Volltext Seite (XML)
ermöglicht hätten, Frankenberg diesen seltenen Genus; zu bereiten, ihren herrlichen Tönen zu lauschen. Er könne nur den Wunsch ausspre chen, daß sie all« von Frankenberg den besten Eindruck Mitnahmen und vor allein recht bald einmal wiederkämen, um die hiesigen Volks genossen mit ihrer Kunst erneut zu begeistern und zu erfreuen. Den Dirigenten Pg. Erich Klotz bat er, einen besonders herzlichen Grutz und Dank dem 1. Leiter des Reichs-Symphonieorchestcrs Pg. Adam zu übermitteln. Bis zum Auseinandergehen wurde wohl noch so manches harmonische, kameradschaftliche Wort gewechselt. Memittel gegen Roggen Eine großzügige Nmtauschaktion. Der Appell an Las deutsche Landvolk, sich seiner staatspolitischen Pflicht bewußt zu sein und das Ablieferungssoll für Brotgetreide zu erfüllen, hat in allen deutschen Dörfern ein nachhaltiges Echo gehabt. Zahlreiche Landesbauernschaften konnten melden, daß bereits jetzt schon vielfach die Ablieferungen in der vollen Höhe des Ablieferungssolls er folgt sind. Dabei läuft die Frist, innerhalb deren Lie Brotgctreideablieferungen beendet sein müssen, erst am 28. Februar 1937 ab. In manchen Dörfer» ist es nun so, daß die Erzeuger, die bereits ihr Soll voll erfüllt haben, noch über Lie Höhe ihres Ablieferungs kontingents hinaus Roggen zur Verfügung haben. Es verstößt gegen den Sinn des deut schen Kampfes inn die Nahrungsfreiheit, wenn diese Roggenmengen vom Getveide-- erzeuger verfüttert werden. Der Vierjahrrsplan, zu Lem Ler Führer das ganze Bott aufgerufen hat, verlangt vom deutschen Bott auch, mit Le« deutsche« Rah- rnngsgütern gewissenhaft umzngehen. Des halb könne« diese Roggemnengen diel besser dazu verwendet werbe«, die deutsche« Brot- getreidebefiSnbe auch über dieses Jahr hinaus zu sichern. Nm jedoch die Bauer« mrd Land wirte andererseits ausreichend mit Futter mitteln zu versorge«, soll aunmehr ein« großzügige Nmtauschaktion een geleitet wer ben, an der sich alle Erzeuger beteiligen können, die ihr Liefersoll voll erfüllt habe«. Die Abwicklung dieser Aktion wird sich so vollziehe«, Latz die Verteiler den Bauern und Landwirte» für ihre« Roggen Lie gleiche Menge Futtermittel zur Verfügung stelle«. Jeder Bauer oder Landwirt, der sein Liefer- sov erfüllt hat, Wird also die Möglichkeit haben, ohne jeden Preisverlvst feine« über schüssige« Rogge« gegen Gerste, Mais oder MmSfuttermehl einzutauschen. Da diese Aktion den Zweck hat, der Brot- Versorgung in weitestgehendem Maße Brot getreide zu sichern mH der deutschen Land wirtschaft erhebliche Futtermengen zuzu führen, also mithelfen soll, Deutschlands Kraft für die Durchführung Les Merjahrcs- plans M stärke«, ist es selbstverständliche Pflicht, daß von dieser Nmtauschmöglichkeit jeder Bauer und Landwirt Gebrauch macht. Das gilt um so mehr, als Ministerpräsident Generaloberst Göring und der Reichsbauern führer bereit eindringlich und wiederholt das deutsche Landvolk auf seine große Ver antwortung für die Brotversorgung hin gewiesen und eindeutig gefordert haben, daß Brotgetreide nicht verfüttert wird. Die Nm- tauschaktilm wird Ler Landwirtschaft die Er füllung dieser Pflicht wesentlich erleichtern. Die Reichsstelle für Getreide hat die Einzel heiten der Umtauschaktion in einem Merk blatt zusammengefaßt, das in der Fachpresse alsbald