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Beilage zum Frankenberger Tageblatt M. »» D»»»««««. d-1 »r. «VrU I»»7 »». J-h«,«-« N«r StburttiaMsch des zahm- »eben her Liebe att Zelche« der Treue. Am Geburtstag deS Führers sammelte sich tvieder, wie Jahr um Jahr vorher, die ganze Wiebe deS deutschen Volkes um diesen Mann, ,i« dem es Gegenwart und Zukunst Deutsch- ilanbs verkörpert sieht. Am sinnfälligsten jwird das durch die Gaben der Liebe, die als Leiche« der Treue dem Führer zu seinem Ge- Gurtstage zugehen. Jeder deutsche Volksgenosse weiß, wie be- ' scheiden der Führer in seiner persönlichen ^Lebenshaltung ist, und so ist auch nicht der .tznaterielle Wert der einzelnen Geschenke das Wesentliche, sonder» die Gesinnung, die aus diesen Geschenken spricht. Viele Geschenke sind «ei« persönlicher Art, von den engsten Mit arbeitern des Führers oder von Kriegskame- iraden. Von den Geschenken der Gliederungen Ler Bewegung seien erwähnt ein Schachbrett aus Jdar-Obersteiner Achat vom Gau Koblenz-Trier, eine Hanse-Kogge vom Gab Hamburg, vom Kreis Marienburg der NS.- DAP. ein in Bernstein gefaßtes Bild der Marienburg. Viele Geschenke wenden sich an Len Künstler und Hüter der deutschen'Kunst, Adolf Hitler. Da steht ein Steinway-Welte- Mügel, der das Spiel berühmter Pianisten in Originalaufnahme wiodergibt, da stehen -wischen anderen kostbaren Gemälden zwei echte Spitzwegs, man sieht wertvolle Schnitze reien und Keramiken, Kristallgegenstände, eine goldene Kassette als Zeichen' handwerklicher Fertigkeit der deutschen Goldschmiede, eine große antike Spieluhr, die die Reichs- Hauptstadt dem Führer zum Geschenk ge macht hat. Die deutsche Beamtenschaft hat dem Führer ein ans SOS Schallplatten bestehendes „Laut- Lenkmal reichsdeutscher Mundarten zur Zeit Adolf Hitlers" geschenkt. Weiter sieht man auf dem Geburtstagstisch große Mappen mit Bildern. Dazwischen aber zu vielen Tausenden die ebenso wertvollen Gaben der unbe kannten Volksgenossen aus allen Gauen des Reiches. Da haben Bauern aus Ostpreußen, aus Oberbayern und von der Mordseeküste geschrieben, Adolf-Hitler-Koog Hat gratuliert, Arbeiterkinder aus dem Ruhr gebiet haben kleine Kunstwerke aus Kohle ge- Mickt und dazu rührende Briese gelegt. Eine Fülle von kleinen Bildchen und anderen Hand- Fertigkeiten bedecken die Tische. Am eindrucks vollsten sind auch hier immer die Zeilen, die die Schenkenden ihren Gaben beilegten. Ar beiter schreiben, wie sie nach jahrelanger Ar beitslosigkeit durch den Führer wieder Mut und Glauben fanden, daß sie wieder Arbeit bekamen und daß sie nun wieder mit ihren Familien ein glückliches Familien leben führen können. Immer wieder kehrt der Satz: »Führer, das haben wir Dir zu banken!" Da liegt auf dem Boden eine meterhohe Pyramide aus Strumpfwaren, die nun der NSV. zur Verfügung gestellt wurden, Berge von Kinderwäsche und 20 Babywiegen mir Ausstattung. Sogar lebende Tiere wurden geschenkt, denn zwei Parteigenossen aus Afrika haben dem Führer zwei Giraffen zum Geschenk gemacht, die nun an den Zoolo gischen Garten überwiesen werden. miauen serene Len 2690i Geburtstag der Gründung Roms. Die italienische Hauptstadt