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Ws -elmat mid «attklmd Fraukenberg, 22. Februar 1937. «mH jetzt die Vögel Wern! »Kau fall nicht etwa denken, im Februar Sei der Winter schon fast vorbei, und es sän ken bei den schöneren Tagen die Bögel Nah rung genug. Aber jetzt kommt die Zeit, wo Witterungsrückschläge gefährlicher sind als längerer Frost hintereinander. Da muss der Bogel eben wissen, wo ihm der Tisch gedeckt Wird. Ein Hebe» füttern ist allerdings noch schäd- Ucher als der Hunger. Die knappe Zeit »ft naturgewollt; also nicht zu sehr hinein- pfuschc»! Erhaltnngsfutter, eine Zukost, ein Leckerbissen, das ist eS, was wir tun dürfen, tun sollen. Dann erreichen wir, daß sich recht viele Vögel in unserer Nähe, iin Garten, in Len öffentlichen Anlagen ansammeln. Sie besuchen uns sogar am Feilster. Wenn dann das Frühjahr kommt, weih der Vogel: hier ist gut Hausen! Also bleibt er und brütet in der Nähe. Die Rückkehrer, die bei uns durchzie hen, finden so auch noch im März die Futter- gellen, die von den Winterblcibcrn immer noch ausgesucht werden. Das kann bestimmend für sie sein, ihrerseits diese Fleischtöpfe sich selber auch zu Nutze machen zu wollen. Durch Füttern allein schon können wir das sommer liche Vogellebeu vermehren. Doch was füttern wir? Es genügt nicht, den Frühstückstisch abzukchreu nnd die Bro samen auf die Fensterbank zu schütten. Bro samen sind gewiß brauchbar, aber nicht alle Vögel nehmen sie. Man darf schon 50 Pf. opfern und Vogelfutter kaufen. — Neue Postwertzeichen. Die Deutsche Reichspost gibt anläßlich des vierjährigen Be stehens des Reichslustschutzbundes Sonder- Wertzeichen zu 3, 6 und 12 Rpf. heraus. Die neuen Marken, die in beschränkter Auflage vom 3. März 1937 au den Postschaltcrn aus- gegeben werden, zeigen ein nach dem bekann ten Werbeaushang in Stahlstich hergestelltcs Bild, desseir Entwurf von Prof. Ludwig Hohlwcin, München, stammt. Die Freimarken ähneln in der Farbe den gleichwertigen gc- Luftjchutzwerbung auf der Briefmarke Anläßlich des vierjährigen Bestehens des Reichslustschuhbundes gibt die Deutsche Ncichs- post Sonderbriefmarken zu 3, 6 und 12 Rpf. heraus, die vom 3. März ab in beschränkter Auflage abgegeben werden. Die Marken zeigen in Stahlstich das bekannte Werbeplakat, dessen Entwurf von Professor Ludwig Hohlwein- München stammt (Scherl-Bilderddienst-M.) Lmma. Sie perle Ein Roman von Georg Mallentin Urhcberrcchtsschutz: Korrcffon'oenzvcrlag Fritz Mardicke, Leipzig L 1 (Nachdruck verboten) 1. Heute war nun der Tag gekommen, da Emma ihren Dienst bei den beiden Brüdern Goldmacher anireten wollte. Ihre Tochter Eussy, ein schlankes, hübsches Mädel mit ge locktem Vraunhaar und ebenso braunen Augen, begleitete sie. Sic fuhren mit der elektrischen Stadtbahn bis Lichterfelde und liefen dann nach der grünen Helmholtzstraste. „Also Mädel!" sagte Frau Emma. „Du bleibst in unserer kleinen Wohnung wohnen. Tie geben wir vorläufig nicht auf. Ich must ja erst einmal sehen, was hier los ist. Am Ende sind das ein paar so verschrobene Kerle, das; mit ihnen