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^rwenouna der ge- Reichsbahn betriebe Mr Die dem Reichsbahn-Zentralamt Berlin an- aealiederte Arbeitsgemeinschaft für Textilien, Lederwaren und Gummi bearbeitet seit meh reren Jahren in engster Fühlungnahme mit der einschlägigen Industrie die genannten Heimstoffgebiete. Diese Arbeiten haben bereits zu so befriedigenden Ergebnissen geführt, dass unter deren Auswertung schon seit längerer Zeit eine umfangreiche Verwendung der ge nannten Heimstoffe im Reichsbahnbetriebe stattfindet. Zu bemerken ist, daß die in dem Ausstellungswagen uerivendeten Heimstosse nicht etwa Sonderanfertigungen darstellen, sondern ohne weiteres in der überwiegenden Mehrzahl vorhandenen Reichsbahnbestanden entnommen werden konnten. Atich-dahn demcht Selmstoffe varbULttcher Umsatz für de« vierjährig»!««. Im Rahmen der diesjährigen Ausstellung „schaffendes Volk" in Düsseldorf wird in der ReichSbahnhalle ein D-Zug »vagen gezeigt, bei dessen kürzlich fälliger Hauptausbefferung eine weitestgehende Ausrüstung mit Helmstos- sen der Gebiete: Synthetischer Kautschuk, Kunststoffe und Kunstfasern stattfand. Hinzuweifen wäre hierbei noch auf die Ver- tvendung von Heimstoffen für «nige Anwen dungsgebiets die für den Reichsäihnbetrieb Von ganz besonderer Bedeutung find und ge- vadezu als lebenswichtig angesprochen werde» können, nämlich die Verwendung von synthe tischem Kautschuk für BrcmsMäuche, von Kunstfasern und KunMoffen für Waaendach- decken und von Zellwolle für Achslager- Durch eine in der gleichen Halle befurdliche Sonderschau werden die Anwendungsgebiete der genannten Stoffe nochmals in besonderen Einzelschaustülkcn dargestellt. Diese doppelte Schau hat den besonderen Ziveck, den Äus- stellunasbesucher» nicht nur ole große Man nigfaltigkeit der Anwendungsmöglichkeiten vor Augen »u führen, sondern sie vor allem davon zu überzeugen, daß die Reichsbahn, deren bedachtsames und gründliches Vorgehen Wohl allgemein bekannt sein dürste, keine Be denken trägt, die genannten Heimstoffe selbst für die den scharfen Betriebsbeanspruchunge» ausgesetzten Anwendungsgebiete zu ver wenden. feit lange« rwentmng ür die erfolg- BierjahveSplaneS be- ! nutzbringende auf dem GÄete der rege mitgearbeitet und Vorarbeit geleistet. Abschiedsaudienz bei Svrthy Ehrungen für den scheibenden deutschen Gesandten von Mackensen. Der ungarische Reichsverweser Admiral von Horthy empfing den scheidenden Budapester deutschen Gesandten v. Macken- s« n, der vom Führer -um Staatssekretär LeS Auswärtigen Amtes ernannt worden ist, zu- nächst zu einer fast einstündigen Abschieds- audien-, an die sich ein Frühstück im engsten Kreis anschloß. Der Reichsverweser überreicht« hierbei dem Staatssekretär von Mackensen sein Bild mit Unterschrift. Auch Frau von Mackensen erhielt als Abschiedsgeschenk LaS Bild der Gemahlin deS Reichsverwesers. Die ungarische Regierung verabschiedet« sich von dem scheidenden deutschen Gesandten mit einer Reihe von Abschiedsessen, die einen sehr herzlichen Charakter trugen und Lie den aufrichtigen Dank für die großen Verdienste des deutschen Gesandten um den Aufbau und die Vertiefung der deutsch-ungarischen Freund schaft rum Ausdruck braMeu. Di« große Ach tung und warme Sympathie, die sich der Ge sandte von Mackensen, der erste diplomatische Vertreter Les neuen nationalsozialistischen