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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 14.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193201140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19320114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19320114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-01
- Tag 1932-01-14
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Monat
1932-01
-
Jahr
1932
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Dl Amtsgericht Frankenberg, Sa., den 7. Januar 1932. <l A.-Reg. 206 3 N Die krampfhafte Konzentration alles Denkens und Handelns für den Kampf gegen die Ver- An den Lebenswillen wandt« sich, ein anderer Lichtbkktz des Grauens über unsere Zeit, die Wiener Beratungsstelle für Lebensmüde durch einen Aufruf an die Selbstmordkandkdaten, mit ihr den Uebergang rn das Neue Jahr zu feiern. Eine Menge von mehr als tausend Frauen und Männern aller Altersschichten und GeseMchafts- klassen fand sich ein und lies; sich von Meistern des Humors ein Lächeln abgewinnen, sah sich be schenkt durch ein paar Stunden des Bergessens ver Nöte. Und doch war das Ganze ein grauen hafter Vorgang, eine Tat des Galgenhumors, ein Akt der Verzweiflung, rnn von der Not gehetzte Menschen in letzter Minute daran zu erinnern, Amtliche Bekanntmachung Aul Blatt «08 d» HandeksreaiNer«, die Firma VaravleSveUenfavr« SN Ctelner » Goy« ««re»seIe»UY<»N in Suunersdorf bet Frankenberg i. Sa. betr., ist heute eingetragen worden: Die Generalversammlung vom 17. Dezember 1931 hat beschlossen, das Grundkapital durch Nn- ziehuna von Stammaktien ohne Lit.-Bezeichnung im Nennwert von 225000 RM. um diesen Betrag aus 1000000 RM. herabzusetzen. Die Herabsetzung ist durchgeführt. Das Grundkapital beträgt 1000000 RM. und besteht au« 28000 RM. .Vorzu-makNen" etngetetlt tn 25 Stück über s« 1000 RM., 300000 RM. Aktien, zehntausend Schirme am gesammelt. Aehnliche „Ueberschwemmungen" vollzogen sich bei allen an deren Verkehrsmitteln, so daß man beinahe aus rufen möchte: Wie sollte die Regenschirmindustris bestehen können ohne die Vergeßlichkeit der Regen- schirmbesitzerl So mancher Schirm, der in seiner schmalen langen Schachtel unter dem Weihnachts- baum gelegen hat und dessen Kauf die deutsche Wirtschaft befruchtete, war in der Tat eln Ersatz für einen Kameraden, der vergessen gewesen ist. Wie bald winkt vielleicht auch dem Neuen das Schicksal, den Paltz in der sauberweitzen schmalen Schachtel mit einem nüchternen Haken oder Stän der in einer Fundstelle zu vertauschen! Vielleicht gelangt er durch einen Witz des Zufalls unmittel- Llt. «ingeteill in 200 Stück über je 1000 RM. und 1000 Stück über ie 100 RM., «75 000 NM. Aktien ohne Bezeichnung, etnaeieilt in 300 Stück über je 1ügn RM., 3550 Stück über se 100 NM, 40 Stück über je 200 RM, 120 Stück. Reihe S, über je 100 RM. Die Aktien lauten sämtlich auf den Inhaber. Die »Vorzugsaktien" haben Vorrechte bei der Gewinnverteilung und Liquidation, auch genieß n sie bei wichtigen Abstimmungen ein mehrfaches Stimmrecht. Die ANlen mit der Bezeichnung Ltt. sind mit Vorrechten bei der Gewinnbeteiligung und Liq ii- dation aurgestattet. Der Gesellichaftsvertrag Ist in 8 4 entsprechend geändert. Die Eingezogenen Aktien sind von der Firma zurückerworben worden und werden ungültig ae- macht. Di« Nummern der eingezogenen Aktien werden im Deutschen Reichranzeiger bekannt gegeben werden. Tische das große Wort führen durste. Dan» aber starb der Staatsmann. Seine Nichte erhielt nun zwar die recht ansehnliche Jabresrente von 25 000 Mark, dachte jedoch nicht daran, sie irr Geruhsamkeit zu verzehren, sondern gründete im Jahre 1810 ein Reich am — Libanon. Di« freiheitsliebenden Druse», die in unseren Tagen den