kein Auskommen ist. Tann türme ich schleunigst wieder." „Ja, Mama," entgegnete Guss») gehorsam, „aber du lässt dich doch öfter einmal sehen, wenigstens zweimal in der Woche." Frau Emma sah ihr Töchterchen zärtlich an und drückte dankbar ihre Hände. „Schon gut, mein Kleines, da kennst du doch deine Mutter. Heute und morgen wirst du mich ja nicht sehen, aber dann melde ich mich schon einmal, und wenn nicht, dann kommst du am Sonntag einmal heraus und besuchst mich. Aber du bist nicht meine Tochter, verstehst du? Das braucht niemand zu wissen, denn die Menschen sind so komisch. Du fragst ganz einfach nach deiner Tante!" „Jawohl, Mama," entgegnet« Guss») gehor sam. „Aber eigentlich ist das ganz falsch, was du da machst. Glaubst du, ich fürchte mich, je mand zu sagen, dast mir das Schicksal nur eine herzensgute Mama nnd keinen Papa ge schenkt hat?" Breslauer Jahrhunderthalle geht ihrer Vollendung entgegen. Weltbild (M). Blick in den gewaltigen Kuppelraum der Jahrhunderthalle. Das 12. Deutsche Sänger- bundcSfcst und das im nächsten Jahre in Breslau stattfindende Deutsche Turnfest sind der äußere Anlaß, den Ansban der in» Jahre 1913 als nationales Denkmal errichteten, aber nicht vollendete» Breslauer Jahrhunderthalle in Angriff zu nehmen. wohnlichen Postwertzeichen und können auch zur Freimachung von Postsendungen nach dein Ausland benutzt werden. — Hausgehilfin und Haustochter. Immer wieder findet man in Zeitungen, insbesondere in Haussrauenzeitschriften, Anzeigen, durch die Haustöchter aus guter Familie, mit Lester Schulbildung, umfangreichen hauswirtschaft lichen Kenntnissen usw. gesucht werden. In vielen Fällen stellt eine solche Werbung den Versuch dar, auf billige Weise zu einer tüch tigen Arbeitskraft zu gelangen, und dabei die vom Treuhänder der Arbeit zum Schutz der Hausgehilfinnen erlassenen Anordnungen und Richtlinien zu umgehen. In Zukunft wird die Deutsche Arbeitsfront auf alle derartige Ver suche ihr Augenmerk richten und jeden Miß brauch zu verhindern wissen. Als Haustöchter dürften, so heißt cs weiter, nur Mädchen be zeichnet werden, die in eine andere Familie ausgenommen werden, um den Haushalt ken- nenzulerncn, ohne dabei bestimmte Arbeiten verrichten zu müssen. Die Hausgehilfin da gegen habe die Aufgabe, ihre Arbeitskraft ge gen vollwertige Bezahlung in den Dienst des Haushaltes zu stellen. — Veranlagungsrichtlinien zur Einkommen steuer und Körpcrschaftsteuer. Der Reichs- Minister der Finanzen hat auch in diesem Jahr Veranlagungsrichtlinien zur Einkom mensteuer und Körperschaftftener herausge- gevcn. Sie werden im Neichssteucrblatt ver öffentlicht und können auch durch den Buch handel zum Preis von SO Rpf. bezogen wer den. Ihre Kenntnis ist für alle Steuerpflich tigen wichtig, die für 1936 zur Einkommen steuer oder Körperschaftstcuer herangezogen werden. — Zwickau. Am 17. und 18. April 1937 begeht die Deutsche Oberschule Zwickau ihre 25-Iahrseier. Mit der Errichtung des schönen Staatsgebäudes 1912, das bis 1928 als Lehrer seminar diente und von da ab als Deutsche Oberschule