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die Sp^ftKnmchwffkKung In der 48 89 «4 50-65 (Nachdruck verboten) 49 s .KIKO 57 48 88 41 87 51,51 5!,50 51,58 51,58 47,58 42 38 33 41 87 81 58-55 43-47 44—47 38-42 27-38 GudetenbeutfMes SpraEaeviet doppelt so gro- tote SaGfen 8V, Millionen kämpfen um Volkstum und Heimntscholle für ölondinsn besonders ru ompkeklenr Lckvorrkopk-Sctiaumpon 8ort« Kamil!« ru 28 pß Lckvorrkook-L»tro-8Iond mit Slondvamtüttrar 38 PK Gkichäsisgang: Rinder verseilt, Kälber verteilt, Schafe mittel, Schweine verteil». — U-berftand: 47 Schale. sie sang und sang, ihre Stimm« jubelt« und klagte» ihre ganze Seel« lag darin, und sie vergab alles um sich. Di« Musik, der Wohl laut der Töne brachten sie in förmlich« Ver zückung, und sie faßte «s kaum, dah ihre Stimme klang wie ein Wunder. Da war das Publikum nicht mehr zu halten. Sie sahen, wie Gussy, überselig vor Freude und Glück, kn Liebenbergs Arme taumelte und vor Aufregung und Glück weinte. Durch einen Tränenschleier sah sie den rasenden Saal, sie hörte die tobend« Menge kaum, sie fühlte nur, wie Liebenberg über ihre Hände strich. Sie hörte Rossis begeisterte Wort«: „Oh, Signora, wenn Sie lernen noch viel — nie — nie werden Sie noch schöner singen können!'< 51,58 49,58 Lmm, öie Me Ein Roman von Georg Mallentin Urheberrechtsschutz: Korrespondenzverlag Fritz Mardicke, Leipzig L 1 Er erkannte, daß alles, fast alles, was Dich nm ihn scharte — nur aus schamlkoft Aus nützung ausgrng. Und er wMte so gern ein mal wissen, wer von allen es eigentlich ehrlich Mit ihn» meinte. Und da — verlor er seine Stimme. Er appellierte an seine Freunde, sagte Men, die von ihm die Gelder jahrelang genommen hackten: du muht dein Darlehn zu- rüchahlen. Do behaupteten sie alle, dah «- Geschenk« seien. Nein, nicht ost«. Es gab gottlob auch ehrliche unter ihnen, ober es waren so viele, die enttäuschten, dah es dem Kammer sänger sehr schwer ums Herz wurde. Und auch »mter den Kollegen von einst, für die «r immer «in« offene Hand gehabt hatte, gab «s eins Anzahl, di« es gelüstet«, dein loten Löwen noch «inen Fuhtritt zu versetzen. Klein« Geister waren es, dje geileitet wurden von Neid, Miß gunst — die Me Dankbarkeit vermissen ließen. Was taten sie? Sie gaben dem armen Manns keine Ruhe. Sie stöberten ihn auf und — gaben ein Konzert!" Das Publikum sah in atemloser Stille. Man ahnte, was kommen würde, man fühlte, dah der Mann da oben abrrchnete. Die Künstler aber, die gesungen hatten, von Pera, die kaum Beifall gefunden, über Otto Zimmerer bis Therese Altmeister, sie sahen bleich und geduckt. „Aber er ist nicht tot, der Löwe?" ries Pem berton mit starker Stimme in den Saal. „Und «och kann «r singen — und er wird singen, wird Ihnen allen einmal zeigen, wie man fingen muh!" Ein Schrei ging durch das Publikum, denn der falsch« Bart flog herunter und — Lieben berg stand vor ihnen, so wie sie ihn all« kannten. «Slondea Kaur dackorr 4» / vegen seiner Lmpkind- Uckkeit desonckererpkls. «<-» » gs. Msn «Ss-bt es üa- bsr nur mit Atteln, «,1« Mdatt und iceln« Kalk,elf« Im User rurüdclessen und dotüi sorgen, daü es nickt nackdunkelt, also mit der Weg well« Wer den Schwarimbevg nach Neuhausen, mm wo mit dem Zuge 19,11 Uhr zur-ckgesaheen wird. FayrgeN» «inschkiehisch B«. skchtigung beträgt 2.30 NM. MSldunam mit Fahrgeld find spätesten» bi» Montag, den 3. Mak 1937 an den Wanderwart EmU Nicht«?, Fabrikstvah« 20 abzugeben. Die Riqgen und Abteilungen Melden geschlossen. Msfisetermkn ist Wegen dchdälung der