prangte bei herr lichstem Frühlingswetter anläßlich des 2690. Jahrestages der Gründung Roms, der in ganz Italien zirgleich als Feiertag der Natio nalen Arbeit gefeiert wird, in schönstem Flag genschmuck. Den Höhepunkt der aus diesem Anbiß stattfindenden Kundgebungen bildete um 10 Uhr vormittags die von Mussolini per sönlich vorgenommene Verteilung von 1200 Pensionsbüchern, auf die jährlich rund 1200000 Lire entfallen. , - Bei dieser Gelegenheit hielt der italienische Regierungschef an die im Palazzo. Venezia versammelten Arbeiter eine Ansprache, in der er nach einem Hinweis aus die Bedeutung des Tages betonte, daß der Faschismus ein Volks regime sei, dessen Grundlage der Opfcrwille und der Mut sowie die Intelligenz des ge samten italienischen Volkes bilden. Wörtlich erklärte der Duce: „Der heutige Jahrestag der Gründung Roms ist zugleich der Geist der nationalen Arbeit, die in geordneten Bahnen und in friedlicher EntwiÄung dem italienischen Volke Wohlstand und Macht sichern soll und sichern Wird. Dies ist unser Glaube, unsere Neber- -eugung und vor allem unser Wille!" Fast zur gleichen Zelt hatte sich der König mrd Kaiser zur Verteilung^ der Mussolini- preise der Italienischen Akademie zum Kapitol begeben. UeberauS eindrucksvoll gestalteten sich auch Lie übrige« ^»hlreichen Feierlichkeiten, die die Einweihung neuer Großbeuten und Anlagen sowie die Inbetriebnahme von zwei »eneu elektrischen Bahnverbindungen »um Gooenstand batten. Stürlung »trNMgtsuMM Reich-Minister Vr. Goebbels eröffnet das neue ArbeltMr de- M-werle- „Butter und Md" Am Tage nach dem Geburtstag des Führers wurde im Reichstagsgebäude in Berlin daS neue Arbeitsjahr des Hilfswerkes „Mutter und Kind" feierlich eröffnet. Zu der Eröff nungsfeier hatten sich die Gauamtsleiter und die Gaufrauenschaftsleiterinnen der NWL-, Lie KreiSleiter aus dem ganzen Reiche sowie zahlreiche Vertreter des Staates und der Partei, insbesondere des Gesundheitswesens, eingcsündeü. ' . . ' ' . . ! Nach B^rüßungsworteu von HauptamtS- leiter Hilgenfelüt gab- Reichsminister Dr. Goebbels eine ausführliche Schilderung des Wesens der nationalsozialistischen Wohl fahrtspflege, die sich die Aufgabe gestellt hat, Krankheiten an ihrem U r fachen und Wur zeln anzupacken. Selbstverständlich sei es nicht möglich gewesen, mit der Machtüber nahme durch den Nationalsozialismus in einem großen Erneuerungsart auch die ge samte Umstellung Ler sozialen Fürsorge so fort vorzunehmen. Man habe ein krankes Volk vorgefunden, das politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell die schwersten Schäden aufzuweisen hatte, und man mußte vorerst sich damit begnügen, diese Schäden auf ein Mindestmaß zurückzuführen. Schritt für Schritt fei' man organisch vorgegangen und den Schäden zu Leibe gerückt, ohne sich von Ler Vielfalt und Unübersichtlichkeit der Pro bleme beirren zu lassen. Während hie liberal-bürgerliche« Regier««- gen immer'nur hie eine Erklärung zur Hand hatten. Laß der kommende Winter schwer werden würde, habe der Nationalsozialismus in einer ganz großzügigen Weise die Pro bleme aufgrgriffen in der Auffassung, daß e» Sache des Bölkes selbst und der dom Volk