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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193703064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19370306
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19370306
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
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Jahr
1937
-
Monat
1937-03
- Tag 1937-03-06
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Monat
1937-03
-
Jahr
1937
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Deutschlands vontWche Sümpfe Ser größte Einsatz de- Arbeitsdienstes - Veschtenniate Suttiviernns and Srslhließung de- Em-lande- - Zwei Zähre Arbeit im Bsar - Eine nationalmirtschastliche Großtat Boni Schasberg, der nördlichsten Kuppe des Teutoburger Waldes, blickt man in eine von Wäldern dunkelnde und in Wassern aufglän zende Landschaft, in der alle Scheidungs- und Gegensätze verwischt sind und hinter der sich , ein Gebiet anschließt, das man das „alte ' Niemandsland" genannt hat, die weiten Moore der Ems, links das Bvurtanger Moor, das grüßte deutsche Moorgebict, rechts der Hümmling, der sich nordöstlich und nördlich in den oldenburgischen und ostfriesischen Mooren festsetzt. Die Ems bildet den Be griff Emsland mit den stillen abgelegenen Dörfern »nd den Städten Lingen, Meppen, Haren und Papenburg. Ein alter Sorgen raum in Nordwestdeutschland, Grcnzland, ein „Schandfleck für die dcntsche Kultur", wie sich der Reichsarbeitsdienststihrer einmal nus drückte, ein Gebiet von 390 000 Hektar Größe, auf dem 180 000 Menschen leben, also auf dem Quadratkilometer nur so Menschen gegenüber ISO im Reichsdnrchschnitt. Ans dem Hümm ling kommen sogar nur 27 Einwohner auf den Quadratkilometer. Schlecht und recht und mit viel Vertrauen aus den lieben Gott hat hier ein Geschlecht aus bestem deutschen Blut Jahrhunderte mit dem Boden gerungen, das die Hoffnung nicht aufgab, wenn eS den Blick über die nahe Grenze richtete, wo die Mihn- heers schon im vorigen Jahrhundert auf dem selben Moorboden eine neue und fruchtbare Provinz erobert hatten. Die Geschichte des Emslandcs ist eine Ge schichte der Armut und des Elends, ein er schütterndes Bild von der materiellen und geistigen Not eines Landes, das fast vor den Toren des deutschen Industriezentrums liegt und in dem vor nicht langer Zeit noch 112, Dörfer nur auf Sand- oder gefahrvollen Moorwegcn zu erreichen waren, in dem Kranke starben, wie es damals eine amtliche Denk schrift offen zugab, weil die Aerzte einfach den Ort nicht erreichen konnten. In stroh gedeckten Lehmkaten lungerte der Hunger, herrschte ärgste Verelendung und Verbitte rung: „Bi de Stüer uu bi de Soldaten käönt se uns sinnen, süß wät sc gar nich, dät wie Dütske bunt." (Bei der Steuer und bei den Soldaten können sic uns finden, sonst wissen, sie gar nicht, daß wir Deutsche sind.) Das Emsland ist Grcnzland und die Brücke zwischen dem Nordwesten des Reiches nnd Holland. Landschaftlich hier wie dort das selbe Gesicht: die Ebene mit Moorgraben und Hcidehügel, mit Weide nnd Kiesernbestand. Hier wie dort die gleiche Rasse und das gleiche Volkstum. Die alte verwandtschaftliche Be ziehung zu den Niederlanden spürt man im ganzen Emslande. Lingen hatte im 16. Jahr- hnndert eine kalvinistische Universität und ge hörte den Oraniern. Die erste Siedlung iM! EmSland-Hochmoor war eine holländisch«! Gründung. Papenburg, Nordhorn nnd! Schüttorf zeigen noch heute starken hollän-! löschen Charakter. Nur weite unwegsam«! Moore waren