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i! i D«< inktrefsiert all« schassenden Volksgenosse«: wie «erlehre ich mit dem U««hSnd«k Der Treuhänder der Arbeit für das Wirt schaftsgebiet Mitteldeutschland weist in einer Verlautbarung, die grundsätzlich für alle Treu händer Gültigkeit hat, darauf hin, das; die Sprechstunden zur Vermeidung von Zeitverlust eingehalten werden müssen. Es ist erwünscht, daß sich die Besucher im Interesse eines geord neten Geschäftsganges vorher rechtzeitig anmel den. Außerhalb der Sprechstunden können Be sucher nur nach vorheriger schriftlicher oder mündlicher Vereinbarung mit dem Treuhänder oder seinen Sachbearbeitern empfangen wer den. Es empfiehlt sich, bei Besprechungen eine kurze schriftliche Eingabe, die den Gegenstand der Besprechung behandelt, mitzubringen. Die Eingaben an die DrcnWe^e» dos Treu händers lind vielfach unvollständig und erfor dern deshalb zeitraubende Rückfragen und un nötige Mehrarbeit. Es wird darauf Hingewie len, daß aus jedem Schreiben ersichtlich sein joll, zu welchem Handels-, Gewerbe- oder In dustriezweig der betreffende Betrieb gehört und wo er seinen Sitz Hai. Ferner ist es zu vermeiden. Angelegenheiten mehrerer Firmen in einem Brief zu behandeln. Für jede einzeln« Firmensache ist tunlichst ein besonderer Brief bogen zu verwenden. Bei Antwortschreiben auf Briefe und bei Bezugnahme auf Entschei dungen der Treuhänder-Dienststellen soll stets das Aktenzeichen sowie das Datum des letzten Bescheides angegeben werden. Häufig werden dienstliche Schreiben an die persönliche Anschrift des Sachbearbeiters des Treuhänders statt an die Dienststelle selbst gerichtet. Auch diese Briese werden von dem persönlichen Empfänger in den ordnungsgemä ßen amtlichen Geschäftsgang gegeben. Wenn der Sachbearbeiter aber dienstlich abwesend ist, bleiben solche Briefeingänge entweder ungeöff net liegen oder werden nachgesandt. Dadurch kann ihre amtliche geschäftsmäßige Behand lung erheblich verzögert werden. Anonyme Eingaben und Beschwerden werden grundsätzlich nicht bearbeitet. Es ist eines deut schen Mannas unwürdig, Anschuldigungen M er heben, ohne müt fernem Namen für di« WahMst der vorgebrachten Behauptung einzutreten. Wenn aus triftigen Gründen die vertrauliche Behandlung einer Eingabe gewünscht wird, so wird diesem Wunsche entsprochen. Es mutz aber verlangt werden, bah jedenfalls dem Treu händer gegenüber jeder Beschwerdeführer seinen vollen Namen nennt. Wiederholt hat der Treuhänder feWsKen müssen, daß sich Beschwerden über soziale Miß- Marim Luthers Hochzeitsring soll verkauft werden Der Hochzeitsring des großen deutschen Re formators Martin Luther, der sich in dem Be sitz des Wiener Ingenieurs Karl Werner k- findct und der das Tatum des 13. Juni 1525 trägt, wurde für 1500 Dollar zum Verkorks angeboten (Associated-Preß-M.) Willy Fritsch heiratet Dinah «rare. Weltbild (M). Bor dem Standesamt Verlin-Dahlem hängt seit einigen Tagen ein Aufgebot des besann- ten Filmschauspielers Willy Fritsch und oer Tänzerin Dinah Grace. Hilse in -er Rot Der Hilfszug der Reichsbahn Durch die Leilungsdrähte der Reichsbahn schrillt SOS-Ruf und unterbricht damit gleich zeitig jegliche andere Arbeit auf