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Zielinski während de« Empfangs. (Presse-2llufiratton«n.Hoffmann.M.) eigenen Genossen führt, sie erbarmungslos'? Schuhtruppe DiMfch-Ostaftill»^ an da« S. Bataillon de« IN. 69. Hier schreiten General v. Lettow« geht er mit den Juden, mal gegen fic. Als 1926 die Juden aus fast allen führenden Stel lungen in Moskau verdrängt worden waren, wobei Stalin mit den antisemitischen Grund tendenzen des russischen Volkes hausieren ging, mußte er sich bald gegen die Opposition der anderen wehren. So stiegen die Juden wieder auf in seiner Gunst, und jetzt hat sich der Diktator wieder ganz in die Hand der semitischen Clique begeben. Litwinow und Stalins Schwiegervater Kaganowitsch sind die beiden Exponenten des Judentums in Moskau, und es spricht durchaus nicht gegen diese jüdische „Generallinie" daß im letzten Prozeß so viele Juden beschuldigt worden find. „Rette sich, wer kann!" ist die Losung, und noch immer hat der Jude den Juden verraten, wenn es um seinen Kopf oder — um seinen Geldbeutel ging. Die Lawine wächst. Einer reißt den anderen mit hinein, und alle miteinander werden von ihr verschlungen. Es mutet wie eine einzige große Selbstausrottung an, wie ein furcht bares Gottesgericht, das unausbleiblich kom men mußte. Mrd die Lawine schließlich auch ihren Urheber, wird sie auch Stalin erfassen? Bleibt Stalin, der „blutige Zar", der scit^ Jahren den unerbittlichen Kampf gegen seine ? Di« R«ich>ban? dankt« d«m Führ«r Der Führer und Reichskanzler empfing den Reichsbankpräfidenwn Dr. Schacht sonst« Vertreter der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Reichsbank. Dem Führer wurde ein« Urkund« überreich», in der die Gefokgschast ihren Dank für die Befreiung des deutschen Zentralnoteninstitut« von den l«bt«n knternattonaken Bindungen und di« völlige Rückführung unter dl« Reich,Hoheit ausspricht. Dr. Schacht, Gaufachschafteieiter Lange lgan, links) und Betriebszellenobmann 180-MMnen ArveUSanleche De« Beschluß -es österreichischen Kabinett-. In einer Pressekonferenz, an der Bundes kanzler Dr. Schuschnigg mit fast allen Mit gliedern der Negierung und der Nationalbank präsident Dr. Kienböck teilnahmen, wurde die Auflegung einer großen Arbeitsanleihe be kanntgegeben, die von einem Ministerrat be schlossen worden ist. Der Bundeskanzler erklärt, daß Oesterreichs finanzieller Aufbau nun soweit gediehen fei, daß man mit Erfolg an eine Arbeitsankurbe lung durch eigene Kraft schreiten könnte. Die Absicht der Bundesregierung sei es, auch wei terhin auf wirtschaftlichem und politischem Ge biet den einmal eingeschlagenen Weg mit aller Festigkeit weiter zu beschreiten. Anschließend teilte Finanzminister Dr. Neu maher Einzelheiten über die Anleihe mit, die zur Deckung des im Staatshaushalt 1937 vor gesehenen Jnvestitionsprogrammes des Lan des dienen soll, ferner zur Aufrüstung des Bundesheeres und Ausbau der Bundesstra ßen. Ein bedeutsames Projekt sei ferner dis Fortsetzung der Elektrifizierung der wichtig sten österreichischen Bundesbahnen. vom Reserve-J.-R. 241, vom Landwehr-J.-Sk. 350, vom Reserve-J-R. 415 und vom R»< f«rv«-J.