Volltext Seite (XML)
Nr. 7 Montag, de« LS. Februar Auf dem Bild« ist Will! Bog n«r (richt») nach seinem Siege im Gespräch mit Herbert Leupold (Brmku) zu sehen, dem Meister im SO-Kilometer-Lauf und dem Vierten in, 18-Kilom«t«r-Langlauf. < (Gchirn«r»M.) Lhrifil Lranz Weltmeisterin Die FJS-Skiwettkämpfe in Lhamonix. . Die ist Chamonir durchgeführten FJS-Ski- « weM«tpf»„M Wgtmejftkrwaften -es Inler. Gtanzvoller AvsEiutz ver Mttenverger ^NeifterfGaftütage 1«S7 rungsbüro ist eS genau ft>. Der Leiter des Büros sagt, daß ftine M Angestellten vom Bürovorsteher MS Mm Landungen ftttdcm viel beweglicher geworden find, und daß eine . viel bessere Kameradschaft tm Gofthäft ent. standen ist. BetriebSsühr«, wo stid ihr? Die Sport- stunde im Betriebe spart den BetriebSange» bäriger» hie Wegzeit. In t-dem Werk gibt »S eine Wiese oder einen leeren Dachboden. Der Betriebssichrer schafft die notwendigen Sport» gcriite: Medizinball, Faustball, Boxgerät mit bandsack und Punchingball. Andere Geräte find nicht notwendig. Sportlehrer stellt die RS.-Gemeinfchast ^kvast durch Freude". Di« Großaktion «Schönheit der Arbeit" hat uns die Mätze geschaffen. Woll«, wir Lew' Blatz nutzen! Betriebssport In unserer Zeit ist für den Menschen, der die Entwicklung der letzten zwanzig Jahre miterlebt hat, ein Abseitsstehen nicht mehr möglich, wenn es stch um die Dinge des öffent lichen und Persönlichen Lebens handelt. Dazu gehört auch der Drang eines jeden zu den Leibesübungen. Der Sport ist für uns heute ein« Lebensform, ohne die es nicht mehr geht, und es wird nicht mehr die Frage gestellt, .ob der Sport gut oder zweckmäßig oder nützlich sei, sondern e- wirb nur mehr nach praktischen Möglichkeiten gesucht. Die Notwendigkeit ist da. Sie ergibt sich daraus, daß wir als Be rufsschüler, Studenten, Jungarbeiter, Lehr linge Zeit und Gelegenheit gehabt haben, Schwimmbäder aufzusuchen, Fußball zu spie len und Wettläufe zu machen, in Wald und Flur herumzustreifen und in der rein körper lichen Fühlungnahme mit Master, Sonne, Wind und kameradschaftlichem Wettstreit ein Erleben gefunden haben, das «ns eine straffe Haltung innerlich und äußerlich gibt. Wer das nicht versteht, gehört heute zum alten Eisen. Alles ist aus Leistung ausgerich tet. Reichssportabzeichen, SA-Sportabzeichen, HJ.-Leistnngsabzeichen, der Reichsberufswett- »ampf der Jugend, der gesamte Kampf unse res Volkes um seine Unabhängigkeit. Wer leistungsfähig ist, gewinnt und bleibt. Wer schwach ist, wirb zurückgeschoben. Wie not wendig die Pflege des Körpers durch Leibes übungen ist, dafür mögen folgende Tatsachen sprechen: Ein Drittel aller musterungspflich tigen jungen Deutschen des Jahres 1936 Hatto Senkfuß, Spreizfuß, Knickfuß, Plattfuß und andere Fußfehler. 20 v.H. aller Metallarbei ter haben unter Fußbeschwerden zu leiden. Mehr als ein Viertel aller Krankheitsfälle im Arbeitsleben find „Erkältungen". Mehr als die Hälfte aller Büroarbeiter klagen über Ver- Lauungsbeschwerden, Hämorrhoiden, kalte Füße, gelegentliche Kopfschmerzen, Erkäl tungsanfälligkeiten, mäßigen Appetit und noch viele andere,Kleinigkeiten". Das find alles Tatsachen! Noch mehr: Ueber die Hälfte aller Handarbeiter werden mit dem «0. Lebensjahr arbeitsunfähig und invalidi siert. Sie haben aber nach der Statistik dann rpxh die Aussicht, 70 Jahre alt zu werden. 