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ßW VkiNUk^ L«n Toi«. d<n S»M»f^»rr« Aus Heimat und Vaterland berücksichtige« wE»d. E8s stshmr »»««««»» ^trM sU^M ZMck M IWW-Wg, daß des sa- rhave», uv) kyng ak Ab> dotiert. In der Sitzung am Dienstag kam als erster Punkt der Tagesordnung Lie Goldfrage zur Erörterung. Der sowjet russische Botschafter, der bisher die Behand lung dieser Frage stündig verzögert hatte, er- klärte, daß seine Regierung nicht einmal zu einer Erörterung dieses Problems bereit sei. Darauf erklärten Botschafter von Rib bentrop und Botschafter Grandi, daß sie nicht bereit seien, in eine Erörterung der weiteren Fragen der Tagesordnung einzu treten, so dringlich diese auch sein mögen, wenn der Vertreter Sowjetrutzlands die Er örterung eines der Punkt« verweigere» die für den Verlauf der Ereignisse in Spanien von besonderer Wichtigkeit seien. Eine Aus nahme hiervon würde nur für diejenigen Punkte gemacht, die mit der sofortigen In kraftsetzung des KontrolkplaneS für Spanien zusammenhängen. VoWetvißeaß-acher M Marvil» G»thO*»«ae« MdB» Rsm Ge»w»»O««twu«f. Die spanische nationale Press« vmöffmtticht In großer Aufmachung ein Dokument mit de» Datum vom » Februar, das der fogenaun« Mutzenminister" der bolschewistischen «acht- Haber, Alvare» del Vaho, den Vertre ter» Englands und Frankreichs im Völker bund anläßlich der letzten Rat-fitzung Aber-, retcht hat. An der Aft^r i en f ro>» t verloren dl» wüchuoi sten In kleineren gaben sich den «ationaim «n der baskischen Front 24 Ueberkäufer. Frankenberg, 18. März 1937. Morgenappell der schaffenden deutschen zagend am IS. Marz 1S37 Um Gotteswillen nur nicht sentimen tal werden und in den gewaltig schäu menden Most unserer Leit fade Ll«- beeriimonad« gießen. Mar Reger, geb. IS. 3. 1873. besichtigte. Starke Anteilnahme fand auch der ostafrikanische Pavillon, der mit 800 Quadrat- ! Meter Fläche schon als Bauwerk an sich einen starken Eindruck vermittelt. Auch hier war Mussolini immer wieder Gegenstand gewal tiger Ovationen, in die sich das Dröhnen von Hunderten von Flugzeugen mischte, die die Ausstellung überflogen. Im Rahmen der Eröffnungsfeier richtete Mussolini eine auf alle italienischen Sender übertragene Ansprache an die Ein geborenen. Er erinnerte zunächst an den gewaltigen Wandel, der sich seit seinem ersten Besuch vor elf Jahren vollzogen hat. Heute wehe vom Mittelineer vis zur Oase Kufra die italienische Trikolore, die von allen ge achtet werde. Unter ihrem Schutz könnte wie die italienischen Kolonisten auch die arabische Bevölkerung ihrer friedlichen Arbeit nach- gehcn, da sie wisse, daß ihre Sitten und Branche und ihre Religion gleichfalls respek tiert werden. Die neue gigantische Küsten st raße, so fuhr der Duce fort, fei ein ivcitercr Beweis für den Aufbau des imperialen Italien. Mit sehr scharfen Worten wandte sich Mussolini dann gegen die Hetze, die sein« Libhenreise in gewissen ausländischen Blät tern ausgelöst hat. Eine solche beklagens werte Alqrmkampagne und ein der artiger hysterischer Komplex könne nur Mißtrauen Hervorrufen und den Frieden zwischen den Völkern stören. Seine Reise lege jedoch Zeugnis ab von dem Imperialen Willen Italiens, einem Willen, den männliche Völker immer gehabt Haven nnd imnier haben Wer den. Italien wünsche mit allen Völkern in Frieden zn leben und mit denen zusammen- zuarbeiteu, die den Willen dazu zeigten. Es rüste zu Wasser, zu Lande nur dsHalb, weih es dem Beispiel der anderen folgen nnissc.