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IS (Nachdruck verdatens „Viellöfcht nimmt der junge Herr mal Proben von der großen Brache mit in die Stadt!" regte er eines TaaeS an. „Sagen Sie es ihm doch einmal. Der Herr Maior Meint ja wohl, da habe noch nie etwas gestanden bet seinem Großvater nicht, beim Vater des Herrn Major auch nicht, immer sei da nur Gras und Gestrüpp ge wesen, und da werde wohl bei ihm auch nichts anderes wachsen. Ich denk mir aber, das sind aut zweihundert Morgen, vielleicht kann man die doch mal umbrechen und richtig eindüngen und es gibt wenigstens Roggen. Da haben sie doch jetzt so ganz besondere Sorten für die Siedler 'rausgezüchtet." „Donnerwetter, woher haben Sie denn das, Willing?" batte Ottilie voller Staunen gefragt. Und er hatte be scheiden geantwortet: „Nu, das liest man so in seiner Fachzeitschrift." Ottokar meinte, er könne durchaus recht haben. Er wolle mal eine Bodenprobe in Berlin untersuchen lassen. Bielleicht könnten die ihm dort Auskunft und Rat geben. Als Willing hörte, daß seiner Anregung Erfolg beschie- den mar, erklärte er öffentlich im Kreise seiner Leute, daß Las neue Stadtfräulein eine tüchtige Person sei, dazu aar nicht stolz oder blöde, wie man das manchmal habe. Im Gegenteil. Sie sei fast so erfahren und schlau, als wäre sie auf dem Lande aufgewachse»». Er bitte sich aus, daß ihr keinerlei Steine in den Weg gelegt würden. Wen er dabei ertappe, der könne sich feine Papiere bei ihm holen. Mahlzeit. So wuchs Ottilies Ansehen von Tag zu Tag. Der Major aber schwieg. Er sah alles .. . aber er schwieg und wurde zurück« haltender. Dies Mädchen schien sehr selbständig zu sein. Sie brauchte ihn und seinen Rat kaum. Er fand keinen Grund zum Schimpfen, und ... das war gefährlich. Ottilie aber begann ganz aufzugehen in ihren neuen Pflichten und hatte kaum Zeit zu einer verstohlenen Zärtlichkeit für Ottokar. Der aber pfiff und sang aus seinem übervollen Herzen. * * * In Berlin muß Ottilie umsteigen. Sie hat gut zwei Stunden Zeit und beschließt, ihrer Wirtin einen Besuch zu machen und sich ihre dort ver bliebenen Sachen mirzunehmen. Sie wir- diese Woh nung auch gleich vorsorglich kündigen. Was soll sie jetzt noch? Die Freundinnen sind sort, allein kann sie sie Nicht bezahlen. Daheim! ! Wie fremd scheint ihr schon alles! Wenige Wochen sind erst verfloßen seit jenem trüben Lag, an dem sie Berlin verließ, hoffnungslos, aus ihrem Beruf getrieben, ohne alle Aussicht. Und heute? Sie lächelt froh und atmet tief. Post ist auch da. Ein amtliches Schreiben. Wie sie eS erstaunt liest, erfährt sie da, Latz man beschlossen habe, sie vertretungsweise an das Lyzeum in Lüneburg zu überweisen. Sie habe sich, um die näheren Angaben zu erhalten, umgehend bei Herrn Inspektor Müllern zu melden. Im ersten Augenblick packt sie Ler Schreck. Dann aber mutz sie lachen. Was hätte sie vor vier Wochen darum gegeben, dies 'Schreiben in -er Sand zu halten! Un- Heute? Sie denkt nicht daran, die Stelle anzunehmen« Vertretungsweise ... das heißt auf zwei, Lrei Monate, Laun würde das gleiche Lied von neuem beginnen. Nein, sie tut eS