20 Jahre arbeitsunfähig und leidend! Weil «in hartes Arbeitsleben und ein deutsches Volksschicksal uns vorzeitig mürbe gemacht haben. Und weil nienuurd den Weg gezeigt hat, der herausführt. Der Handarbeiter lei det unter der Einseitigkeit des Arbeitslebens genau so wie der Büromensch. Der Tischler bekommt einen runden Rücken, der Kellner Plattfüße, der Uhrmacher verliert die natür liche Lungenfunktion, weil er im Sitzen nie mehr tief durchatmet, der Tiefbauarbeiter wird einseitig überanstrengt, weil er nie mehr zur richtigen Entspannung kommt. Und fie< ave wundern stch, daß std mit den Jahren ein Leiden nach dem anderen kriegen, weil ihre Haut überhaupt nicht mehr an die Luft kommt - »nd keinen Sonnenstrahl abbekommt. Es gibt jenseits von Krankenschein und Apotheke «ine Art von Gesundheit, die unS zuletzt in eindrucksvollster Weife bei de«! Olympischen Spielen vorgelebt wurde. Son-> nengebräunte, schlanke, lachende Bewegungs- sreude und wettkämpferischer Einsatz. Es' kann aber jeder auch im Arbeitsleben des Jahres 1937 selbst entscheiden, ob er zu den Stubenhockern und zum alten Eisen gehören, will. Die soldatische Lebenshaltung wir- auch, im Arbeitslüben entscheidend sein. Nachdem! die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" und der Deutsche Reichsbund für Leibesübun gen die Gelegenheit geschaffen haben, gibt es! leine Ausreden mehr. Die Gelegenheiten werden ausgebaut: Der, Sport kommt in die Betriebe. Es darf keinen! Betriebsangehörigen mehr geben, der da zu- rückstehtl Wir alle haben eS nötig. Es sollen keine theoretischen Predigten gehalten werden,. Welche „Ausgleichsübungen" für eine be-. stimmte Arbeit nötig sind, welche Muskeln und. Organe gekräftigt werden. Darüber soll stch, der Sportlehrer allein den Kopf zerbrechen., Was wir brauchen, ist Freude und Bewe-, gung. Wir sollen Wieder merken, daß wir! einen Körper haben, der gepflegt sein WM.! Wir sollen ein wenig außer Atem und in! Schweiß kommen, »ms in leichter Kleidung an frischer Lust abhärten. Wir sollen einmal in der Woche lachen und toben und anders über uns lachen lasten und unS von Herzen mitfreuen. Wer das nicht mehr kann — ja. der tut uns leid. In einigen Jahren werden wir so weit sein, daß die Arbeitskameraden sagen: „Der macht nicht einmal den Sport mit!" Bei der Jugend ist das heute schon sol Daß es so geht, können wir schon heute iw verschiedenen Betrieben sehen. In einer städ tischen Behörde wir- jeden Donnerstag um »rei Uhr statt um fünf Uhr Büroschluß ge macht. AveS findet sich um einhalb vier Uh» am Sportplatz An. Alles! Wer nicht kann, darf qiSeitent In einem Printen ««siche. kMftNMgdevd bei» «etchsftatttzalter Dresden, 14. 