^ Das italienische Volk, w erklärte der Dure abschließend, wolle Frieden, Woll es in zäher Aibeit rin« ui^ehourc Aufgabe zu lösen habe. - tional« Heeresbericht vom Mittwoch Km Di« Bolschewisten griffen östlich von di« national«« Stellnng« an Di« menarbeit hinsichtlich der „spanischen Außen« ' Politik" mit England und Frankreich vorge schlagen, zu welchem Zweck die bolschewistischen Machthaber bereit wären, auf dem Gebiet dtti wirtschaftlichen Wiederaufbaues wie in mili tärischer Hinsicht die Interessen -er beiden Großmächte soweit irgend möglich z« berück sichtigen. Ebenso wären sie bereit, zusammen mit England und Frankreich die Mägllchkrit einer Uebereinkunst dezügkich einer Aendernug -er augenblicklichen gebietsmäßigen Verhältnisse in Marokko zu untersuchen <y. Eine solche Aenderung sollte aMchließlich England oder Frankreich zugutekommcn. Die bolschewistischen Machthaber seien der Mei nung, daß eine territoriale Reugeflaltung in Spanisch-Marokko die internationalen Schwie rigkeiten beseitigen könnte (ll). Im zweiten Teil des bolschewistischen Mach werkes wird nochmals betont, daß inan bereit sei, ,F)Pfer" hinsichtlich der spanische» Ma- rokkozone zu bringen sowie auf ein Absehen von der bisherigen Neutralitätspolitik hinzu- wirken, wenn damit weiteres Blutvergießen vermißen werden könnte. Sollten die eng lische und die französische Regierung diese Vorschläge aufnehmen, so wären st« auch ver antwortlich für die Ergreifung irgendwelcher Mittel zur Verhinderung einer deutsch-italie nischen Intervention (ll). Im nationalen Spanien hat das oben wie dergegebene schamlose Angebot der Bolsche wisten großes Aufsehen und Entrüstung er regt. DoS englisch« Nocheichtrnbüro Reuter bestätigt, -atz eine derartige Note tatsächlich am ».Februar Ede« und Delbos vom söge- nannten „Außenminister" Ler bolschewistischen Machthaber in Spanien in Genf übergeben worden ist. Die britische Regierung habe hierauf Valencia nicht geantwortet, da der Vorschlag auch nicht einen Augenblick lang weder von der britische» noch von der französischen Re gierung erwogen worden sei, weil er im Wi derspruch zu den Vertragsverpflichtungen der französischen und britischen Regierung stand. Eine Antwort dieses Inhalts werde in Kürze an die bolschewistischen Machthaber in Valencia avgehen. IS Mometer SelöfldegeAm an der SSdsroA Salamanca, 18. 3. <Funkspt > Der na- Um das spanische Gold Moskau sabotiert die Arbeit »«S Nicht- einmischungSauSschusseS. Wieder einmal hat eS sich erwiesen, Moskau mit allen Mitteln die Arbeit Nichteinmischungsausschusses, in London Niedliche Aufbauarbeit Eröffnung der Internationalcn Mustermesse in Tripolis. Ten Höhepunkt der Livhenreise des italie nischen Regierungschefs Mussolini bildete die feierliche Eiuwcihnng der Internationalen Mustermesse in Tripolis. Wiederum hielten Tausende und aber Tausende die Straßen- zügc besetzt, wurden Mussolini, wo immer er sich zeigte, begeisterte Huldigungen darge- bracht. Kein Schaufenster, KW Haus, das »icht sein Bild schmückte. Der Duce erschien in Begleitung des Prä-, sidcnten des Exekutivkomitees, Melchiorl, nnd betrat nach der Enthüllung eine- mächtigen Standbildes des Julius Cäsar zunächst den Pavillon Rom und dann nach einem Besuch im Pavillon Palermo den großen dent- fcheu Stand, den er gleichfalls etngghsn- schlutz einen besonderen Erfolg darstellen. Dis Porrellan-Abzeichen helfen den bedürftig«« Volk»« genossen, die unserer Unterstützung h«ut« noch bedürfen. Darüber hinaus aber haben di« zier- Itchen Figur«», di« in 2t Millionen Eremvlaren »ertrleben werden, noch ein« besonder« Aufgabe: El« werb«» für «in d«uischr« Kunfterzeuani«, dessen Güt« soweit über di« Grenzen unsere» Reiche« hinau» anerkannt ist. M me gesmtt zm»k liW SlMI «Am Dsshatt» spendet Gaftsteüsn Mr -A». NSV.