veröffentlicht werden wird und von jedem Verteiler bei der Reichsstelle für Ge treide bezogen werden kann. ' politische Rede Schuschnigg- Generalappell Ler Vaterländischen Front. In Wien fand im Haus der Bundesgesetz gebung zum dritten Male ein Generalappell der Vaterländischen Front statt, bei dem Bun deskanzler Dr. Schuschnigg eine zweistündige Rede hielt. Zum Abkommen vom 11. Juli mit dem Reich erklärte der Kanzler, Las; dies Oesterreich mit Genugtuung erfülle. Es bedürfe keines Hinweises, daß die öster reichische Negierung entschlossen sei, alles da- ranzusetzeu, diese Beziehungen zu vertiefen. Mit großer Freude stelle überdies die öster reichische Staatsführung die Uebereiustim- muug mit der Auffassung des Kanzlers deS Deutschen Reiches hinsichtlich der notwendi gen wirtschaftlichen Zusammenarbeit im mit teleuropäischen Raume fest. Bei aller staat lichen Souveränität fühlten sich die Oester- reicher als gerade echte Deutsche. In den Mittelpunkt der in nervo liti- kchen Betrachtungen stellte Dr. Schuschnigg die riragc der Restauration sowie das Pro blem der Befriedung des Landes. Weiter be faßte er sich mit der kommunistischen Propa ganda, die, Wie er feststellte, ausschließlich von landfremden Elementen ins Volk hineinge lragen lverde, denen man aber schonungslos die Maske vom Gesicht reißen werde. Brei-' ten Raum widmete Dr. Schuschnigg noch der Frage der Aussöhnung der nationalen Opposition mit Ler Staatsführung. Eine Aussöhnung könne »ud dürfe nur auf Lem Bo den der Vaterländischen Front erfolgen, bei Ler besondere, der Befriedung mit den N a - tio n a l s o z in li ste n dienende Referate ge schaffen werden sollten. Zum Schluß gab der Bundeskanzler Zah lenmaterial über das Ausmaß der politische Amnestie bekannt. Danach wurden nach dem 11. Juli 16 350 Personen begnadigt. Am I. Februar befanden sich noch 1UV Personen in Strafhaft, davon 725 Nationalsozialisten. Bon diesen wiederum wurden 57« nach dem » Jnlt von den Gerichten abgeurteilt. Der neue deutsch« Strchlhelm «m 2V0 Gramm leichter BckiM Heer wird jetzt ein naues StaWekmc- Modell «ingeführt, das gegenüber dem« bisc herigen Stahlhelm dm großen Dortekk hat, daß es um rund 200 Gramm leichter ist. Ferner ?st der Rand etwas höher angesetzt, so dah das Auge freier bleibt, und schketzköch Ut der Schirm verkürzt, damit die Träger des Stahlhelms besser hören können. Unser Mkd zeigt links den bisherigen und rechts den neuen Stahlhelm. (Scherl-Bilderdienst-M.) WürkneM »er «W Wie man „Geständnisse" erzwingt Ein« Westdeutsche Zeitung veröffentlicht einen Bericht ihres Moskauer Korresponden ten, der die unmenschlichen und grausamen Methoden der GPU. aufzeigt. Im Hinblick auf Lie wieder einmal erlebten „Geständnisse" der im letzten Moskauer „Theaterprozeß" Verurteilten ist die Schilderung von besonde rem Interesse, da sie dazu beiträgt, das Rätsel um die Selbstbezichtigungen zu lösen. In Einzelfällen politischer Art arbeitet man zunächst mit der „Licht- und Tempera turkur". Die Zelle des Häftlings wird 38 Minuten lang ganz grell erleuchtet, um in den nächsten 38 Minuten in tiefste Finsternis gehüllt zu werden, 38 Minuten bis 40 Grad Hitze und darüber, um innerhalb weniger Minuten die Zelle für eine halbe Stunde in einen Eiskeller zu verwandeln. Dieses „Spiel chen" wird wochenlang Tag