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tungskurft Gosen Unle rricht In VollswirWast rozentz Gymnastik. '.N-iriichittsna^ Wetter, Waf^erttan^ 51M «lsMl- Vnflen, Kösb«r, 50 Kiko 10.00: richten. — 14.00: Schallplatte». 8.20: Musik am Morgen Hü Btt«fsk>cm«««m»« ang«- <8r wird ModeMeven, Env- n Alter von 78 Jahvnr ist di FSiderer deutscher Kunst kn >rben. Gein Trab ist nicht n — Mittweida. Bon der Staatlichen Kri- mlnackpvltzei Erde «'m 52 Ah« aller, iier u-ohnhafter Einwohner stftgenontmen. weM er sich seit etwa drei Jahren fortgesetzt an 10- und ISiährigen Schulmädchen vergangen statte. Obwohl er den Mädchen intMer Schokolade und kleinere Geldbeträge geschenkt und dis Kin der ihren Eltern teilweift das Geib gegeben! hatten, mar es letzteren nicht aufgHallön, datz ihre Kinder in den -Änden Mes Berbrechsrs waren. tungen hin zogen Daimler ans 130 an. Auch Montanwerte wurden " Bereinigte Stahl wurden amlli Bei lebhafterem Geschäft «achte an der Ber kner Effektenbörse die Erholung der Aktien» werte Fortschritte. Auf Divideirdenerwar-, Aus dem Smmu-sredeu Di« Dmnenfchtieidettnnen-Pfftchtüiiuwg des Kreise« Flöh« hielt am 30. März ihre erste diesjährige Jnnungs-Pflichtversammlung im Gasthof ,Fehn ««richt", Augustusburg, ab. Die Obermeisterin, Frau Marie Richter, Augustusburg eröffnete E herDchm D»- grüsMrgsmorten die BorssafMnOmrg. Ihr be- fondevor Sruh gM dem KrekShcmdwerksmv?^«r Pg. Heymann, dem Obermeister der Ferren- schneido^Inmmg Schwarz und dessen Stell- Vertreter Pg. Lovauat, den IungmsSster- innen, Gesellen uvd LestrstNgen. Dann «-griff der KreiShandwerkSnnöster Pg. Heynrann das Mort, um in längeren Ausführungen dis Pflichten des Handwerkerstandes, Vesonters :'n der Jetztzeit, darzuKgen. Er erklärt« dach nach den gebenden gesbhlichsn BÄsKmurnngen der Handwerkerstand «vdgEg bis 1940 bereinigt werden Mutz. Gr forderte die Berufskwner«- dinnen mit ernsten Morten auf, ihre B-rufs- pflrchten treu und gewissenhaft zu erfüllen. AnschUetzend wurden die Jung-Meisterin-en Fväüftm Toni Nestler, Oederan, Fräulein Herings Frankenberg und FrSu^n Kräuter, Nieder-ichtena« feierllchit in Pflicht genommen. In würdiger Weise wurden diese — nach ermahnenden Worten der Ober- meisterkn — durch HandschSag vervflichtet. Die JuNKmeifterinn« versicherten, ihr« Mei terpMH- ten gewissenhaft zu «füllen, zum Wohle des gesamten Berufsstandes und damit zum Wohle unseres Bölkes. Hierauf stellte dös stellv. Obor- meistercn 'FrLuVskn Höfsr die Vertrauens frage für die Obermeister«. Die Obermeister?» dankte yerMchst für das ihr dabs» restlos «ms- ' Drei hervorragende Männer sächsischen Ge blütes begleiteten Goethes Lebensweg in den lebten Jahrzehnten. Drei Schildträger Goethe- scher Äebensanfchauung und wissenschaftlichen Denkens wirkten sie im sächsischen Raume, über ihn hinaus bis in dis Gegenwart. Karl En- stav Carus, der Arzt, Seelendeuter imd Künst ler, Abraham Gottlob Werner, der bedeutendste Geolog« seiner Zeit, dessen Ruf die Scaler aus fernsten Ländern nach Freiberg rief, und Johann Gottlob von Quandt, Freund und Förderer zeitg«nössischer Kunst, Schriftsteller und Entdecker frühesten sächsischen Kunstschaffens. Wie Carus entstammte Quandt wohlhabender Leipziger Bürgerfamilie, als deren Dohn er an, 9. April 1787 geboren wurde. Der Schrift steller Friedrich von Rochlitz war einer seiner Erzieher, die ihn schon in jungen Jahren aus eine künstlerische Tätigkeit, mehr auf das Ver stehen als auf das eigen« Ausüben hinwiefen. !Schrorr von Carolsfeld gehörte zu seinem Freundeskreis. Tann brauste der Sturm der Völkerschlacht auch über das väterliche Haus in Wachau und vernichtete es von Grund aus. Sächsische Kunltftätkn reizten Quandt zu seiner ersten Veröffentlichung. (^ war die sStadtkirche in Annaberg, deren Eindrücke or schildert. 