nicht. Sie hat ihr Schicksal in eigene Hände genommen. Entschlossen setzt sie sich und teilt ihrer Behörde mit, Latz sie inzwischen eine auskömmliche Stellung an* getreten habe, die sie nicht verlassen könne auf die un sichere Aussicht einer befristeten Vertretung hin. An schrift dazu ... so, fertig! Am Bahnhof wirft sie den Brief selbst in den Kasten. Das Einberufungsschreiben aber liegt sorgfältig in ihrer Handtasche. Für Ottokar, In Wehrhagen sagt sie nichts davon. Es gibt so viel Aufregendes m den ersten Tagen, -atz sie es ganz ver gißt. Einmal geht ihnen eine Kuh beim Kalben ein, um andern aber wird sie mit der Durchsicht -er Bücher ertig. Sie verhehlt sich nicht, daß das Resultat nieder« chmetternd ist. Der Major, -er eS starrköpfig abgelehnt >at, eine landwirtschaftliche Buchungsstelle oder eineu kachmann in Anspruch zu nehmen, versteht von Buch« ührung so wenig, -atz es überhaupt erstaunlich ist, wie »isher alles glatt ging. Ottilie aber entdeckt, daß seine mangelhafte Buchführung ihm manchen Schaden zuge fügt hat. Mancher Tausender. hätte gespart werden können. Ein so planlos geführter Betrieb kann in diesen Zei ten auf reinen grünen ZweD kommen. Die Steuern allein, die wegen der mangerssaften Vttcher oft geschätzt werden mußten, sind bestimmt auf fast die Hälfte zurück« ^EÄdern Vormittag bittet sie den Major um eins Unterredung. . „Na, was haben Sie denn, Främem BermmM Kommen Sie mir aber nicht mit VnchführungögcschW ten schon am frühen Morgen. Solch ekelhafter Kram ver saut mir die Laune für den ganzen Vormittag. „Tut mir leid, Herr Major . .. aber wahrscheinlich muß ich Ihnen die l^gune für den ganzen Tag veA -erben." „Machen Sie keine faulen Witze. Stimmt etwa irgen- Btwas nicht?" „Leider stimmt vieles nicht, Herr Major. Sie Haven beispielsweise -u vielSteuern bezahlt^ Narrenhaus hat mich zgm hen Sie den Wagen fertig, Ottokar saust mit hochroten» Gesicht die große Frei treppe heruitter. „Robert! Robert!" brüllt ex, daß die neugierigen Mägde sich entsetzt in die Ställe zurückziehen. Endlich hört Robert. > „Was ist, Herr Ottokar?" t „Ich fahre ulit! Dieses !7. 7 7 letzten Male gesehen. Machen Sie den Wagen fertig, aber -alli . . .! Wir kriegen den Nachsnittagszug viel leicht noch." Mit Lummen» Gesicht bleibt Robert stehen und sicht Lem Davotteilenden kopfschüttelnd nach. Du lieber Himmel! Der auch noch? Da scheint eS ja An tolles Donnerwetter gegeben zu haben! Nä, »Veim LaS nur aut geht! Inzwischen klopft Ottokar an Ottilies Tür, wartet iHv „Herein" aar nicht erst ab, sondern stürmt gleich itt Len Raum nno lädt drinnen.leine Mutual». " „He? Ich höre wohl schlecht?! Steuern ... zu viel?! Das gibt'S doch gar nicht. Steuern kann man überhaupt Niemals genug bezahlen." „Doch, Herr Major. DaS kann Vorkommen, wenn -iS Buchführung ... entschuldigen Sie den Ausdruck, aber ich rede nicht gern herum ... so vernachlässigt ist, wie -aS hier leider geschehe»» ist." Und nur» beginnt sie ein schonungsloses Bild der Zu stände zu entwerfen. Sie meist ihn» nach, wie die Plan losigkeit seiner Wirtschaft ibn um manche Einnahme ge bracht hat, sie erzählt von den