Gchdllschaftüchschrkartnr «rn- -uyaA«. «ei-rtmd für LeibeMmsen Turnverein Frankenberg Deutscher Wandertag am 6. Mai 1937 (Himmelfahrt). Für den diesjährigen Deut- schen Wandertag ist «ine Wanderung in die ausgedehnten Woildungen des Grenzgebietes Olbernhau— Seiffen—Neuhausen vorgc'ahen. Am zeitigen Morgen wandern wir nach Nieder wiesa, um von dort mit dem Zuge 6,15 Uhr nach ODernhau zu gelangen. Don hier führt der Weg durch ASM» nach Zechenmühle— Nkederssiffenbach bis Seiffen. Hftr haben wir MIM »IM » dl« rEHmiWEL Einer aus der lliqahl der Tschechen, die tm Zug« der vsanmähigen Durchsetzung des sudeten deutschen Siedlungsvownis aus dem! Landesinnern ins Grenzgebiet verpflanzt wor den sind, hat uniängist in «inan Brief geschildert, wie er aäs Tscheche die Sudeten deutschen sieht. Er hat darin nicht verheimlicht, dah er in Hnen «h DM kenneagelernt fiat, dam e-t am ehtzflchen Millen zur positiven MitarbM keineswegs fehlt. Der Derfafiar fordert, dah Man den Sudetcttdeutschsn Arbeit und das positive Gefühl der Gleichberechtigung, dar Ge rechtigkeit und der Achtung gebe« möge. Di« tschechische Presse hat auf die Veröffentlichung des Brief« in sudetendeutschar Zeitungen äutzefft sau« reagiert und mit gehässigen Der- dächtigungen nicht gegeizt. Auf diese Schimpfe- rtten hat der „veiLmme Sohtt' mit einem Artikel geantwortet, in dem er nach eines abermoLgm Unterstreichung seiner gesunden An sichten u. a. schreibt: „Mein Artikel patzt sehr schlecht in Ihr Konzept und die Art, wie Sie in Ihren Blättern über die Deutschen und« das deutsche GMet selben. Es wundert wich auch nicht, doch Sie erbost sind, dmn« ist nicht angenehm, öffentlich der Unwahrheit gezidhen! -u werden. Wir Tschechen müssen aber auch im selbständigen Staat den Mut zur Wahr heit haben. DeshoSb wäre es bepar, die Herren Redakteur« in unsevsn tschechischen Zeitungen würden den wiederholbar Mahnungen, «ine „gute", d. y. wahrhaft« Presse zu machen, gewissenhaft« Nachkommen, statt mir oorzuwsr- fon. -dah ich die Tschechen schädige. Ich bin vielleicht «in besser« Tscheche als vieke, dis? «ft der großen Tronrmdk üb« den Markt gehen ..." So erfreulich der mutige Votttotz dieses Tschechen ifis so unerfre u-lich fit die leberrsvokl e Pratts. StaatsMLnn« der Dschschoflowakek ha ben ln der fetzten Zoit zwar wiederholt von „Zugeständnissen" an das Sudetendeutschtum gesprochen. Ganz abgesehen davon, dah der Kampf der Sudet«nd«uffch-n nicht um Zuge ständnisse, sondern um die Wahrung ihres ver brieften Rechts geht, hat die Erfahrung ge lehrt, dich die Zusage von ZugessMidnissen bis heute noch nicht zu den unteren Behörden durchgedrungen ist, die mit den Sudetendeut schen tagtäglich kn Derbltdung stehen. Dar Leidensweg des Sudetendeutschtums nimmt «Bo vor der Hand fernen Fortgang; jener Leidens weg, den die Deutschen im Reich und In «Ber West mit grötzter Anteilnahm« verfolgen, und von dem wir vor einigen Tagen in dem Artikel »Deutsches BoAstum in Gefahr" einige wenige Stationen aufrechten. Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann hat sich zum Dolmetsch aller Volks genossen in unserem sächsischen Gvenzlandgau gemocht, als «r -dies« Tage auf ein« Groß kundgebung der Landesgruppe Sachsen des Bundes Deutsch« Osten in Dresden den 3»/» Millionen Sudeten deutschen sein tiefes Mitemp finden und Mitfühlen für all die Unbill, die sie ertragen müssen, zum Ausdruck bracht«. Aus eigenem Miterleben heraus könnt« im Verlauft der Kundgebung der Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik kn Berlin, Pg. Rudolf