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deut Aus Heimat and Vaterland Gi Schadenverhütungt Achtung! r (Dienstbereich Meitzer- lä L« eil in ri m S« S d?l be be be P S tr S in IN 2 kc 2 Si ik k K id 8 ! rr p f« «i la « st- «u br E n< LI d- D ir «> w K s sind Dokument« «knes blinden Hasse» gegen alles Deutsche, die von Beleidigungen strotzen. Minna, Pilzhimdl«! Bei Anhalten des wärmeren Frühlingswet- ters beginnt demnächst die Zeit der Früh jahrslorchel (im Vollsmund Morchel ge nannt). Es wird hiermit nochmals auf die kürzlich ergangene Verordnung des Sächsischen Innenministeriums hingewiesen, wonach in den Verkaufsstellen ein Plakat mit folgender Auf schrift gut sichtbar angebracht werden mutz: Morcheln oder Lorcheln mindestens zweimal mit siedendem Wassep 5 Minuten lang abbrühen! Gesamtes Brühwasser wegschütten!" Für Fähnlein 23/181 Frankenberg-Süd), Meldestelle önlichp n Ls« Sehelmrat Kirdorf spricht la der „Stunde der jungen Ration" Alm Mittwoch bringen sämMchr deutschen Rsichssender m her Stunde der jungen Na tion „Kohle und Erz — Stahl und Eisen". Es spricht Geheimrat Kirdorf, der am 8. des Mo nats seinen 90. Geburtstag feierte und von! Führer persönlich geehrt wurde. Seme beiss irl- haste Lebensgc>sEimg im Drehte der Gv- famtheit und ferne h-rz^ft: und restlose G«- fplgfchaft, die er schon lange vor der Macht übernahme Adolf Hitler entgegenbr«^, sichern ilnn emen freudigen Mk)«rhM in den Heiden aller deutschen Menschen. Der Vela» »on Eanlerbury als «ilsLewistensreund Seltsame Lobsprüche eines führende« englische« Geistlichen auf di« Peiniger des spanische« Volkes London, 13. 4. (Funkspr.) Der Dekan von Canterbury, Dr. Johnson, dessen Spa- nienreise wie erinnerlich in englischen Regie rungskreisen als durchaus unerwünscht bezeichnet worden war, befindet sich augenblicklich mit sei ner Begleitung in Madrid. Er hat es nicht für notwendig befunden, auf seiner Informa tionsreise durch Spanien auch die durch die nationalen Truppen befreiten Gebiete zu be suchen, in denen gerade auch nach dem Urteil englischer Reisender Ruhe und Ordnung herrscht und wo er auf Grund unwiderleglichen Mate rials das Wüten des bolschewistischen Unter-- menschentums hätte studieren können. Statt' dessen hat sich dieser seltsame Priester nach einem kurzen Aufenthalt bei den baskischen Bolschewisten in Durango direkt nach Madrid begeben und über den dortigen bolschewistischen Rundfunksender eine Ansprache gehalten, die eine einzige Lobeshymne auf die Peiniger des spanischen Volkes darstellte. Offenbar von der bolschewistischen Propa gandamaschinerie erfolgreich „eingewickelt", er klärte er, das; er das Programm der Bolsche wisten hinsichtlich der Schulen, der Hospitäler, der Landwirtschaft usw. für bewundernswert halte und das, die bolschewistische Herrschaft in Spanien die Verwirklichung einer sozialen Ord nung verspreche, „die den Absichten Christi näher komm e". (!) — Das wagt dieser seltsame Herr von einem System zu sagen, das erst vor einigen Tagen den for malen Grütz „ohne Gott" (statt bisher „Mit Gott") offiziell eingeführt hat! Frankenberg, 13. April 1937 Morgenappell der s-asfend« deutschen Zagend am U. April 1S37 Es ist alle», was mm« spricht, der Mühe wert, datz van es recht macht. Georg Stammler. DeutschseindüchkeN als «st« ProoramWm« Neue polnisch« Zeitung in Gdingen Danzig, 11. 