den Leitwagen. Irgendwo draußen auf der Strecke ist ein (an- genominener) Eisenbahnbetriebsunfali erfolgt, der die Absendung rin« Hilfszuges von der nächsten größeren Station aus erforderlich macht. Die Meldung besagt nur knapp, ob der Hilss zug dringlich ist oder nicht, und ob der Arzt wagen erforderlich ist. Aber sie bewirkt, datz am Heimatort des immer unter Dampf stehen den HilfMges Sirenengeheul dis bei Tag und Nacht im T«nsr befindliche Besatzung des Hilfs zug« sich sofort zur Re-ttunzzsnltkon bereit macht. Im Laufschritt geht « zum Zuge, der 15 Minuten später bereits auf dem Hekmatbahn- hof abfahrtbereit stehen und dann auch schon frei gemachte Strecke vorfinden mutz, damit er ohne jede Verzögerung sein Ziel crreicke c kann. Die Besatzung besteht gewöhnlich auser dem Aufsichtspersonal und den Sanitätern aus zehn Mann, die mit jedem Handgriff im Zuge ver traut sein müssen. Hebungen in kargen Zeit abständen sorgen dafür, daß die Einsatzbereit schaft der Besatzung ständig «halten wird. Ader Hilfszug besteht mis einem Mann schaftswagen, einem Geräumige», einem Werk zeugwagen und dem nur auf besondere An forderung milgeführten Arztwagen. Sie lte'en miteinander in Verbindung, damit die Be satzung jederzeit schnellstens von «man, Wagen in den anderen gelangen und schon während der Fahrt die letzten Vorbereitungen treffen kann. Für die Lokomotive ist ein besonderer Typ gewäblt. der auf allen Strecken fahren kann. Ter Mannscha trwagen 41 darauf eilige rilltet, daß die Besatzung viele Stunden ihre auf reibende Arbeit dürchhalten kann. Weder der Waschvaum, noch der Kochherd und der Gas kocher fehlen. Mich einige Kochgegenstände und Lebensmittel find vorhanden. Jin Werkzeugwagen befindet sich für nächt liche Arbeiten in einem besonderen Abteil eine große LUKnmWne, die mit HRfe riesiger' SchAnwerfer innerhalb weniger Minuten das über einer IlnfaMtekle etwa lastende Dunkek zu erleuchten vermag. Auch eine FerusprechstMia ist hier, die auf freier Strecke an «ine vorüber führende Leitung augeschlvssen wird. In einem Neben raum befinden sich gewaltige Hebezeug« bis zu 120 Tonnen, Bohrmaschine», Lustkreis sägen, Lufthänmvcr, Acetylen-Schn cideapparat«, Feuerlöscher nsw., während der Geräteivagen stände in Betrieben nach eingehender «schöp fend« Prüfung des Sachverhalt« als Reicht- Artige Anschuldigungen, ja sogar als böswillige Verdrehungen der Tatsachen heransgesteM ha ben.. Der Treuhänder warnt dringend vor derartigen Eingaben. Sie belasten di« mit der Untersuchung betrauten Behörden nicht nur höchst unnötig und tragen zur Verzögerung! bi der Bearbeitung wichtiger Angelegenheiten: bei, sond«m find auch geegnet, die Beftiebs- gemeinschaft ernstlich zu gefährden. In einigen Fällen hat der Treuhänder bereits bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstattet, die zu einer empfindlichen Verurteilung geführt hat. Er behält sich weiter vor, die Schuldigen nach Z 36 Zifs. 3 des Gesetzes Mir Ordnung der nationalen Arbeit wegen böswillig« Störung der Betriebsgenreinschaft im Ehren- gerichtsverfahren zur Rechenschaft zu netzen. Weiter haben sich in EmzelsäMn Betriebs führer. Vertrauensmänner sowie ander« Stellen fälschlicherweise auf