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wurde Ium vierten Male hintereinander Deutsche Skimeisterin. Ziveite wurde Käthe Graseager vor Ler Siegerin im Abfahrtslauf, Lisa Resch. Auch in der Männerklasse gab es backende Kämpfe. Rubi Cranz eiferte mit Erfolg sei ner Schwester nach und wurde Deutscher Meister im Abfahrts- und Torlauf vor Roman Wörndle und Hans Pfnür. Kanada Eishockey-Weltmeister Nach schweren zehntägigen Kämpfen find in London die Weltmeisterschaften im Eishockey zu Ende gegangen. Kanada gelang es, die Überraschende Niederlage bei den Olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen wettzumachen und den Meistertitel wieder zu gewinnen. Im letzten Spiel lieferten sich die Mann schaften Kanadas und der Schweiz einen er bitterten Zweikampf, den die Träger des Ahorublattes erst in der Verlängerung knapp mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Die deutsche Mannschaft, stark gehandicapt durch das Fehlen Jaeneckes, unterlag gegen Eng land mit 0:5 Toren, dessen Mannschaft in der Weltmeisterschaft auf dem zweiten Platz endete und Europameister wurde. Dritter w"-de die Schweiz vor Deutschland. Gute Haltung der Deutsche» in Holmen!ollen. In Anwesenheit der königlichen Familie wurde vor etwa 50 000 Zitschauer der berühmte Sprunglauf von Holmenkollcu zum Anstrag gebracht. Der Sieg der Norwegischen Sprin gergarde stand zwar niemals in Frage, doch zeigten die deutschen Skispringer überraschend gute Leistungen. Bester Deutscher war Paul Kraus;, der tadellose Sprünge von 44 und 48 Meter stand. Den 17-Kilometer-Lauglauf ge wann der Schwede Martin Matsbo in 1 : 08,34. Auch in diesem Wettbewerb machten die Deutschen eine gute Figur. Eisgruber bc- - wältigte die Strecke in 1,19 :56, Hcchcnberger in 1 :20 :30 und Lochbiehlcr in 1:24:28 Stunden. j Glanzleistungen unserer Schwimmer. Neue deutsche Schwimmrekorde wurden am Wochenende im Sportforum in Berlin aufge stellt. Den Schwimmerinnen des Schöneber ger Damenschwimmvereins, Salzwedcl, Wittek und Heinze gelang es, den bisher von den Charlottenburger Nixen gehaltenen Rekord über 3mal 200 Meter Brust von 9:51,4 auf S : 43,2 zu verbessern. Werner Plath (Wiking 04 ging mit Erfolg dem 200-Meter-Kraul- - Rekord zu Leibe. In glänzendem Stil bewäl tigte er die Strecke in 2 : 16,6 Minuten. Mit seiner neuen Bestleistung blieb der Wikinger nur vier Zehntelsekunden über dem Europa- rekord des berühmten Franzosen Taris. Handbali-Ablerschild. Die Zwischenrunde zum Handball-Adler schild verlief erwartungsgemäß, wenn man von dem Treffen zwischen Bayern und Nie dersachsen in Bremen nbsicht. Die ehrgeizig« Bayern-Elf lieferte wieder ein großes Spiel und gewann knapp mit 11:10 Toren. Tei Gau Mitte schlug den Niederrhein mit 12: 1S in Halle. In Bielefeld gewann der Gar Westfalen mit 10 : 8 über die Nord- mark, während in Landau Südwcst den Gar Mittelrhein mit 6 :5 Toren bezwang. Kunst und Wissenschaft Neichstagung Ler Paul-Erust-Besellschaft in Chemnitz. Die diesjährige Reichstagung der Paul-Ernst-Gesellschaft findet vom 5. bis 8. März in Chemnitz statt und wird von der Ortsgruppe Chemnitz der Gesellschaft, der drittgrößten im Reich, durchgeführt. Nach der Eröffnung