4. Am Sonntag ist zum ersten Male eine neue Zeitung unter dem Na men „Kurjer Baltycki" erschienen, die in ihrem Bekenntnis zu ihren Bestrebungen des neuen nationalen Lagers als auf dem Boden des herrschenden Systems in Polen sich bekennt. Der weitaus gröszte Inhalt dieser ersten Num mer aber spricht dafür, datz die neugegründete Zeitung es sich zur Aufgabe machen wird, deutschfeindliche Parolen herauszugeben. Das Blatt hat zwei Programmpunkte aufgestellt, die für die zu erwartende Tendenz bezeichnend sind. Der «rft« Programmpunkt kündigt die Forderung nach emer „konsequenten Ent- deutschung Pommerellens" an, während der zweite Punkt die wirtschaftliche Ver nichtung der deutschen Volksgruppen oer langt. Das Blatt erklärt ferner „Wache an der Weichselmündnng halten zu wollen", worunter zu verstehen ist, dah dem deutschen Danzig Kamps «gesagt wird. Die meisten der Aufsätze Jedes Müdel i« die Jungmädelschast! Gßne «ritze an aMe Sitzern ein Frühstück an, an dem. beiten des politischem «ich bens teilnechmsn. Der Wir motten eine geeinte deutsche Jugend Mit d«m heutigen Tage schlieht das Deutsche Jungvolk seine Werbung ab. Meldungen sünd nur heute abend noch möglich und zwar: Für Fähnlein 22/181 (Dienstbereich Frank,nberg-Nvrd), Meldestelle Schloh- strahe 28 (bei Tischlermeister Rudolph) in der Zeit von 18—19.30 Uhr. sich vor Strafe, sich und ferne Angehörige^ vor schweren Nacht eDm. Stadt Wien, die Wiener Me das Deutsch, KygL«ne-Museum. D« stekunastonMee auf besonderen Wwnsö österreichischen Steilen der Präsident der Deut schen Hygiene-Museums, Dr. Sewing, beige- treten. Lri dei «as tui wr ar Si Er ist D 1 L L 1 V 2 v 1 r Letzte Fmlsprüchmeldungea des Frankenberger Tageblatte« Dr. Schacht beim König der Belgier Unterredung mit dem Gouverneur der beb, gischen Nationalbanr ! Brüssel, 13. 4. König Leopold empfingst Dienstag vormittag den Reichsbankpräsidentekk und Reichswkrtschaftsmtnister Dr. Schacht ist! Audienz. Im AnMuh dar« stattete der z Reichsbankpräfident dem Gouverneur der Na- tivnalbank, Franck, einen Besuch ab. An den Besuch der den beiden NotenbankprSsidentent Schelm „Privat-ost" in Warschau anfzede« Die polnisch« Postverwaltung schwer geschädigt Warschau, 13. 4. (Funkspruch) In War schau wurde eins geheime „Prkvatpost" entdeckt, die ein Kaufmann auf Grund von Beiträgen mit fünf größeren Banken der Hauptstadt be trieb. Die Banken übergaben dem illegalen Postunternehmer täglich mehrere lausend Briese, vorwiegend Benachrichtigungen über die Fäl ligkeit von Wechseln. Bei Beförderung durch die Post kostet eine solche Benachrichtigung ekn- schliehlich des Rückscheines 30 Groschen das Stück, während die jetzt aufgedeckts „Privat poft" nur 8 Groschen für jeden Brief verlangte. Bei der Durchsuchung der Wohnung des pri vaten „Posthalters" wurden mehrere Tausend Briefsendungen oorgefunden. Abgesehen von ldem Strafverfahren wird die Postverwaltung voraussichtlich eine Entschädigungsklage «hän gig machen, da sie einen «Arordentlich hohen Schaden erlitten hat. NntersMunaseninkikna-rl Meldet entgeltliche Beschäftigung Die Staatliche Kriminal"olyei — Krim in ak- po>l!izeistelle Chemnitz — Litt mit: IN letzter Zeit muhten von der Krrminal- poltzerstelle Chemnitz viele Erörtcrungsverfahren gegen Unterstützungsempfänger eingÄertet wer den, wsöl sie sich des Untetstützungsbetruges schuldig gemacht haben. Sie unterlief;« es, den erzielten Gele gen herts verdien st beim Arbeitsamt re<MnMg i i voller Höhe zu melden, obwohl sie dazu verpflichtet waren. Ueber diese Pflicht zur Anzeige feder entgelt lichen Beschästrguilg waren die Unterstützungs empfänger unterrichtet, und zwar sowohl! durch das ihnen vom Arbeitsamt auSgehändigte Merk- Watt, als