die Grenze, die auf holländi-! scher Seite schon lange hochkultivierte Gebiet«! zeigte, lvährend auf deutscher Seite ein trau riges Elendslaud geblieben ist. Erst die neue Agrargesetzgebung nnd der Wille zu einer aktiven, umfassenden Sied- lnnasvolitik waren die Vorbedingungen für das Rettungs-Werk an der EmS, das bald nach der Machtübernahme begonnen und bei dem der Arbeitsdienst mit 32 Abteilungen ein gesetzt wurde. Daß dieser Einsatz im Ems lande besondere Beachtung verdiente, bewiesen außer den wiederholten Besuchen der führen den Männer des Reiches auch die Reisen aus ländischer Persönlichkeiten wie Llovd Georges, Lord Lothians und Sven Hedins zu Len^ EmSlandabteilungen deS Arbeitsdienstes,' deren Angehörige daS schwarz« Band mit der, Aufschrift „Gmsland" als Ehrenzeichen tra ge». Fern den Städten, in der größten zu-! sammenhängenden Oedlandfläche östlich der deutsch-holländischen Grenze bauten sie ihre Baracken, von denen die jungen Kerle mit deni Mut ihrer Herzen und der Kraft ihrer. Fäuste den Angriff auf das weglose und! sumpfig« Moor begannen und eine Pionier arbeit vollbrachten. Der Arbeitsdienst zog, hier in knapp zwei Jahren 140 Kilometer Vor», flutkanäle und Hauptentwässerungsgräben, schuf 60 Kilometer Wege und Straßen, um-, wühlte 70 Hektar Ocdland, planierte SO Hek tar und baute die ersten anbaufähigen. Aecker, Sport- und Nebungsplätze. Die große,, in die Tiefe gehende Arbeit wird erst dann den großen sichtbaren Erfolg tragen, wenn die neue, in diesem Frühjahr cinsctzendc Ar- beitspcriode durchgeführt sein wird, die sich in der Hauptsache auf die linkSemsischen Moore erstrecken dürfte und bei der es sich um einen Großangriff im Rahmen des Vier jahresplanes handelt, um ein nationalwirt schaftliches Großziel, das mit der Eroberung der Pontinischen Sümpfe Italiens verglichen werden kann. Der Beauftragte für den Vicrjahresplan, Ministerpräsident Generaloberst Göring, hat bekanntlich den Leiter der Reichsstelle für Raumordnung, Reichsminister Kerrl, beauf tragt, alle Maßnahmen zu treffen, die zu einer beschleunigten Kultivierung und Er schließung des Emslandcs erforderlich sind. Wie es heißt, wird der Arbeitsdienst an der Ems um 30 Abteilungen verstärkt, so daß es sich hier um stärksten geschlossenen Einsatz handelt. Es mag in diesem Zusammenhang interessieren, daß der durch den Einsatz des Rcichsarbeitsdienstcs in dreieinhalb Jahren erzielte Mchrertrag des deutschen Bodens den Erträgen einer Fläche entspricht, die etiva nm ein Viertel größer ist als das Saarland. Wenn Reichsminister Kerrl als Leiter der Reichsstelle für Raumordnung erklärt, daß im Rahmen des Vierjahresplanes es gilt, deutsche Menschen und ihren Arbeitseinsatz richtig zu lenken und sie richtig einzusetzen, ihnen wahr haft neue Heimat zu schaffen, dgnn zeichnet sich der neue Angriff auf daS Emsland als eine der größten Pläne ans diesem Gebiete ab. Es kann nach einer Kultivierung des Bour tanger MooreS mit einer Besiedlung dieses Gebiets mit rund SO 000 Menschen gerechnet werden. Daß mit der Besiedlung des Leer- ranmes an der Ems, der ungenutzten Weiten, 'ein Land mit fruchtbaren Aeckern und Weiden, mit Gärten und Dörfern förmlich aus dem Moore gehoben wird, daß mit dem Umbruch des Emslandcs eines der wichtigsten national politischen Ziele erreicht wird, weiß jeder, der das Einsland, die wirtschaftlichen nnd kul turellen Zustände dieses Gebietes kennt. Aund UN die Welt Zwei Lote bei einem Autounfall in Berlin. In Berlin-Wilmersdorf prallte