2. Aus Anlaß der Deut schen und Heerss-Skimeisterschaften gab Reichs» statthafter Mutschmann m den Räumen seines Tienstgebäudes aM Frsitaig abend einen Empfang. Im zwanglosen Rahmen eines Ka- meradschaftsabends hatten stch die Männer des Snorts mit dem Reichssportführer v. Tfcham- merundOstenander Spitze mit Offneren der Wehrmacht, den sächsischen Ministern, Der- tretern der Partei und» ihrer Gstsderungeni sowie des ReichsarVeitsidiensteÄ zusammen ge funden. In herzlichen Worten hieß der Reschs- !sta11h«lter fein« Gäste wiMpUmten und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Skimeisterschaften «n Altenberg die seltene Ge legenheit böten, daß sich Männer aus asten Gauen hier zusammenfanden. Tie Verbunden heit aller deutschen BoAsgenosson ko-Mnre er neut bei den Meisterschaften zum Ausdruck deren Sinn und Zweck es zugleich sei, daß sich die Gäste aus dem Reiche auch Dresden und das schöne Sachsenland ansähen, und zwar so, wie es wkrklrch sei, und die Menschen so zu nehmen, wie sie m 'Wahrheit seien. Tank go- bühre den Männern, die die Bevanstaftungen mit festem Entschluß durchführt«». Die Verstun den bei den Skrntsisterschäften könnten sich scheu lassen. Der Wille zum Siege sei ausschlag gebend, und m solchem Svortgeiste solle dre Jugend erzogen werden. Gerade der Skilauf sei hier noch ein junger Sport. Dor 2S Jahren fei überhaupt zum ersten Male ein« Skimeitterschast, und zwar des Heeres, ausge- getragen morden. Vielleicht wecke baild dis Zeit kommen, wo deutsche Skiläufer auch den Norwegern ein Paroli bieten könnten. Es gelte, das Errungene zu erhalten und der deutschen Jugend und der nächsten Generation als Erbe zu übergeben. Im Verlaufe des Abends erfreute Kammer sänger Schellenberg Mit Proben seine« (Kunst. In reger Unterhaltung und vielsei tigem Gedankenaustausch verbrachten die Gäste des Reichsstatthalters einige Stunden in ka meradschaftlichem Beisammensein. ver zwar k», «l uns 59 Meter erzielte, «vee nicht so gute Ausführuna der Sprunge zeigte. Der Dresdener Jäger Häckel wurde Dritter und HeereSmeister. Den weitesten Sprung de» Tages zeigte der Oberammergauer Jung- mann Loni Neu, de« auf eine Weite von m Metern kam und in der Gesamtwertung den b. Platz eroberte. Die Erzebnisse v»m Somttag Tv. Frankenberg Jgd. — Tu. Niederwiesa Jzd. 11 :5. In glänzendem Stile beendeten unsere Jugendlichen ihr letztes Punltfprel und stehen nun ungeschlagen au der Spitze de« Staffel. Wir gratulieren dein neuen Staffel- meister zu diesem schönen Erfolg und hoffen^ daß er auch in Zukunft so wacker weiter» kämpft und sich noch viele untere Erfolgs hoAl Lichten«» 1—Borna 1 8:3 (5:1). E» war vorauszusehen, daß es am Sonntag zu einem schweren Kampf kommen wirrde, da L, ohne seinen besten Mann antreten muht«. Durch gutes Ballabspielen hatte L. das Spiel jeder zeit fest in der Hand. Der bost« Mann war unser Dorer, der dis schwersten Sachen heraus holte. Durch dieses Spiel ist L. seiner Mei sterschaft wieder näher gerückt. Das nächst* Sptel am kommend Sonntag wird entscheide^ ob L. Msiljer wird. Meergans Sstmeifter Schlesiens Grotzerfolg bei Heu Meisterschaft«« Die Meisterschaftskämpfe der Skiläufe« in Altenberg find abgeschlossen. Sie haben mit einem groben Triumph der schlesischen Gli- läuft« geendet, die zwei von den vier Titel« gewinnen konnte«. Nachdem Leupold (Bres lau) bereits das „Ski-Marathon" gewönne« hatte, gelang es den Schlesiern, im Staffel» lauf hinter dem Sliclub Ruhpolding den zwei ten Platz zu belegen und schließlich durch den Hirschberger Oberjägr« Günther MeeraanS den begehrten „Goldenen Ski, die Meister schaft in der Kombination Lang-Sprunglauf, zu gewinnen. Im Spezialsprunglauf kam Schneidenbach (Aschberg) zu einem verdiente« Erfolg. Am Sonnabend wurde die Staffelmeister schaft, die erstmalig von Vereinen bestritten wurde, bet schönem Wetter durchaeführt. 