auch durch den von ihnen unter schriebenen Unterstützungsantvag. Durch das Verschweigen des Einkommens ist der Tatbestand des Betruges er fühlt. Die Folge ist, dah die Unterstützungs empfänger gerichtliche Strafe wegen Betruges zu gewärtigen haben. Autzrrdem haben sre noch die zuviel erhaltenen Unlerstützungsbeträge so fort zurüchuzahlen. Zur Vermeidung solcher schweren Enttäuschun gen werden diejenigen DoMsgenoffen, die gegen wärtig noch Unterstützung m Anspruch nehmen müssen, aufgefordert, die Angeigepflicht ge wissenhaft zu befolgen Und allen Berdmitz «s entgeltlicher Beschäftigung der unterstützen den Behörde zu Melden. Nur so schützt man Da, Blatt gibt sich allo al, Gegner der deutsch-polnisch«» Verständigung zu «rkennen und läßt erwart«», datz « auch den danrig- Neue vergebW« boWewW-e Asgrisse vor Madrid Salamanca, 13. 4. (Funtspruch.) Aus dem nationalen Heeresbericht vom Montag geht u. a. hervor; iratz die militärischen Operationen an der Baskenfront durch «haltendes schlechtes Wetter zum Stillstand gekommen sind. An der Front von Madrid wurde ein mit Artillerie vorbereiteter und von sowjekrussischen Tanks begleiteter Angriff der Bolschewisten in Richtung auf den Cerro de Aguila zurückge schlagen. Sechs Bolschewisten tairks gingen in Flammen «f, zwei weitere blieben manövrier unfähig liegen. Die internationalen Söldner, die auch zu diesem Angriff «gesetzt worden waren, flohen in Richtung «f die Befestigungen am Manzanares und wurden von dort durch andere Abteilungen der eigenen Leute mit Ma schinengewehren beschossen, um sie am Rückzug zu hindern. Wenig später wurde mit starkem Einsatz frischer Mannschaften ein neuer Norstotz versucht, der ebenfalls zusannnenbrach und in dessen Berlaicf wieder Mei TanIS erbeutet wurden. Nach Aussagen von Gefangenen waren die Verluste der in den letzten Tagen besonders stark eingesetzten Internationalen Brigade sehr erheblich. Im Bereich der Südarmee war die militärische Tätigkeit infolge Unwetters mir gering. N. Schacht tu »Hissel Brüss«k, 13. 4. (Funtspruch.) Reichs- bankpräsident Dr. Schacht fit am Dienstag üm 9 Uhr mit einem Donderflu«eug in BrüssÄ eingetroffen. Er wurde auf dem Flugplatz» von dem deutsche» Gesandten Frei Herm von, Richthof««, den Mitgliedern der Gesandt schaft und dem Landesgruppenleiter der NS-> DAP begrübst. Zu seinem Empfang war «Ä der Gouverneur der belgischen Nationalbankst Franck, erschienen. Den Pressevertretern er klärt« Schacht, der Zweck seiner Brüsseler Reise sei ein Gegenbesuch bei dem Gouverneur der Nationalbank. »«» zu charakterfeste», gesunden und kräftigen Mädels erzogen. Di« M«kdezeit zum Eintritt in di« Jung? mSdelschast läuft vom 11. bis 17. Apr». Meldestelke b«findet sich Meltzerstratze (HJ--G<- schäftsstelle). Meldezeit 17—19 Uhr. Die El« <«m «erden gebeten, mit ihrem Mädel za erscheinen, um an Ort und Stelle die »Sttge» Unterschriften tättgen zu können. Lieb« Elter«! Latzt Euch nun nicht länger bitte«. Schickt Eure Junge« und Mädel ms Jungvolk und zu de« JuugmädeM. Gebt den Führern und Führerinnen Euer Vertraue«, damit immer der Kontakt »«Ische« Elternhaus und Hitlerjugend erhalten bleibt. Grötzere Städte und Dörfer konnten bereit« die hmidertprozentig« Erfassung mitte»««. Salve da, nicht «W i» Frankenberg möglich kein? Darum der Sttlf und letzt« Appell: Hilnein «», Juuchvvlk «ad »« di« Auagmädelschaft! Ne Unruhen In Indien Dor einen, Grotzangriff auf die Aufständischen von Waziristan London, 13. 