verwendet wird, wurde für die Besiedlung des Zwickauer Nordviertels ein wichtiger Sammelpunkt geschaffen. Zur Feiet Manuskripte nicht zweiseitig beschreiben vereinigen sich alle ehemaligen Schüler des Seminars und der Deutschen Oberschule mit der heutigen Schulgemeinde. Eine reiche Fest folge, darunter sportliche Wettkämpfe, Ka- mcradschaftsabend, Festakt, Theaterauffüh rung usw. ist in Vorbereitung. Die Einladun gen an alle ehemaligen Lehrer, Seminaristen und Oberschüler sind ergangen. Wer keine er halten hat, wende sich sofort an die Schule. Rundfunk-Programm Deutschlan-sen-er Dienstag, 23. Februar. 6.30: Aus Kassel: Frühkonzert. Musikzug und Gesangsgruppe der SS.-Standartc ^Germania". — 10.00: Ans Köln: Deutsche Bauern auf fremder Scholle. Hörfolge von W. H. Schürgens. — 10.30: Fröhlicher Kin dergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: Frauenberufe der Gegenwart. Eine NS.- Schwester erzählt von ihrer Arbeit. — 11.10: Der Bauer spricht — der Bauer hört. — An schließend: Wetterbericht. — 12.00: Ans Mannheim: Musik zum Mittag. Das Landes orchester Gau Baden, ein Musikkorps und Solisten. — 15.15: Frauen am Werk. Bei den Bäuerinnen im Bayerischen Wald. Hilde Schoen, — 15.45: Franz Völker singt (Schall platten). — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungsorchester des Deutschlandsen ders. — In der Pause 17.00: Spuk im Winter. Erzählung von Erwin P. Close. — 17.50: Zeitgenössische Violinmusik. Senta Berg mann (Violine). — 18.20: Politische Zeitungs schau des Drahtlosen Dienstes. — K.40: Die norwegische Pianistin Laila Aavatsmark spielt. — 19.00: Guten Abend, lieber Hörer! Man dolinen erklingen! Das Berliner Kainmer- Mandolinen-Orchester. — 19.45: Dentschland- echo. Aus Leipzig: Frühjahrsmesse 1937. — 20.10: Reichssenoung. Zum Todestage Horst Wessels. Das deutsche Gebet. Hymnische Feierdichtung von Herbert Böhme. Es spricht Ler Stabschef der SA. Viktor Lutze. — 21.00: Fanfarenklänge. Neue Märsche und Lieder der SA. Musikzug und Chor der Wach standarts „Feldherrnhalle" des Stabschefs der Aiichenzettel vom 21s.—27. 2. Rezeptdienst der Abteilung Volkswirtschaft —> Hauswirtschaft — im Deutschen Frauenwer^ Gau Sachsen Dienstag: Mittag: Geschmorte Leber, Kartoffel- und roter Rübensalat. Abend: Grießklöhe und Obsttunle, Wurst- schnitte. Zubereitung der Gerichte Geschmorte Leber: Leberscheiben kn wenig Mehl wälzen, nnt Salz bestreuen, kn heißen» Fett und mit Zwiebel kurz anbraten^ kochende Brühe auffüllen, zugedeckt garschmoren lassen, abschmecken. Grieß kl äße: hh Liter Milch und einen achtel Liter Wasser (oder nur drei Achtel Liter entrahmte Milch), ein walnußgroßes Stück Mar garine oder Butter, «inen Teelöffel Salz, abge riebene Muskatnuß aufkochen, 180 Gramm Grieß emstlcueu, zum Kloß abbacken, abkühlen lassen, ein Er untermengen, Klöße formen und in Salzwasser 10 Minuten bei offenem Topf« kochen. Obsttunk«: Alarmelade, eingesetzte; Obst oder eingewsühtes, gargekochte; Backobst durch streichen, mit Wasser und nötigenfalls Zucker aufkochen, mit angerührtem Kartoffelmehl