der Tagung am Freitagabend im großen Saal des Städtischen Muscums durch den Vorsitzenden Will Vesper kommt am Sonn abend abend im Schauspielhaus das Schauspiel „Pork" von Paul Ernst zur Aufführung. Am Sonntag wird im großen Museumssaal eine Festsitzung abgehalten, bei der Professor Dr. A. Soergel den Festvortrag halten wird. Die Witwe des Dichters, Frau Else Ernst, wird an den Feiern teilnchmen. Bon einem Gesetz, dar noch vielen unbekannt ist Don Steuerinspektor Joachim Honegger, Finanzamt Plaucn-StaGt. Der Privatmann Müller saß in« Lehnstuhl und las seine Zeitung. Plötzlich erhob er sich, ging zu seinem Schreibtisch und suchte hastig etwas kn seiner Lade. Aus die Frage feiner Frau, was er suche, antwortete er: „Ich suche den Schuldschein über 1000 RM, den mir voriges Jahr mein Freund Aermlich gab, damit ich ihm vom Finanzamt noch verstempeln lassen kann. In der Zeitung steht es groß und breit, daß Schuldscheine spätestens zwei Wochen, nachdem sie unterschrieben worden sind, dem Finanzamte zur Verstempelung vor- znlegen sind. Ich will! Mich nicht noch straf bar machen." Müller -legte den Schuldschein beim Finanzamt vor und fragte: „Ist diese Ur kunde zu verstempeln?" Von Stempel habe ich bisher rn meinem Lebe» noch nichts gehört. Erst heute morgen lese ich- davon in der Zeitung. Das ist wohl ein ganz neues Gesetz?" „Nein," sagte der Beamte, „das sächs. Stem'- Pelsteuergefetz gab es schon vor Lent Kriege. Und trotzdem ist es noch vielen unbekannt. Ihre Urkunde würde Mit 4,80 RM zu verstempeln sein: '/io v. H. von 1000 NM. -- 4 NM. zu züglich 20 Prozent Zuschlag — —,80 NM. Den Zuschlag zahlen Sie übrigens nicht des- lalb, weil Sie zu spät kommen. Ihre Ur kunde ist aber 1934 ausgestellt und bei Men Urkunden, die nach dem 30. September 1931 errichtet sind, wird zu den-, gesetzmäßigen Stem pel ein Zuschlag von 20 v. H. erhoben. Aller dings l ütte die Urkunde spätestens binnen zwei Wochen nach ihrer Errichtung zur VersteMpe- lung vorliegen müssen." Nun wollte Müller wissen, ob einige an dere Urkunden, die er daheim äufbewahre, auch zu verstempeln seien, und legte diese am nächsten Tag vor. „Zunächst einmal habe ich eine Bürgschaft über 250 RM." „Da der Wert des Gegenstandes der Ur kunde den Betrag von 300 RM nicht über steigt, ist sie stempelfrei." „Und was kostet dieser Vertrag, wonach mir mein Freund Aermlich ein Klavier im Werte von 500 NM zur Sicherheit übereignet hat?" „Für Sicherungsübercignungen beträgt der Stempel 2/^o Prozent -ff Zuschlag, das wäre 1,20 RM. Der Mindestsatz ist jedoch 1,80 Reichsmark. „Dann habe ich hier eine Vollmacht von meinem Neffen, der zur Zeit studiert, daß ich sein Wohnhaus auf die Dauer eines Jahres verwalten und die Mieten kassieren darf." „Also eine Hausverwaltervollmacht. Da ist die Jahresrohmiete abzüglich Mietzinsste- er für die Stemprldevcchmmg massgebend. Wieviel beträgt sie denn?" „2000 RM. im Jahre ohne Mrstzinssteuer." „Tann beträgt der Stempel Vw"/» -ff Zu schlag, also 2.40 RM." „Was würde der Stempel nun kosten, wenn die Vollmacht nicht nur sm ein Jahr, sondern auf unbestimmte Zeit gelten sollte?" „Bei unbestimmter Dauer ist das 12htzfachs des Jahresl-etrags zugrunde zu legen, also 