4. (Funkspr.) Die britischen Behörden werden angesichts der zunehmendes Unruhen an der indischen Nordweftzrenze und als Vergeltungsmaßnahme für die schwere bri tische Niederlage am vergangenen Freitag dem nächst einen Gröst«griff auf die Aufständische» in Waziristan durchführen. Hierbei werde» Gedenliage IS. April. Sonne: Aufgang 5.09, Untergang 18.54 Uhr Mond: Aufgang 5.54, Untergang 22.33 Uhr 1564: Shakespeare geb. (gest. 13. 4. 1616). — 1784: Der Generalfeldmarschall Friedrich Graf von Wrangel in Stettin geb. (gest. 1877). — 1904: Der russische »Maler Wafilri Weresch tschagin vor Port Arthur gest. laeo. 1842). — 1932: Verbot Ais 17. Juni) der SA. und SS. im ganzen Reich durch General Groener. opernfadrt der Re..Aulturgeuteinde Zum zweiten Male im Spieljahr 1936/37 hatte die NS-Kulturgemeinde ihrs Mitglieder zu einer Opernfahrt nach Chemnitz «fgefordert. Gegen 220 Theaterfreunde waren am Sonntag dem Rufe gefolgt. In einem Einführungsabend am Sonnabend verstand es Oberlehrer Baum in trefflicher Weise, die Hörer mit dem Inhalt und der Musik der Oper vertraut zu machen. Gut vorbereitet also konnten sich unsere Mit glieder am Sonntag nachmittag dem Genutz, der in allen Testen prächtigen Aufführung LeS „Troubadour" von Verdi hingeben. Unsere beiden Opernsahrten („Rigoketto", „Troubadour") waren «in großer Erfolg. Nur ist zu wünschen, dah die Beteiligung noch reger wird. Die NS°Kulturgem:inde Hainichen hat vor kurzem mit ihren Mitgliedern allein das Opernhaus in Chemnitz besetzt. Sollte das für Frankenberg nicht auch möglich sein? — Di« nächste örtliche Veranstaltung findet am 2 3. April statt, und zwar steigt das Lustspiel, das wohl gegenwärtig am meisten in Deutsch land gespielt wird: „Der Etappen Hase". Frontsoldaten in ihrer rauhen, aber Herzlihen 'Art und Sprache erleben eine ergötzliche Epi sode in der Etappe, die allen Besuchen des Theaterabends einige Stunden größter Heiser keit vermitteln wird. — Hainichen. 2n der RatsherMnberatuna teilte Bürgermeister Lippmann mit, dah die Zahl der Wohlfahrt-erwerbslosen wieder gesunken ist. Die geprüften Rechnungen der Sparkasse und des Stadtbank wurden richtiggesprochen. Ferner wurde bckanntgegeben, daß in das städtisch« Grundstück, Lange Straße 1, dr«i Wohnungen eingebaut werden. Da« Ministerium hat da»« ein Baudarlehen von 3000 Mark bewilligt. — Marienberg. Der , Aufbau der Realschulq zu Marienberg zur Deutschen Oberschule ist voni Ministerium genehmigt worden. E, «erden also auf die bisher vorhandenen sechs Kldssen noch zwei Klassen ausgesetzt. Boni kommmM-en Wahn sehet«! Paris, 12. 4. In Balstta auf Korsika fand ein« geschlossen« Sitzung der französischen Volkspartei Donats statt, in der der Wort führer Doriots m Marseiile, Sabirni, in einer Rede die Regierung Blums aufs heftigste an- grlff. Ein ehemaliger Kommunist, der an den Kämpfen der berüchtigten Internationalen Bri- gade in Madrid teiügenommen hatte, bnOKtte anschiietzend über ferne Erlebnisse, di: ihn vom Kommunismus geheM Hätten. Er teilte n it, datz gerade die französischen Frem liegen immer in die vorderste Fou«iMnir geschickt worden seien. Ernmalk habe er drei ftarczö i'Hv An führer gesehen, die von ihren eigenen Kumt- panen von hinten erschossen word«n seren. voraussichtlich Truppen in Stärk« von 3000 bis 5000 Mann eingesetzt werden. Laut Blät termeldung wird die Einsetzung einer starken Straferpeditton in de« nächsten Tagen bekannt- gegeben werden. Die Expedition wird sich in der Hauptsache gegen den Ausständtschenführer richten. Zur Zeit befinden sich bereit» M«t englische Brigaden im Gebiet von Rord-Wa« ziristan. Mitts»« rorsteilunzen Die Ausweisung »er englischen Misst»»«»« M London, 13. 