Franzosen so hartnäckigen Widerstand ent- gegengesetzt haben, ließen sich von dieser dämo nischen Engländerin geradezu al, Sklaven behan deln. Als Ibrahim Pascha, der mächtige Kbe- dive von Aegypten, in Syrien einzufallen sich an-- schickt«, versäumte er nicht, sich zuvor der Neu tralität dieser Frau zu versichern. Sie rauchte die Wasserpfeife, verprügelte ihre Leute so aus giebig wie ein römischer Sklavenhalter auf der Galeere und konnte dreizehn Stunden hintereinan der reden, so daß alle außer ihrem Leibarzt erschöpft zusammensanken. Der soll sich nur dank einigen Chemikalien aufrechterhalken haben. Als Lady Hester starb, atmeten die unterjochten Dru sen erleichtert auf und versäumten nicht, den Palast der Verblichenen gründlichst auszuplündern. Englischen Geblüts ist auch die Rani von Sa«, rawak. Toch ist sie in der glücklichen Lage, ihre^ Thron mit einem Landsmanne zu teilen. Sir. James Brooke hatte gegen Ende des 18. Jahr hunderts den burmesischen Krieg mitgemacht, auk einer Reise nach China die indische Inselwelt kennen gelernt und war nun mit einem wohlaueL gerüsteten Schiffe auf Abenteuer ausgezogen. Mir seinen 24 Mann griff er in einen Kampf zwischen, dein Radscha Muda Hassim und einer Anzahl von Dpak-Stämmen ein, mit dem Erfolge, daß mam den hilfreichen Briten zum Radscha von Tarawas krönte. Er war gleichzeitig ein guter Kriegs- und Geschäftsmann, so daß er sein Reich auf Kind und Kindeskind vererben konnte. Einen morgenländischen Thron wird bekanntlich auch -ie Tochter des letzten türkischen Kalifen be steigen, der noch heute als geistiger Beherrsch von 300 Mohammedanern sein Zepter schwingt. Die schöne, schlanke Prinzessin Durai Schehwar, ist deren Adern ja kein Tropfen osmanischen Blutes fließt, die übrigens auch deutsch spricht, wird dis Thronerbin des Nizams von Haiderabad werden? des reichsten Mannes der Welt. Dieser Nabok^ in dessen Schatzkammern 100 Millionen in Gold barren ruhen sollen, ist in ganz Indien als Geiz-' hals verschrien: Er hat nämlich nur eine einzig« Frau, und jammernd betont er bei jeder Gelegen heit, er könne nur diese eine ernähren; die Zeiten seien so schlecht geworden, er sei längst nicht Ick reich wie sein Vater, der sich einst 500 Fraueik halten konnte. Nur gegen den Schwiegervater seines Sohnes ist der Nizam von Haiderabad ni Hk kleinlich. Vielmehr hat er die monatliche Apanage des alten Herrn aus 8000 Mark erhöht und ihm jetzt 800000 Mark in bar sowie vier Mil lionen Mark in Juwelen geschenkt. Wer möchte da nicht Schwiegervater sein? bar neben seinen Vorgänger, wie dieser mit einem Strick um den Hals und einem Rummernschildchen. Diese Vorstellung drängt sich aus, wenn man nach den Ursachen der Vergeßlichkeit forscht. Tie Aerzte fertigen unsere Fragen Pa- nach mit dem Schlagwort ab: Mangel an Kon zentration. Wir alle sollen uns wie „zerstreute Professoren" vorkommen. Di« Zerstreutheit jener Professoren, die es zu einer Vorrangstellung in Ken Witzblättern brachten besitzt aber doch einen ernsten Hintergrund Die vergeßlichen Männer der Wissenschaft sind gegenüber den Dingen des täglichen Lebens so zerstreut, weil sie ihre gesamte Konzentrationsfähigkeit auf die wissenschaftlichen Aufgaben richten, die sie zu ihrem Daseinszweck gemacht haben Ebenso steckt auch hinter der Huste der vergessenen Regenschirme, die erfolgreich unseren Sinn für Komik reizen, nicht nur etwas Ernstes, sondern die ganz« Tragik des erbitterten Daseinskampfes unserer Zett. Biele von uns sind so vergeßlich, so zerstreut gegenüber ihre» Regen schirmen und Pakete», weil ihre gesamte Konzen trationsfähigkeit von der So^e um ihre Lebens- möglrchkcit aufgesogen wird. Sie denken an Bantzusammenbrüche, an verlorene Spargelder, an versperrte Türen zu ihren Arbeitsplätzen