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Air» Brown Photograph, mit dessen Hilfe Freddy Moritz funden hatte, bei diesem erschienen. Er hat Bei Mr. Brown in Neuyork kommt es n m jU wüsten Szenen, bis schliesslich Montz sein G.ück Wie das geschieht soll nnht ungeklärte Weise die aus Möbel- und Polster folgen eine« Lungenstiche,, den er bei dem be- vlinarversahi kannten kommunistischen Ilcbersall aus von einer worden. Di Veffamwluna beimkebrende Nalionallo»Ialifi«n er ¬ wach wurde die Antwortnote der ä gierung auf die amerikanische Not kannt, das; der Lieferwagen selbst von den Flam men nicht ergriffen wurde. en Re- Japan Gustav Adolf-Fest in Frankenberg Das Jahr 1932 bringt der evangelischen Kirche den 300 jährigen Todesgedenktag de« Schweden königs und Glaubenehelden Gustav-Adolf, der mit seinem Sieg und Tod bei Lützen 1632 der evange lischen Kirche ein Retter wurde. Es ist schon wabr, was auf einer groben Versammlung vor wenigen Jahren ein angesehener schwedischer Pfarrer bekannte: „Unser Gustav-Adolf ist Euer Gustav-Adolf und Euer Luther Ist unser Luther.- In allen evangelischen Kirchen wird man in diesem Jahre dankbar gegen Gott Gustav-Adolf« und seiner kirchengeschichtlichen Be deutung gedenken. Auch wir in Krankenberg wollen nicht dahinten bleiben. Am 31. Januar soll, so Gott will, in unserer Kirchfahrt ein Gustav- Adolf Fest gefeiert werden. Es findet >/»10 Fest- gottesdienst statt. Die Predigt wird Herr Pfarrer - Rabenstein. Im hiesigen Be'.irkskrankenhaus verschied jetzt der aus Niederfrohna gebürtige, 20- jährige Kommunist Iohannes Förster an den rat hat ebenfalls die Verhängung des Belage rungszustandes abgelehnt, so daß vorläufig nicht mit dem Belagerungszustand in ganz Bessarabien zu rechnen ist. — Falkenstein. Wegen Schmuggels mit Tabak wurde hier der Pascher Günnel zu drei Monaten Gefänani« und zu 28000 Mark Geldstrafe verurteilt. Die gleiche Straie wurde dem Müller Pierer und einem weiteren Angeklagten iuerkannt. geniale Idee gehabt, sich direkt an Mr. Brown zu wenden, jeder in der Absicht, das Erbe anzu- treten. Hier treffen sich auch Freddy, der mit Lisa reist, und Ruth. Die eifersüchtige Ruth setzt Freddy zu und schwört ihm, daß sie i!m nie lassen wird. — Leubnitz. Gegen einen der KPD angehören den Lehrer der hiesigen Schule ist jetzt ein Diszl- streu wegen Gotteslästerung «ingcleitet Da di« weltliche Elternschaft in da« Ichwehende Verfahren durch eine öffentlich« EUtrn- und China dem amerikanischen Generalkonsul in Nanking ausgehändigt. In der Note wird be tont, dass China bereit sei, mit den Vereinigten Staaten an der Aufrechterhaltung der Unantast barkeit des NeumnÄchteabkommens zusammen zu arbeiten. Es wird die Hoffnung ausgesprochen, das; die Vereinigten Staaten weitere Maßnahmen «greifen würden, um die Abmachungen des Neunmächteabkommens in einer wirksamen Weise aufrecht zu erhalten. Die blutigen Vorgänge am Dnseftr Doriäusig kein Belagerungsptstand in Bessarabien Budapest, 13. 