dicken^ mit Zitronensaft abschmecken. SA. — 21.30: Aus München: Richard Strauß — sein sinfonisches Schaffen. Tod nnd Verklärung. Das Rundfunkorchester des Reichssenders München. — 22.20: Deutsch land - Sportecho. Eishockey - Weltmeisterschaft in London. — 23.00—24.00: Himmlisch« klänge Schallplatten). Reichssender Leipzig 5.55: Für den Bauen». — 6,00: Choral, Morgenfpruch, Gymnastik. — 6.15: Morgcn- musik, dazw- 7.00—7.10: Nachrichten. — 8.00: Gymnastik. — 8,20: Musik am Morgen. —' 10.00: Wetter, Wasserstand, Wirtschaftsnach richten. — 11P0: Zeit, Wetter. — 11.45: Für den Bauen». — 12.00: Konzert. — 14.00: Nachrichten, Börse. — 14.15: Schallplatte». — 15.00: Für die Frau. — 15.30: Klaviermusik. — 16.00: Schallplatte». — 17.00: Wirtschaftsnachrichten., — 17.10: Seefahrt. — 17.40: Nltgermanisches Sied- lungswese». — 18.V0: Konzert. — 19.45: Leipziger Frühjahrsmesse 1937. — 20.00: Nach richten. — 20.10: Wie Teutschlandsender. — 21.00: Blaskonzert. — 22.00: Nachrichten. — 22.30: Klaviermusik. — 23.00: Unterhaltungs musik. //UMS/- a-6/u/s a/s Lkloro6on1 „Ich weiß schon, Mädel," begütigte Frau l Emma dankbar. „Du hast schon recht, aber es ist doch besser so. Was später wird, wer den wir ja sehen. Also nun habe schönen Dank. Tas ist die Nummer neun! Nm» fahre wieder nach Hause und nimm deine Gesangsprobcn wieder auf. Sei fleißig, damit du deinem Lehrer keine Schande machst. Professor Kohl hat gesagt, daß du dieses Jahr mit deiner Ausbildung noch fertig wirst." Guss») seufzte und sagte: „Ach Mama, ich bin doch schon fertig. Ich übe ja gern fleißig weiter, aber Hinz»» gelernt habe ich doch im letzten Jahr nichts mehr. Ich habe mir so viel Mühe gegeben, eine Anstellung zu fin de», aber ohne Erfolg. Man müßte eben eine gute Fürsprache haben." „Quatsch," entgegnete Emma unwirsch. „Protektion, das ist faul. Tie muß man meist zu teuer bezahlen. Nee, »nein Eoldkind, da warten mir lieber noch ein bißchen, und eines Tages werden die Leute doch sagen: das Mä del singt wunderschön. Das könne» wir brauchen." „Mania, es sind doch nicht alle Männer schlecht." „Nein, das sind sic nicht, aber Eqoistc» sind sie alle." Mutter und Tochter wandten jetzt ihre» Blick den» Hause zu. Nummer 9 war eine stattliche Villa, die »»itteu iu einem gepflegte» Garten lag. Sie wirkte ai,heimelnd und freund lich, und sie gefiel Emma genau so gut wie Gussy. „Sieht nicht schlecht aus, Guss»)," bemerkte Emma. „Mal sehen, wie die Leute drin sind. Also jetzt geh, mein Kind, und dann auf Wiedersehen!" Sie gab ihrer Tochter einen herzlichen Kuß, klopfte ihr aus die Wange und trat in das Haus. Guss») winkte ihr nach und ging dann lang sam zurück. Emma stand den beide» Brüdern Gold macher gegenüber. Ihr erster Gedanke war, als sie die beiden ansah: die sind aus dem Urwald entsprungen. Die Brüder Goldmacher waren durchaus keine schmalbrüstigen Gelehrten, sondern beide zeigten sich als große, stattliche Männer. Wahrscheinlich so um die Vierzig herum, tarierte Emma. Aber beide wirkten durch ihre entsetzlich laugen Vollbärte wie steinalte Her