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Dabei entdeckt sie meist mit Schreck, daß die schöne Weiße, im Laufe des Jahres nicht gebrauchte Wäsche gelblich und braun geworden ist. Das ist eine Ent täuschung, denn man hat die gute Wäsche doch mit Absicht schonen wollen, und nun sieht sie so aus! Was nun an sangen? Chloren — ? Das ist ja wohl die einzige Bleichmög- ltchkeit? Aber das Chloren ist eine gefährliche Sache, wenn man es nicht richtig ans äugt. Soll man es wagen — ? Wenn man die Lösung sorgfältig bereitet, rann nichts dabei passieren. Für eine Wäsche rührt man etwa 5V Gramm Chlorkalk mit einem Liter kaltem Wasser an, läßt absetzen und verwendet die sorgsam durch ein Leinenläpp- che« gegossene Lösung. Die Wäschestücke, die gebleicht wer den sollen, taucht man nun in die Lösung, der man noch einen Schuß Essig zugegeben Hai und läßt sie etwas darin liege«. Dann spult man sie sehr sorgfältig unter öfterem Wasserwechsel aus und entfernt dann die letzten CPorreste durch Natriumthiosulfat, einer Anti-Chlorlösung, die in Drogerien erhältlich ist. Dem Spülwasser 50 Gramm der Lösung zugesetzt, hebt es die zerstörende Wirkung des Chlors auf und vertreibt auch den unangenehmen Chlor geruch, den man sonst wochenlang nicht loswerden kann. Bedeutend einfacher aber ist die Behandlung der Wäsch« mit Wasserstoffsuperoxyd, das ebenfalls stark bleicht, da bei aber viel harmloser Ist. Es wird meist zum Bleichen empfindlicher Gewebe gebraucht. Der Sauerstoff, der bleichend wirkt, entflieht und nur das Wasser bleibt im Ge webe zurück. Darum ist es so harmlos. Man nimmt eine einprozentige Lösung, indem man die käufliche dreimal verdünnt, und erwärmt sie unter Zusatz von etwas Seife fehr langsam. Ist die Wäsche nicht sehr verfärbt, hilft viel leicht auch ein einfaches Blauen, das der Wäsche den Schein schneeiger Weiße gibt. Es gibt wohl kaum eine Hausfrau, die den Vorgang des Blauens nicht kennt und bet der großen Wäsche jedes Stück einmal durch das Blauwasser zieht, in dem sie kurz einen Leinenbeutel mit Wäscheblau eingehängt hatte. Es ist eine einfache, bequeme Art, die , Wäsche schön weiß zu erhalten. Allerdings, man kann auch Pech dabei haben. Dann bleiben zum Aerger der Hausfrau häßliche blaue Flecke zurück, die das schöne Ergebnis der Wäsche fraglich machen. Woher kommen die Flecke? fragt sie oft fraglos. Ganz ein fach, sie kommen daher, daß die Blausäckchen an der Rahl eme undichte Stelle hatten, die die pulverfeinen Farbkörn chen durchlteßen: das Leincnstückchen, in das man die Säck chen eingepackt, hat sich wohl etwas geöffnet, und die feinen Körnchen haben sich an der Wäsche festgesetzt. Es ist darum immer besser, die Säckchen vor dem Gebrauch regelrecht ein- zunähen, dann wird man vor den Flecken sicher sein können. Auchs und Haus Leberklütze — Kohlsalat. Leberspatzen t (250 Gramm Leber, 2 Semmeln, I St, 20 Gramm geriebene Semmel, 1 Eßlöffel gehackte Zwiebeln, 10 Gramm Mehl, Salz, Pfeffer, Muskatnuß, Petersilie). Die durchgemahlene Leber mit allen Zutaten mischen, mn einem Eßlöffel Klöße abstechen, lO Minuten in Salzwasser kochen, mit brauner Butter anrichten. Krautsalat: (1 Kilo gramm Kohl, 50 Gramm Speck oder Oel, eine sein gehackt« Zwiebel, Salz, Pfeffer, Essig.) Der Kohl wird fein ge hobelt, gebrüht, gargedämpft. Der Speck wird auSge- braten, Zwiebel und Essig werden hinzugegeben und alles mit dem Kohl vermischt. Schusterpastcte. (1 Kilogramm Kohl, 1 Kilogramm Kartoffeln, 250 Gramm Fleisch (Reste), SO Gramm Fett, 2 Hering«, ein Viertelliter Milch, Zwiebel. Salz, Pfeffer.) Die