Deutschlands in Ungarn, während seiner fast LV-jährigen Tätigkeit sowohl in den maß gebenden Kreisen wie auch in der gesamten nationalen Bevölkerung Ungarns erworben hat, kommt auch in den Abschiedsworten der nationalen Press« zum Ausdruck. Verleihung der „Goldenen Rose" Stillschweigende Anerkennung des Imperi ums durch dir Kurie. Die von Pius' Xl. der Königin von Italien und Kaiserin von Aethiopien verliehene „Goldene Rose" ist nach einen: Hochamt, dem Las italienische Hervscherpaar mit hohen Wür denträgern und Regierungsmitgliedern in der Schloßkapellc des Quirinals beiwohnte, von Nuntius Borgoncini Duca feierlich der Köni gin und Kaiserin überreicht worden. In einer besonderen Verleihungsurkund«, die der Nuntius dem Herrscherpaar überreicht hatte, weirdet sich Pius XI. mehrmals an den König von Italien und Kaiser von Aethio pien, was als stillschweigende Aner». kennung des italienischen Imperiums durch die Kurie gelten muß. Professor Adolf Deißmann s In seiner Wohnung in Wansdorf bei Ber lin ist der Geheime Konsistorialrat Professor vr. v. Adolf Deihmaun Plötzlich gestorben. Prof. Deißmann war einer der bedeutendsten Vertreter der evangelischen Theologie. Jahr zehntelang gehörte er als eine der hervor ragendsten Persönlichkeiten der Berliner Uni versität an und war zugleich einer der bekann testen Vorkämpfer der protestantischen Cini- gnngsbcwegung. Pros. Deißmann wurde am 7. November 1866 in Langenscheid in Nassau als Sohn eines Pfarrers geboren. „ , a« der -««skWG« Kew Fehlaulaabe: Delila,«sie.Raua»v,,««lG Wft«», CSlibat, Kaliber, Saltz«!, Ali«. CtlM Kvftdrt. — Der Rucksack. , Hauptauartal" »er Ehrenfriedersdorfer Berggrabebrüderfchaft Am Sonntag hielt die Berggrabebrüderschaft de* Sr,b«rgbau«s inEhr«nfried«r»dvrf im Erzgebirge ihr sogenannte» »Haupiquartal" ab. Es ist «In alter 40vjShriger Brauch der Ehren- sriedersdorser, am ersten Sonntag nach Ostern die neu eingetretenen Bergbrüder tn feierlicher Form zu vereidigen und st« zu verpflichten, da» Heimatliche, Volkstümlich«, Kameradschaftlich« aufrecht zu erhalten und di« alten Sitten de» Bergbaue» zu pflegen. Den Auftakt hierzu bildet« der historisch« vergautzug, der sich durch die Straten der Stadt bewegte. tScherl-Bilderdienft-M.) Morgenfeier im Rundfunk Weltanschauliches »ewShrimg im «impfe des Lebens j Berlin, 5. April. Di« Morgenfeier der Hitlerjugend int Eosan- dersaal dos Charlottenburger Schlosses, dis omi Sonntag vom Doutschiiandsender und sechs Reichssendern übertragen wurde, wuchs noch Drsm Dhenta und chrem JnhM über den Rahmen einer Feier km kleineren Kni- hinaus und wurde zu einer Bekenntnisstunde der Hitlerjugend Oberhaupt. Sie stand unter dem Wort Achtes: „Es siegt »mmer und notwendig dis Begeisterung über den, der nicht begeistert ist. Nicht dke E-emM der Arme noch die Tüchtigkeit der Waffen, sondern die Knast dos Gemütes ist es, «Ehe dis Siegs erkämpft." Ein Bekenntnis zu diesem Glauben und da mit Mr Kraft des Glaubens schlechthin wurden die Wort von Obergebietssührer Cor ff, di« er an «inen Ausspruch des Führers vom „Pattei tag der Freiheit" anknüpft«: „Wo stün den wir, wenn wir nicht den Weg gefunden hätten Mr Seele unseres Volks-." Der Glaube an die Seelle des Volkes war es, der den Sieg der Bewegung zum Sieg des Glaubens werden Veh gegen alle Widerstände von selten derer, die doe äußere