und Nacht fort gesetzt. Z« Le» harmlosesten Druckmitteln gehören Re stockst«sirren Ungezirfrrkamme«n, in Lene« Lie Gefangene« Tage und Wochen znbringrm müssen. Dir „Quetschkammern", Lie auf 4» GraS erhitzt werden o«L in Sie Lie Gefan genen massenweise hineingequetscht werden, Latz sie eng aneitraaLergedrückt nur stehen können, stnd ebenfalls sehr beliebt. ES kommt ost vor, Latz Lie armen Opfer 24 Stunden und länger flehend in dieser entsetzlichen Mensche nPLbelkammer -«bringen müssen. Richt einmal ihre RotLurft können sie der- richten. Eia offenes Geheimnis ist, Latz Lie Gefangenen, auch Lie weibltthen, vielfach be stialisch geschlagen werbe«. Auch mit seelischen Druckmitteln arbeiten die Tschekrsten. Man droht dem Gefangenen^ Laß auch seine nächsten Angehörigen verhafte^ ja erschossen würden, wenn er nicht das ge wünschte Geständnis unterschreibe. Tausende und aber Tausende haben wissentlich falsche Angaben unterschrieben, um ihre Frauen. Eltern, Geschwister zu retten. Diejenigen Gefangenen aber, die man für Lie großen Theaterprozessc benutzen will, wer den ganz besonders „znrechtgemacht". Jedem ausländischen Beobachter ist das schemenhaft« Wese» der Angeklagten in den sowjetischen Schauprozessen aufgefallen. Im AuSlande hat man daher viel von Massenhhpnose ge sprochen, die aber in das Land der Fabel zu rückzuweisen sein dürfte. Tatsache aber bleibt. Laß die Angeklagten jeder eigenen Willens äußerung beraubt find. Englische Zeitungen schrieben von Einspritzungen, durch die dis Angeklagten willenlos gemacht worden waren. Viel näher liegt aber die Vermutung, daß die Untersuchungsbehörde ihr Ziel durch Ver abreichung von Luminalpräparaten erreicht hat. Flüssige Luminalpräparate find völlig geschmacklos und können daher jedem Essen und Getränk beigemengt werden, ohne datz das Opfer etwas davon merkt. In sehr kleinen Dosen wirkt Luminol auch nicht als Schlafmittel, sonder« erzeugt nur halbe Müdigkeit, Schlaffheit. Wen« man mehrmals täglich LaS Gift verabfolgt und diese „Kur" einige Wochen Lurchführt, kann man den stärkstem Menschen zu einer Mario nette machen. Selbst wenn Ler Gefangene in der GPU. gleich von Anfang an in einen Hungerstreik treten sollte, trinken muß er auf jeden Fall. Wenn man ihm zunächst Salzwasser (auch eine von der Tscheka sehr häufig angewandte Me thode) gibt, wird er später desto ausgiebiger zu dem mit Lumina! präparierten Wasser greifen. Seine Willenskraft läßt nach, er be ginnt auch zu essen und wird immer willen loser und ist nach einigen Wochen „prozetzreis". Zur Beschleunigung der „Kur" und zur An reizung der Phantasie in Selbstbezichtigungen Werden noch Haschischpräparate gegeben. Wenn man in den Theaterprozessen häufig erlebte, daß die Angeklagten weit über das verlangte Geständnis hinaus sich in den unmöglichsten Selbstb^ichtigungen ergingen, so daß der Staatsanwalt ganz verzweifelt den Redestrom des „Geständigen" abzubremsen versuchte, ist diese Erscheinung wahrscheinlich ans Nachwir kungen von Haschischpräparaten zurückzufüh ren. Deutsch-polnische- Wirtschaftsabkommen Ergänzung und Verlängerung LeS bisherigen Abkommens um zwei Jahre. Die in Warschau geführten deutsch-polni schen Wirtschaftsverhandlungen haben zu einer Verlängerung und Ergänzung des bisherigen Abkommens um zwei Jahre, also vom 1. März 