eingesetzte« Instanzen und Organisationen sein müsse^ nationalsozialistische Bolkswohl- fahrt zu pflegen. Die nationalfozialistische Bolkswohlfahrt habe ihre Impulse der nativ- nalsozialistischen Bewegung entnommen. Auf das Winterhilfswerk des deutschen Volkes eingehend, zeigte der Minister, daß die Summen, die das deutsche Volk für dieses größte soziale Werk ausbrachte, von Jahr zu Jahr angestiogen sind und daß allmählich die Zahl der zu betreuenden Volksgenossen immer geringer geworden ist. Die dabei übrigen Mittel kämen jetzt anderen Zwecken zugute und sollten nun für die eigentliche national sozialistische Volkswohlsährt verwendet wer den. Die nationalsozialistische Volkswohlfahrt dürfte nicht dahin ausarten, das Kranke zu kultivieren und in ein System bürgerlicher Almosengewinnung zu verfallen, sonder» müsse die helfende Hand Lem Gesunden, dem Werden-Len-und dem Kommen den zuwenden. ' Es gebe Label keine größere Aufgabe als Lie der Fürsorge für Mutter und Kind. Im nationalsozialistischen Staat sollte es selbst verständlich sei«, daß die kinderreichen Eltern Bürger erster Klaffe wäre«. Die Steuer ermäßigungen und die erhöhten Lohnsätze für Kinderreiche entspräche« noch in keiner Weise Len erhöhten Aufwendungen Ler Eltern. Hier habe bis zum Einsetzen neuer Gesetze Lie nationalsozialistische Bolkswohlfahrt einzu« setzen. Sie habe vor allem tatkräftig einzu- greifen, um die Ursachen Ler Krankheit beim werdende« jungen Menschen zu beseitigen und habe dafür zu sorgen, Laß Lie Kinder a« Leib und Seele gesund erhalten werden. Der Führer selbst, erklärte Dr. Goebbels, ist gewissermaßen der Schutzpatron aller deutschen Kinder, die seit 1933 mehr als in den vorangegangenen Jahren in die deutsche Ration hereingeströmt sind. Sie wären niemals geboren worden, wenn nicht der Nationalsozialismus den Eltern die Hoff nung gegeben hatte, daß es ihren Kindern einnlal besser gehen würde als ihnen selbst. Ihnen unsere Fürsorge angedeihen zu lassen, ist eine der sittlichsten Pflichten des national» sozialistischen Staates. Das Hilfswerk „Mutter und Kind" soll un- mittelbar i« die Not de» Tage» eingreife«, und zwar nicht au» bürgerli^ ^leidig- keit, sondern aus einem staatspolitische« Interesse heraus, Las von Ler Ueberzeugun, ausgeh«, daß nur ein gesundes Volk auch ein, gesunbe Führung verstehe« kann und das nur eine gesunde Führung mit einem ge funden Volk eine gesund« Politik mach«» kann Der Minister sprach allen an diesem großer sozialen Werk Beteiligten Dank und An erkennung für ihre Arbeit im abgelaufenev Jahre aus. Viele Millionen von Müttern und Kindern dankten ihnen, daß sie durch dieses Werk von ihren Sorgen befreit und in ihrem Leben gesichert worden seien. Dies« Arbeit stelle daS Leben des Volkes für di« Zukunft sicher. - Segensreiche Selbsthilfe Der Geschäftsführer des Hilfswerkes ,Mutter und Kind", Amtsleiter Althaus, er stattete de» Rechenschaftsbericht des vergange nen Jahres, der erkennen läßt, wie segens reich dieses große soziale Werk der Selbsthilfe sich ausgewirkt hat. Die Gesamtzahl der Be treuten betrug im vergangenen Jahr 931861, das sind 146 v. H. mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Hilfsstellen