ein Kraft wagen, der mit vier Personen beseht war, vor dem Hause Güntzelstraße 46 auf vereister Straße mit ungeheurer Wucht gegen einen Straßenbanm. Durch die Wucht des Anpralls wurde der Straßenbanm Hingerissen, der Kraftwagen bildete einen einzigen Trümmer haufen, ans dem man mit Mni-e die vier In sassen barg. Zwei von ihnen, der Fahrer oeS Antos, der 27jährige Martin Wetzel ans der Kaiscrallee, und der 27 Jahre alte Gerhard Ran aus der Gicscbrechtstraße, erlagen sehr rasch ihren Verletzungen. Die übrigen beiden Insassen wurden in ein Krankenhans gebracht. »ommal Nir Mrs" Vas „Korp- der Veauftrastep" / Zu vertraulicher M-on DaS berühmte „Korps der Beauf tragten" verfügt zur Zett über SOOO Engländer, von denen 3AX) in London und 1600 in der Provinz und in den Kolonien tätig find. DaS Korps der Beauftragten ist eine der mertwürdig- sten und gleichzeitig interessantesten und diskretesten Einrichtungen, die England kennt. An einem nebligen Februarmorgen des JahreS 18SS sah man eine seltsame Kolonne alter abgemusterter englischer Soldaten zu« Westminster Abbey marschieren. Sie hatten sich bei den indischen Rebellionen und im Krimkrieg geschlagen. Mit ihrem Colonel Edgar Walter kehrten sie nach Hanse zurück. In der Westminster Abbeh knieten sie zu einem kurzen, stummen Gebet nieder. Sie konnten ihre Hände nicht mehr »um Gebet falten, denn jene acht Männer, die hier neben Walter knieten, hatten sämtlich den rechten oder den linken Arm verloren. Aber sie dank ten dem Himmel, lebend nach Hause zurück gekehrt zu sein. Nnd während des Gebetes in der Westminster Abbey — so erzählte spä ter Walter — kam ihm die Idee, das „Korps der Beauftragten" zu gründen. Er wußte, daß er auf jeden seiner Leute schwören könnte. Es gab mancherlei Dinge auf dieser Erde zu tu», für die man diskrete und mu tige Menschen benötigte, — auch wenn si«! nur einen Arm hatten. Seit jenem Jahr 1859 sind nicht weniger! als 25000 abgemnsterte Soldaten der briti-! schen Armee in diesem „Korps der Beauftrag-! ten" beschäftigt worden. Selbstverständlich! waren es nachher nicht nur Einarmige, die hier Verwendung fanden. Man nahm jeden, unbedingt zuverlässigen Soldaten. Damit wuchs freilich auch der Aufgabenkreis, der die sem „Korps der Beauftragten" zuficl. Es gibt keine Aufgabe — soweit sic ehren wert «nd mensckienmöglich ist, die nicht von den 5000 Männern des Korps gelöst werden könnte. Vor einigen Wochen erhielt die Fa milie eines in Algier lebenden Engländers die Mitteilung, daß ihr Verwandter durch ei nen Sonnenstich wahnsinnig geworden sei. Sie beauftragten einen Mann vom Korps, jenen Wahnsinnigen abzuholcn. Die Ucber- führung sollte so diskret und harmlos wie möglich vor sich gehen. Aber bei der Passage durch die Biscaha kam das Schiff in einen furchtbaren Sturm. Der Wahnsinnige be kam Tobsuchtsanfälle. Fünf Stunden lang mußte der zum Glück bärenstarke.LSeanf- tragtc" den Tobenden in der Kabine festhal ten. Denn es war ihm ausdrücklich untersagt worden, ein« Zwangsjacke oder Fesseln zu verwenden. Nnd ein Beauftragter hält sich strikt an die Orders, die man ihm gibt. . . Der größte Mann vom Korps ist zweifellos jener Pctcr McCulloch, der genau 2.03 Meter groß ist und eines TageS den Auftrag be kam, die Schauspielerin Maxine Elliott gegen lästige Besucher zu schützen. Als „Beschützer" machte er auch die ganze amerikanische Tournee jener Maxine Elliott nit. Aus dem Rapport, den er seiner Direk tion einreichte, ging hervor,, daß er in drei Zähren 500 