-R. 472 stanken in heißem, ehrenvollen Ringen Ihren Mann. Sie alle werd«» dr diesem Fohrs Gelegen heit haben, sich zum 13. Sächsischen Grenad-ier- tag, der als Veranstaltung der Kriegerkamerab- «remdier. Mißt d« noch? Wie war es vor 20 Jahren? Minlerarbei- ten, verbunden mit dem anstvengeftden,^eraus- wuchten" der ungezählten Sandsäcke voll von Minkergut, machte den einen Teil der Be schäftigung der Mannschaften aus. Der andere, der noch mühsamer und anstrengender war, galt der Instandhaltung der Stellung. Sie war durch Tauwetter im höchsten Grads ge fährdet. Die Erdmassen rutschten unaufhalt sam von den Grabenwänden und füllten dis Gräben mit Schlamm. Der Bau von Fa schinen, Anlage von Wasserlöchern, Einbau von Rosten vermochten den Verfall der Gräben wohl etwas zu verzögern, konnten ihn aber nicht aufhalten. Warf man «ne Schaufel Schlamm aus dem Graben, so rutschte das Doppelte hinein. Stundenlang schöpften die Leute mit alten Konserven- und Hevingsbüchsen das Wasser ans den Gräben, ohne «inen wirk lichen Erfolg der Arbeit zu sehen. Der Schlamm stand in manchen Gräben kniehoch; einen Unter offizier, der einrücken sollte, mußte man mA großer Mühe aus dem Schlamm befreien, weil er weder vor- noch rückwärts konnte. Der großen Schwierigkeiten, die derartige schlechte Wegoerhältnisse, vor allem bei der Ablösung, boten, wird sich wohl mancher noch erinnern; jeder machte schon nach wenigen Stunden, die er im Graben verbracht hatte, den Eindruck einer wandelnden Lehmschicht ... Jawohl, wer dabei war, kann auch dkse Tage der Stellungs kämpfe bei Roye und Noyon mit ihten harten Anstrengungen, Patrouillen und Voroosten- kämPfeii, wie sie in schlichter soldatischer Sprache in der Negimentsgeschicht« des 2. Grenadier- Regiments 101 geschildert werden, ms ver gessen, auch wenn iM Februar 1937 zwanzig Jahre seitdem vergangen sind. Aber nicht nur die 101er und die vom Leib-Regiment erlebten damals Aehnliches, was heute in den gesegneten Zeiten des Friedens beinahe un vorstellbar erscheint, kämpften und bluteten in nie erlahmtem Angriffsgeist voll Stolz und Treue für ihre Hermat. Auch die zahlreichen anderen Formationen, die aus der Vorkriegs grenadierbrigade mit Kriegsausbruch und rm Laufe der Kriegsjahre gebildet wurden, dis Kameraden vom Grenadier-Landwehr-Regiment 100 und Erenadier-Reserve-Negrment 100, vom III. Bataillon des Landwehr-Infanterie- Regiments 388, vom Infanterie-Regiment 192, das damals im Abschnitt Ornes in den erbitterten Kämpfen der Verdunschlacht stritt, Sie Lawine Szene aus dem letzten Theaterprozetz tr Moskau: Ein Angeklagter leiert in fliegen der Hast seine „Geständnisse" herunter, neuui Name», wahllos fast, wie sic ihm in de» Sinn kommen, beschuldigt sich und seine Um welt, beschuldigt Meuschcn, die er vielleichi niemals selbst gesehen hat- Am Richtertisch sitzen die Auguren, sie registrieren die Aus- sagen, die Namen; ihre Gesichter sind starre Masken, hinter denen sich dunkle Gedanken verbergen. Im Geist zählen sie schon wieder die neuen Opfer, planen sie neue Prozesse, Erpressungen, Urteile. Immer mehr, immer mehr — ein Blutrausch, nicht minder schlimm als der der furchtbaren Revolution von 1917, hat die jetzigen Machthaber erfaßt. Die Zahl Ler Opfer schwillt, sie gleicht