1815 gelang ihm ein groher Dilder- kund in der Leipziger Thomaskirche. Unter ihm traten zwei Camachs und dio Marien- krönung eines unbekannten Meisters vom End« des 15. Jahrhunderts ans Licht, Merke, die sich heut« im Leipziger Museum befinden. Di« Veröffentlichung sandto « Goethe nach Mtt- WeanAM«», s. April 1937 üralte, immerjunge FrühllagSspiele Blauer Himmel, Wärme und Sonn« — das ist der Dreiklang, der die Kinder inS Frei« lockt. Di« steif gestärkten MädchenNeider und frisch gebügelten Jungeuhosen früherer Zei ten gibt «st nicht mehr, unbeschwert und un belastet kömlen die Kleinen spielen, wie immer ste Lust haben. Endlich sitzen die jüngsten Jahrgänge mit Eimer und Schippe im Sand. Die Gegen stände auS Holz, der beste Ersatz für Lie Eisen schippen und Eisenförmchen von früher, die nach längerem Gebrauch rostig wurden oder zuweilen Verletzungen verursachten, können jedem Kind überlassen werden, ohne daß die Elternhand sorgend darüber wachen mutz, datz dem Spielkameraden nicht hin und wieder einS der kleinen Spielzeuge an den Kops geworfen wird. Die größeren Kinder graben Burgen und Tunnels, genau so, wie ihre Urahnen schon als Kinder gespielt haben. So berichtet der Basler Ratsherr Andreas Rhss, der um 1550 geboren wurde, in einer alten Chronik, daß er schon als Knabe die größte Lust an Bauen gehabt habe: „Dann, wo ich ein Häuf chen Sand oder Grund auf den Gassen gewußt, dabei hat man mich funden, das ich diese Löcher gegraben und mit Steinen hohe Türme, Häu ser und Mauern gebauen hab; bin mit Kalk und Lehm gern umgangen. Obwohl ich oft darum geschlagen worden, hat es mir doch nit erleiden wollen, »velches mir doch noch auf diesen Lag geliebet." Ein anderes beliebtes Spiel der Jugend von heute ist ebenfalls Genevationen alt: daS Schiffchenspiel. Wenn man heute auch zu billigstem Preis die kühnsten Sptelzeug- Lampfer für die Jugend ersahen kann, so wird sie damit doch nichts anLeres anfangen können als der Sohn Les Schweizer Gelehrten Ler mas Platter im Mittelalter, der berichtet hat, wie er sich kleine Schiffchen von Holz, wahr scheinlich von Baumrinde, gemacht habe, Liese im Brunnentrog habe fahren lassen und in seiner lebhaften, kindlichen Phantasie sich ein gebildet habe, er fahre über das Meer. Auch Li« kleinen Mädchen, die man heut« unter freiem Himmel unermüdlich und emsig bei Len Spielen „Kochen" und „Verkaufen" beobachten kann, ahnen wahrscheinlich nicht, Latz schon die Frau Rat Goethe aus Frank furt an ihre Enkel in Weimar schrieb: „Wenn ich bei Euch wäre, lernte ich Euch allerlei Spiele: als Bögelverkaufen, Tuchüiebes, Potz- schimber und noch vieles andere." Mit Zustimmung de« Gattenbauwirsichasts- verband«« Sachsen IFmistaatt wird in Ergänzung zur Anordnung Nr. 8 des Garienbauwirtschoft«- verband«» vom 7. Februar 1937 (veröffentlicht im Wochenblatt d«r Landesbauernschaft Seite SS) »« Absatz 5 der allgemeinen Berkaufevorschrssten die Beendigung der Frostgefahr innerhalb der Kreirbauernschast Flöha für 1937 auf den 10. Mai festgesetzt. Bor diesem Zelivuntt dürfen frost empfindliche Pflanzen wie ») Sellerie, Tomaten, Gurken, Kürbisse, Basilikum, Majoran, k) Ageraium, Begonien, Caleeolarien, Cobaea, Fuchsien, Helio trop, Lobelien, Marguen'ten.Pelaraonlen, Salvi rn, Petunien, Teppichbeetpflanpn, Sommerblumen lalle Arten) nicht verkauft werden. Die Martt- deobachier sind angewiesen. Kontrollen auszu- üben und frostempfindliche Marttpflanzen, die vor diesem Zeitpunkt in den Berkrhr gebracht werden, vom Markte zu verweisen und die Verkäufer dem Wirtschaftsverband zu melden. »m Schutze von BoA und Staat vom 28. Me- v«ar 1933 bi« »BündEche JngmOk» samt «Aar tttr en Grnmee» und Beoetniaunaen (FeeHtbar hunger Nation, Deutsche Freischar, Pfadfinderbund, dft Geusen, Rtnggenwinschast Deutscher Pfadfinder, Ning, deutscher Psab- findergaue, Deutsches Pfadsiirderkorps, Fresschar evangelischer Pfadfinder, Netcheschaft deutscher Pfadfinder, Jungsturm, Grotzdeutfcher Jugend- bund, Deutschmeister-Jungenschast, Deutsche Jungenschast — 1. 11. —, Tracht, Strom- kreis, Nerother WanderoogeGnird, BevKn zur Erhaltung der rheinischen Jugendburg, da» Graue To-rps usw.) für den Bereich de» Lande» Sachfen aufgMst und verboten. Diese Verordnung tritt mit «hier «erkür», düng in Kraft. Bereits früher ausgesprochen« Verbote «inpünor Gruppen der bwchftcher I» gend bürsben enffrechterbalten. Weiter hat der Reich-fitotthvEt« die „Kvnwr- cista Esperanto-Unio — Centro Dresden — für das Gebiet de» Lande» Sachsen aufgekdit und verboten. 37? Kilbe. 22 Färsen, — Fress«, 883 673 Schafe. 265» Schwein«. Preis« für Lebendqew'cht in Goldmark. l. RinSer vchsen» Chemnitzer Tchlachtviehmarkt vom 7. April Austrieb- s»4 Nind-r, darunter 64 Ochf«N, 7 vollst. von etwa 10O— etwa 120 Kilo ltzw. » » >, 80— , 1H0 , » ««sich. » . «0- , 80 , , Käs«Iar1off«Iplätzchen st «/< Kilo gedämpfte Kartoffeln reiben, - Sai» zwei bis drei gestrichene GM. tvffelmehl, 125 Gramm gerieben« Käse, etwa» Paprika, «kn bis zwei Etzlöfsei Mllch ver mengen, in dampfendem Fett davon dünn ans» geftnchen« Kuchen back«. am 300. Todestage Dürers, ins Leb« ge rufen wurde, der noch heute die sächsischen Künstler betreut. Ms eines der erst« Mit glieder gelang es Quandt, den großen Wei marer Freund zu gewinnen, der bis zu seinem Tode helfend mü» anteilnehmend tätig b'ieb, wie der auf uns gekommene Briefwechsel zeigt. Das Rittergut Dittersbach bei Dres den wurde nach 1830 erworben und ausgr- bant. Die romantische „Schöne Höhe" mit ihrem herrlichen Mick über das sächsische Hü gelland bei Stolpen «idstand. Heut« ist die Besitzung an die Stüdt Dresden übergegan- gen. Die NS-Bolkwohlfahrt gewährt hier kinderreichen Müttern unentgeltlichen Sonrmer- aufenthalt. In den Grundstein lietz Quandt, als Zeichen der Gesinnung «kn« Brief Goethes in einem gläsern« Zylmder einmauern, wie das Gebäude mit sein« Bildern überhaupt dem Gedächtnis des Weimarer Dichterfürsten ge widmet ist. Di« Rüstkammer verdankt ihm ihre Wke- deraufstellung im Zwinger. Auf fein Betreiben wurde Palmaroli nach Dresden gerufen, um die Bilder der Galerie, di« bei den Trans port« im Kriegs arg gelitten hatten, in Ord nung zu bring«. Den Galeriebau galt «S zu fördern, Professoren mutzt« an die Akademie berufen werd«, immer stand Quandt an erster Stelle, mit Rat und Tat helfend emWgreif«. Nebenher ging seine schriftstellerische Tätigkeit, von der wir nur die „Hinweisung« auf di« Kunstwerke der Borzeit für die Sächsischen Altertumsfveunde" vom Jah« 1831, das Re sultat einer Reise durch das ganze