Macht und politische Gewalt in den Händen hatten. In ihrem Wissen darum, doch das Leben ohne die Kräfte dos Gomütes leer ist, trägt dis deutsche Jugend ihren Glau ben an das Vorbild des Führers, der wie, kein anderer die Kraft des Mcmbens m der Seele des deutschm Menschen vor der Geschichte Bekenntnis der HI. bewiesen hat. Dieses Bekenntnis der Hitler- fügend umfaßt zugleich ihren.Glauben männ licher und soldatischer Tugenden, wie sie sich nicht zuerst im Gedanken an den letzten Einsatz mit der Waffe, sondern vielmehr in der Bewährung im Kampf des Lebens, in der persönlichen Haltung entscheiden. Denn Gemüt und männliche Härte, Entschlossenheit, soldatischer Mut sind nicht Gegensätze, sondern gerade im deutschen Menschen zu einer wunder baren Einheit geworden, einer schöpferischen Einheft, aus der die Wette der Gegenwart und dis Werke der Vergangenheit erwachsen sind. Aus dem Glauben an die Kräfte des Gemütes erhält die deutsche Jugend ibrs soldatische Le bensauffassung, ihren revolutionären Schvung, erhält sie ebenso ihr Vertrauen aus die künst lerischen Kräfte der deutschen Seel« und ihren Willen zur schöpferischen Arbeit, in der sie sich unter jenes Goethe-Wokt stellt: „Wer handelt, darf nicht zweifeln, er muh vom Glauben an seine Zwecke, seine Ideal« erfüllt und geüi ben sein. Glaube ist unentbehrlich für die Zeiten wahrer Kultur, Glaube schafft selber Ku'tur." Aus diesem Glauben, zu dem Obergebiets führer Cerff das Bekenntnis der HI ablegte, ersteht die innere und äuhere Einsatzbereitschaft, di« aus den nach Wort und Melodie männlich klaren Liedern dieser Morgenfeier und aus den Versen klang: „Wenn alles unser Haus rer- läht und jede Hoffnung fällt, wir bleiben hart, wir bleiben fest: Gott hat uns hinge- flellt!" Schwindel mit -er ReutralM Anunterbrochene Waffentranspotte aus Frankreich nach Rottpanlen Die Kontrolle an der spanisch-französischen Grenze ist noch immer derart unwirksam orga nisiert, daß nach wie vor große Transporte aus Frankreich an die roten Fronten geschafft werden. Darin zeigt sich die ganze Nnauf-! richtigkeit der von Frankreich propagierten „Neutralität". Bemerkenswert ist, daß es wieder gerade eine französische Zeitung ist, die neue Enthüllungen über den Waffen schmuggel veröffentlicht. Der „Jour" schildert in alkn Einzelheiten den ununterbrochenen Flugzeugschmuggel nach dem bolschewistischen Spanien und die kaum noch geheimgehaltene Ausbildung von annähernd 200 bolschewisti schen Flugschülern. Das Blatt gibt insbesondere Lem Außen minister Dekbos den Rat, wenn Frankreich in der Nichteinmischungsfrage sein Wort zu hal ten beabsichtige, sich mehr mit Ler französischen Lnftfahrtgesellschaft Air Frame zu beschäftig gen, die unter dem Druck drs Luftfahrtmini sters Cot auf ihren Anlagen und in ihren Hallen und Büros diese Neutralitätsver letzungen gestatte. ! Die geschmuggelten Flugzeuge seien in er ster Linie holländischer oder englischer Her kunft. Sie kämen in Orly. Meaultc und Le Bourget unter Führung ausländischer Pilo ten an und würden von dort aus durch Fran zosen nach Toulouse und weiter nach Barce lona geleitet. Die französischen Flieger, er hielten für die erste Etappe 1000 und für die zweite 1260 Franken. Außerdem bekämen sie SO Franken Tagesspesen; für Li« Rückfahrt werde ihnen die I. Klasse vergütet. In Tou louse sorge ein früherer Angestellter