1937 bis zum 28. Februar 1939, geführt. Die ses Ergebnis wird als ein Zeichen der Stabi lität und Festigkeit der deutsch-polnischen Be ziehungen im allgemeinen gewertet. Es ist darauf hinzuweisen, daß es sonst üblich ist, Wirtschaftsabkommen nur für ein Jahr ab zuschließen. Wenn die Gültigkeit Les jetzt zunächst para- phiertcn Lrntsch-Polnischen Wirtschaftsabkom mens zum erstenmal in der Geschichte der Handelspolitik für einen zweijährigen Zeit raum festgrlrgt wurde, so ist Las als ein Zeichen LeS Vertrauens Ler bei-en Brrtrags- vartner in Lie Stetigkeit sowohl Ler wirt- schaftlichtn Verhältnisse des anLrren Landes wie Ler beiderseitigen freunLlichen Beziehun- ««« in allgemein«» polftischrr Hinficht anzn- sehen. Uebcr Lie Bestimmungen des neuen Abkom mens, das das frühere Wirtschaftsabkommen vom 4. 11. 1935 ergänzt und verlängert, wird Weiter bekannt, d»ß es auf der Basts einrS jährlichen Warenaustausches in einer Höhe von 17L Millionen RM. aufgebant ist. Auf Grun- der Erfahrungen, die ans dem alten Abkommen gewonnen wurden, werden, wie man hört, die Kontingente gerade anch für Lie deutsche Ausfuhrwaren den wirklichen Absatzmöglichkeiten und Marktverhältnissen in Polen angcpaßt, so daß eine wirkliche Aus schöpfung des im Vertrag vorgesehenen Wa renaustausches erwartet werden kann, zumal auch gewisse Erleichterungen in den Zollbe- stimmnugen vorgesehen sein dürften. Die tech nische Abwicklung der Warenverrechnnng wird auf polnischer Seite durch die Gründung des Staatlichen Verrechnungsinstituts erleichtert Unter den K o nt i n g en ten, die im ein zelnen festgelogt worden sind, ist übrigens die Regelung zu erwähnen, die Lem deutschen Filmin einem unvergleichlich größeren Aus maß als bisher den polnischen Markt er schließt. Auch auf dem Gebiet der Holzeinfuhr nach Deutschland dürfte der deutschen Forde rung weitgehend entsprochen werden. In Danziger Kreisen dürfte die Berücksichti gung der auf dem Gebiet des Deutsch-Dan ziger Veredelungsverkehrs liegenden Wünsche der Danziger Wirtschaft mit besonderer Be friedigung zur Kenntnis genommen werden. Sprengstoffanschlag in Polen Auf rin« Leutsch« Versammlung. Wie erst jetzt bekannt wird, wurde am Donnerstag gegen eine Mitgliederversamm lung Ler Deutschen Vereinigung in Grnbno bei Neutomischel ein Spreugstofftmschlag ver- übt. Wie verlautet, wurde bei diesem An schlang Dynamit verwandt. Sämtliche Fenster scheiben des Versammlungsraumes gingen i« Trümmer. Der Versammlungsteilnehmer bemächtigte sich «ine Panik. Die Polizei fahn det nach den Tätern, von denen bisher jede Spnr sohlt. »issemxqchimE» in d«r rsq«tz»sl»»«tkk 3000 SssLekmGeutsch« i» tschechische« Kreft« ReiLenberg, 14. 2. In d«« letzte« La- gpi wukde« in verschiedenen Teilen de» sudeta»- deutschcn Gebietes, vor allem in Nord- unv Westböhmen, wiederum iMassenoerhaftunge» durchgesührt. Bei den Keftgenommen«», die sofort in die Gefängnisse de, Bezirks- und Kreisgerichte abtransportiert wurden» handelt es sich in den meisten Füllen um Mitglied«, d«r aufgelösten DRSAP, des „Jungvölkischen Bundes" und des Turnverbandes. Allein kn der vergangenen Woche wurden mehrere hun dert Sudetendeutsche in die Gefängnisse ein geliefert, ohne zu wissen, was ihnen zur Lash gelegt wird. Die meisten Verhaftungen wer den aus Grund des berüchtigten § 6 (Hoch verrat) des Schutzgesetzes vorgenommen, wo durch von vornherein die Möglichkeit ein» Verteidigung durch einen deutschen Rechtsan walt ausgeschaltet ist, da «in solcher einfach nicht zugelassen wird. Neber den tatsächlichen Umfang dieser Verhaftungen, zu denen eigen« „fliegende Polizeikommissionen" aus Prag in die sudetendeutschen Gebiete kommen, vermag man sich noch kein genaues Bild zu machen^ denn seit Monaten ist es der gesamten Presst der Tschechoslowakei verboten, über Deryas-' tungen, die auf Grund des berüchtigten Schutz» gesetzes vorgenommen werden, zu berichten. Es? ist jedoch sicher, dah sich heute insgesamt etwa 3000 Sudetendeutsche in den tschechischen Ge fängnissen befinden. Das amtliche tschechoflo« wafisch« Pressebüro scheut« nicht davor zurück^ entgegen den Behauptungen ausländischer Blät ter, dah die Tschechen heut« insgesamt gegen! 3000 Sudetendeutsche gefangen halten, «in« „amtliche Berichtigung" zu bringen, m der die Gesamtzahl der eingekerkerten Sudetendeut schen mit 373 angegeben wird! Nun ist frei lich die Wahrheitsliebe des tschechoslowakischen! Pressebüros auch im Ausland zu bekannt, als dah diese Meldung irgendwo Glauben finden könnte. Rundfunk-Programm VeuiWandke«per Dienstag, 1«. Februar. 6.30: Aus Konstanz: Frühkonzert. Das Mu, sikkorps eines Jnfanterie-RegimentS. — 10.00; Hermann von Wissmann, der Mann deS zwölffachen Verstandes. Hörspiel von Gert Randolf-Schmalnauer. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.38: Die Freizeit der Hausangestellten. — 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört. — Anschl.: Wetterbericht. — 12.00: AuS Stritt- gart: Musik zum Mittag. Bunte Folge von Volkstänzen und Liedern. — 15.15: Die Frau in der deutschen Landschaft. Thüringer Go belinweberinnen in der Rhön. Besuch bei Len Filetstickerinnen im Taunus. — 15.45: Dies und das — für jeden was! (Schallplatten.) — 16.00: Musik am Nachmittag. DaS Unterhal tungsorchester des Deutschlandsenders und So listen. In der Pause 17.00: Die Hopeits reise Ein Streich des tollen Bomberg, berichtet von Joseph Winckler. — I7L0: Moje Forbach singt — 18.20: Politische Zeitungsschan deS Draht losen Dienste». — 1840: Raffe und Recht. Vow grundsätzliche« biS zum neuen Strafrecht Reichsminister Dr. HanS Frank. — 19.00: Gu ten Nbe«L lieber Hörer! — 19.4S: Deutsch» landecho: Ski-Weltmeisterschaften in Chanw- «ix. Fmtkd-rsihw om» 18-Kilometer-Langlauf. - 20.10- Wir Litten zum Lanzl Kapelle Willi Mab« mM Re Dietrich-Sch n-mm-rt». — 23.00 bi, 244» Lv Nntrrh^»«; mrd Tanz (Schall- VlatMwä Xellgssttver 5.55: Für den Bauern. — 0.00: Thoras Morgenspruch, Gymnastik. — 6.15: Morgen musik, dazu». 7.00—7.10: Nachricht««. — 8.00: Gymnastik. — 8.20: Musil am Morgen. —' 10.00: Wetter, Wasserstand, Wkrtschaftsnach- richten. — 11.30: Zeit, Wetter. — 11.45: Für den Bauern. — 12.00: Konzert, — 14.00: Nachrichten, Börse. — 14.15: Schallplatten. — 15.00: Konzert und Eis segeln. — 17.00: Wirtschaftsnachrichten. — 17.10: Helden und Soldaten. — 18.00: Volks musik. — 18.30 Berufswahl für das Mädel. — 19.00: Reise über 3 Gedenkstätten. —> 19.20: Klavierwerke von Chopin. — 19 45: Ski. — 20.00: Nachrichten. — 20.10: Dr« 13. Muse. — 22.00: Nachrichten. — 22.30: Frühniederländische Lhorkunst. — 23.00: Tanz musik. wärmtdie Stuben Vpfett fürtzaswW