einer Lawine, die unaufhaltsam wächst, die sich unaufhaltbar vorwärtsschiebt und schließlich alles erfaßt, was sich ihr in den Weg stellt. Das ist das vielgerühmte Sowjetparadies, das ist die von den Botschaftern Moskaus in den westlichen Hauptstädten verkündete „all mähliche Demokratisierung und Nationalisie rung der Sowjetunion". Nationalisie rung? Kaun überhaupt davon die Rede sein, wenn nicht einmal der Name „Ruß land" mehr vor Moskau Gnade findet wenn man dem Lande alle seine nationalen Grund lagen entzieht, wenn man im Gegenteil sogar immer nnr territoriale Gegensätze dazu aus- nutzt, um eine der Republiken gegen die andere, einen Distrikt gegen den andern aus zuspielen, um dafür alle zusammen um so sicherer in der Hand zu haben? Demokra tisierung? Wer hat denn in dem weiten Land überhaupt noch etwas zu sagen? Die Antwort darauf ist gerade unter den heutigen Umständen nicht einfach zu geben. Die Meldungen der letzten Tage, die über Volnische Zeitungen zu uns gedrungen sind, wissen von einem gigantischen Machtkampf in Moskau zu berichten, der die wenigen noch bestehenden Fundamente des Sowjetstaates auch noch zum Einsturz bringen kann. Bisher schien Lenins Nachfolger, der Georgier Stalin, unumschränkter Diktator zu sein. Ein Wort von ihm genügte, um Leben aus zulöschen, um ganze Landstriche veröden zu lassen, um Hunderttausend« zum Waffendienst zu pressen. Die berüchtigte GPN. war sein Spezialwerkzeug, mit dem er alle seine Pläne durchführte, die im wesentlichen in der Be seitigung der ihm zu stark gewordenen Per sönlichkeiten bestanden. Jetzt scheint sich aber die Sachlage wesentlich verschoben zu haben. Das System hat sich überschlagen. Die allmächtige GPU. Stalins har einen gleichwertigen Gegner gefunden. War die Rote Armee bisher fast stets unberührt aus den großen von Stalin veranlaßten Metze leien hervorgegangen, so ist jetzt der Herr Les Kremls einen Schritt zu weit gegangen, als er einige von Woroschilows Offizieren ver- haften ließ. Aber es ging nicht allein um die Offiziere, sondern um Woroschilows Vertrau ten Tuchatschewski, einen Adligen aus Smolensk, der beim letzten Schauprozeß von den Angeklagten mehrfach genannt wurde. Das hätte vielleicht schon genügen können, um seine Verhaftung zu rechtfertigen. Aber so weit kam es nicht. Woroschilow war auf merksam geworden, und er wagte das, was niemand vor ihm unternommen hatte: er trat Stalin entgegen, drohte ihm sogar, und das Unerwartete geschah: Stalin gab nach. — Die Offiziere wurden freigelassen, und gleichzeitig dürste damit der Verhaftungsbefehl für Tuchatschewski zurückgenommen worden sein. Niemals wäre es so weit gekommen, wenn nicht Stalin selbst gesehen hätte^ daß fein Einfluß geringer geworden ist. Woroschilow ist viel „volkstümlicher" soweit man diesen Begriff für Sowjetrußland überhaupt an- wcnden kann. Woroschilow hat die Armee hinter sich, ja, es soll sogar dazu gekommen fein, daß der Kriegsminister auf Stalins Dro hung, ihn verhaften zu lassen, geantwortet habe, die Rote Armee sei auf dieses Ereignis „vorbereitet". Und nicht allein die Armee, sondern auch gewisse starke Gruppen in der dock, feit 1932 angeblich „gereinigten" Partei müssen hinter