Personen mit Gewalt hiuans- verfen mußte und 4000 leichter zu erledigende Verwarnungen anszusprechen hatte. Maxine Elliott aber hat später gestanden, daß sie nie so ruhig in ihrer Garderobe war nnd nie so friedlich schlief als zu der Zeit als "e McCulloch als Wachthuud vor ihrer Tür wußte. Auch die Dolch Sistcrs engagierten für ihre Enropa-Tvurncc einen Mann vom Korps als Leibwächter. Es erwies sich sehr bald als notwendig, einen solchen Mann zu be zahlen. Denn es gab hartnäckige Verliebte. Aber es gab auch gefährliche Juwelenräubcr, die auf die eine oder andere Art versuchten. an die Schätze- der Dolly SisterS heran»»? kommen. Ost wurde der Versuch gemacht, einen Mann vom Korps zu bestechen. Eine Bande auS Soho plante, in den Londoner Docks einen Rieseneinbruch in der Niederlage einer gro ben Tabakfirma ausznsühren sind nicht nu« zwei Lastwagen Tabak abzufahren, sondern auch den Gcldschrank aufzuschweißen. Zwei Tage vor der Tat machte sich einer von de« Bande an den der Bande selbstverständlich bekannten Mann vom Korps heran und bot ihm 50 Pfund Sterling. Der Mann vom Korps zwinkerte mit dem Auge. Doch als di« Banditen erschienen, sahen sic sich Plötzlich von -er Polizei umzingelt. Der Mann vom KorpS aber zahlte die 50 Pfund Sterling in di« Hilfskaffe für bedürftige Kameraden ein . .. In Westcnd sollte bei einem Juwelier ei» besonders wertvoller Stein bewacht werden. Ein Mann von« Korps, der 1915 den rechte» Unterarm verlor und stattdessen nur einen eisernen Haken am Ellbogen trägt, übernahm die Wache. Gegen 2 Uhr morgens drangen zwei Banditen in das Juwelicrgeschäft ein. Als eine Stunde später eine Polizeipa trouille durch jene Straße kam, wurde sie von dem Mann vom Korps angerufen. Den einen Einbrecher hielt er mit der linken Hand, dem anderen hatte er seinen eisernen Haken so auf die Kehle gesetzt, daß der Juwelen« räuber sich mäuschenstill verhielt, bis man ihn holte. Derartige Abenteuer sind häufig, beinah« alltäglich. Oft händigen Versicherungsgesell-i schäften, die vor großen Schadenersatzzahlun-i aen bewahrt wurde» Bankhäuser und H?u»I -wettere jenen „Mädchen für alles" hohe Be lohnungen aus. Aber es ist eine Ehrenpflicht im „Korps der Beauftragten", all diese Be lohnungen an eine gemeinsame Kaffe abzu führen, die einen Pensionsfouds für jene dar stellt, die aus irgendwelchen Gründen nicht mehr in der Lage sind, ihre einst übernomme nen Pflichten zu erfüllen. Das britische Kriegsamt hat übrigens, wie es heißt, für jene 5000 Männer für den Ernst fall ganz besondere Aufgaben auscrsehen. Man wird sie in den offiziellen Polizeidienst cinschalten. Sic können dann im Polizei betrieb jene Männer ersetzen, die man an an derer Stelle irgendwo in der Welt dringen der benötigt. iE SäwmM 6. Ziehung 6. Klasse 210. Sächsischer Landeslotterie 5. Ziehung an» 5. März 1937. (Ohne GewLyr.) Alle Nummern, -Inter welchen keine GewbtNvezelchNMg gebt. Und mit 180 Marl gezogen. li lUM au« Nr. Koon au! Nr. 8 U«0 aut Nr. 8 NM» aus Nr. KOO« auf Nr. K000 aus Nr. 21431 bet Fa. <s. E. Frohs, Freiderg. 34578 bei Fa. Wilhelm Steinweg, Leipzig. 37015 bet Fa. Wilhelm Kehler, Leipzig. 4M0I bei Fa. Rudolph Danlei, Chemnitz. 65811 bel Fa. Richard Dittrich, Leipzig. 7SL57 bei Fa. Wolfgang Waurick, Dresden, und Friedrich Fricke L Co., Leipzig. Soo« aus Nr. 137666 bei Fa. Paul Hering, Zwickau. 651 213 13666) 143 1250) 905 706 568 678 (300) 245 648 (256) 158 1966 MV 837 V22 liovv) 2SS 697 306 332 011 714 <250) 880 SE 540 486 7S7 004 «36 603 017 1250) »124 <250) V20 LS5 878 <250) 888 421 602 922 812 671 <500) »07 1222 <250) 504 252 323 143 «04 22« 160 <1VV0) «63 <250) 598 43« 030 8lS 829 803 (30V) 813 92!» 