1. Bekanntlich wurden vor einigen Tagen 6 Personen von einer rumänischen Grenzwache in Coroka erschossen. Ein Sonder bericht des „Adeverul" bringt Einzelheiten über die Erschießung. Danach hatten die' sechs jungen Leute einen Unteroffizier der Grenzwache bestochen und so von ihm die Erlaubnis erhalten, den Dnjester zu überschreiten. Nachdem der Unter offizier 4000 Lei erhalten hatte, hat er die wehr losen und ahnungslosen Opfer an einer abge legenen Stelle kaltblütig ermordet Die ärztliche Untersuchung bestätigt, daß die Schüsse aus aller nächster Nähe in Gesicht und Brust abgegeben worden sind. Fluchtverdacht kommt also nicht in Frage. Das Blatt verlangt schärfstes Durch- grcifen der Regierung. Es spricht sich gegen den von der Heeresleitung erhobenen Belage rungszustand Bessarabien aus. Der Minister ¬ stellen. Ta gesteht ihm Lisa, datz sie sich ver lobt hat und nach Amerika fahren will. Tas ssenbau kommandiert." Der weitere Kommentar ist in seiner Gehässigkeit zu widerlich, nm hier wiedergegeben werden zu können. Der ganze Angriff aber beweist, wie es den Kommunisten in Wahrheit um das Wohl der Bevölkerung und um einen wahrhaftigen Gemcinsinn zu tun ist. Tie Gemeinde, die Mühe und Not hat, die Wahl fahrtserwerbslosen zu unterstützen, soll neue Ar beiter einstellcn, obwohl sie dann die Wohlfahrts- erwerbslofen nicht mehr unterstützen kann. Deut licher konnten die Kommunisten ihre Iliweraut- wortlichleit nicht demaskieren! i — Oclsnitz (Erzgebi Wie der „OelsniiM , Volksbotc" erfährt, sollen bei der Gewerkschaft , „Gottes Segen" demnächst bis zu 150 Mann ge- sich Ws Heimat und «aterlaad Frankenberg, 14. Januar 1932. «ottsschale Am Dienstag, den 19. Januar, findet in der Volksfchule ein« Ekternversammkung statt. Herr Oberstudiendirefior Dr. Dietel spricht über den Schreibunterrtcht. Alle Eltern, auch Ellern der Kinder, die erst Ostern 1932 zur Schule gebracht werden, sind herzlich willkommen. Der Elternabend findet in der Mädchenturnhalle der Volksschule statt und beginnt um 20 Uhr. Moritz macht sein GM Siegfried Arno gibt als Moritz Meie i- den- Apollo-Lichtspielen eine köstliche Probe, seines Könnens als Komiker. Er ist in dem Ge-' schäft seiner Verwandten Meier 6- Co. als L hr-! ling .angestellt und macht dort alles verle'rt/ bis man ihn wegen eines Hermelinmantck bin^ auswirft, gerade zu der Zeit, als ein Brief von. dein amerikanischen Millionär Brown für M miH ankommt. Dieser Millionär will ein vor Jahren! begangenes Unrecht wieder gut machen, und sein uneheliches Kind, von dem er nur ein« Ph.lo- graphie aus dem ersten Lebensjahre besitzt, als Erben für sein Verinögen einsetzen. Der Erbe soll Moritz sein. Seine Verwandten unterschlagen zunächst den Brief und behalten Moritz im Geschäft. Bei Meier 6- Co. ist nun ein Manne quin namens Lisa Langer beschäftigt, das Moritz unsterblich liebt. Der Bevollmächtigte Mr. Browns, Freddy Tonndorf, hat auch ihre Be kanntschaft gemacht und entdeckt bei ihr die gleiche Photographie, die Mr. Brown ihm zur Er mittlung des Erben gegeben hat. Kein Zweifel,, Lisa ist das Kind des Millionärs. Jetzt gi't es> natürlich für ihn nur eins: Lisa heiraten und so mit seinerseits Erbe und Schwiegersohn von DI« Antwort der Ranklng- reglernng an Amerika Nanking, 14. 1. s Funkspruch) Am Mrtt- «üsSioslri Wt « «»lh? die er eigentlich heiraten Hebung der schweren Hochwasserschäden, für die der unter den Wohlfahrtslasten fast erliegenden Gemeinde keine Mittel zur Verfügung stehen. Unter der Ueberschrift: „Nazis nehmen den Er werbslosen die Arbeit" schreibt der kommunistische „Käiupser": „Auch in Falkenau wurden die Gemeindestraßen durch das Hochwasser beschädigt, und es mutzte als Selbstverständlichkeit angesehen werden, datz die Gemeindeverwaltung eine Reihe, Versammlung, In der für bezw. g«p«n den Angt- schuldigten abgestimmt werden soll, einrugreifen ver sucht. haben jetzt auch di« christlichen Elt«rn, die m der Art und Weise, mit der vieler JuaenderziehA al» kommunistischer Freidenker Wrch VerhöhnupM und Lästerung Gottes In der Schule wirkt, etM akatte Gotilolenpropaganda erblicken, nunmehr eben^ fall» ein« Elternversammlung einberufen. — Dk«»den. Wie bereit« gemeldet, Ist zum N 'chA folger des zum 31. Januar auslüeldenden S^dts kommandanten von Dresd-n, Oberst Eb!g, dek Kommandeur des 1. Inf.