Woroschilow stehen, denn sonst wäre es Wohl nicht möglich ge wesen, daß der Kriegskommissar sich so weit hätte vorwagen können. Was wird nun werden? Zunächst wird sich vermutlich nichts ändern. Die Verhaf tungen gehen weiter, nnd unter den Zchninnienbe» von Ungenannten, die „trotzkisrischer Umtriebe" (mit denen bekannt lich die gesamte Mißwirtschaft im Lande vor dem Volk entschuldigt werden soll) beschul digt werden, besinden sich auch noch einige ,,Prominente" von 1917. Es sind die letzten, die Stalin bisher noch übriggelassen hat: Bucl-arin, Uglanow, Rykow, Preobraschenski, Smil-m. Rakowski nnd der Znrenmördcr Be loborodow. Die anderen Uebcrlcbenden sind bereits knltgestellt oder in die Mühle der GPU. geraten: Radek, den die Freimaurer gerettet haben nnd der jetzt nach Sibirien ge schickt wurde, Svkolnikow, der nur mit Rück sicht ans seine englische» Freunde — er war früher bekanntlich Sowjetbotschafter in Lon don — begnadigt wurde, und Trotzki, der in der Verbannung lebt und dort eine ziem lich unklare Rolle spielt. dem .Henker überantwortet? Kann er sich Hal- ^Schuhiruppe DiMfch-OstaftM an da« S. Bataillon d«« IN. 69. Hier schr«Il«n General v. Lettow» Kn? Er sieht sich umgeben von BerfchwöierM^Dor»EMtf'«r KtMMssdftriend« General bei 10. »rm-korp«, Knochenhaut«, mit dem Regiment«- und machthungngen Blutsangern, er weiß r lommandtur, Oberst v. Briesen. Lie Front der Teilnehmer an der Uebergabeftirr ab. mcht mehr, ans tuen er sich stützen soll. Mal <Sch«bBUderdienlt-M.) „Grüne Woche" schloß ihre Pforten 330o«o Besucher. — 80 000 mehr als im Vorjahr. Die „Grüne WochcBcrlin 1937" schloß am Sonntag ihre Pforten. Die groß-, artige Leistungs- und Wcrboschau der deut schen Landwirtschaft wurde während ihrer! achttägige» Dauer von insgesamt 330 ootz Gäste» besucht, wovon 70000 allein am Schlnßtage die Drehkreuze d?r Messehallen passierten. Der Rekord des Vorjahres von 250000 wurde damit um 80 000 geschlagen. Bemerkenswert ist, daß sich etwa zwei Drit-! tel der Ausstellungsbefticher aus den Kresse»! der Landwirt«, Kleingärtner und Siedler re«, kruticrten. Dir landwirtschaftliche Industrie hatte einen großen wirtschaftlichen Erfolg uni» konnte vor allem wertvolle AuSlandSboziehun- grn anknüpttn. Di« Lahl d«r Sonderzüy» zur „Srünm Woche" betrug KL MysshÄuserbund) vom 5. bks 7. Junk kn T-resoen burchgeführt wirb, einmal wiederzu sehen, der im Felde gebliebenen Kameraden und jener Zetten und Kämpfe vor 20 Jahren H» gedenken. DK Leitung de« Grenadiettages liegt in den Händen des Kameraden Fritz Müller, Deremssührer der Kriegerkamerad- fchaft „Sächsische Grenadiere", Dresden-Neu-- stabt, Prießmtzerstraße 88, Rus: 56146. Teil- nahmemeldungen und Anfragen find an G» zu richten. „Eine Welt ohne Sott ist eine Wett voller Teufel!" Ei« ungarischer Hirtenbrief gegen den Bolschewismus Budapest, 5. 