für Mütter und Kinder betrug 23034, die Zahl der Besucher 2824932. ' Durch die WohnüngShilfe wurden 135196 und durch die Arbeitsplatzhilfe 14 739 Personen be- , treut. Die Zahl der betreuten werdenden Mütter und Wöchnerinnen betrug 185 845, die der Säuglinge S9168. Der Kampf gegen die Abtreibung stellt neue große Aufgaben. Zur Erholung verschickt wurden 69876 Mütter, und zwar mit einer durchschnittlichen Erholungszeit von 26 Tagen. Zahlreiche Heime wurden neu eröffnet. Die Beratungs stellen der Jugendhilse sind von fast einer Million Volksgenossen in Anspruch genommen worden. Nicht weniger als 632190 Kinder wurden in Heime, Landpflegestellen und ört liche Erholungsstätten entsandt. Hauptamtsleiter Hilgen feldt schloß die Jahrestagung mit einem Dank an seine Mit arbeiter. Mit besonderer Genugtuung konnte er feststellen, baß die Säuglingssterb lichkeit in Deutschland seit 1933 von 7,9 v. H. auf 6H8 v. H. zurückgegangctt ist und daß unter Berücksichtigung der ansteigenden Geburtenzunahme in den Jahren 1934 bis 1936 118515 Kinder mehr am Leben erhalten wurden. Das berechtige zu der Hoffnung, Latz- Deutschland in wenigen Jahren unter allen Völkern die niedrigste Säuglingssterblichkeit haben werde. " 21 vvv Mütter umrd«« in München grehrt Der Geburtstag des Führers wurde in der Hauptstadt der Bewegung in besonderer Weise gefeiert, indem man die Frau und Mutter in den Mittelpunkt einer schönen Ehrung stellte. Richt weniger als 210ON Mütter un Alter vw« über 6S Jahren wurden von BDM Mädeln und der NS-Frauenschast in rund 100 Sälen gespeist. Die Motor-Brigade des NSKK fuhr außerdem in rund 500 Woge« und 20 Omnibussen 2500 kinderreiche Mütter in Bayerns schöne Berge. (Scherl-Biwerdienst-M.) Stflimn«, Leistung und Verantwortung" Reichsschatzmeister Schwarz über Lie Grund lagen b«r Parteiverwaltung. Reichsschatzmeister Schwarz macht« am Mittwoch auf der Pressekonferenz der Reichs- Pressestelle der NSDAP, in München grund sätzliche Ausführungen über den Aufbau- und Wirkungskreis, Wesen und Ziel der Verwal- - tung der NSDAP. Er ging davon aus, datz der Verwaltung»- mann der NSDAP, auch in de» politische« Gedankngängen voll unL ganz aufgehcn mutz, weil di« Verwaltung der NSDAP, keine un politische ist. Reichsschatzmeister Schwarz, der heute die alleinig« Verantwortung gegenüber dem Führer hinsichtlich Ler vermögensrecht lichen Gebarung der Partei inne hat, kenn zeichnete dann, die Begriffe „Partei" und Or ganisationen". Danach setzt sich Lie Bewegung in politischer unL rechtlicher Hinsicht aus der politische« Partei und aus den Gliederungen — SA, SS., NSKK., HI., BDM-, NS.-Dozenten- bund, NS.-StudentenbunL und NS.-Frauen» schaft — zusammen. Die sogenannten ange schlossenen Verbände, wie DAF., RS.-Aerzte- bund, NS.-Juristenvund, NS.-LehrerbunL, NSV-, NSKOV., Reichsbund der Deutsche« Beamten, NS.