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Zum Aushang gelangte« auswärtige Aufgebote: Monat 1 39 120 S8 8 4. Eheschließungen: l 44 i 54 j 18 j 2 125 2 bildhaft dem Schüler das Schicksal des deutschen s heran. Unerhörte Leistungen wurden vollbracht im Standhalten gegen die Welt in Waffen s gemeldet, sollte sich am 20. Januar und fol- gende Tage der kommunistische Bauarbeiter Hans 7. Sterbefälle nach Alter und Geschlecht: reizvoll und werben von Fach bedient Das Kas^ MM hll Sevilve« FkÜll U«d MMIN ko Kkd'ae del« Ware« all! niederschlagende Weltproduktion von Stahl, Gas und geistigem Propagandagift mis, wuchsen sie in die Einsamkeit des Sagenhaften. Heldentum wurde zum Alltäglichen, der Tod zum Kamerad. Fünf Jahre lang. Ms der deutsche Staatswill« jäh zusammenbrach. So kam Versailles, geboren aus dem Has; einer Welt, die über deutsche Sol daten in fünf Jahren nicht zu siegen vermochte. 7 11 8 6 4 7 8 7 5 8 S 2 3 5 1 2 8 12 4 9 9 16 12 14 15 6 8 7 Äunst und Wissenschaft Indische TcmpelktMft im Opernhaus. Von der schlechthin. In den Gräben und Eranattrichtern der Fronten hielten deutsche Männer eine auf sie Volkes immer wieder vor Augen geführt, das Schicksal, das umrissen ist mit dem Worte, dem Begriff: Versailles. Welch ein Schicksal! Auf der Höhe der Ehre und der Weltgeltung trat an die Nation die Feuerprobe des großen Krieges dann in seiner Aktentasche mit heim genommen. Ein zerbrochener Mensch, der ohne die allgemeine Film. Nun komtnen erstmalig indische Künstler zu uns, Priesterkinder, Angehörige der höchsten indischen Kaste, der Brahminen, die uns di« tiefen , fand man eines Tages hinter einem Kleider schrank einige Stück Butter und meist waren es doch Pakete mit Butter, mit Stoffen, Tertil- Aus den GerichLssälen tz Nach 39jShriger Dienstzeit zum Dieb ge worden. Ein nach langer treuer Dienstzeit fast schon am Ende zerbrochenes Menschenschicksal offenbarte eine Verhandlung vor dem Chemnitzer Gericht gegen einen ü9sährigen Chemnitzer Ober postschaffner. 39 Jahre hatte der Angeklagte pflichtgetreu und ehrlich seinen Dienst als Unter beamter der Reichspost getan und wohl schon manchen Fall in seiner langen Dienstzeit erlebt, in der Unehrlichkeit einem Kollegen zum Verhäng nis geworden war. Nun mußte er, schon hart an die Pensionierung vorgerückt, selbst noch der Ver suchung zum Opfer fallen. Belm Chemnitzer Pa ketpostamt an der Schillerstraße bemerkte man Julius Link, der beschuldigt wird, am ü. Juni v. I. bei der Gautagung der sächsischen Natio nalsozialisten am Brühl kn Chemnitz zwer Na tionalsozialisten erschossen und drei zu erschießen versucht zu haben, vor dem Chemnitzer Schwur gericht verantworten. Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft ist diese Verhandlung abge setzt und auf unbestimmte Zeit vertagt worden, weil neue wichtige Tatsachen aufgetaucht sind, die erst nachgeprüft werden müssen. merksamkeit der ganzen Welt auf sich lenkt, kennen wir fast alle nur aus Büchern und aus dem waren usw. gewesen, die verschwunden waren. Damit war man auf die richtige Spur gekommen und bald gelang es denn auch, den Angeklagten zu entlarven, der die Frau verloren hatte und mit seinen Kindern hart unter der gegenwärtigen Not litt. Er hatte die Pakete, während er Auf sicht führte, verschwinden lassen und ihren Inhalt seit einiger Zeit Paketdiebstähle, ohne daß man ... - . .. .. Man schreitet durch die Korridore, blickt in die Hörsäle. Aus dem Munde des begleitenden Adjutanten, Major v. Wachter, erfährt man In teressantes über die praktische und theoretische Ausbildung der Junker und Fähnriche. Der theo retische Unterricht erstreckt sich auf Taktik, Kriegs geschichte, Waffenlehre, Luftschutz und Heerwesen. Tie Ausbildung im ersten Lehrgänge, dem die jüngeren Offizieranwärter, die Fahnenjunker — Unteroffiziere angehören, stellt schon ganz erheb liche Anforderungen an die Schüler: Die selb ständige Führung eines verstärkten Bataillons im modernen Gefecht. Ter Lehrgang II wird von die Fähnriche ein verstärktes Infanterie-Regiment zu führen verstehen. Der praktische Unterricht umfaßt Infanterie- und Pionierdienst, Ausbil dung am Maschinengewehr, am Minenwerfer, am Kraftfahrzeug und an den Nachrichtenmitteln, im Kraftradfahren und im Reiten. Und der Dienst nimmt bis auf ganz wenige Stunden den vollen Tag in Anspruch. An vielen Stellen der einzelnen Gebäude wird und seine persönliche Not wohl niemals von der korrekten Auffassung seiner Beamtenpflicht ab gewichen wäre, stand nunmehr vor den Schöffen, die ihn zu 8 Monaten Gefängnis verurteilten. 8 Mordprozeß Link abgesagt. Wie bereits Jnfauterieschülern entgegen Unter der Leitung von Reitlehrern mit internationalem Ruf werden die Schüler bier in die Geheimnisse der Reitkunst eingeführt. Diese Reitkunst ist auf das Praktische gerichtet, und ganz besonders die militärische Reit ausbildung dient der gesaniten Truppe, nicht einzelnen Künstlern und Künsteleien Das Reiten ist nicht Selbstzweck, sondern es ist ein Mittel zum dienstlichen Zweck Bei dem Kavalleristen ist dieser Zweck erreicht, wenn er mit seinem Pferde über jedes gangbare Gelände kommt und wenn er sich hierbei auf sein Pferd verlassen kann Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2. Kindesanerkennungen, Legitimierungen: Im 1. Vierteljahr I, im 2. Vierteljahr 6, im 3. Vierteljahr 4, im 4. Vierteljahr 7. Zusammen: 18. ». Aufgebote: 3 2 3 4 2 3 4 5 4 3 3 3 8 15 9 9 11 3 5 5 s. Gerichtliche Ehelösungeu: 2m 1- Vierteljahr 3, lm 2. Vierteljahr 4, im 3. Vierteljahr —, im 4. Vierteljahr 4. Zusammen: 11 6. Kirchenaustrittsbewegung: Statistik des Standesamtes Frankenberg i. Sa ans das Jahr I. Geburten: Man blickt auf den Sportplatz. Bei der Reichs-! wehr sind die Leibesübungen ein Faktor von! grundlegender und weittragender Bedeutung ge-' „ . . . . worden — vor dem Kriege standen sie lediglich Chemnitzer Volksbühne