Auskünfte und Anweisun gen bezogen, die ihnen angeblich von den Treuhänderdienftstellen erteilt worden sind. Ta- durch ist der Betriebs- und ArbcrtsfrSede ge fährdet morden. Um Mrswerftändnisse au^u- schkießen, weist der Treuhänder darauf hin, daß grundsätzlich von fernen DienststMen kn wichtigen Angelegenheiten Miskünft« und An weisungen wogen der Gefahr der falschen Ueber- MÄtkung fernmündlich nicht erteilt werden. Ge suche u-m amtliche Stellungnahme and um Er- teKnng von Auskünften find deshalb stets schriftlich Mi stellen. Wo auf eine schriftliche Stekkmgnahmv des TreiHände-rs der Arbeit Bezug genommen wird, ist es erforderlich daß sich Betriebsführer und Vertrauensmänner oder andere in Frage ko-nrurende Stellen die schrrst- Uch erteilte Auskunft -oder Anweisung vor legen lassen. Kann die Vorlage nicht erfolgen, so bittet der Treuhänder, ihn von dem Sach verhalt zu unterrichten. Personen, die sich fälsch- licherweife auf ihn berufen, wird er unnachficht- kich zu Verantwortung ziehen. Wr den Schrank« des KsriAts Betekzer zu Zuchthaus verurteilt. Das LandgerÄ-t Chemnitz verurteilte den 51jähkigM Ernst Oskar Grasselt aus Mittweida wegen RückfaMetrugs, Rückfalldievstahls und Unterschlagung Ml 4 Jahren Zuchthaus, drei Geldstrafen von je 12 RM und 5 Jahren Ehr verlust. ErasM hafte sich Geld und Sachwert« unter falschen Angaben verschafft, die erlangten Gegenstände verkauft oder verpfändet und den Erlös für sich behalten. übersichtlich geordnete MndachÄher und WA»« deutrüger, Schweden, Litern, Bloche, Kelley Seile — ky» «Des birgt, wo» nach jahr- Mchnteiang« Erfahrung bei einem AnfoD gs- oraucht werd«« könnte. Der Ayzkuagen gleicht einem fahrenden Kran kenhaus. In emen» Abteil befinden sich acht Bette» und zwei Tragen für den Kranken- tvansport. Daneben befindet sich der Opera» tionsvcmni mft den ärztlichen Instrumenten, Operationstisch Sauerstoffgeräten, Binde», Schienen und Gt«kilifienmgsapparat. Es ist aff« getan, was nach Menschenkrästen Hilfe im Unglück M» bringen vermag. ?kber mar, hört doch Mit einem gowMen Gefühl der Er leichterung, daß dank dem PsNchtbewußtsein nw> serer Eisenbahner uud der oorbii rächen deutschen Sicherheftseinröchtungen der H-iffszug fast aus- uatzMos bei Beftiebsstörccngen in Anspruch genomnsen wird, bei denen Menschenleben nnhi Ul Gefahr sind. Ohnehattslug über 6S00 km. Bortreffliche Leistung eines deutschen Flugzeugs. Nach einer Funkmeldung ans Bathurst in Britisch-Gambia ist dort am Mittwochnach- mittag 17 Uhr das Junkers- (Ju.86) Flug zeug oniit der Besatzung Untncht, Achterberg, Jürgensen eingetroffen. DaS Flugzeug, das am Dienstagvormittag in Dessau zu einenr Langstreckenflug gestartet war, hatte Mittwochmorgen in der Nähe von Dakar di« westafrikanische Küste verlassen und befand sich bereits 600 Kilometer südwestlich über dem Atlantik auf dem Wege nach Südamerika, alS das bis dahin vorzüglich verlaufene Unter, nehmen abgebrochen werden mußte und die Ju. 86 nach 26stündigem Flug zur Umkehr ge» zwungen wurde. Wenn auch das Endziel diesmal leider nicht erreicht werden konnte, so bedeutet dieser Ohnehaltflug über rund 6500 Kilometer doch eine vortreffliche Leistung von Besatzung und Flugzeug, die sich