4. (Funtspruch.) Nach «na- Eschen Meldungen aus Nom sprach der britische Botschafter DruMMvndam Montag abend beim Mutzen Minister Graf Cfano vor und ver langte eine Erklärung für dt« Misweifung der «nMchm Missionare aus yktthyopl.'n. Auch der Ausweisungsbesehl gegen die britisch-indische Mrma MohamMek AM sei erörtert worden. Graf Ciano habe versprochen dem brrtrsthen Botschafter zu einem späteren Zeitpunkt weiten« Auskünfte zu geben. st ratz« — HJ-Geschäftsfttll« — in der Zett von 16.30-19.30 Uhr. Eine spätere Mel dung kann dann kaum mehr berücksichtigt werde«. Nun tritt auch die JuuamLdelschaft i« B-D M iE «i««m Werb«f<ldr«g an die Offfentsichkttt und richtet dabei vor allem a« die Ette« aller Mädel di« Vitt«: Sch,« «»re Meede» z» ««». Nur t« dar Jnngmädelschafi werde« sie i« Ge- meimfchatft mit ihren Kameradin« »abe haben würd«, englische Handelsschiff« in baskisch« Häf«n zu geleiten und Minen zu be seitigen. Viriler Sch, »« W-Sa^SttlSriiiiq Bald»!« London, 13. 4. (Funkspruch) Die Unter- Hous-Erklärung Baldwins m d«r Frag« üb« den Schutz englischer Handelsschiff« in spani'chm Gewässern findet m der Pariser Presse grötzts Beachtung. Die Mätt« heben hervor, datz England, obgleich es die spanische National- reg^erung nicht als kriegführend« Partei aner kennen wolle, ihnen rn dieser Frage praktisch doch die Rechte eener kriegführenden Parte» gugestanden hab«. Der rechtsstehende „Jour" schreibt, Bald win habe zwar Franco nicht als kriegführend« Partei anerkannt. Dennoch gesteh« er ihm dis Rechte eines Kriegführenden zu. Diese Hal tung stelle keinen Widerspruch dar. Im Gegen teil, m einer sehr heiklen Angelegenheit zeigä sich nieder einntaH der Wirklichkeitssnm der eng- istschen Politik. Selbstverständlich ist das ,,O en o r e" mit d« Haltung Englands in dieser Frage ganz und gar nicht einverstanden. England, so klagt das Matt, habe General Franco ,,«in«n nicht «l rechtfertigenden Vorteil" zugestanden. In Entrüsttmg macht rmtüdlich die koMnmnistrschs „H umanit 6". Sre «Märt d« Beschlntz der «ngHschen Regierung übertreffe „alles lnsheiiz« an Ungeheuerlichkeit". Er komme einer Ein mischung zugunsten der Nattonalregierung gleich. BrÄh« habe sich die französische Regierung! Immer nn Fahrwasser d« englischen gehalten. Jetzt aber müsse die französische Regierung kn London erklären, dah sie oer englisch» Polisit in ihr« Haltung gegenüber der sibirischen An gelegenheit nicht folg«» könne. Wtuna, ZllNMädel des Zahrsmiss 1SL7 Wie der Obergau Sachfen ncktkAt, sich die» Meldestellen für Jungmädel «pch in der Woche» vom 11. bis 17. April geöffnet. Es liegt Der- ackllasfung vor, daraus Hinzutweisen, datz effts die Jungmädel als ausgenommen gelten, die ein gMes Anmeldeformular mit der Unter schrift des Erziehungsberechtigten ausgeMt ho ben. Die ärztliche Untersuchung in de» Schule« M nicht als Anmeldung. polnisch«» Beziehungen Schwierigkeiten bereit»» will. «Iso «in Presseerzrugnis, in dem wir «in neues Mittel der Störung einer notwendiger« w«ii« normal zu erhaltenden Atmosphäre «r- Mcken müssen. v« Deutsch« -ygte>«>M<se»m li WI«S Die kuftuvelle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Oesterreich erfährt «ms be sondere Förderung durch die von Mitte Mai bis Ende Juni stattfindende ,Hygiene-Ausstellung Wien 1937", an der das Deutsche Hygiene- Museum durch die grotze Schau „Das Wunder des Lebens^ führend beteiligt sein wird. Di« Aufstellung steht unter dem Ehren schütz des