e. V. wird uns geschrieben: unter dem Gesichtspunkt der Erziehung zur Wehr-! Tas geheimnisvolle Wunderland Indien, das Hastigkeit .Heute bieten sie zunächst die Grund- Heute durch seine Freiheitsbewegung die Auf lage einer neuen Erziehung überhaupt. Es gilt,! merklamkeit der aonren Welt auf lickt lenkt kennen das Erziehungsidcal in dem Sinne festzulegen, daß durch die Leibesübungen ausgeglichene Persönlich keiten — Führerpersönlichkeiten — in harmoni schem Verhältnis von Leib, Seele und Verstand 128 I 89 SebWrenyerabsetzuns für strastfahrpriisungen Berlin, 13. 1. Im Nahmen der allgemeinen Preissenkungsaktion hat der Reichsverkehrsminister die den amtlich anerkannten Sachverständigen zu stehenden Gebühren für die Prüfung von Kraft fahrzeugen, Kraftfahrzeugführern, Fahrlehrern, Lehrwagen und Lehrmitteln herabgesetzt. Die Gebühren sind im allgemeinen um 10 v. H., die Gebühren für die Prüfung von Kleinkrafträdern- und für gewisse Fmhrerprü-ungen um 20 v. H. gesenkt worden. Der bisherige Zuschlag bei Prü fungen außerhalb des Wohnsitzes der Sachver ständigen ist unverändert geblieben, da bei den Reisekosten der Sachverständigen eine Acndening nicht eingetreten ist. Die Bekanntmachung wird voraussichtlich am Freitag, den 15. Januar 1932, im Reichsmrnisterialblatt erscheinen. Der neue deutfOe Soldat Gedanken beim Besuch der Jnfanterieschnle «rrür-rü indisch?? Tenrprffünst er« schließen wollen Uday Shan-Kar, der „könig liche Tänzer", ist ihr Führer Er verkörpert! den Himmelskönig Indra, der die niederen Gott- Mit Hochachtung und Bewunderung vor der in der Jnfanterieschnle geleisteten Arbeit scheidet man; man hat eine Arbeit kennengelernt, die not wendig ist, um die Reichswehr zu dem Faktor zu machen, den die Nation braucht, wenn über steigerte nachbarliche Macht einmal da ober dort oder an allen Grenzen zugleich einbrechen wird Ein starkes deutsches Heer aber ist immer noch die beste Friedens gewähr! Von besonderer Seite gehen uns die nachstehenden Zeilen zu. Man schreitet wieder «imnal durch die ein zelnen Häuser der Infanterie-Schule, durch die langen Korridore, durch die Hörsäle — und man spürt, wie der altpreußische Geist schweig sam und ungebeugt hier lebt, gleich einer hohen Mahnung aus Geisternrund! Eine Fülle bewundernswerter Eindrücke stürmt auf den Besucher ein, so daß es schwer fällt, sich ein klares Bild von dein zu machen, was am stärksten gewirkt hat. Zunächst einmal: hier sieht man den neuen deutschen Soldaten, der so wesent lich verschieden ist von dem früheren, an den An forderungen gestellt werden, von denen die breite Oeffentlichkeit nur wenig weih — den aber noch der gleiche ungebeugte Wille zur Pflicht beseelt, wie er ehedem das Leben der alten Soldaten er füllte. Straffe Disziplin und ein ausgezeichneter soldaftscher Geist sind es, die die hier lebende Jugend beseelen. Und dieser Geist ist eine ewig lebende Waffe, ewig wirksam gegen alle toten Waffen. Panzerrüstungen