der Air Franc« für die Weiterbeförderung der Flug zeuge. Für den Ankauf der Maschinen selbst sei eigens eine Aktiengesellschaft gegründet wor» Len. Eine zweite Aktiengesellschaft sorge für Lie Aufrechterhaltung der Verbindung zwi-, fchen Katalonien und Bilbao. Seit dem Inkrafttreten der Neutralitäts bestimmungen seien in erster Linie hollän dische Maschinen über die Grenze gegangen. Vom TYP Koolhoven, der als Jagdflugzeug verwendet werde, seien 16 von 25 bestellten Maschinen bereits geliefert. Ein Schweizer Flieger bringe sie nach Le Bourget oder MSaulte. Zur Tarnung erhalte er dort eine Bescheinigung, Latz er seine Maschine abgelie fert habe und daß sie „nicht für Spanien be stimmt" sei. Gleichzeitig werde dem Flieger dann ein Scheck ausgehändigt, der auf di« französische Außenhandelsbank mit den nor dischen Ländern lautet. „Versehentlich in Barcelona gelandet" , Als Weitere Vorsichtsmaßnahme werd« do« dem Weger sogar jedesmal bi« Einfuhrzoll für di« nach Frankreich gelieferte Maschine entrichtet. Bis dahin habe Li« ganze Lieferung also einen noch vollkommen ordnungsmäßigen Anstrich. Erst in Toulouse beginne der Schwindel: Mit der Absicht, nach Orlh zu rückzukehren, „verlier«" der neue W«ger di« Richtung und lande — in Barcelona. Dort erhalte er von Len Flugplatzbehörden ein« Bescheinigung, daß sein« Maschine „bei der Landung zu Bruch gegangen" sei. Weiter seien vor einigen Tagen 15 wneriG konische Maschinen vom Typ Vulte« der Ame rican Airline in Le Havre «ingetroffen. Auf dem Flugplatz Havre-Bläville würben di« Maschinen augenblicklich instandgesetzt. Man behaupte auf dem Flugplatz, daß die Flug» zeuge während der Weltausstellung und wäh rend der englischen Krönungsfeierlichkeiten auf der Strecke BariS—London Verwendung finden sollte«. ES sei jedoch kaum anzuneh- m«p, so meint das Blatt, daß die französisch« Air Franc« eine derartige Konkurrenz auf ihrer eigenen Strecke und dazu noch durch amerikanische Maschinen dulden würbe. s Auch die Lieferung von Panzerwagen Werda fortgesetzt. So seien am S1. Mär, von ein«« Mitarbeiter de« Blatte« 1« Pan,erwäge» be obachtet wvrdeuc di« üb«r den Saint-Mande- Patz nach Katalonien «rollt seien. - Unter dem Deckmantel ,H«r Förderung de« BolkS- luftspott»" würden schließlich etwa 200 spa nische Bolschewist«» in Frankreich ausgebildet, u. a. 20 auf d«m Flugplatz von La Garene, 10 tü der Potez-Fliegerschuft bet Orly, 56 ft» Arro-Klub von Meaux, SS im Megerlagev von Toulommiers, 24 in der Zivilfliegerschul« von Orly und 55 tn der Henrtot-Schule vo« Bourges. «er t« schuldig? Französisch« Minister und «tue Zeitung seh den sich Wege« verratener «eheimniffr. Vor «Niger Zett entbrannt« in FrankretH ein« Preffefehde wegen angeblichen landesv,«-, räterischen Gebarens französischer Kabinett«--, Mitglieder. Die rechtsstehende Zeitung , Let Jour" berichtete, Laß an Frankreichs LeSgenossen" SowjetrußlanL die Plane Lech »«uesten unh gefährlichsten Waffe Frankreichs, eines Flak-Geschützes, ausgeliefert wo,den, feien. DaS Kriegsministetturn hat nu» ein Strafverfahren gegen „Le Jour" und , egen, den französischen Journalisten Didier PLalaiw anhängig gemacht. Beide werden beschuldigt,! mit der Veröffentlichung eines Artikels übep Li« „Beste Flugzeugabwehrkanone der Wett./ Mrd sie an die Sowjets ausgeliefert?" Ge-n ^eimniffe der Landesverteidigung an