den früheren Erfolgen die ses deutschen Flugzeugthps würdig anreiht. Ein weiblicher Schlächtermeister AK erste BerMner Gchäächterges«llm bestand am Montag Fräulein Mann ihre Prüfung als SchRchtermvisterin. Hier sieht man df- junge Meisterin bei der Arbeit am selbst ge schlachteten Schwein. jSchers-Bilderdienst-M.s GM M MM Zum 150. Geburtstag von Josef von Fraunhofer, „Er hat uns die Gestnue nahcrgebracht^ sagte die lateinische Inschrift, die die Freundes hand auf den Grabstein Josef von Fraun hofers, des berühmten Optikers und großen Mannes der Wissenschaft, setzte. Dies kurz, Wort umschließt das Ergebnis einer Lebens arbeit, die der Wissenschaft Instrumente gab, nm den Weltraum zu erforschen, welche den Menschen den Wcg wies, nm die Eigenschaf ten ferner Welten zu erkennen, und Natur gesetze darlegte, die grundlegende Bedeutung für die Physik lnben. Selten ist Wohl der Ausspruch, daß Genie Fleiß ist, besser bekräf tigt worden als durch diesen Mann, der in SO kurzen Lebensjahren ein ungeheures Maß au Willen und Können sich selbst erarbeitete. Wie ein Märchen ktiugt seine LcbcnS- geschichte, die Geschichte von dem kleinen Glnscrlchrling, der kaum lesen und schreiben konnte uud dann durch Wissensdrang und mi- endliches Streben zu einem der größten Gelehrten seiner Zeit wurde. Josef Fraunhofer wurde am 6. März >787 zu Straubing in Bayern als Sohn eines Glasers geboren. Schon mit 11 Jahren ver lor er seine Eltern nnd mußte allein den . Kumpf mit dem Leben aufnehmen. Von sei- j nrn Vormündern wnrdc er zu dem Hofspiegel- macher und Glasschleifer Weichsekberger in München lu die Lehre grgeben. Schwerste Arbeit wurde dem zarten .Uuaben ausgebsirdet, Mid da es ihm nicht gestattet wurde, die Feiertagsschule regelmäßig zu besuchen, blieb ier des Lesens und Rechnens beinahe unkun dig. Ein furchtbares Unglück brachte für ihn die Wendung zum Besseren und die Erlösung ans einer Fron, der er zu erliegen drohte. Das bairfällige .Haus seines Meisters stürzte ein und begrub die Bewohner unter sich. Erst nach stundenlanger Arbeit konnte der itjäh rige Lehrling Fraunhofer lebend geborgen werden. Der Kurfürst Maximilian Joseph von Bayern, der die Rettungsversuche Persönlich überwacht hatte, nahm sich deS Knaben au, sorgte für seine Heilnng nnd gab ihm ein namhaftes Geldgeschenk. Fraunhofer ließ sich für das Geld des Kur fürsten eine Glasschneidemaschine bauen und schliff an Feiertagen optische Gläser. Als er dabei auf allerlei Schivierigkcitcn stieß, be gann er mit zähem Fleiß allein Mathematik nnd Optik nnS Lehrbüchern zu studieren, die ihm von befrenndeter Hand gegeben wurden. Gönner, die auf ihn aufmerksam geworden waren, halsen und verschafften ihm eine An stellung nls Optiker bei dem mathematisch- mechanischen Institut von Reichenbach, fttz- schneider und Licbl-crr. Hier in dieser Stätte technisttcer Feinarbeit konnte Fraunhofer seine geniale Schaffens kraft voll entfalten. Bald ivar er der führende Kopf des Unternehmens. Er verlvsscrte nicht nur ständig den Äst,» der optischen Wissen- § schastltchen Geräte, sondern sand auch Wege, - Am ein ausgezeichnetes optisches Glas herzu- ' stellen. Immer begehrter wurden die Erzeug nisse d« Firma; die