Eachsen- land, noch nenn« wollen. n , unter «0 g) San« 1. fett« Specksan« . L «de« Sau« . Rinder Echürß güt, Schweine vef Verbot der Wndischea Meod ReichSstatthMsr Martin Mutschmann Grund der Verordnung des ReichSpräs Rezeptdienst der Abteilung Volkswirtschafl — Hauswittschast — im Deutschen Frauenwerk^ Sa« Sachs« Attchenzettel vom 4- —fO. 4. Freitag: Mittag: Mischgemüft, Käfelartoffetplätz- ch«. Abend: Leberkäse, Brot, Gurke. LlkdereNm« der verf-te Aus Pirna wird folgender Vorfall gemeldet, der erneut als Warnung dien« möge, beim Umgang mit Gas kein alles Material zu ver wenden: In ihrer Wohnung auf der Brett« Straß« wurde am Dienstag eine älter« Ein- wohnertn gasvergistet aufgefunden. Die Er mittlungen ergaben, datz durch ein« schadhaft gewordenen Schlauch Gas ausgeströmt war, das den Tod der alten Frau herbeiführte. Loyann Gottlos von Quandt ein säGstsGer Kunstfreund Zum 150. Geburtstag am S. April 1037 15.30: Ich trag' den Wimvel. — Jungens <r f Fahrt. — 16.20: Schallplatte». — 17.00: Wirtschaftsnachckchten. — 17.10: Wissensfaft bricht Monopole. — 17.10: Von den Bttamin- mangel-Krankheit«. — 18.00: Konzert. — 19.45: Deutsche E^sugungsslbkacht. — 20.00: Nachrichten. — 20.10: Johannes Leuthold (Hörspiel). — 21.10: Fröhliche Volksmusik.-- 22.00: Nachrichten. — 23.30: Finnisch» M sff. mar, mit dem er 1808 in Karlsbad in freund lichen Verkehr getreten war, der femerferts einen Aufsatz „Nachricht von altdeutschen in Leipzig entdeckten Kunstschätzon" für das Morgenblatt schrieb. Nach dem 1819 erfolgt« Tods des Vetters, der ihn in den (Mintz bedeutender Mittel setzte, heiratete er die Witwe des Kriegslage; von Low, dis Elifa von der Recke nahestand. Für dis folgend« Monats siedelte man nach Rom über, wo Quandts ein immer offenes Haus für die deutsch« Künstier hielt«, die in dem Herrn des Haufes einen einzigartig« Mäcen fanden. Vogel von Dogelstem, Overbeck, Schnorr von LarvLseld, Thorwalds« und Schadow gehört« zu den Bevorzugt« des Kreises, den« hier große Aufträge zusielen. Von Rom aus führt« der Weg nach Dres den, in dem das Paar eine neue Wirkungs stätte für ihre künstlerischen Neigung« fand. Neun Räume füllt« am Ende feines Lebens die gesammelt« Kunstwerke au, die heute zwar in all« Winde zerstreut sind, aber von den« wenigstens ein Verzeichnis auf uns gollomm« ist, däs 116 Bilder und mehrere 1000 Blätter umfasst. Ein Kritiker bemängelte einmal Qrumdts Sammeltätigkeit als zu „modern" und däha „sonderbar". Rkben Merk« von Künstlern flmrs römischen FreundesSorifts be- säft er Lsidtoig Richters „UeberfNhrt am Schrek- «nsteiü", Wfe besondere Zierde der Dttesdrrer GakSrke ans der Terrasse. Nor allem stimm Betreib« ist « zu danken, datz der «Tächsslsche Kunst verein" 1828. ») oollflellch. ausgemüsi. höchst. Schlachtwette» 1. füngere 2. Skier« b) sonstige vollfleischige 1. hinge . . ...... . . 2. älter« ........... «> fleischige ........... 6) gering genährte ...... . . ». BH»«! ») längere vollkleisib. höchsten Schlacht wett« KZ sonstige vollflelschtge oder ausgemSflet« o) flelkchiqe ä) gering genähtt« 0 Küb«, o> jüngere vollsteltch. höchsten Schlachtwette« d) sonstige vollfleischige oder ausgemäflele o) fleischige ä) gering qenähtte n. Karben (Färsen): o> voMeksch. ausgemäst. höchst.Schlachtw«i« k) vollfleischige v) fleflchige . . ......... S) gering genährt« ......... v) mäßig genährtes Jungvieh . . . . . li. «Skber Sonderklasse: Doppellender bester Mast: . . ») beste Mast« und Saugkälber . . . . d) mittlere Mafl- und Saugkälber . . o) geringere Saugkälber ..... . S) geringe Kälber III. Schafe 71. Lämmer Hammel ») beste Mastlännner 1. Stallmastlämmer ....... 