Jung, feiner mich Tausenden zählen den Zuhörerschar ein eindrucksvolles Bild von dem Kampf der Sudeten deutschen aufzeichn«», von einem Kampf um dis Erhaltung von Volks tum und Heimatscholle, die sich viele Genera tionen deutscher Männer und Frauen in Hap. tem, zähem Schafft» urbar gemocht Hot«. Pg- Jung oerfolgte die deutschtschechische Frage bis kn khre Anfänge vor mehr als einem Jahr tausend zurüch abr die Slawenapostek Lyrkli und Methud ins Land gerufen wurden. Bor fünf Jahrhunderten predigte «kn Johannes HuS das Evangelium des Deutschenhasses. Mit Stolz sehen wir aus der anderen Seite «in Volkstum seit Jahrhunderten um die Erhaltung seiner Sprachen gre NW! ringen, sehen wir Prag, uns es ein Jahrhundert lang Hauptstadt des Reiches war — «ine Hochzeit deutscher Kultur l Auch heute kann das tschechischsudetendeutsche Pro blem als „Kampf i« Böhm«," um den Ae- bensraum geksmyekchnet werden. Die sudeftn- deutsche Not ist m erst« Linie die Folg» «in« endlosen Kette von feit 1919 planmäßig durch- geführten Maßnahmen, die «in« politische, kuk- turelle und straft Entrechtung der Sudeten deutschen zur Folge haben — wie die Ereignisse jenseits -der Grenze schlagend beweisen. Das deutsche Sprachgebiet rm Sudetenraum, das -doppelt so groß wie Sachsen ist, ist völlig mit Tschechen durchftht worden. Durch k« Beam tenpolitik des Staates, durch Bodenreform; Kirch Verstaatlichung -der Grenzwälder und der Pri vatbahnen, -durch Schulsperrungen und einen katastrophalen Wirtschaftsverfall wurde das Sudetendeutschtum in «in Massenelend gestürzt, das alle Deutschen kn der Welt zutiefst erschüt tert, -das darüber hinaus ab« auch von anderen Nationen nicht unbemerkt geblieben ist. Wann endlich wird die deutsch-tschechische Frage, die heute «ine -der wichtigsten -Europas ist, ihrs Lösung finden? Anten im Parkett vom in der erste« Reih« aber sah Wilm und war wie verzaubert. Er blickte zu seiner Rechten auf Frau Emma und erschrak — denn sie weinte. Die Tränen flossen ihr die Wangen herun ter, vollkommen aufgelöst schien die sonst so stark« Frau, die nichts im Leben umwarf. „Frau Emma —I" sagte er leise. „Ach — wie schön war das! Ich — ich war — wieder jung. Jetzt — nein — Schöneres gibt es nicht auf der Wett — jetzt könnte ich die Augen schrieben — so glücklich bin ich. Alles ist — doch — richtig — km Leben." Er verstand sie jetzt nicht ganz, aber «r be griff, dah dieses wundersam« Erleben di« här teste Seele aufwachen lassen muht«. Das Konzert war aus. Es war Mittemacht geworden. Eine so verschwenderische Fülle von Darbie tungen war auf das hingerissen« Publikum her niedergegangen, dah man Zeit und Stunde restlos vergaß. Kaum konnte man sich trennen. E« dauerte lange, ehe Gussy aufgelöst kn d«n Armen d«r Mutter lag. ,Mst du mit mir zufrieden?^ fragte st« unter Lachen und Weinen. »Du Haft ft schön gelungen — wie di« Engel Rezeptdienst der Abteilung Volkswirtschaft — Hauswirtschaft — im Deutschen Frauenwerk, Gau Sachsen ASchenzettel vom 18. —24. 4. Freitag: Mittag: Kvautgräupchm. Aben-d: Quarkkattschale und Fettschnitten. ZvbereNmi« der »erWe Krautgräupchen: Grävpchen in Brüh» «oder Salzwasser dick ausqueüen. Weißkraut zu- putzen, fein scheiben, in heitzem Fett goldgelb werden lassen, mit wenig Brüh« gardünsten und zuletzt unter die Gräupchm g«b«h mit Salz «bschmecken. Quarkkaltschal«: 258 Gramm Svcift« quark mit etwas Marmelade oder Gelee durch «in Sieb streichen, «inen Liter entnahmt« Milch auffüllen, mit Vanillezucker und Zuck« ab-' Mnecken. CHemtttcher Schlichtviehmarkt vom 21. April - , Austrieb 585 Rinder, darunt« 78 OGftn, 104 Bullen, 834 Kühe, 24 Färftn, — Fresser. 