werden mit der Zeit schartig und unmodern. Der Geist unseres Heeres rostet nicht! Bei der Lehrkompanie. Traurige Eindiwckc, die man hier erhält. Denn es muß jedem auf fallen, wie mangelhaft die Ausrüstung unserer Truppen ist. Flieger, Tanks, schwere und leichte ArtSlerie, gerade aber jene Waffen, die jedes andere Land hat und ohne die eine wirksame Verteidigung keine Erfolge haben kann, ver bietet uns die Versailler Verfassung. Nicht ein mal Infanteriegeschütze dürfen wir haben, nur Holzkanonen, die zwar im Gewicht und Modell den „ganz richtigen" Geschützen gleichkommen, aber eben doch — Holzkanvnen bleiben. Aber mich bei den anderen Waffen sieht man, wie die Leute, die die Abrüstung des deutschen Heeres in den Einzelheiten festzusehen hatten, bar jeder Großzügigkeit waren; sie sind vor den kleinlihsten und unrühmlichsten „Sicherungen" nicht zurück geschreckt. ?lber aus den Reihen der neuen kleinen Armee — so wenig man ihr auch an Rüstungen gelassen hat —, spricht der Geist des berühm testen aller Weltkriegshecre zu Nachgewachsenen und Ueberlebenden. eigenartig ist ihre Musik. Ihre poesievollen Wei sts besingen Morgen und Abend, Tag und Nacht, Regen und Sonnenschein, Schmerz und Freude. Sie sind vor allen Dingen rhythmisch überaus abwechslungsreich und retzvoll mst» werden von Virtuosen in ihrem ......... " '' spiel rmrd von der Volksbühne veranstaltet, steht aber, wie alle Sondcrveranstaltungcn, auch Nicht- Sportplatz ist hierzu der Anfang, doch darf sie sich nicht nur im Erreichen technischer Fertigkeiten mit dein Ziele meßbarerer Leistung und dem Streben nach Rekord erschöpfen. Die Leibes übungen müssen inneres Erlebnis werden; die inneren Werte, die dem Menschen so geschaffen werden, bieten die beste Abwehr gegen die V«p- flachung des Daseins Es ist nicht das Bestreben der Reichswehr, Höchstleistungen der Einzelnen zu erzielen. Das Endziel alter Arbeit ist, einen allerdings möglichst hochstehenden Durschnitt zu erreichen Daß man diesem Ziele bei den Jn- fantericschülern sehr nahegekommen ist, läßt sich bei den alljährlichen Sportfesten unschwer fest- steilen „Das Endziel aller Dressur ist di« unbedingt sichere Beherrschung des Pferdes im Gelände" — ruft es von den Asttiroen der Rettholle deu über haupt 10 13 4 9 10 18 13 14 15 6 8 8 Mitgliedern offen Der öffentliche Kartenvorver kauf erfolgt an der Stammsitzkasse des Opern hauses, der für V B -Mitglieder in der Geschäft«.' stelle Äfeaterstraße 9. heften in die vollendete Tanzkunst einführt, er unterhält sich gnädiglich als ffötenspiekender Krishna mit einer holden kleinen Hirtin, wirbelt in wildem Schwerttanz die blitzende Waffe mit abenteuerlicher Gewandtheit durch die Luft und besiegt in einem furchtbaren Kampfe um die zitternde Erdgöttin grauswc Dämonen Aus seinen Partnern ragt di« Tänzerin Simkie be sonders hervor. Prackstvoll durchgebildet sind die Kbrper dieser indischen Tänzer, wunderbar ausdrucksvoll