re». Hinz» kani, daß sie sich linkisch, ja ge radezu hilflos bewegten, und als sich Emma vorstelltc, vor Verlegenheit kaum ein Wort hervorbrachkcn, bis sich Tr. Einar, der ältere von beide», ausraffte, sich räusperte und sagte: „Also Sie sind Fräulein Emma Bauermeister, die unseren Haushalt führen soll?" „Jawohl, Herr Doktor," entgegnete Emma resolut, „das Fräulein Brigitte, Ihr« Schwe ster, hat mich engagiert, und nun werde ich mir alle Mühe geben, damit ich Ihre liebe Schwe ster, wenigstens was den Haushalt anbetrifft, recht gut ersetzen kann." Die beide» Vollbärte sähe» sich cm, und ihre Mienen schienen sich aufzuhcitern. Gena» konnte inan es nicht fcststcllen, denn die Bärte verdeck te» einen großen Teil des Antlitzes. Aber der Ton war em freimdlichcr, und beider Auge» sähe» förmlich wohlgefällig auf Emma. - „Zunächst möchte ich Sie bitten, mir ein mal das ganze Haus zu zeige», Uttd wen» Sie dann so freundlich sein wollen, mir eine Liste Ihrer Leibgerichte aufzustellen, wär« ich Ihnen dankbar!" Das Wort „Leibgerichte" schien auf beide Brüder zauberhaft zu wirken, denn sie waren mit einem Mal« eifrig dabei, Emina durch das ganze Haus zu führen. Zuerst wurden die Räume im Erdgeschoß besichtigt. Vor allem die Küche wurde be augenscheinigt, nnd dann ging es in den ersten Stock hinauf. Das Haus hatte neun Zimmer und eine gut eingerichtete Küche. Von den neun Zimmern wurden fünf von den beiden Brüdern bewohnt, während im ersten Geschoß vier weitere Zimmer leer standen. Emma lachte das Herz im Leibe. Das wa ren wundervolle Näuine, die alle durchaus modern nnd bequem eingerichtet waren. Ueber- all spürte man, daß eine künstlerische Hand mit viel Geschick hier gewirkt hatte. Nur als sie die Arbeitszimmer der beiden Brüder betrat, hätte sie am liebsten die Hände über dem Kopfe zusammcngeschlagen, denn dort herrschte eine Unordnung, die jeder Beschrei bung spottete. Auch eine schlechte Luft war in den Zimmern. Scheinbar vergaßen di« beiden Brüder immer zic lüften. „Eine sehr schöne Wohnung habe» Sie," sagte Emma begeistert. „Alle Räuine gefallen mir ausgezeichnet, aber Ihre Arbeitsräum^ meine Herren, das muß ich Ihnen gleich sagen, die sehe» schändlich aus!" Die beiden Brüder sahen sich erschrocken an, da»» sagte Dr. Wilm, der Jüngere, erregt: „Tas wolle» wir Ihne» gleich sagen, Fräu lein Emma —" ' „Ach lassen Sie das Fräulein weg, das klingt besser," fiel Emina lustig ein. „Schön, wenn es Ihr Wunsch ist, aber das möchte ich Ihnen gleich sagen, Emma, unsere Zimmer haben Sie in Ruhe zu lassen. Ta dür fen Sie nicht aufräumen, denn Sic würden da alles durcheinanderbringen. Von unseren wis senschaftlichen Sachen können Cie natürlich kein Verständnis haben." „Aber wieso denn nicht," sagte Emma seelen ruhig, „wo ich mich doch so für Wissenschaften interessiere und besonders für die Botanik." In wortlosem Staunen sahen sich die beiden Brüder an, denn sie wußten nicht» daß ihr« Schwester Brigitte Emma über die beiden Steckenpferde ihrer Brüder — Botanik miß Archäologie — unterrichtet hatte. (Fortsetzung folgt.)