12'/z X2000 — 25 000 RM., und' düs gibt einen Stempel von .30 RM." „Angenommen, mein Nesse studiert noch einige Semester auswärts und verlängert die Voll macht um ein weiteres Jahr. Wird dann wieder Stempelgeld erhoben?" „Ja, und zwar gleichfalls 2,40 RM.. denn Urkunden über Verlängerungen sind stempel- rechtlich wie neue Urkunden zu behandeln." „Als mein Neffe mir die Volkmacht aus- händigle, übergab er mir auch die mit seinen Hausbewoduern abgeschlossenen M*»tverträge. Soviel mir erinnerlich ist, waren keine Stem peln-ar len darauf. Sind derartige Vertrag« auch zu verstempeln?" - - „Das richtet sich nach der Jahrcsimete. llcber- -stergt sie den Betrag von 800 RM., so sind sie stempelpslichtig, und zwar mit Viv v. Hi. und Zuschlag, andernfalls sind sie frer. In derartogen Verträgen ist aber oft eme Verein barung über den Gerichtsstand getroffen. Hier zu wäre, auch wenn kein MietvertragsteMpek zu erheben ist, ein Stempel von 1,80 RM. abzuführen. Ueberhaupt sind sogenannte Ne- benvereinbarungen wie z. B. über den Gerichts stand -oft noch'besonders stempelpflichtig." „Meines Neffen Mieter besitzen nun auch ein Stück des Vertrags, die zweite Ausferti gung. Kosten die noch einmal den gleichen Stempel?" „Ist die Urschrift stempelfrel, so ist es auch die Doppelschrift. Ist die Urschrift stempel- pflichtig, so ist die Doppelschrkft nur mit 1,80 Reichsmark zu verstempeln." Müller dankte für die Auskunft und lieh, seine Urkunden verstempeln. Wieviele Volks genossen gibt es, die keine Ahnung von dein Urkundenstempel haben und sich vielleicht straf fällig machen, weil sie stempelpflichtige Urkun den unverstempelt bei sich aufbewahren. Zwei Tote durch KohlenoOdgas In Bentheim ereignete sich in nächtliche. Stunde ein furchtbares Unglück. Der 54jäh- rige Maschinist Rebber und der 35 Jahre alte Kraftwagenführer Lammers hatten ihren Ar- beitskameraben Fischer von einer Hochzeits feier nach Hause gefahren. Nach ihrer Rück kehr stellten sie den Wagen in einen Schuppen und ließen den Motor laufen. Beide setzten sich in den Wagen und schliefen ein. Durch die sich entwickelnden Kohlenoxhdgase wurden beide getötet. Als Frau Lammers am an deren Morgen ihren Mann suchte, fand sie die beiden tot im Wagen auf. Rundfunk-Programm Deutschlandsender Dienstag, 2. März. 6.30: Aus Koblenz: Frühkonzcrt. Der Gau musikzug des Arbcitsoienstgaues 24 Mittel rhein, Koblenz. — 10.00: Aus Königsberg: Veit Stoß in Krakau. Hörspiel von Wilhelm Kramp. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: Hauswirtschaft liche Lehre und hauswirtschaftliches Jahr. — 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört. Anschließend: Wetterbericht. — 12.00: Aus Stuttgart: Musik zum Mittag. Das Landes- orchestcr Gau Württembcrg-Hohenzollern. Das Berliner Trio an drei Flügeln. — 15.15: Mütter tauschen Erfahrungen aus. — 15.40: Jugendwerke großer Meister. Lieder von Mozart, Wolf und Pfitzner. Gesungen von Gisela Meyer (Sopran). — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Orchester des Deutschland- feudcrs. In der Pause 17.00: Wiedersehen mit einem Tisch. Gedanken von Anton Schnack. — 17.45: Das Pozniak-Trio spielt. — 18.20: Politische Zeitnngsschan des Drahtlosen Dienstes. — 18.40: Meister ihres Fachs (Schallplatten). — 19.15: Helden der Küste — Helden der Berge. Funkbericht vom See- und Gebirgsrettungsdienst. — 20.10: Tanzabend ..! Robert Gaden und Carl Woitschach spiele» auf. — 22.30: Eiue kleine Nachtmusik. — 23.00 bis 24.00: Himmlische Klänge (Schallplatte«). Reichster Lessig 5.55: Für den Bauern. —,600: Choral, Morgenspruch, Gymnastik. — 6.15: Morgen- musil, dazrv. 