2. WeidemaMmmer ...... d) beste jüngere Masthammel 1. Stallmasthammel . 2. Weidemasthammel o) mittlere Mafilämmer u. «lt. Maühammel S) geringere Lämmer und Hammel . . . v. Schaf« ») beste Schaft d) mittlere Schaft v) geringe Schaft IV. Schweine ») Fettschweine über rd. 150 Ksto Lbdgew. 1. fette Epeckschweine ...... 2. vollflesichig« Schweine ... (b vollst, von etwa 120— etwa 150 Klläügw. _ . . mit 116^A Dozent (115 Prozent), Harpener mtt 1M,7ll rozent notiert. Ehemisch Heyd« sprangen ifolge Materialknappheit von 150,75 auf mfprochene Verrinnen und versprach all« ihre Kräfte «ch fernechin tt, d« Dnnst imst»r IJMMIIG Wt sich«. Al rrmterer EMchbnmg der Tagesordnung trug dt« KoGevemn, Frau Mft Hormann, Erkmannsdorf den Haus- hoMplad für da» Rechnungsjahr 1937 vor. Er «mrd« durchbovat« und «ürfiiimnng angevom- Rnndfllllk'programm Frettag, ». April. KLO: Au» Danzig: Frühkonzert. Kapelle der Schutzpolizei Ler Frei« Stadt Danzig, — S.40: Glückt Geschichte aus der Zeit Lud- wigs XIV. Bon Paul Ernst. — 10.00: Deut- Tcher Morgen! Liedkantate von Armin Knab. Erne Feierstunde zum Schulbeginn. — 1LS0: Sendepause. — 10L0: Spielturnen im Kinder garten. Leitung: Ruth Neumann-Neurode. — 11.30: Der Bauer spricht, der Bauer hört! Anschließend: Wetterbericht. — 12.00: NuS Brem«: Musik zum Mittag. Blasorchester Fredo Niemann, die Bremer Stadtmusikanten. Alexander C. Schödler (BaH. — 15.15: Kinderliederfingen. —, 15.40: Was ein alter Fahrtenschuh alles erlebte. Ein Spiel für Zungmädel. — 16.00: Musik am Nachmittag. Otto Kermbach spielt. In der Pause um 17.00: Die Pilzsuppe. Eine Krankheitsgefchichte von Ferdinand Frauengruber. — 18.00: Kammermusik. Das Dahlke-Trio. — 18.30: von deutscher Arbeit: Blum«, Petersilie und Salate. — 1S.00: Und jetzt ist Feierabend! Bunte Musik mit der Kapelle Fritz Weber. — 19.45: Deutschlandecho. — 19L5: Sammeln! Kamerad Les Weltkrieges, Kamerad im Kampf der Bewegung, wir ruf« dich! — 20.10: Serenaden und Tänze. Das Kleine Orchester deS DeuffchlandsenderS. — 21.10: Aus Leipzig: Fröhliche Volksmusik. — 22.30-24.00: Nacht musik. Unterhaltungsorchester Les Deutsch- landsenderS. Sie.iitsienoer Leipzig 5^55: Für dm Bau-rn. — 6 00: Claras, M"rgmffrnch. Gymnastik. — 6.15: Morg n- mufff, denn». 7.00 7.10: Nachrichim. — 8.00; 156 Prozent hinauf. Ebenso waren auch aqtz den übrigen Gebieten Kursgewinn« allgemein Am Markt der festverzinslich« Werte evgat sich eine weitere Besserung der Nmschuidungs- anleihe. Nachfrage zeigt« sich ferner nach In» Lustrieanleihen, Stadtanleihen, Kommunal» obligation« und Staatspapier«. Der Geldmarkt war außerordentlich klüftig. Blanko-Tagesgeld ermäßigt« sich ans 2,62 bis 287 Prozent. Am Devisenmarkt neigte La» englisch« Pfund zur Schwäche. Belga (Belgien) 41M (Geld) 42,01 (»rief), dün. Krone 54,47 S4L7, «ngl. Psund 12L0 12^3, ftanz. Franken 11,4« 11,48, holl. Gulden 136,2« 136,84, ital. Lira 13,09 13,11, norm. Krone «LI1 «1,43, öfterr. Schilling 48,9« 49,05, poln. Zloty 47M 47.14, schroed. Krone «2,90 «3,02, schweiz. Fran ken 5S.74 5«,S5 span. Peseta 1«,98 17,68, tschech. Krone 8.65« 8,674, am. Dollar 2,488 2^98, «ine grotze M nwket hab«. 11.30: Zeit, Wetter — n.i5: Bauern. — 13.00: Konzert. Nachrichten, V'ffe. — 14.15: . — 15.00: Für die Fran. —