« rlandvsrfchfckmg. -sthewisten nieder. An der Guada4a-ja»a.K-r»«t wu»d^ ein bolschewistischer Augriff auf die nationalen Stellungen nordwestlich von Htta zurtickge- schlagen. An d«r Za rama - Front wukdm «och»«-» günzend«« Berschten am Dienstag zwei geg nerisch« Angriffe auf vk« Höhe 700 abgewstsen. An d«r Südfron-t gingen die national«« Truppen weiter vor. Sie besetzt«» wichtige Stellungen und «»zielten «inen Geländegewsim von 10 Kilometern. vollwtttsam Beteilig» kie ll« a» der «eise d»r« U LS«der des Erddalles! Diese Reis« um die Welt müssen Sie uw bedingt nsitmachen. Mr billiges Geld bietot Ihnen die NGG „Kraft durch MvMdv" alml Sonnabend, dem 27. Mk^kz, 20 Mr int „Sladtpark'" Lieder und Lanze Jto^ew-tz Spaniens, Griecheu^mds, Ungarns, Frankreichs Englands, Mnerikas, Merrkos', Indiens, Ägyp tens, der Mo-ngolkei und Chinas. Nacht dieser Reife kehre» wir zurück iwch Oesterreich lund DeutMand, wo alte vertraute Lied«« «rtllngeu und deutsche Tänze das Aug« «v» freuen. Die Besucher des ersten Abends war«» restlos begeistert — sie werden es auch amt 27. MStz sein. Münch— —, Sague» Über das Thema „Der Arzt du Dritten Reich". Die Aufgabe de« deutschen Arzte« sei, so führt« Le, Reichsärzteführer «. a. «Wb nicht nur den Menschen körperlich zu heile« sondern ihn vor allem auch seelisch und wFtck «rschaulich zu betteuön. Wir stehen auf dm» Standpunkt, daß nicht das Volk baS glücklichst- kst, das die schönsten uick> größten Kranke«» Häuser hat, sondern allein daS Volk, daS di» wenigsten 5krankenhäuser braucht. Rach eine« Ueberblick über den Aufbau der ReichSarzte« kammer wandte Ach Dr. Wagner vor alle«! der BevölkerungSpottttk zu. Erfreulich sei, »atz tretz Le« «-sinke*» de» Ehrschließunge« i« Len vergangeue» Jahre» die Zahl -er Geburten de R« Höhe «fchue« sei und heute wenigsten« Le« Vesta»« Lr« BoNeS sicherste««. Wenn «an auch noch nicht über den Berst Hnweg sei, fo kön»e man doch mit dieser Ent wicklung, auch politisch, zufri^en sein, den« jedes neugeboren Kind sei ein Ausdruck Wien Lergewonnenen Vertrauens zur Führung. D«j Wagner betonte zum Schluß seiner Ausfüh rungen, -aß mit gesetzlichen Maßnahme« allein nie eine Geburtenzahl erhöht werde« könne. Erste Voraussetzung sei dafür, daß di« Bereitschaft im Herzen der Menschen un» ihr Bewußtsein mn ihre Verpflichtungen ge genüber Ration und Volk wieder geweckt werden. r-uristischer del»olVettb«V«b „Sachsen, »itzt Ihr, wie schön Sm« Hekmat ist?" Von den, Gedanke» aisgehend, daß die säch» fische Hekmat den eigenen Bewohnern oft noch viel zu wenig bekannt ist und bah dos Mm- dern zu MA mit Schneeschuhen, mir dem Fahr rad, mit dem Kraftfahrzeug in der engeren Hei mat ebenso reizvoll sein kann, wie große Fahr ten in ferne Länder, hat der DDAC, Gau Sach sen, gemeinsam mit dem Landessremdöncerkehrs- verband einen Wettbewerb ausgeschrieben. E» handelt sich darum, die m der Ausschreibung! ohne Ortsangabe obgebikdeten Stätten in -o- liebiger Reihsnfolge und zu beliebiger Zeit auszusuchen und sich den Besuch bestätig«» zu lass«». Der Wonb-lverb umfasst ganz Sachsen. Er endet am 15. November 1987 und findet seine Krönung in der zu Weihnachten erfol- pokkttschen Auswirkung«, d« Strak«ckSmp> in Clichy. Besonders deschästiql man sich mit den Erklärungen, di« der radikal sozial« Fraktions führer Lampinch: am Mittwoch sowohl hei der Zusammenkunft im Mtnlftkrprüskdium al» auch gelegentlich einer Besprechung der Volk- sront-Gruppen abgegeben hat, deutet jedoch daraus hin, daß man in radttalfozialen Krei sen die Nachbarschaft der Kommunisten immer unerträglicher empfindet. Wenn der Abgeord nete Campinch, ferner