Wissenschaft, die ihr« ' 'optischen Präzifionsgerätc bis dahin nur ans Paris und London hatte beziehen können, And i« München eine neue Stätte, wo sie Ttnstrnmente von vorzüglicher Bronchbarkeit , erhalten konnte. Hier nahm der Weltruf des deutschen JnstrumentenbaneS seinen Anfang; Lie Anregungen, die von Fraunhofers In stitut ansgingen, bildeten den Ausgangspunkt für die Entwicklung der deutschen optischen Wissenschaft und Industrie. Doch Josef Fraunhofer schuf nicht nur Lie Geräte für das wissenschaftliche Forschen, er gebrauchte sie auch selbst als Mittel, um bahnbrechende Forschungen durchzuführcn, auf denen sich weite Gebiete der heutigen Wissenschaft auf bauen. Vielfältig waren die Ehrungen, die Fraun hofer für sein bahnbrechendes Schaffen zuteil wurden. Schon im Jahre 1817 wurde er von der Kgl. Bayerischen Akademie der Wissen schaften zum korrespondierenden Mitglied ge wählt. König Maximilian Joseph von Bayern verlieh ihm den Verdienstorden der Bayeri schen Krone und erhob ibn damit in den Adelsstand. Die Stadt München machte ihn zum Ehrenbürger, die Universität Erlangen ernannte ihn zmn Ehrendoktor. 1826 erhielt er vom König von Dänemark den Dancbrog- Orden. Daß Leben Josef von Fraunhofers ging früh zn Ende. Allzu groß waren die Ent behrungen und Mühsale der harten Jugend zeit gewesen. Sic hatten seinen zarten Kör per so erschüttert, daß er einer schleichenden Krankheit keinen Widerstand leisten konnte. Tief betrauert starb er am 7. Juni 182« im Alter von 39 Jahren in München. Der ISO. Geburtstag des großen Forscher» soll das Andenken an ihn tm ganzen deut schen Volke weikcn. Deutschland braucht heute, wo die deutsche Arbeit der Ration eine sichere Lebcnsgrundlagc schaffen will, Männer, die. wie er, von eiserner Tatkraft, unbändigen Wissensdrang und unermüdlichem Arbeits eifer erfüllt sind. Josef von Fraunhofer solj daher das leuchtende Vorbild für jeden schafi senden Deutschen sein. » 4- " Sie vergessene Stadt Seit rund drei Jahrzehnten suchte man im Siam-Dschungel nach einer geheimnisvolle» Stadt, von der die altep siamesischen Chro niken und Lieder berichteten. Man hat sie erst in diesen Tagen durch eine Expedition unter der Leitung des Archäologen Dr. H Wales entdeckt. Jedenfalls stieß inan ans eine große Ruinen» stadt, die etwa ztvei Meilen lang und ein« Meile breit war. Die Stadt ivar mit ihre» Tempeln und einer Art Hochhäusern vorzüg lich angelegt und verfügte über große Trink» Wassertanks und einen künstlichen See, der sich durch die ganze Stadt dahinzog. Die Ent» ziffcrung der Vorgefundenen Inschriften, dl« sämtlich in Sanskrit gehalten sind, verrät, Last man es hier tvirklich mit der berühmte» Stadt Srl Deva zn tnn hat, die vor rund 1S00 ober 1600 Jahren erbaut, 200 Jahre spä ter aber verlassen wurde. Ilm das Jahr 120» n. Ehr. wnrdc aber dann die Stadt nochmal- besiedelt. Die Ervlccrcr, die mit dieser iw lassenc» Stadt leichte Arbeit hatten, baute» nach ihrem Geschmack Häuser und TSrmc übe« die bereits vorhandene Stadt hinweg. Abe« die Forscher, die jetzt in gefährlicher Reffe M jenen Trümmerfeldern gelangten, «ußtcn fest» stellen, Laß die späteren Bauten wieder zer» tollen waren, während -aS Alte noch stand.