2. Der Kardinalprkma« von Ungarn, Dr. Serody, wendet sich «ml Sonnabend in einem Hirtenbrief, m ememi ungewöhnlich scharfen Ton gegen die bolsche wistische Wettpropagauda und weist Mit großem» Nachdruck aus die Gefährdung der europäischem Zivilisation durch den Bolschewismus hin. In dem Hirtenbrief heißt es: ,jFür der» Bolschewismus ist Religion nicht ein« friedlich» Privatangelegenheit, sondern der Gegenstand« satanischen Asses. Tie Wett Muh sich setz« zum Kampf gegen den durch den Bolschewismus verbreiteten Unglauben und die bolschewistisch» Seuche der Unmoral rüsten. Der Bolschewis- mus verkündet, daß es keinen Gott gibt und die Wett das Werl eines Zusalls ist. Durch de» Bolschewismus sind die Gottlosen heute zu« großen Macht gelangt. Das ungarische DolV argwöhnt aber hinter Lem Unglauben den bösen Willen. Alls großen Völker haben imMor an der Gottesidee sestgehalten, weil sie instink tiv fühlten, dah sie ohne Gott den Kräften de« Gewissenloskglvtt verfallen würden. Der Bol schewismus will Uebekstänbe nicht aus der Grundlage des Glaubens und des Evangeliums, sondern durch die Umkehr aller Morakischeft Gebot« beheben. Dr'« Folge dieser furchtbare» Lehlre ist die Hinrichtung von Hunderttausen den; weitere Hunderttausend schmachten heut» in den Kerkern. Der Bolschewismus kennt lerne Ehrfurcht, kein Vertrauen, leine Scham. Tie bolschewistisch:» Führer trachten einander nach dem Leben. Tis Heiligkeit der Ehe wird mit Fußen getreten, unzählige ungetanste Kinder verkommen ver lassen. Die moralische nnd schale Anarchie, die stets die Folge des Bolschewismus ist, darf jedoch keineswegs nur als eine Uebergangser- kchelmmg beurMt werden. Heute versucht Man, den Bolschewismus so hinzustellen, als ob er der Freund der Arbeiterschaft sei; tatsächlich ist jedoch gerade der arme Mann in d«M bolschewistische» „Paradies" der wirklich Leid tragend«. Der höchst« Wett, tun Christus de» Menschen gegeben bnt, das Bewußtsein der menschlichen Würde, wird durch den Bolsche- wisrmls vernichtet. Ter Bolschewismus kennt leine Nächstenliebe nnd kümmert sich nicht um das Los der Arbeiterschaft. Ter Bolschewismus ist nicht ein WittschaftskamPs, sondern el» Kamps der Weltanschauung. Eine Welt ohne Gott ist ein« Welt voller Teichel!" Der Primas von Irland forderts-arMe» üampf aeaea den Bolschewismus London, 8. 2. IFunkspruch) Der katho lische Primas von Irland nnd Kardinales bischof von Armagh, Josef Mac Rory, lieh am Sonntag in zahlreichen katholischen Kirche» einen Hirtenbrief verlesen, der sich aufs schärfste gegen den Kommunismus wendet. Die katho lische Jugend Irlands wird darin aufgefordertt >den Kommunismus aktiver zu bekämpfe» un« seinen Agenten zu verstehe» zu geben, daß st« in Irland nicht geduldet werden könnten. Ek» Katholik dürfe niemals Kommunist werden, d» er sonst aus der Kirche ausgeftofen würde;/ Der Kommunismus bedeut« die Vernein unÄ Gottes und eines zukünftigen Lebens. Da» „Paradies auf Erden", das er herber,zusühreM verspreche, bestehe darin» daß die gegenwär^ tig« Ordnung der Dinge durch alle Mitte« und unter Anwendung von Gewalt, Revolution! und Mord umgestürzt werde. Die große Massi« des russischen Volkes befinde sich in einem Zu stand, der von der Sklaverei nicht wett ent fernt sei und der Lebensstandard sei äußert ordentlich niedrig. Schuht,»»»««-Traditi»» an daa 2. Bataillon d«» JR. 6S Sbrratben -'Der frühere KMmäüNUtrder MtsiKostasrilansschen Schuttrupp« und ruhmreiche vertetdjaer d«r Kalvill« inü Weltkrieg, Gemnllmajor v. Lettow-Vorbeck, lllftrgab in Wand«btl di« Tradition d«»