zum Ausdruck brachte, daß der Generalstreik dazu führen werde, die bürgerlichen Kreise von der VoNdfront zu trennen, so ist das insofern beachtlich, als di« Radikahryiake Partei sich fast ausschließlich auf ^efen bürgerlichen Mittelstand stützt. Dl« radikal soziale „Er« nvu veile", das Organ des rechten Flügels der Pattei, erklärt offen, daß die Zwischenfälle kn Clichy die Re gierung zwängen, sich einmal eingehend mit d« Frag« der öffentlichen Ordnung zu beschäf tigen. Im Gegensatz zum sozialdemokratischen „Populcnre" und zur koimnunkstischen „Huma nste", die gegen die französische Sozralpartet de la Nogues und die Pokye, hetzten, erklärt „Er« nvuvelle", die Polizei habe kn d« ttagischen Nacht vom Mittwoch ihre Pflicht getan, indem sie dem unerhört heftEen An sturm standgehackten habe. Sie habe sich im Gegenteil um die Republik verdient gemacht. Der „Erc«lsivr" wirst den Kommunisten vor, die erste beste Gelegenheit ergriffen zu haben, um die allgemeine Entspannung, dis «inzutreten begann, zu stören und zu untergra ben. liege klar auf der Hand, daß die Re volutionäre sich nicht mit ewer Evolution ab finden könnten. Es scheine aber auch nicht er träglich, daß ein« Regierung, die eine Veran staltung ertaubt, die dann von den Komms- nisten überfallen wird, eine Nogierung, deren Ordnungsovgan« von den Organon der Unord nung angegriffen worden, noch länger diesen Leuten die Bruderhand Hinstrecke. Auch „Figaro" fit der Ansicht, daß eins gesunde und vernünftige Politik in Zusam menarbeit mit solchen Elementen unmöglich ist, deren ekykge Beschäftigung das Hetzen se^ und di« nur versuchten, Zwiespalt zu säen. Die Franzosen könnten nicht zugebsn, daß ihre Frei heit durch eine geringe Minderheit bedroht würde, in der das wirtlich französische Element zahlenmäßig wahrscheinlich noch das geringste fei. „Echo d« Paris" erklärt, der Minister präsident habe es lediglich sein« Politik zu- auschreiben, daß es fo wett gekommen sei. Gr sei verantwortlich für dos Drama von Clichy. Denn man könne nicht Hatz und Gewalt säs» und mit der erhobenen Faust regieren und das Volk zum Klassenkampf auffordern, ohne nicht eines Tages dir Früchte einer derartigen Auf wiegelung zu ernten. Es spricht Bände, daß heut« in einer MA- dung der amtlichen sowjetrussifchen Nachrichten- Agentur aus Moskau ostentativ berichtet wird: „Die Sowjetunion feiert am Dormerstag dm Jahrestag der Pariser Kommune von 1871. Die Presse widnret diesem Jahrestag zahkreichs Artikel und veröffentlicht eine große Zahl in teressanter historischer Dokumente, die sich auf den deutsch-französischen Krieg und die Pariser Konkmune beziehen". «evolvttmWag auf khambrnn Paris, 17. 3. Auf den früheren franzö sischen Botschafter in Rom, Lhambrun, ist am Mittwoch am Pariser Nordbahuhof ein Re- »oloeranschlag verübt morde». Graf Chambrun befand sich in Begleitung feiner Frau und eines Freundes nnd wollte nach Brüssel fahren. Ehe er in seinem Abtcfl Platz genommen hatte, wollte er sich an einem Zeitungsliosk noch einige Zeitschriften besor gen. In diesem Augenblick drängte sich eine Frau an ihn heran und schoß auf ihn. Der Schuß traf Chambrun in der Leistengegend. Der Botschafter rief: „Verhaften Sie diese Person." Ein Schlafwagenschaffner hielt die Frau fest, die zu fliehe» versuchte. Sie wurde sofort der Bahnhofspolizei übergeben und dort verhört. Der Botschafter wurde nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus operiert. Sei» Zustand soll nicht besorgniserregend sein. Frau Foutagnc, die den Revolveranschlag verübte, ist die Tochter eiues in Frankreich sehr bekannten Malers. Sie ist von ihrem Maune