7.00—7.10: Nachri hien. — 8.03: Gymnastik. — 8.20- Musik am Morgen. — 10.00: Wetter, Wasserst» -o, Wirlschastsnach- richten. — 11.30: Zeit, Wetter. — 11.45: Für den Banen». — 12.00: Konzert. — 14.00: Nachrichten, Börse. — 11.15: Schallpiatten. — 15.00: Für die Frau- — 16.00: Unterhaltungsmusik, dazw. 17.00: Wirt- schaftsnachrichten. — 17.40: Bilder aus dem isländischen Fischerleben. — 18.00: Lochend« Natur. — 18.50: MassimUla Toni", Oper von Schoeck. — 22.00: Nachrichten. — 22.30: Tanz und Volksmusik. sprach der deutschen Kraftfahrzeug- «nd Zu- dehöriudustrie wie auch der Treibstoff- und Oelindustrie für die Unterstützung der sport lichen Aufgaben seinen besonderen Dank aus. „Ans dieser auf Disziplin und Kamerad- fchast aufgebauten Zusammenarbeit von Füh rung und Träger» Les Sport-", so schloß Korpsführer Hühnlein, „erwächst jene Kraft, -er der deutsche Kraftfahrsport seine Welt- Geltung und seine führende Stellung ver- -ankt. In diesem Zeichen können tvir an alle Kämpfe im In- und Auslände mit ruhiger Zuversicht Herangehen. Vorwärts mit ganzer .. - Vie kksMW ovm Svantag Lichtens» 1—Chtz.-B:rnsdorf 1 15 :5 (7:4). :2m fälkigen Pf-ichtspfel standen sich die bnden Mhreude« Mannschaften ihrer Staffel in einem harten Punktkampf gegenüber. Das Ergebnis war durchaus gerecht. L. das Mit voller Bc- -etzung antrat, war von Anfang bis Schluß »Mmer tonangebend. Blendend aufgelegt war der gesonnte Sturm, die durch die Uncigsn- rrützigkeit zu sehr schönen Erfolgen kam. Die Hintermannschaft lief erst nach der Halbzeit zu ihrer gewohnten Form auf. Lichtens» Jgd.—Chtz.-Bernsdorf Jgd. 10 :6 (4:4). Unsere Jugend war in der ersten HSkft« etwas ins Hintertreffen gerückt, bracht« es aber nach der Halbzeit zu sehr schönen Er folgen. Unser linker Verteidiger Grünert zeigte sein Bestes und ihm ist der Sieg mit zu ver danken. Eauliga ATV Schönefeld—Tv. Gablenz 7 :6 (4 :3). TSV 1867 Leipzig—Militär TSA Leidig 10:9 (5:3); SV Fortuna Leipzig—TuB Werdau 9:5 (5:4),- Guts Muts Dresden ge gen Spiekvgg. Leipzig 10:6. Bezirksklasse Tv. Börnichen—Tv. Wünschendorf 10:4 (4z3); Tv. Burkhardtsdorf — TVC 5:4 »«dum» Merkur 1—1. FCl. Zschopau 1 0 :3 (0:2). Auch in seinem letzten Derbandsspiel auf eige nem Platze konnte gestern Merkur nicht belle" en und ließ sich von einem an und für sich'sch Za chen Gegner abermals das Fell über die Ohren ziehen. Wenn man die Leistungen in Betracht zieht, fo muß man ehrlich sagen, daß Merk:r froh fein kann, daß die Verbandsspiele ein Ende haben. Was da gestern gezeigt wurde, entspricht nicht mehr den Leistungen der Mer kurelf von ehedem, die gefürchtet war. Das ist auch kein Pech. Die Zschopaner hatten sich auch keine Seegesgedanke« gemacht, dem» r e n man mit fünf Ersatzleuten anzutretm gelungen ist, verspricht man sich nicht viel. Aber sie kamen zu drei billigen Toren und verteidigen gut, das genügte. Besondere Leist.