ist das Spiel ihrer Hände, ihr« Mimik zur Wiedergabe der subtilsten StimMungs- übergänge befähigt Nicht weniger als 56 ver schiedene Musikinstrumente, zmn Teil von selt samsten Aussehen, bringen die Inder mit. Ganz Von den Ausgebotenen wohnten der Verlobte s die Verlobte in Frlbg. s auswärts s in Frkbg. auswärts 2 1 d-r -^pur des Diebes gekommen wäre. truppe besucht. Beim Abschluß desselben müssen. . . - Umter einem Kl Monat über- Haupt Lebend geborene über haupt Tot geborene Dar. Zwil» linge männl. weibl. ehelich un ehelich männl. weibl. ehelich un- ehelkch Januar 22 12 10 17 5 — Februar 17 11 6 11 6 — — März 27 11 16 24 3 3 2 1 3 1 April 18 9 9 16 2 1 1 1 Mai 15 8 . 7 11 4 — ' 1 Juni 19 8 11 17 2 I — 1 1 Juli 18 9 9 14 4 — — August 14 9 5 12 2 — September 19 11 8 16 3 1 — 1 1 — Oktober 21 12 9 19 2 2 2 2 November 11 4 7 7 4 —- Dezember 15 7 8 14 1 1 — 1 1 — — 216 111 105 178 38 s 5 4 8 ! 1 2 Monat überhaupt der Bräutigam war alt- bis 20s21-2!Ü26-3E30-40 40-50 50-60 über 60 Januar 6 — 4 2 — — — Februar 9 — 2 4 2 — 1 — März 8 — 1 4 3 — — — April Mai 6 — 2 2 1 1 — 13 — 5 6 2 — — — Juni 11 — 5 4 1 — 1 —- Juli 11 — 6 4 1 — —— — August 14 — 4 7 1 2 — — September 13 — 2 9 2 — — Oktober 15 — 6 7 1 —— 1 November 7 — 2 1 2 1 — 1 Dezember 12 — 5 4 2 1 — — Monat über haupt nach d. Geschl. Es traten aus: der ev.- sd. röm. luth. s kath. ^"dern Religions-Gesellsch. bi» 14 Die Ausgetretenen standen im Lebensalter: über 59 m. w. m. w. m. w. m. w. 15-16 17—18 19-20 21—25 26-50 Januar 8 6 2 6 1 — 1 — — 1 — 1 1 — 4 1 Februar 14 8 6 7 6 1 — — — 4 1 1 — 1 7 — März 11 8 3 8 2 — 1 — — — — — 1 8 2 April Mai 19 6 13 5 12 1 1 — — 4 1 — 1 5 7 1 Juni 5 1 4 1 4 — — — — — — — — 3 2 Juli 2 — 2 — 2 — —> — — 1 — — 1 — August 7 4 3 3 3 1 — — — 4 — — — 1 1 1 September 2 1 1 1 1 — — — — — — 1 1 — — — Oktober 6 2 4 2 4 — — — — 1 — 1 1 1 2 November 5 2 3 2 3 — — — 1 2 — 1 1 —— Dezember 10 4 6 4 6 — — — — 2 — — — 1 6 1 90 42j48 39j45 3 3 — !- 16 3 k 4 12 39 10 Mter üb.- hpt. Nach d. Jan. , Febr. Es starben in den Monaten: Novb. Dezbr. Ges M-! chl. w. März April I Mai ! Juni Juli August; Septr. Oktbr. bi» zu iMon. 14 8 6 1 3 1 2 2 1 2 1 2 2 1 1 — — — — — — — 1 1 — — 3 1 — 1 — 1 —— — — —— — —- — — 4 2 2 2 8 g 2 1 1 — 1 — 1 — — — — — — — 1 Jahr 1 — 1 — 1 — — — — — — — — 5 Jahr. 3 2 1 2 — — — — — — 1 — — — 16 ^0 — 25 5 3 2 3 — — — , — — 1 1 —> 30 3 2 1 1 — — — — — — — — — 1 1 35 3 2 1 2 —— — 1 —— — — — — —— — — 40 2 1 1 — — — 1 — — — — — — —— 1 45 5 1 4 3 — — — — 1 — 1 — — — — 50 7 3 4 — 2 — — 1 1 — — — 2 1 55 7 4 3 1 — 2 1 — — -— 1 — 2 — — 60 10 6 4 1 — 1 1 1 — 2 1 — 1 1 1 65 23 13 10 8 8 4 8 2 2 1 1 1 2 — 1 70 26 11 15 1 2 4 6 1 — — 2 .— 3 5 2 75 28 10 18 1 1 3 3 3 3 4 5 3 2 — — 80 17 7 10 — — 1 2 1 2 2 1 1 3 3 1 85 8 5 3 1 2 —— 2 — — — 2 — —— 1 —— 90 s 4 1 3 — 1 — — — — 2 — — — 1 — . 95 1 — 1 — — — — 1 — — — — — — — ioo„ s 1 — 1 j — — — — — — ! - — — — 176 83 93 17 20 19 20 12 8 12 I 17 10 15 j 17 j !>