geschieden und befaßt« sich seit einige» Jahren mit journalistischen Arbeiten. Jnfrau- züsischen und ausländischen Blätter» veröffent lichte sic von Zeit zu Zeit Reportage». Beim Verhör erklärte sie, daß es sich beim Anschlag um einen persönlichen Rache akt gehandelt hab«. Sie bedauere »ur, den ehemaligen Botschafter nicht getötet zu haben, aber die zweite Kugel sei im Revolverlanf stecken geblieben. Deutsche Porzetl«l'8rz»gMse Deuilche Erz«ugniss« hab«» zu all«» Heften kn aller Welt «inen guten Klang gebabk. Deutsche Werftunkt und deutscher Erfindergeist find zu allen Zelt«» «Stig gewesen, um ihrem Volk und d« Welt Qualitätswar« und neue Entdeckungen zu brinoen. Manche dieser Entdeckung«« find r«ln«n Zufällen »uzusLreiben und so war es auch ein Zufall, als im Jahr« 1709 d«r Alchimist Johann Friedrich Böttcher bei dem versuch, Gold herzu- Vellen, da» Porzellan entdeckte. Seit dieser Zeit ist da« schnell verbreitete Porzellan infolge seiner vielfachen V«rw«ndu»g«mögltchktft einer d«r be- liebtest«« Werkstoff« g«word«n und a«blirb«n. Auch di« Abzeichen der letzt«« Nttchestraßrnjamm- lung de« WHW. sind au» Porzellan -ergeftellt. Sie Keven 10 verschieden« Figur«« von volkr- trachien aus den d«utsch«n Landschaslen dar, di« tadellos au«g»fall«n find und sich schnell d«r Zu- nelguna aller Volkigenoffen erfreu«« w«rd«n, -Di« Avzetch«« werd«« am komm««-«« Sonn- a-«nd und Sonntag übtrall durch die Walt« der DAF., di« Warte der RAG. »Kraft durch ^Freude" und dl« BettieLtzführer und vertrauen»- männer zum Kauf angeboten, wähwnd dl» Vamm- lmig in den Häustrn durch di» Helfer und Lel- kerkunen d«r NSv. durchgeführt wird. Zum i^ten Mal« ergeht im MMterdMw«! 1936/87 der Appell an dl« tonischen BoUegeuoven, durch Schwere Streilmmch« I« Shllag» Poitz« i reitet tu dk Menge Chrkagv, 18. 3. Wmkstwuch, kam es zu schweren StvekkuiwuV Chikago seil einer NM« von I , mehr «ecklrbt hatte. Die Unruhen Vovertsnl «kSnKer als ein« Stunde. Die Uffüche war «m Angriff von ftreflenden Kraftdroschken- fayrer» «uf Kalmlsrahm, die sich mN Streff nicht beteAigsn wollten. Nem» Perfonen w»«c« den zum Tefl schwer verletzt. D'e Positzek ncHnt 27 Verhaftungen vor. ! Die Streikenden stümten sich «ns zahkr«iichs in Betrieb besindstche Kraftdroschken, nWhcm- deften dks Fahrer. schleuderten gegen aff« vor- beifahvendm AutomoblSe Stekne, warfen einen «uckobus um vffd fetzten mngöstürzts Fayr- geuge kn Brand. Di« SpksgeGchskben zalhlveicher Schaufenster wurden zertrümmert. Me PrMzef war gezwungen, kn di« Meng« dar Streikenden hinein zu rekte», um sie zu zerstreuen. Dabei wurden auch imÄ!t«Mgte Straßenpassanten ver letzt. Durch die Unruhen war der Verkehr km Gesitzästsvlettel mehrere Stunden laug ge stört. Der Streik der Kmaftdroschkenfachrev dauert schon dm zwölften Doig. S«denki<»se 18. März. 1818: Der Dicht«» Friedrich Hebbel kn Wessel buren geb. (gest. 1863). — 1818: Märzaufstand in Berlin. — 1913: Georg I., König der Hel lene», in Saloniki ermordet (geb. 1815). —- 1915: Der U-Boot-Führer Otto Weddigen in der Nordsee mit seinem U-Boot untevgegan- ge» (geb. 1882). Sonn«: Ausgang 6.09, Untergang 18.09 Uhr. Mondk Untergang 0.51, Aufgang 8.49 Uhr. Das Hauptamt für Nichteinmischung hielt in London seine erste Sitzung ab und ha« damit seine Tätigkeit ausgenommen. WW verlautet, wurden Frage» oer Geschästsver, teilung sowie Personalfraaen besprochen, diq jedoch zur endgültigen Erledigung zum Test noch an de» Nichtelnmischungsausschuß wei tergeleitet werden können. In englisch«: un terrichteten Kreisen rechnet man nunmehr da mit, daß der Kontrollplan für Spanien etwq vom 28. Mär» ab voll arbeiten wird, —