-N-m. 10, Oberstem ant) Seifert, ernannt worden. Oberstleutnant C ierP wurde am 15. September 1881 In Wurzen gemu enh wo er da» Gymasium bis zur Reitzprüsun, bei ' te> Dann trat er al» Fahnenjunker In das 9. L.glz Sachs. Jnf.-Reg. 102 In Zstta» ein und mar im den Jahren vor dem Kriegsausbruch im KadO'-nä korps als Erzieher tätig. Den K-ieg Hit w alA Kompaniesührer und später al« BatalllnnssühreK auf verschiedenen Kriegsschauplätzen mllgem ich» 1929 erfolgte seine Ernennung zum Kommcmdcuv des 1. Jägerbataillons, Infanterie-Regiment 10? nachdem er vorher den Majorsrang erhalten balle? Am 1. April 1931 wurde er zum Oberstleutnant be fördert. halten hatte. Da Förster erst eine halbe Stunde nach dem Ueberfall und entfernt vom Tatorte auf- gefunden wurde, nimmt man an, daß er in der Dunkelheit von seinen eigenen Spießgesellen ver kannt und irrtümlich niedergestochen worden ist. Die polizeilichen Erörterungen in der Angelegenheit find allerdings noch nicht abgeschlossen. Ein mitzlungener kommunistischer „General^!!" Die Nankinger Zenkralregierung überlaßt China seinem LMM Oben link«: Ministerpräsident Sun Fo und Staatspräsident Lin Sen, die Nanking verlassen und sich nach Schanghai begeben haben sollen. Unten link«: Schanghai, Chinas Tor nach Europa: Treiben aus dem Huangpu-Fluss. Oben recht«: Das Zentrum von Nanking, dem bisherigen Sih der Zentralregierung: Das Grabmal Sua Bat Sen«, des Vorkämpfers der chinesischen Freiheit. Unten recht«: Tschiang- kalschek, der frühere Präsident der Natlonalregierung, dessen Zurückberufung gefordert wird. Roehling aus Lehnig halten. Er ist der Vor sitzende des Leipziger Gustao-Adols-Ver-ins und ein guter Kenner der evangelischen Diaspora. Nachmittag 4 Uhr findet im Fremdenhos „zum Rotz" eine Feftversammlung statt. Dabei werden Berichte aus der Glaubensbrnderschast in aller Welt gegeben werden, die von Gesängen eine« Frauen chors unter Leitung des Herrn Kantor Graubner umrahmt sind. Es Ist wohl zu erwarten, datz alle Evangelischen, insbesondere auch die christlichen Ver eine der Stadt sich lebhaft und geschlossen an die- sem Feste beteiligen. Eine besondere Einladung an die Vereine wird der Kirchenvorstand noch ausg-hen > lassen. Nur lei heute schon darauf hingewiejen, da- Ent.aspmq kommen ^ie Betriebsleitung be- mit sich jedermann den 31. Ianuar dafür anmerken' gründet dic,e Maßnahmen nnt Absak>chmierigke?- lann. ! ten, die durch den milden Minter und durch den rst em furchtbarer Schlag für Moritz. Zum Ab- — Falkenau. In welcher widerlichen Weye d,e sch^d schenkt sie ihm ihr KinderlÄd zum An- Kommunisten ihre verantwortungslose Hetze be- denken. Ta entschliesst sich Moritz doch, dem treiben, erweist wiederum das Verhalten ihrer Drängen der beiden Meiers nachzugeben und u.ch Presse gegenüber den von den Nationalsozralisten Amerika zu fahren organisierten freiwilligen Arbeitsdienst zur Be-1 Uuf dem Schiff müssen Mar und Leo eine eine seltsame Entdeckung machen: das Schiff wim melt von Meiers. Alle 32 Meiers haben dieselbe 40»»« Schuh Znsanterlemunltlon tu Malring beschlagnahmt Offene Drohungen der Sozialdemokraten Wien, 13. 