482 KM«, 8« Schaft, 2542 «»«eine. Preist für 58 Kilo Lebendgewicht kn Goldmark. singen müssen!" sagt« Frau Emma lekft, und die Tränen standen in ihren Augen. „Aber meine — liebe, einzige Gusty muht du bleiben!" „Immer, immer!" Und ganz leis«, zärtlich sagte sie: „Mutterl!" Da schien es der Frau, die ein hartes Lebe« voll Schaffen und Entbehrungen hinter sich hatte, als sei ihr Leben immer schön gewesen, als habe sie jetzt, wie der Wanderer, das leuchtende Ziel erreicht und könnt« dos drüc kende Bündel abwerfen. Dann beglückwünschten sie die Brüder Gold macher. Beide waren begeistert. Wilm schien etwas bedrückt. „Sind Sie mit mir nicht zufrieden, Wilm?'« fragte sie leise, und das Herz schlug schneller. „Ach -! Ich habe Angst, Gusty! Ich — habe Angst, dah ich Sie verlieren Onnte." Gusty wollte antworten, aber st« kam nicht mehr dazu, denn Liebenberg war bei ihr und zog sie an seine Seite. - Jetzt gtng's ins „Hotel zur Post". f Und dann feierte man den Tag. Pera und Galander sowie die anderen „so genannten" guten Freunde waren abgereisL Bis aus Toni Bötzel. Die Luft war rein. Rossi, Werner und wie sie all« hiehen, dft großen Kollegen, feierten ebenso mit wie Rodo» sund und der überglückliche Intendant. Alles waren Könner, jeder groh für sich. Und wahres Können loht Neid nicht aufl kommen. Jeder achtet« und ehrt« de« andere^ so wie es -Meistern geziemt. Auch Meister haben ihre Stimmungen, ihr» Launen und Schwächen, aber dar sind vorüber gehende Erscheinungen, di« Achtung vor dey Leistung läßt sie nicht ungerecht ftkn. Und all« feierten Gussy, der sie «In« glätt- »end« Zukunft voraussagten. Das jung« Mäd chen, gesund und schön, hatte sich mit einem Schlag ihren Platz erobert. Dis weit in den Morgen hinein war MW zusammen. E»tts«tzung folgt.) Dann setzte «in Bestall ein, dah der Saal erdröhnte. Das Publihun war kaum zu be ruhigen. Rossi, der große Kollege Liebenbergs, aber sprang empor auf die Bühn« und umarmte den Kollegen und Freund. Er setzt« sich an den Flügel und schlug die Tasten an. Und dann sang ein Begnadeter, sang das unsterbliche Lied aus der Walküre: „Wmftr- stürme wichen dem Wonnemond"! Sieghaft stieg dft Stimme empor. Ein ein ziger Jubel war es, der ausklang und dft Her zen in Bann schlug. Sie saßen da, atemlos, hingerissen, und lauschten. Allen war zumute, als wichen dft Mauern, als schauten sie mitten in ein sternenglSnzendes Firmament. Ein einziger Schrei der Begeisterung ging durch den Saal, und dann «lebten sie «in Sin gen, wie vielleicht noch nirgends auf der Welt schöner. Die „Stretta" aus dem Troubadour und andere Kostbarkeiten der Oper erklangen und begeisterten den dichtgefüllten Saal. Und dann sang Rossi, sangen die anderen großen Meister. Es trieb sft förmlich, d«n Kleinen zu zeigen, was Singen heißt, sft bil deten den herrlichsten Rahmen für dft Darbie tungen, die Liebenberg kn verschwenderischer Füll« bot. Wahrlich, das war reinste Musik, höchste Kunst in einer unglaublichen Vollendung. Der Bestall raste, als Liebenberg Gustys beide Hände drückte. „Gussy, wie ist es mit Ihrem Patt kn dem Terzett aus der Oper Franftsco?" Gusty sah ihn überglücklich an. ,DH, wenn ich dos singen dürste!" Und sl« durste «e. Rossi und Liebenberg, zwei Tenör« von Weltruf, und Gussy, dft Anfängerin — sft sangen das weltberühmte Terzett. Gussys Angst wich nach den ersten Tönen. Sie wollt« mit d«n beiden großen Meistern mitkönnen, sie gab aller, was sft in sich Haft», I. Rtn-er ä. Ochsen t ») volstlrüch. ausgemäst. höchst. Schlachtwert«« 1. jünger« L. älter« d) sonstig« voflprsschkg« 1. jung« . 