di«? Oeffentlichkeit gebracht zu haben. / »Le Jour" protestiert «rergifch gegen da« Borgeh«» des Ministeriums «uh schreibt: De« «olksfrontministrr liefert di« Pläne d«r fran zösischen Waffe« an bi« Sowjetruffe«, unv wir werde« wegen Spionage strafrechtlich vrr-i folgt. : Wie aus einem Schreiben des Kriegsmarine« Ministers an den Untersuchungsrichter hervor« geht, das LaS Blatt abdruckt, handelt es sich bei dem Streit um eine Zehn-Zentimetera Kanone für die Luftabwehr, deren Vorhan» Lensein durch die Pressevoröffentlichungen zw weit bekanntgeworden fei. „Jour" und DiLiev Poulain hätten Lurch ihr« Veröffentlichung«« Lie Aufmerksamkeit der Spionage auf diese- Material gelenkt und sich deshalb schuldig ge-, macht. Das Blatt erklärt abschließend: In dieser ganzen Affäre sind sehr schwere Indiskretionen begangen worden, und zwar vom Luftfahrt« unL vom Marineminister. Beide liefern Leni Sowjetrussen die Pläne Ler besten Waffen Frankreichs aus. Wenn ein Journalist Liess ihre Taten anprangert und sich dadurch eint Strafverfahren zuzieht, so hat die öffentlich« Meinung Lie Pflicht, jene abzuurteilen, di« zu politischen Zwecken die Landesverteidigung in Gefahr bringen. Azoren all MgMpnntt Englisch-amerikanischer Ozeäuverlehr mit Hilfe Portugals. Nach einer Meldung aus Lissabon hat de» portugiesische Ministerpräsident Dr. Salazar Len englischen und amerikanischen Luftver kehrsgesellschaften „Imperial Airways" und „Panamerican Airways" mit der Unterzeich nung eines diesbezüglichen Abkommens aus 25 Jahre Las ausschließliche Recht zur Be nutzung der portugiesischen Atlantikhäfen füv einen Transatlantikflugdienst eingeräumt. Anfang November soll die Luftverbindung London—Lissabon—New Bork Wirklichkeit werden. Als Zwischenlandeplätze ständen den eng« lischen und amerikanischen Gesellschaften nach dem neuen Abkommen mit Portugal dis Azoreninfeln und Madeira zur Verfügung- Portugal gestattet die zollfreie Einfuhr von Treibstoffe», Flugzeuge» und allem not«, wendigen Zttbehör und gewährt noch anders Erleichterungen, wofür es durch ein« Beteilig gung an den Einnahmen aus dem Passagiewi und Frachtdienst in Höhe von 1 bis 3 v. Hi, entschädigt wird. Der Plan für eine Luftverbindung übe» Irland und Neufundland ist zwar nicht fallen! gelassen worden, jedoch hält man die südlich- Route wegen der besseren WetterbeLingungenz vor allem wegen der geringeren Nebelhäufig-t keit, für geeigneter. „Beks-Srsimg drs «ezecha-tt Zapaa-Sowsttrotzland" Ein« Rede de« japanischen Kriegsmwtsters Tokio, 6. 4. (Funkspruch.) Bei der die«» jährigen Besprechung aller DivisionskommanS dem« hielt Kriegsminister Suaryana «in« R«d< Di« innen- und außenpolitische Lage Japan«, so erklärte er. sei ernst. Besonders gegenübeß Sowjetrußland spitze sich die Lage immer mehr zu. Leider erkenne das Volk den Ernst der Lage nicht richtig. Der Kriogsminister stAlW sodann fest daß di« Disziplin und mit ihr de« «ute Ruf des Heeres im Volke wieder hergs- st«llt sei, nachdem die radikalen Einflüsse kW- seitigt seien. Letztere seien «in Lil der Ürsachß -des Februarausstandes gewesen. Das neu« H«x- resprogramm sei ausdrücklich mit der Absicht ausgestellt der ,positiven Fern ost» Po stil der SomA^ion zu begegnen". Sich inü se «in Ausgleich der Rüstungen mit Moskau hergestellt ranken, um von vornherein An« Krieasdvohung awrwWwd« Kräfte «rtgcyen-