1. In einer Vertraucnsmänner- versammlung der sozialdemokratischen Arbeiter schaft Ottakring sprach am Mittwoch der Abge ordnete Deutsch, der Führer des sozialdemokra tischen Schutzbundes. Er versicherte, dass anstelle der geraubten Gegenstände „hundertfach andere kommen werden". Er sagte: „Wir kündigen frei und offen an, dass wir uns nicht entwaffnen lassen, solange nicht alles entwaffnet ist." Weiter be zeichnete er es als unwahrscheinlich, dass der Bun deskanzler und der Innenminister zu der Aktion gedrängt hätten. Ties seien vielmehr dunkle Drahtzieher gewesen, die eine Regierungskrise herbeisehnten. Sie würden sie haben. Ob sie aber von ihrem Ausgange dann bef:! digt sein würden, stehe noch sehr dahin. Diese Bemerkung des Abgeordneten Teutsch beleuchtet die allge- meine Auffassung, dass die Waffen beschlagnahme di» Besreevängen zur Herbeiführung einer christlich- sozialen-sozialdemokratischen Koalition, wie sie sich zweifellos im Hintergrund bemerkbar mache, sehr stark geschädigt hat. Tie weitere Sichtung der aufgefundenen Waf- fenbestände ergab, dass insgesamt 40000 Schuss Jnfanteriemunition beschlagnahmt worden sind; 10000 Stück davon waren für Maschinengewehre gegurtet. Ausserdem sind Apparate zur Füllung von Maschinengewehrgurten gefunden worden. 40 Kisten waren mit Handgranaten gefüllt. Die Flüssigkeit in den 100 Flaschen ist noch nicht analysiert worden. »m den kn ver Inflationszeit entstandenen Kapi talverlust wieder auszugleichen. Ta im Jahre 1829 Amerika als Geber langfristiger Anleihen ausgefallen sei, habe Deutschland vor der Not wendigkeit gestanden, kurzfristige Anleihen zu hohen Zinssätzen aufzunehmen. Tie Krise, die Zunahme der politischen Schmierigkeiten und des allgemeinen Misstrauens haben dann zu Unan nehmlichkeiten für die Bankinstitute und zu dra- stischen Einschränkungen im Wechselverkehr ge führt. Ter Bericht behandelt dann näher die Bemühungen Deutschlands, die Ausfuhr mit allen Mitteln zu steigern und die Einfuhr zu r»errmgern. Hierbei wird hervorgehoben, dass England seinen Platz als zweites Einfuhrland nach Deutschland behalten habe, jedoch sei Englands Einfuhr nach Deutschland im Jahre 1930 gegenüber 1929 um 25 v. H. gefallen, während die deutsche Ausfuhr nach England in derselben Zett nur um 7 vom Hundert abgenommen habe. England sei stets das grösste Ausfuhrland für Deutschland gewesen Länger wird dann die Lage der wich igsten deutschen Industrien und i >re Wett bewerbsfähigkeit erläutert. Hierbei wird gezeigt, dass alle Industriezweige in Deutschland mehr oder weniger stark von der Krise berührt werden. Der Absatz im. Jahre 1930 sei der niedrigste seit Kriegsschluss gewesen. Die Erzeugung sei während des ersten halben Jahres 1931 weiter gefallen. Die Schiffbauindustrie habe im Jahre 1930 und die Automobilindustrie im Jahre 1929 einen Rück schlag erlitten, von dem sie sich bisher noch nicht erholt hätten. Sodann erörtert der Bericht die Hilfsmassnahmen für die Landwirtschaft. Diese hätten jedoch infolge des Fleischsturzes zum Teil nicht ihren vollen Zweck erfüllt. Schliesslich geht der Bericht noch auf die Arbeitslosigkeit und die Lohnkürzungen ein. j die Tochter Meiers, Chemnitz. In der üblichen schreienden Weise wollte, links liegen, und bewegt Lisa, die nicht hallen die Kommunisten für Dienstag abend zum ahnt, was der Grund des Umschwungs von Freddy ist, mit