vielen ungenntzten Mög lichkeiten, die Wehrhagen bietet, daß man Gemüse ziehen könnte, ja, er müsse sogar ein Auto anschasfen, -aS die, irische Ware über Nacht nach Schneidemühl zum Zug brächte, damit sie im Morgengrauen in Berlin sein könne, ein tüchtiger Vertreter müßte natürlich den Ber liner Absatz vermittel»», das Vieh müßte Weideflächq haben, Brache sei ja genügend da, eine schärfere Heran ziehung der Milchwirtschaft zu den gewinnbringender»! Unternehmungen lasse sich ohne weiteres erreiche»», sie, schneidet sogar die Frage des Obstbaues an, die Ottokar so am Herzer» liegt und von der der Major nichts wissen will, kurz, sie redet sich alles vom Herzer», was sie mit offenen Augen und klugen Sinnen erkannt hat. Dem Major bleibt zunächst die Sprache fort. ' So hat noch nie ein Fremder mit ihm geredet. Un8 nun kommt dieses Großstadtmädchen hierher, -aS -och von Landwirtschaft so viel versteht wie er von -er höheren Philosophie und hält ihm eine regelrechte Standpauke! Nein, das geht denn doch zu weit! Er beendet das Gespräch mit einem Faustschlag auf -en Kisch, daß die Tintenfässer Hüpfen. „Nun ist es aber genug!" donnert er. „WaS fällt Ihnen denn eigentlich ein? Kommen hier hereinge schneit und glauben uns kommandieren zu können? Den Dreck könne»» Siel Hier wird gemacht, was ich sage! Ich bin noch immer Herr auf Wehrhaaen und nicht Sie, auch nicht mein Herr Sohn, mit dem Sie sich so gut ver stehen. Merken Sie sich das!" „Haben Sie keinerlei sachlichen Einwände gegen meins AuMhrungen vorzubringen, Herr Major?" „Was wollen Sie damit sagen?" „Daß man wohl mit mir über meine Vorschläge reden kann, daß ich mich wortlos fügen würde, wenn Sie mir beweisen, daß alles Unsinn ist, was ich sagte." „Ich denke nicht daran, mit Ihnen . . ." „Entfchul-igungt... Ich war noch nicht zu Ende, Herr Major. Bet uns zu Hause ließ man jeden ausreoen. Ich denke also nicht daran, mir die Tonart Ihres Ge spräches biete»» zu lassen. Ich habe sie nicht verdient und erwarte, daß Sie als Offizier und Ehrenman»» wissen, wie mm» mit einer Dame spricht." „Nun fchlägt's aber Dreizehn! Wollen Sie mir etwa Vorschriften machen, wie ich mich auf meinem Grund und Boden zu benehmen habe, Sie Küken?! Ich würde an Ihrer Stelle ganz stille sein Ur»- mich freuen, unter geschlüpft zu fein. Verstanden?" Weiß wie der Kalk steht Ottilie vor ihm, hochauf gerichtet. „Herr Maior, ich hungere lieber, ehe ich mich belei- -igen lasse. Ich glaube, nach dieser Auseinandersetzung haben wir uns nichts mehr zu sagen. Meiner Behörde werde ich Mitteilen, daß ich die angebotene Stelle an- nehme." „Tun Sie, was Ihnen patzt, aber lasten Sie mich in Frieden!" Ohne ihn noch einmal anzusehen, läuft sie hinaus, über Lie breite Treppe, in ihr Zimmer. Niemand sieht ihr an, was geschehen ist. ja. Ne gibt dem einen Hausmädchen noch rmna »yre Anweisung. Oven aver, als fle allein ist, da ist's mit ihrer Fassung zu Ende. Sie sinkt auf einen Stuhl und weint .. . weint .., Vorbei. Auch das vorüber. Sie weist: So sieht daS Ende aus. Ottokar mutz hicrbleiben, hier ist seine Lebens aufgabe, seine Zukunft. Sie hat kein Recht, ihn