21 Vierer-Staffeln waren am Start. Ganz über legen war die Mannschaft des Skiclubs Ruh polding, die aus den Läufern I. Schrei ner, H. Areckbacher, A Zeller und A. Speck bacher bestand und mit über fünf Minuten Vorsprung Sieger wurde. Sie gewann den vom Führer ausgesetzten Ehrenpreis. Be- merkenSwerterweise war es keine HochgebirgS- mannschaft. die den zweiten Platz belegte, sondern die Staffel ver Hirschberger Jäger, die mit den Läufern Oberjäger Feist, Gefreiter Gustl Adolph, Jäger Günther Adolph und Oberjäger Günther McerganS ein schönes Rennen lieferte und vor den Plauener Infanteristen einkam. Bei den Flachland-Staffeln blieb die Berliner Ski gilde Rot-Weiß siegreich. Meergaus' grobe Leistung, -le seiner Mann- schäft den zweiten Platz la der Staffel einae- tragen hatte, lieh für den Sonntag noch viel erwarten. Der Hirschberger lag In der Kom- bination nach dem Langlauf nur knapp hin ter dem Titelverteidiger Willi Bogner «nd konnte beim Sprunglauf noch Gieger werde«. So lag außerordentliche Spannung über den runo 40000 Zuschauern, als am Sonn tag der Wettbewerb auf der Sachsenschanze begann. Es wurden trotz des störenden Sei tenwindes gute Sprungleistungen gezeigt. Schon beim ersten Durchgang war Meer gans mit 47^50 Metern besser als Bogner, der nur 45 Meter erreichte. Als dann im zweiten Durchgang Bogner 48 Meter erzielte, stieg die Spannung ins Angemessene. Meer gans kam dann sogar in prachtvoller Haltung auf 52 Meter, und da die Ausführung seiner Sprünge bester als die des Meisters war, ge lang es ihm, mit knappem Punktvorsprung, Lie Meisterschaft zu gewinnen. Er holte sich damit auch gleichzeitig die Heeresmeisterschaft. Bogner belegte den 2. Platz vor Reiser (Par» teniirchen), Oberjäger Lieble (Garmisch), Eis» gruber und Burk, dem Heeresmeister im Lang lauf. Zum Schluß wurde dann de« Spezial sprunglauf durchgrführt, de« schöne Kämpfe brachte Sieger wurde Schneidenbach (Aschberg) mit Sprünge« von 51,50, 59 und N Mete« hör seinem Kluhfameraden Meinel, nationalen Ski-BerbandeS, brachte« de« deut» schen Olympiaflegerin Christl Cranz eine« neuen, wenn auch schwer erkämpfte« Erfolg. Bei den Abfahrtsrennen, die bei Schneesturm auf einer recht schwierigen Strecke auSgetragr« wurden, gelang eS be« deutschen Meiste,» läuferin wieder, bas ganz« Feld Hinte« stch z« lasten. Wie auch allen anderen Läuferinnen, ge lang es der Deutschen bei dem die Sicht be hindernden Schneetreiben nicht, die Streck« sturzfrei zu überwinden. Obwohl sie zweimal stürzt», konnte fie aber trotzdem noch vier Se kunden schneller als Lie Zweite des Wett bewerbs, die Schweizerin Arr-Zogg,- die Strecke zurücklogen. Auf dem dritten Platz endete die Deutsche Käthe GraSegger, eben falls eine