gekochten Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten, der Kohl wird ist« geschnitten und garaedämvkt. Serina und Fletsch — Hat« gewürfelt —, Mitch, Et und GeschmackszuKtrn va» quirlt. Die Zutaten Werve« abwechselnd tn ein« Auflauf form «ingeschichtet. Der Auflauf wird eine halb« Vinn« im Ofen gebacken. SchweinSzüngerl mit Kraut und Mehlknödel«. Sin« GchweinSzunge, 1 Kilogramm Kohl, 40 Gram» Gänse- oder Schweinefett, ein Viertelliter Wein, 20 Gram» Zucker, Salz. Knödel: 250 Gramm Mehl, 10 Gramm Hef^ mn Achtelliter Milch, 2 Semmeln in 40 Gramm Butter ge röstet, Salz.) Die Zunge wird weichgekocht, der Kohl mit den Geschmackszutaten gargedämpft. Von dem fertige« Hefeteig werden mit einem Eßlöffel Klöße abgestochen und 10 Minuten in Wasser gekocht. Verschluß von Honiggläsern Biele ziehen gefettetes Papier dem Peraamentpapier vo«. Verwendet man letzteres, so wird eö erst einige Minuten tu kochendes Wasser einaewetcht und dann mit kaltem Wasser ad- aespült. Dadurch werden Uebcrschüffr von Glyzerin und Zucker säure entfernt, di« bei der Appretur des PeraamentpapierS ver- wendrt werden und die man im Verdacht hat, daß sie Pilze« Gelegenheit zur Ansiedlung geben, welche dann auf den Honig übergehen könnten. Feld und Garten Sie Scheichesel Ein Strauch, dem man tn Gärten und Anlagen noch viel zu selten begegnet, ist die Scheinhasel, mit ihrem wissenschaftlichen Namen Lor^lopsis genannt. Kein noch so gutes Bild vermag einen richtigen Begriff davon zu geben, welche- Erlebnis der Gartenfreund hat, wenn «r einem dieser Sträucher in voller Blüte begegnet. Es geht mit ihm ähnlich wie bei der richtigen Hasel: Man sieht zuerst nur einen wintertahlen Strauch, der d«r richtige« Deutscher Provinz-Verlag Hasel so ähnlich sieht, daß auch der Kenner beide Arte« miteinander verwechseln kann. Woher der Name Schein hasel kommt, ist bisher noch nicht ermittelt worden. Wäh rend aber die Kätzchen, die dann plötzlich an einem Tag« an den Zweigen der Hasel erscheinen, bei aller Schönheit doch etwas unscheinbar sind, behängt sich die Scheinhasel ganz unvermutet über und über mit Blüten, Diese Blüten sind bei der hier abgebildeten Art OorzckoM» spivata zitronengelb mit purpurroten Staub fäden. Sie sieben in langen Aehren bis zu einem Dutzend zusammen, und ein solcher blühender Strauch hat, wi« unsere Abbildung erkennen läßt, tatsächlich etwas traum haft Unwirkliches an sich. Auch eine etwas anders blühend« Art, Oor^iopsis puuciklora, ist empfehlenswert. Die Schernhasel hält, wenn sie etwas geschützt steht, unsere Winter gut aus. Sie stellt auch kein« sehr hohen Ansprüche an den Boden. Man pflanzt sie zwischen an- dere halbhohe Büsche, und zwar verträgt sie auch halb- schattige Standorte. Die Vermehrung erfolgt leicht durch krautartige Stecklinge oder Ableger. Tulpenzucht aus Samen Die abgeblühten Tulpen bringen oft keimfähigen Samen, und wer versucht, diesen zu erziehen, kann gan- neue Farbtönungen, die im Handel noch nicht Vorkom men, dabei ganz zufällig erzielen. Man kann den Samen in geschützten Lagen schon im Spätherbst einsäen. Ma« hebt ein kleines Saatbeel aus — füllt eine dünne Schicht Pferdemist ein —, darüber mit Sand und Holzasche ge mischte Gartenerde. Dann werden Reihen im Abstand von 10 Zentimeter gezogen und in gleichem Abstand di« Samenkörner gelegt. Darüber kommt eine dünne Schicht von der gemischten Erde, dann als Frostschutz eine dünn« Schicht Holzasche und Laub,, mit Stöcke« beschwert, dir man im Frühjahr abhebt. In rauhen, feuchten Lagen sät man besser erst im zeitigen Frühjahr ohne Deckung. Im Herbst pflanzt mvn die