irgend wie zu halten. Sie läßt sich aber auch nicht beleidigen« Demut vor Menschen ist nie ihre Sache gewesen, Un recht zu erleiden war sie stets zu stolz. Ihr Herz muß schweigen lernem ihr Stolz aber ist ihre Lebenskraft. Sie Mühte sterben ohne ihn. . Still begibt sie sich ans Packe». Unten bittet sie Robert Willing, den Hofmeister, für sie zum letzten Zug anzuspannen. Er sieht sie groß un erstaunt an, aber er wagt nicht zu fragen. WaS mag da geschehen fein? Ob der junge Herr daS .schon weiß? Sicherlich hat es einen Zusammenstoß mit Leu» Herrn Major gegeben. Er beschließt, dem jungen Herr»» zu sagen, was für einen Auftrag er so eben erhalte»» hat. Die Folge dieses Beschlusses ist eins ernste Unterredung zwischen Vater und Sohn, deren Widerhall Vis auf oen Gutshvf dringt. Dani» kracht eins Lür. „DiesK Dickkopf! Diese? stiernackige Hansnarr! Soll er sich mit seinen» verluderten Laden hier einbubdeln lassen!... Ich reise mit dir, Otti!" „Und daS Gut?^ «Kann er meinetwegen dem Potsdamer Waisenhaus Mnken. Mir ist daS Wurscht. Wir fahren in ein«? Stunde." RrrrurnS!... die Tür knallt zn. Er ist Lrautzen, obn« ihre Antwort abzuwarten. Ottilie aber traust Lie Stirn. Sie ist mit dieser Wendung der Dinge nicht zufrieden. Nein, gar nicht zufrieden. DaS hat sie nicht gewollt. Kurz entschlossen geht sie hinunter und sucht den Major in seinem Arbeitszimmer auf. ES ist blau vor Tabaksqualm, und der milde, wütend« Raucher steht au» Fenster und trommelt gegen di« Scheiben. > „Herr Major .» i „Sie?!" „Ja. Ich muß Sie noch einmal sprechen. Es Handelf sich allerdings weniger uni mich als um Ihren Sohn, Er hat mir soeben erklärt, daß er mit mir abreifen will, und da muß ich wohl annehmen, daß es zwischen ,hm un- den» Herrn Major tiefergehende Meinungsverschieden heiten gegeben hat. Der Anlaß dazu bin ich." „Ja, zum Teufel, woher ... „Bitte, laste»» Sie mich spreche»», ich entferne mich dann sofort. ES ist mir weder möglich, mich demütigen zu» lassen, noch ist es mir erträglich, in dem Bewußtsein ab zureisen, daß ich Vater und Sohr» entzweit habe. Ich mache Ihnen deshalb folgenden Vorschlag: Ich erkläre Ihrem Herrn Sohn, daß Sie . . . einen Weg gefunden hätten, der mich zum Bleiben veranlaßt. Er wird eben falls bleiben, wenn er sieht, -atz alles wieder in Ord nung geraten ist. Nach einigen Tagen werde ich dann von mir aus erklären, daß ich mich in meiner Neigung getäuscht habe, ich sei wohl -och ein Stadtmensch, dern LaS Land zu wenig bietet, ich werde doch lieber -aS An gebot der Regierung annehmen, das mich als Lehrerin! nach Lüneburg beruft. Dann wird Ihr Herr Sohn nicht auf den Gedanken kommen, -atz unsachliche Gründe dis kkrsache unierer Trennung gewesen find. Er wird mich natürlich unter dieser» Umständen nicht halten wollen, und der Friede zwischen Vater und Sohn ist wiederher gestellt." Der Major, der zuerst scheinbar gar nicht zuhörte, blickte sie jetzt groß an, als wolle er ihr ins Herz schauen« „Welches Interesse haben Sie an meinem Sohn, -aß Sie diese ... diese Komödie aufsühren wollen, um ihn mit feinem Vater zu versöhnen?" „Wir haben uns heimlich