«wen sah num auch hier nicht, aber es ging gut, die Elf soll verdient gewonnen haben. B i e Mannschaften verschössen dabei einen Elfmeer, -der jedes Mal abgewehrt werden konnte, was von schwachen Schußleistungen zeuge. Me^er (Spielveveinigun.g) war sehr gut ais S^ieds- richter. Bezirksklasse VfB—SV Grüna 1:3. National—CBC 1033 0 :10. SC Limbach—Germa-ia Mittweida 6:4. VfL 05 Hohenstein—Preußen 1:2. Sportvereinigung Hartmannsdorf—Sportfr. Hartha» 3:3. SC 02 Döbeln—Teutonia 1:1. Chemmtzer Kreis!,ape Abteilung 4. Oed.ran: Sportklub—TV Leubsdorf 6:0 (2:0). Plaue: Turnverein gegen BC Grünhainichen 1:1 (1:0). Schel lenberg: Turnvercm—Viktoria Einsiedel 1:3 (1 - D. Verein Spiele gew un- verl. Tore Pkt. cntich. EC Oederan 15 9 1. FT. Zschopau 16 9 TV. Krum. Heimersdorf 14 8 TV Schellenberg 16 8 EC Merkur Frankenberg 15 7 TD Plaue 15 5 DCGrünhainich. 15 5 Vitt. Einsiedel 15 5 TB Leubsdorf 15 1 2 4 48:31 W: 10 2 5 50-31 20:12 2 4 45:25 18:10 2 6 43:40 18:14 .3 5 37:34 17:13 5 5 42:31 15:15 3 7 37:39 13:17 1 9 30:50 11:19 2 12 11:62 4:26 Am 6. und 7. März führen SA, SS und NSKK die 6. Reichsstraßensammluug durch, bei der als Abzeichen eine -Margerite mtt Elückskäfer zum Verkauf gelangt. Dieses Ab zeichen ist ans Kunstharz angefertigt und wurde in weltbekannten Elfenbeinschnitzerei-Bezirken des Odenwalds und Württembergs, Badens, Oberbayerns sowie in Kamm- und Haarschmuck industrien in Hessen hergestellt. Das Kunstharz ist ein Nebenprodukt der Kohl« und ein rein deutsches Erzeugnis. Hier sicht man einige Ausschnitte aus dem Hcrstellungeprozeß. Links ein Fräser, dein der schwierigste Teil der Ar beit zuficl. Er hatte aus den groben Formen der roh hergestellten Kunstharzplättchen mit der messerschaffen Fräsmaschine die einzelnen Blätter um den Glückskäfer herauszuarbettsn. Rechts eine junge Frau beim Andrchen der Anstecknadeln, was größtenteils mit einer klei nen handbetriebenen Spindel geschah. In der Mitte sieht man das Malen der fertiggeschnitz ten Abzeichen. Ein Teil der Malerinnen matte nur die gelben Blütenkelche, andere trugen das Rot des Glückskäfers auf, während wieder andere die sechs schwarzen Pünktchen auf das leuchtende Rot tupften (NSV-Scherl-Bilderd!enst-M.) Von den Fußbaüfeldern SSV. Wuppertal—Prcußcn-Krcfcld 2 : 3, Bonner FV.—ViR. Köln 1 : 1, Andernach- Köln 99 1:2, FSV Frankfurt—Offenbach 2 :1, Wormatia-Worms—Sportfr. Snarbrük- ken 6 : 2, Waldhof—VfR. Mannheim 8 : 4, VfB. Mühlberg—1. FC. Pforzheim 3 : 1, Stuttgarter Kickers—VfB. Stuttgart 1 : 3, Wackcr-Münck-cn —Bayern-München 0 : 0, Schweinfurt 03—München 1860 1:0, 1. FC. Nürnberg—ASB. Nürnberg 3 : 0, Dresden 05—Sportfreunde Halle 1 : 0, Merseburg 99 —Svvgg. Erfurt 3 :2, Eintracht Braunschweig —Werder-Bremen 2 :2. Rudi und Christl Skimeism "Ju Nottach-Cgern wurden die dcutsche» Abfahrts---k>mristcrschaften entschieden. Christl Cranz war die Heldin des Sonntags. Stach- den, sie am Sonnabend im Abfahrtslanf über- raschend von den Partenkirchnerinnen Lisa Resch und Käthe Grasegger auf den dritten Platz verwiesen »norden war, gewann sic nm Sonntag ganz überlegen -rn Torlaus und