KinoS und Tanzbirlen verwandelt, Altäre besudelt, Gat- leShäuser nieberbrrnnt, Priester und Nonnen hinfoltert? Habt ihr vergessen, daß eS die größte Auszeichnung ist, die der Bolschewis mus zu vergeben hat, wenn er jemandem zum »Ehrengottlos««" ernennt? Wollen die Kirchen bestreiten, daß sie macht los diesem Treiben gegenüberstanden und grgenüberstehen,? Sehen sie nicht, waS Mil lionen sehen, daß der Nationalsozialismus zu einem ehernen F«ls gegen dies« MenschheitSgrißel geworden ist? Er kennen sie nicht. Laß er allein eS War, der in Deutschland vom jüdischen Bolschewismus verhetzte Menschen wieder zu Menschen von zuständiger GcsinnMg Md GefiUW« «Wan- Der Dekan von Canierburn prediat zvgavftea der Bolsche wismus „Morning Post" über tommuniWsch« Propa ganda in englischen Kirchenkreisen London, 19. 4. (Funkspruch.) Die Ab ordnung englischer Kirchsinnitglieder, die die von Len Bolschewisten noch besetzten spanilchm- Gebiete gesucht hat, ist wieder nach London zu rückgekehrt. Ihr Führer, der Dekan von Can terbury, machte in seiner gestrigen Predigt in der Kathedrale von Canterbury kein Hehl aus seinen bolschewistischen Neigungen, die «r, wie er seincrM berichtete, schon in mehreren Aus- Entschliehungen «m, Lie eine Erleichterung M- sner Rohsdofflage in Aussicht Mim. N«1chsvrga«ksati»a,l«11er Dr. Loy traf nach «iner Zwischenlandung i« Mün chen, aus Italien vommend, in einem Sonder- flugzeug wieder in Berkin «m. Gr äußert» sich Pressevertretern gegenüber höchst Mttttckgt A>er Le« vettamf seiner Reis«. Der RSK Zufolge widmet der Resch» buwd der deutsche« Beamten dem M Geburtstag ein Lautdonkma! Vtlcndarten, ein« Sammlung mm etwa Schallplatte« der Mundarten aller deutschen Gaue und Stämme. Schfiderung der unglaublichen Zckstiknde auf Setten der Boischewistsn und der Art und Weise, «n der die sogenannten FvokiMkgeN «As Kanonenfutter benutzt werden. Don 10 000 Mann einer internationalen Brigade seien 3000 getötet und 5000 verwundet worden, Der be rüchtigt« französische KantiNiinVtmhSupMng Marty, der «in «ähres Schreckensregiment aus übe, werfe jeden in den Korker, der nach Hause wcMe. Marty habe mehrfach erklärt, daß kein französischer Freiwilliger nach Frank reich zurück dürfe. Gr habe Angst, daß er bei Bekanntwerden feines umnenfchGchen Drcibens seinen Posten «öderen würde. Die Briefschireiber bitten die Empfänger ihrer Schreiben fiehentfich bei der Kommunistischen Partei in Frankreich und wenn notwendig beim französischen Wuß-nmM'Vter Schritte zu rnt-r- nedmen, nm ihre Rü4beförder«no nach Fronk- rach durchMsttzen. Em«r Ler b i «n Kommu nisten behauptet 7». a., dah t Kerker von Mbaceke «ne englische Iourna'rtin in Nr. 3" fitze, die von M^-rty auf unbeschränkte Zett verurteilt worden sei. Dy« beiden Briefe find nur dadurch der bo>kschewtstifchen Zensur entgangen, daß D vom französischen Konstck «n DcSen ii unmittelbar dem Kommandanten eines stan ösischm Kri g-- schtffes zur Weiterbeförderung übergehen wur den.