ihm nach Amerika zu fahren, wo er sie zu heiraten, verspricht. Inzwischen ist der über dl« heutige Stärke der marxistischen Strömung in Chemnitz bot. E» waren noch nicht einmal 2509 Personen, einschliesslich Frauen und Jugendliche, "LOHT' ' die erschienen waren, um auf dem Theaterplah der bei Freddy heimlich eine Adressenllste der Sindermannschen Hetze zum Bürgerkrieg und zum Meiers verschafft und bietet nun Moritz ein Kin- Mafienstreik zu lauschen. Während de» anschliehen-, derbild an, das ihm garantiert dazu verheben den Demonlllationsmarlches sang die Menge, unter s wird, als der richtige Erbe bei Brown aner- die geschickt Rufer verteilt waren, blutr^ zu werden. Moritz kauft zwar das Bild, lutionare Lieder und brüllt-da^ aber, dass es sich nm einen Schwindler auf Polizei und Regierung. Al« der lebte Teil de« Zuges während de« Rückmarsches auf der Zscho- Mnachst auch nicht aus n pauer Strasse Spottlieder auf die Polizei sang, griff Boffchlag des Onk^s em, nnt ihnen nach Ame lla die Polizei «in und löste diesen Teil der Zuge»,L» fahren und sich dort Brown direkt vorm- unter Anwendung de» Gummiknüppel, auf. Er gab die Revolverschlisse auf den italienischen Generalkonsul in Paris ab Der italienische Student Richichi gab auf den italienischen Generalkonsul in PariL Gentile, mehrere Rcvolverschüsse ab und ve» wundete ihn schwer. Der Attentäter, der kn Palermo gebürtig ist, konnte sofort nach der ergriffen werden. Er gibt an, dass ihn lediglich persönliche Gründe zu seinem Vorgehen ve» onlassl hätteir. Sensraldireitor Dr. Curtius Tr. Julius Curtius, der frühere Reichsausscnminister, ist jetzt vom Auj- sichtsrat der „Wabag", der Nachfolgerin der Fürstlich Pless'schen Verwaltung in Alai den bürg zum Generaldirektor der Gesellschaft gewählt worden ' ! allgemeinen Rückgang in der Industrie entstanden — Chemnitz. In der Nähe der hiesigen Metzer < sind und bezeichnet' die Aussichten für die Zu- estrasse geriet am Dienstag nachnnttag auf noch kunft als sehr trübe. Um dre Entlassung der Weise dir aus Möbel- und Polster Bergarbeiter zu verhindern, wurde von Seiten waren bestehende Ladung eines stadtwärts fahren der Arbeitnehmerorgannatronen das Krmnper- den Lieferkrastwaqcns in Flammen. Das Feuer sys-em vorgeschlagcn Auch vour Staate, oer nahm derartige Ausmasse an, dass die Feuerwehr ist bekanntlich erheblich an dein Werke beteiligt durch Notruf alarmiert werden musste, der denn ist, wurde bereits finanzielle Hilfe gefordert, mich bald die Löschung gelang. Glücklicherweise! halten die Begleiter das Feuer so rechtzeitig er- von besonders hilfsbedürftigen erwerbslosen Fä- zu wüsten Szenen mNienvätenr einstellte, um die Strassen gegen eine doch noch macht, menschenwürdige Entlohnung wieder in Ordnung verraten werden zu bnngen und den Arbeitslosen eine Verdienst-; Der Film ist durch Siegfried Amo ein Cchia- Möglichkeit zu geben. Statt dessen aber wurden ger ersten Ranges, über den auch in Frankenberg eine Reihe von Nazis von ihrem Falkenauer viel gelacht werden wird. Oberkommandierenden zum unentgeltlichen Stra- Aus dem überaus reichhaltigen Beiprogramm ist ein vortrefflicher Kleinfilm von dm Na ist* tieren im Münchener Zoo zn erwähnen. Der Film gibt einen guten Einblick in das Leben der Wildkatzen und berichtet von der liebevolle,,, mühsamen Arbeit der Dompteure. Schon allein dieser Film ist den Besuch des Apollo-Theater wert. R—t. 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