kleinen Knöllchen um. Dazu richtet man das Beet ebenso wie zu ausgewachsenen Tulpen zwiebeln. Nur pellt man die kleinen Zwiebeln nicht. DaS Beet wird mit einer Schicht gesiebter Holz- oder auch Kohlenasche, worauf eine dünne Lag« Pferdemist und dann wieder eine Schicht Asch« kommt, gedeckt. — Wen« man die Tulpenzwiebeln kräftig und blühfrendia erhalte« will, läßt man sie erst vollständig abblühen. Erst dann nimmt ma« sie aus dem Boden und pflanzt sie tn san dige, trockene Erde. (Richt gießen!) Im Herbst hebt ma« die Zwiebeln wieder auS der Erde, pellt die Vollreife« leicht und pflanzt sie wieder aus da- Beet, das — wt« vorher beschrieben — gedeckt wird. An den Vollreife« Tulpenzwiebeln bilden sich Nein« Brutzwiebeln, die zur Vermehrung benutzt werden. Man darf die Zwiebeln nicht zu früh auSheben, ehr die Blätter ganz abgewelkt sind. Daraufhin faulen die Zwiebeln. ES ist dies wohl der schlimmste Fehler, den man bei d«r Anzucht von Tulpe« machen kann. Auch kann man Tulpcnsamen tn Samen schalen im Zimmer oder im Kattbeel auüsäen. Nächst der Dick« fpi«« b«t d«m t« der Küch« -« S» mH« und Salat mannigfach verwendbaren Lauch di« Säug« de» fest«» Schaft«- die Hauptrolle. Vergleichend« Anbauversüch« «rgab«n, daß bei gleicher Dick« bulgarische« Lauch weitaus dl« längst« und festeste Stang« bildet und daher, wo Lauch zu Salat und Gemüse angepflanzt wird, er d«n Vorzug vor anderen Sorten verdient. Als Markt ware geht er dagegen wenig, weil jedermann alaubt, einen Lauch vor sich zu haben, der wegen seiner Größe bereits tn Same» geht und daher hart und unbrauchbar für dt« Küche sei. Auf seinem alten Stand belassen, wird er gleich de« Earentanlauch kaum einen strengen Winter über stehen und deshalb eine Einwinterung in Mieten gleich dem Sellerie nötig haben, ganz davon abgesehen, daß der Schaft in den Mieten gebleicht wird und der Lauch tn fei nem Geschmack durch dar Stnwintern nur gewinnen kann. Sin« Reisigdeck« wird Wohl in milderen Wintern ausreichen. Richtige Verwendung der Geräte Bei allen Arbeiten im Garten und Feld kommt «S sehr darauf an, mit seinen Kräften hauszuhalten, und gar mancher quält sich ganz unnötigerweise einzig und allein darum, weil er entweder nicht den richtigen Zeitpunkt für seine Arbeit gewählt hat oder indem er nicht das richtig« Gerät richtig anwendete. In dieser Beziehung könnte mancher bei einigen Beobachtungen aus den Arbeiten deS Sandmannes manche Lehre ziehen. In bunter Folge wer den die verschiedensten Geräte angewendet und dabet immer den Endzweck im Auge behaltend, den Saaten die denkbar besten Wachstumsbedingungen zu bereiten und zu erhalten. So ist es oft schon beim Graben des Landes, wie häufig wird da der Spaten über Gebühr schräg ge führt und viel zu dicke Schollen abgestochen, während man bei steiler Spatenführung und Abstechen schmaler Schollen viel müheloser und besser zum Ziele kommt. Sind dann die Saaten im Wachstum, dann heißt es jäten, und auch da ist es nicht die halbe Arbeit, wenn man öfter- einmal mit der Zinkenseite der kleinen Gurkenhacke zwi schen den Reihen die Erde auflockert. Alles keimende Un kraut wird sofort vernichtet und der Boden schön durch lüftet. Besonders nach einem Regen ist diese Bodenlocke rung sehr wertvoll. Beim Arbeiten mit der Bretthack« kann man auch oft beobachten, wie mancher im Schweiß« seines Angesichts draufloshackt, und dabei wäre es oft der gleiche Erfolg, wenn er mit dem gut scharfen Eisen mehr den Boden obenber abschält, indem er rückwärts schreitet und dann vielleicht andern Tages nach Abtrocknen deS Unkrautes mit der Zinkenhacke