verlobt," entgegnet sie ganz ruhig. „Es sollte unser Geheimnis bleiben, bis sich in -er Zusammenarbeit herausgesteüt hätte, ob wir -rei auch zueinander passen. Nun ist das entschieden: wir passen nicht zueinander. Jst habe keinen Grund mehr, irgend etwas vor Ihnen geheim zu halten, Herr Major." „Verlobt?! . . . DaS ist . . . daS ist ja . . . ja, zum Teufel, wie können Sie denn dann so leichten Herzens hier das Fel- räumen? Haben Sie denn den Bengel nicht lieb?" Ottilie beißt sich auf -te Lippen. Nur jetzt nichts merken lassen! Nicht schwach zeigen! „Das zu beurteilen ... ist wohl allein meine Sachs, Herr Major!" „Ja ... dann begreife ich überhaupt nichts mehr. Ei» Mädchen gibt doch nicht ohne weiteres den Mann frei, Len sie liebt! Sie sind sich doch darüber klar, daß der Abschied von Webrhagen, wie Sie ihn planen, auch daS Ende Ihrer Beziehungen zu meinem Lausebengel von Sobn ist?" „Vollkommen. DaS ist ja auch meine Absicht dabei« Ottokar braucht Hilfe, keine Belastung. Ich würde nach unserer Auseinandersetzung nur belastend für ihn sein. Mir liegt aber daran, keinerlei Unklarheit in meinem Leben zn haben. Darum ziehe ich mich auf die stillste Weise zurück." „So, so ...!" Der Major sieht das Mädchen kopfschüttelnd an. Dann beginnt er eine ruhelose Wanderung. Immer zwischen Fenster und Tür. Mechanisch zählt Ottilie. Er braucht jedesmal acht Schritte. „Ich beginne mich für eine»» Esel zu halten, mein Fräulein. Allmählich dämmert eS bei mir, und ich seh« Sie mit anderen Augen!" „DaS ändert wohl kaum etrvaS an -er» Umständen, Herr Major," entgegnet Ottilie mit einem schwachen Versuch zn lächeln. „Sind Sie mit der Lösung, die ich vvrschlug, einverstanden?" „Sie habe»» also den Bengel nicht mehr gerne? Uey* rigenS ganz verständlich bet diesem Vaterl^ Da blickt sie ihn groß an. »Ich habe Ihren Sohn nie mehr geliebt, als in Liefen Stunden. DaS wollen Sie wisse»», Herr Major! Aber ich habe au» Rande meines Lebens immer wieder fehen Müssen, daß nichts so bitter de»» eigenen Herrn schlagt wie Untreue. Und ehe ich mir selbst untreu werde« meinem Stolz, meiner Ehre ... denn diese beiden Eigen« schäften besitze ich in gleichem Maß wie Sie, Herr Major ... eher heiße ich mein Herz schweige,» und gehe meinen Lebensweg mit zusammengeknisfenen Lippen zn Ende, Beugen vor Gott und wirklicher menschlicher Größe ist mir HerzerlSbedürfilis, aber knechten laue ich mich nie." Und mit geschlossene»» Augen fügte sie flüsternd hinzuk „Und nun kann ich wohl gehen." «Nein, das können Sie nicht!" An beiden Armen packt der Major das Mädchen. Zum Teufel, dieses Frauenzimmer hat ihn umgeworfen wm eil» unerwarteter Kavallerieangriff. Wem» es nicht stl verdammt albern »väre, er könnte heulen. „Glauben Sie denn wirklich, ich ließe Sie laufen? Sl« kluges Mädchen mit den» goldcucu Herzen?! I wö> Uno wenn ich Sie drei Tage einsperren sollte bei Waste« und Brot, eS ist mir ganz Wurscht. Weg kommest Tl« hier erst wieder alS Frau Kraun. Verstanden? Was bin ich doch ein dreifach genähter Hornochse^ Er nimmt seinen Ulhmarfch -»kchs Ammer mied« anl« (Fortsetzung folgt., Udet Mille »e eiieie Zeil««!