377 5525 (360) 48» 33» 524 402 477 K53 989 023 697 213 927 6522 95« !N6 836 <ÜNN) 8S1 <250) 40» «72 331 7733 044<300) 24« 889 17« <250) 8«5 5I3 098 VV2 8943 207 809 9S7 SV7 099 495 9S8 1S5 011 <3001 154 855 232 095« 087 <500) 302 «37 520 V48 «77 704 157 501 1070« 599 843 870 <2M) 083 <2000) 520 449 577 419 047 445 <800) «1805 «37 <25ü) «45 1250) 781 »61 449 04» 48« <250) 140 734 785 046 981 758 703 085 472 <2060) 599 SS4 IL3I3 247 989 008 435 237 965 978 113 410 <250) 947 <300) 13273 248 357 58« 016 093 289 14573 272 697 652 841 707 <L00) 15088 9K8 <S00) 076 <256) 250 841 955 775 949 138 <250) 604 10623 (566) 801 182 ,250) 737 «58 025 <250) «13 3KS 940 709 <3000) 147 17705 8V8 490 544 546 »20 <256) 489 188 511 <300) 748 145 99» 783 <2501 70k 080 640 211 582 84« UchM 782 019 (250) 550 050 580 5<N 819 573 750 712 595 918 777 07« I07K9 192 Ml 698 351 323 857 291 «39 756 552 220 <300) 003 831 678 758 988 «<>8 S000V »65 617 «84 048 815 30« 08« 180 890 (!!M) KM 074 018 < 500) 645 <300) »7« ,250) 9S1 «1423 <250) 026 (500) 1b2 <500) «,3 «3t «81 <5000) «4« <1000) 428 342 11« <8000) SS8M 147 169 »51 514 <300) 180 723 457 S32I8 <250) 5N) 882 <1000) 231 297 867 24812 «03 401 352 731 948 NU <250) 521 2L6 (LM) 51» 4K« 191 K59 «404« <250) «70 22« 47« 883 306 751 4l8 109 021 <300) »85 »VMS 399 <M0) 6«0 080 7S5 LI« 5«5 824 519 341 901 L7084 <2000) 014 873 <250) 37» Olv 502 099 370 539 973 IS« 215 345 <250) II» 7KI S86V5 775 81« 221 «85 75» 293 491 74» 294 884 «»053 956 4«7 099 540 755 987 86k IOK (MO) 675 693 55g 80000 ,300) 00921 <1000) 405 535 HO 987 181 581 OSt L19 998 <M0) »1924 975 ISS 808 8K3 <250) 741 538 851 820 .12900 SIS SIS «93 7 86 089 903 <LM) 878 715 024 887 «32 <2000) «2« 405 213 620 M7W 064 882 582 092 7» 675 337 »««72 495 718 «NO 57« <5000) 4tI 027 UV« <S00) 007 «15 <30b> SL8 «5« 1« 457 »»»59 472 907 43« 121 078 022 050 SSL ,250) 101 (300) 835 <500) MS <250) 0S7 («0) 708 »««13 «LS «8« «21 305 09« 0«« <250) 82« (MOV) 5« MD) »SS <250) 778 84« »0« Ü15 73« «iMS 163 IM MO 954 »32 846 277 015 <5000) 897 «t4SS 845 <250) 8«« »53 510 0«4 087 7W 283 »58 7»9 E 145 5SS 797 SIS «88 »»«07 573 SS« 107 <2S0) «73 «58 WS <M0) k>W MV W4 WS «6 M6 ES« ««« «>5 SOI (SOOS) Si>0 75» »IS öll 01« «11 KW SSL bM 217 SW 4ILSI VW 58» MV 529 8S7 1S2 105 «»» 018 43» 04« 4MW 202 E S41 509 »59 E WS <300, »in 112 <250) 552 <SM) 222 «003» 57» 208 «8« OM 12« «7« (.00) 165 <1000) 519 »78 500 <500, 44LM 192 032 US SSL 012 <MV) 127 E 7M 24« WS 071 >250) «W 545 «IN SV« 4lS9«4 071 893 3«I 544 213 448 SW 530 23k 334 939 5S1 5S9 291 46004 105 <250) 718 S9Z 683 219 334 515 958 571 706 47272 127 S4S 497 421 218 110 SS5 <3000) 843 398 285 222 400 <250) 526 084 48900 081 490 «43 347 1SI 83« «29 719 41)664 421 128 082 076 »80 524 812 644 408 270 <250) 229 820 S««S7 487 678,2000) «94 485 KM 828 7K0 401 813 977 988 050 759 080 <3000) KI085 042 K70 858 «39 <300) 03« 179 751 KL256 <250) 913 427 952 «56 K80 S1I 126 798 185 439 188 «»189 483 352 8M 032 354 735 077 118 083 897 <2000) 530 180 774 04530 007 (250) 598 578 <250) 801 131 <250) 29« 85« 315 5SI 187 210 «2953 <250) 836 «73 <300) 885 59« 2S1770 373 2«8 186 KVM0 460 546 05« 552 820 «34 458 500 483 855 23» «7147 911 759 <30v) 4K0 <300) 933 908 <E) I3S ISS MI 593 <S00) 798 7S3 340 745 <250) 90» 250 <500) «SSL? 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