den Boden lockert. Wachstumsantreibung Die meisten Dünge- und Pflegeaufwendungen bei Obstbäumen sollen auf die Fruchtbarkeit wirken. Zuweilen kann es aber auch wünschenswert sein, den Laubtrieb und die Holzentwickelung durch ein schnellwirkendes Mittel zu fördern. Für diesen Fall ist im Frühjahr eine Stickstoff düngung in Form von Chilesalpeter zu empfehlen; bet starken Bäumen nimmt man ein halbes Kilogramm, bet schwächeren etwa die Hälfte. Man streut den Chilesalpeter im Frühjahr um die Bäume herum, aber nicht un mittelbar am Stamme, sondern je nach Größe und Um fang der Krone 4 bis 8 Fuß von ihm entfernt und fast ebenso breit als letztere ist. Untergegraben braucht der Chilesalpeter nicht zu werden, weil der Regen ihn ge nügend den Banmwurzeln zuführt. Das plnclereu der Formbüume Roch vielfach ist unter den Obstfreunden der irrtüm lich« Glaube verbreitet, daß ein Schneiden oder überhaupt ein Eingriff während der Vegetationsperiode dem Baum schädlich sei und nachteilige Folgen mit sich führe, wäh rend das nur für groß« Eingriffe selbstverständlich gilt^ nicht aber für Keine Nachhilfen des Formwachstums. Es muß also pinciert werden. Ma» gehe von etwa Mitte Mai ab die Zwergbäume durch und nehm« jedem Trieb, der die Länge von 15 bis 20 Zentimeter er reicht hat, die Spitze ab — also man köpft, kneipt, ver zwickt oder entspitzt diese um 3 bis 4 Blätter zurück, so daß der geköpfte Trieb noch durchschnittlich S bis 4, höch stens fünf Augen hat. Der Erstling wird anfänglich di« Augen zählen, und nach dem vierten Auge den kraut artigen Ttteb mit Zeige- und Daumenfinger abkneifen. Hat man aber im Pincieren einige Aufmerksamkeit er langt, so wird ost ein Auge mehr oder weniger zurück bleiben, denn das Formgeben geht gewöhnlich sehr rasch vonstatten. Durch das Pincieren wird der kräftige Trieb nach den Spitzen aufgehoben, und der Saft kommt anderen Teilen, welche nicht pinciert sind, zugute; er verteilt sich vorzüglich in die weiter unterhalb befindlichen Triebe und hierdurch haben wir das beste Mittel, diese letzteren im Wuchs zu verstärken, die Frnchtungen zu kräftigen und «ine regelmäßig« Baumform zu erziehen. Lage de- Mistbeetes Bet der fetzigen Neuanlage von Mistbeeten sst deren Lag« so zu wählen, daß die Sonne sie den ganzen Tag bescheinen kann, was zugleich bewirkt, daß sie auch an sonnenlosen Tagen genug Licht bekommen. Für die schon zu WinterSende beschick ten Mistbeete muß die Pferdemistpackung SO bi- 70 Zentimeter hoch und gut festaetreten sein. Man legi dann zmrst daS GlaSfenster auf und wartet, bis die Packung völlig durchhitzt ist. Erst dann bringt man die etwa 30 Zentimeter hohe Erd schicht auf. Die peterfilienatten Petersilie kommt in zwei Hauptarten vor: die Wurzel petersilie und die Schnittpeterstlie. Erstere liefert Wurzeln, die als Gemüse, als Suppenwürze usw. verwendet wer den. Die Blatt- oder Schnittpeterstlie hat man mit glat ten und krausen Blättern. Die Blätter dienen als Ge würz und zum Verzieren von Schüsseln, wozu besonder- dl« krausen Blätter sich gut eignen. Auch als Zier pflanzen ^zum Einfassen der Blumenbeete findet di« krause Petersilie Verwendung. Die einfach«, glatt« Peter silie ist aber viel würziger. Der Anbau der Wurzelpeter silie ist lohnender, weil man auch deren Blätter gut ver wenden kann. Der Samen wird gegen End« März gesät. Wurzelpetersilie sät man am besten breitwürsig und dün» auf gut gedüngtes Land. ES empfiehlt sich, bei feuchter Witterung Ruß über die Aussaat zu streuen. Den Same» der Schnitt- oder Blattpetersilie sät man am besten i» Reihen am End« eine- B«eteS,