-BunL deutscher Techniker, find rechtlich nicht zur Partei zu zählen. Ueber Lie Partei uyd ihre Gliederungen hat der Reichsschatzmeister Lie Finanz ho Helt, über Lie angeschlossenen Verbände lediglich die Finanzaufsicht. Der Reichsschatzmeister kennzeichnete da», Lie Unabhängigkeit der Verwaltung von der Führung und betonte hierzu, datz Las Primat Ler Politischen Führung ebenso unbestritten ist wie die Unentbehrlichkeit der dazugehöri gen Verwaltung. Die Fundament« der Par teiverwaltung sind: Gesinnung, Leistung und Verantwortung. Reichsschatzmeister Schwarz - gab hierauf einen Einblick in den Aufbau sei nes Geschäftsbereichs, dessen Hauptgewicht i« -er Finanzorganisation liegt. Die Mittel beschaffung erfolgt in Ler Hauptsache durch di« Parteibeiträge. Einen Großteil der Verwaltungsausgaben nimmt Lie Vermögens- Verwaltung ein. Soweit parteiamtliche Unter stützungen durch die verschiedenen Anordnun- , gen des Führers in Frage kommen, ist di« HilsSkasse der NSDAP, mit der Durchfüh rung beauftragt. Mit Ler Beschaffung von parteiamtlichen Ausrüstungsgegenstärrden ist die Reichszeugmeisterei betraut. .In Ler ReicMentralkartei wird Lie Millionen zahl der Parteimitglieder genauestens regi striert. Die Dienststellen des Reichsschatz meisters teilen sich in acht Hauptämtern auf. Neben den Hauptämtern stehen Lem Reichs« schatzmeister noch Sonderbeauftragte zur Ver fügung, wie die Gauleitung und LH Grund- - stücksverwaltung Ler Reichsleitung. Der ge« - samte Personalbestand der obersten Verwal tung der Partei, der Reichsleitung in Mün chen, stellt sich äuf 1700 Angestellte. Dieser ge waltige Aemterapparat ist in der Hauptsacho in dem neuen Verwaltungsbau der NSDAP, am Königlichen Platz untergevracht. Rudolf seß spendet zum SA.-Vanlopser -er Ration Der Stellvertreter Les Führers, Reichs« Minister Rudolf Heß, zeichnete in dem für seinen Münchener Wohnbezirk zuständige« SA.-Sturm 15/1 am Geburtstage des Führer» einen namhaften Betrag für das SA»-Dank opfer der Nation. Sungerffreik ostoberschlefischer Bergleute Jüdisch-kommunistische Umtriebe. Die von jüdisch-kommunistischen Hetzer« entfesselten Streiks auf den ostoberschlesischen Gruben haben sich verschärft.. Die Beleg schaften der Richterschächre in Laurahütte und des Moscicki-Schachtes in Königshütte, die sich bereits seit einigen Tagen im Bc- setzungsstrcik befinden, sind in den Hunger streik getreten. Alle Bemühnngen, die mS- gesamt 3500 Bergleute znfriedenzustellcn, waren bisher ergebnislos. Es ist bereits zu Zwischenfällen gekommen. Die Polizei, die die Angehörigen der streikenden Bergleute hindern wollte, vor den Wohnungen der Direktoren beider Gruben Kundgebungen zu veranstalten, wurde mit Steinen beworfen. Wo die treibenden Kräfte dieser Zwischenfälle zn suchen sind, ergibt sich daraus, daß eine 22jährige Jüdin verhaftet wnrdc, weil sic die Bergarbeiterfrauen zn Gewalttätigkeiten auf- hetztc. Die Warschauer Polizei sirlltc im Juden« viertel ein« lebhafte Tätigkeit kommunistischer Elemente fest und hob mehrere kommunistisch« Zellen aus. 23 Personen wurden wegen kam« munistischrr Hctztätigkeit verhaftet. Dabei handelt e» sich wiederum ausnahmslos um Juden. Das Rownoer Bezirksgericht verurteilte 44 Mitglieder der sogenannten Kommunistische« Partei der Westnkraine zu Zuchthausstrafe« zwischen 12 und 1'/» Jahren. — I» Wilna wurde ein Student wegen kommunistische» Hetztätigkeit zu fünf Jahren Zuchthan» Vee,- urteilt.,