der besten Skiläuferinnen der Wett. Bei den Männern reichte es diesmal nicht zu einem deutschen Sieg. Hier gewann der Franzose Emil Allais, der fich bereits bet oen Olympischen Winterspielen ausgezeichnet gehalten hatte. Er kannte die Strecke von vielen Trainingsfahrten sehr gut und war daher durch Len Lichten Schneefall nicht in dem Maße behindert wie sein« Konkurrenten. Auf den nächsten Plätzen endeten Laftorgu» (Frankreich) und Sertorelli (Italien). Bester Deutscher war RuLi Cranz, ver den zehnten Platz belegte. Bereits am Vortage war ohne deutsch« Be teiligung die Staffel über viermal 10 Kilo meter ausgetragen worden. Hier hatte eS einen spannenden Kampf zwischen den nordi schen Nationen gegeben. Norwegen wollt« Revanche für den finnischen Sieg bet den Olympischen Winterspielen haben. Nachdem Lie Finnen zeitweilig schon wie die Sieger ausgesehen hatten, gelang es dem letzten nor wegischen Läufer, sich an die Spitze zu setze« und mit einer Minute Borsprung für sei« Land den Sieg herauszuholen. Finnland kam auf den zweiten Platz. Die große Ueber» raschung war aber der dritte Platz Italiens vor Schweden und der Tschechoslowakei. Neuer Sieg Virger Beim Spezialsprunglauf Ler FJS»Wett» Meisterschaft«« i« Chamoniz gab «A «ine« neuen Sieg Les Olympiasiegers Birger Ruud (Norwegen), be« Len Wettbewerb vor seinen Landsleuten Reidar Andersen, GolliL und Hanne» gewann. Unter br» « Teilnehmern LeS Springen-, LaS bei schönstem Wetter vor sich ging, befanden sich auch -rei Deutsche, von denen Paul Krauß te« Beste Wae und de« « Platz Hinte« dem Oesterreiche» B««-k be» legen konnte. Hatte uian erwartet, daß es erneut zu einem Zweikampf zwischen Rnnd und dem Schweden Erikson kommen würde, wie es bei den Olym pischen Winterspielen war, so sah man sich in dieser Hoffnung enttäuscht. Erikson könnt« sich nicht recht mit der Schanze ab finden und stürzte bet seinen beiden Sprüngen. Kafpa« wurde Wettmeiste«. Die in Wien durchgeführten Weltmeister schaften der Eiskunstlaufer brachten — in Ab wesenheit des deutschen Meisters Baier — ei nen Sieg des Wieners Kaspar, der ebenso wie bei den Europameisterschaften den Eng länder Sharp und Len Ungarn Tertak auf Li» Plätze verwies. Weltmeister ohne Sieg. Die in Oslo ausgetragenen Weltmeister»! schäften der Eisschnelläufer brachten LaS be»! merkenswerte Ergebnis, daß der Norweger Staksrud, obwohl er keine der vier Strecken gewinnen konnte, durch seine guten Durch schnittsleistungen Weltmeister wurde. Dere zweiten Platz belegte der Finne Wasenius vor Lem Oesterreicher Stiepl. Die einzelne« Strecken hatten gewonnen: 500 Meter: Krogh (Norwegen), 5000 Meter: Stiepl, 10000 Me ter: Stiepl, 1500 Meter: Engnestangen (Nor wegen). Stiepl kam trotz seiner zwei Sieg« in den langen Strecken mir auf den 3. Platz, da er über die 500 Meter nnr den 14. Platz belegt hatte. Letztes Training der Eishockch-Nattonaken. In Krefeld unterzog sich die deutsch« Eis hockey-Nationalmannschaft für die Weltmei sterschaften in London einem letzten Training gegen die German Canadians. Die Auswahl mannschaft, in der sich Jaeneckes Fehlen stark ^"merkbar machte, unterlag mit 1 r 3 Toren.