2. ältere ... «) p«is«vge d) gering genährt« ». V«»«nr ») jüngere volstleisch. höchsten Schlachtwertes L) sonstige voSflestchige »der ausgemästete «) fkestchlge . . . . d) gering genährt« . . 0. Küher «l jüngere vovfl«Is<h. höchsten Schlachtwettr, d) sonstige »ovfleischig« »der ausg«mästete -) st-Nchig« d) gering genährte r>. Kawen (Färsen): ») vollstelscki. ouegrmäst. höchst.Schlachtwert«« b) vollfleischig« e) st«llchsge d) gering genährt« ») mäßig genährte« Jungvieh tt. Aälber Sonderklasse: Doppellender bester Mast: . . s) beste Mast- und Saugkälber d) mittlere Mast- und Saugkälber . , . «) geringere Saugkälber d) geringe Kälber »I. Schafe LSrmrrer und Hammel ») beste Mastiämmer 1. Stallmastkämm«r 2. W«idemostlamm«r d) beste jünoere Masthammel 1. Stallmastbamm«!....... 2. Weldemalthammel o) mittlere Mastiämmer u. ält. Mosthammel d) geringer« Lämmer und Hammel ... 8. Schafe ») beste Schal« b) mittlere Schal« v) geringe Schafe !V. Schwel«« ») Fettschweine über rd. 150 Kilo Lbdgew. 1. fett« Speckschweine 2. vollfleischige Schweine . . . (b vollfl. von etwa 128— etwa 150 Kflo Lgw. 1. 2 v) vollfl. von etwa 108— etwa 128 Kilo Law. d) . . . 80— 10t) v) fleisch. . , 60- „ 80 » „ k) . unter 60 » » x) Sauen 1. fett« Specks<men ....... 2. andere Sauen Volkswirtschaft Revten Wetter test Der Berltner Aktienmarkk «kgft b»tl «örsenbeginn vorwiegend eine schwächere Len-i denz. Im weiteren Verlauf deS Geschäfts tra ten keine weiteren Abschwächungen ein. Gegend Schluß gab eS vereinzelt leicht« Besserungen«, Am Montan markt Wasen dte KurSelnbukerr nur unbedeutend. Deutsche Erdöl, Daimler), Muag und JunghanSgingen zurück, ebenso Harburger Gummi. Widerstandsfähig blieb der Farbenmarkt. Im Gegensatz zu dielen Werten konnte Bemberg eine abermalig« KurSerhöhung von mehr als 2 Prozent vers- buchen. Der Markt der festverzinslichen! Werte lag wieder recht fest. Besondere» In teresse bestand für Schabanweisungen, von denen nach der gestrigen Steigerung der IS35er heute die S6er Emission -weite Folg« erfaßt wurde. Hypothek«npfandbttefe waren wegen Materialknappheit zum Teil gestrichen. Am internationalen Devisenmarkt zeigte der Franken eine stärkere Abschwächung- Belga (Belgien) 41,94 (S«ld) 42,02 (Bri«f), dän. Krone 54,05 54,75, «ngl. Pfund 12,24 12^7, franz« Franken 11,08 11,10, holl. Gulden 13«,10 138,44, ital Lira 13,VS 13,11, norm. Kron« 61^1 01,SS, österr. Schilling 48.95 49,85, poln. Zloty 47,04 47,14, schweb. Kron« SSM «3,20, schweiz. Franken LS.77 5S.8S, span. Peseta 16,98 17,M, tschech. Kron« 8,»46 8.6S4, amerlk. Dollar 2^88 2,492. Km» «m »ie Welt «SMrla« MinIftervrSfiLent Generaloberst Göring hat den Eheleuten Thelen in Köln anläßlich ihrer K5jährigen Ehejubelfeier ein Glückwunschschreiben und ein Ehrengeschenk überreichen lassen. Muttrr und Sohn ertrunken. Auf der Havel zwischen Kladow und Gatow bei Berlin hat sich ein tragischer Unglücksfall ereignet. Auf einer Planke einer Kille glitt dft 51jährige Ehefrau Bertha Koch aus und stürzte ins Wasser. Ihr 25jähttger Sohn sprang ihr so fort nach, «langte auch nochzu ü«r im Wasser um ihr Leven kämpfenden Mutter, konnte st« aber nicht retten und ging mit ihr zusammen unter. Der Ehemann machte sofort sein Mo torboot tos, vermochte aber Frau und Sohn keine Hilft mehr zu bringen. Die Ertrunkenen waren von der Strömung bereits fortaeivült.