und an die Fangarme des Not- und Hungergespenstes gegen sich selbst und ihre Familienangehörigen. Das sind Dinge, über die man schon einmal einen Regenschirm vergessen kann. Weitze Am« us m»k-«WdWeil Thronen Ei«« schottisch« Mime wird Snltani«. — Fra»«,- regiment am Libanon. — 24 Mann erobern ein Reich. — Ein benkidenswtkier Schwiegervater. Von Franz Schömbach. Beträchtliches Aufsehen erregt« kürzlich die feier liche Krönung einer weißhäutigen, hellblonden schottischen Witwe zur Sultanin von Johor. Sir Ibrahim, der glückliche Ehemann — er ist es übrigens seit etwas mehr als einem Jahre, ohne jedoch bis dahin die formgerechte Inthronisation der Auserkorenen veranlaßt zu haben —, soll der fortgeschrittenste Monarch und außerdem einer der reichsten Männer von Malaya sein. Do man den Schotten besonders viel Sinn für die greif baren Güter dieser Wett nachsagt, so Kars man der neugebackenen Sultanin zu der Wahl ihres Herzens trotz des Unterschiedes in der Hauffarbe Glück wünschen. Die mutige Schottin ist allerdings nicht ohne Vorgängerinnen. Vor wenigen Jahren reichte eine hübsche Französin, Verkäuferin in einer Kon ditorei, ihre wohlgeformtc Hand dem indischen Potentaten Aga Khan zum Lebensbunde, ohne allerdings damit auch die Bürden einer LanKes- mutter übernehmen zu müssen. Dieser Weift aus dem Morgenlande hat nämlich den Geschmack, das neblige Albion seinem sonnensrohen Reiche vorzuziehen, und seine Tätigkeit als Staatsober haupt beschränkt er darauf, in regelmäßigen Zett- abstäuden sein recht erhebliches Gewicht feststellen zu lassen, damit seine getreuen Untertanen wssftn, — nicht wie es ihm gestmdheitlich geht, sondern—, welche Summen sie für seinen Lebensunterhalt zu zahlen haben. Das ist natürlich nicht wenig. Viel Mut hat die Amerikanerin Nancy Mister bewiesen, als sie den ehemaligen Maharadscha von Jndor heiratete, der durch seine Gewalttätig keit in Herzensdingen in einem schlimmen Rufe steht. Ließ er doch einst eine vor ihm flüchtende Bajadere verstümmeln und ihren Beschützer er morden, eine Untat, die ihm den Thron kostete. Aber was will der Mut aller dieser Frauen besagen, wenn man sie mit Lady Hester Stan hope vergleicht, der Nichte des jüngeren Pitt? Dem Ehrgeiz dieser schönen und klugen Frau ge nügte es zunächst, als sie den Haushalt ihres Oheims, Kes Erministers, leiten unk an seinem Lar Mr der versehenen »eseaschime Heitere und grauenhafte Schlaglichter Kes Lebens auf di« Zeit. — Wir all« werken zu „zerstreuten Professoren". — Dl« Neujahrsftier Ker Bera- tmugsstelle Mr LebeusmSU«. Von Herbert Langenscheidt. Vergessene Regenschirm« sind die Plage aller Hinterlegungsstellen für Fundsachen namentlich bei den Berkehrsunternehmungen. Selbst die beschei denen Verwaltungsräum« der Straßenbahnen kleinster Städte müssen stets erheblichen Raum für die Aufbewahrung von vergessenen Regenschir men bereithalten. Diese Gegenstände des „täg lichen Gebrauchs" haben die Eigenschaft, nicht nur in den Straßenbahnwagen stehen zu bleiben, son dern auch den Fundbüros eine dauerhafte Tr«ie zu hatten. Viele werden von ihren Besitzern zwar abgeholt, weitaus di« meisten versinken jedoch im Meere der Vergeßlichkeit und kehren höchstens auf verworrenen Weger« nach der Versteigerung über Altkleidergeschäfie wieder einmal zu ihren ursprünglichen Besitzern zurück. Oft ist mit ihnen kann eine Veränderung vorgegangen, die sie für ihre alten Herren oder besser Herrinnen unkennt lich macht. Herrinnen! denn die meisten Regen schirme, die ihre Tage in der staubigen Trockenheit der Fundbüros beschließen, waren bestimmt, mit daß sie über den Kampf mit der Härte der Zeit den wichtigsten „Schirm" nicht stehen lassen sollen Das ist Ker Lebenswille, dessen wunderbare Kräfte auch den, Aermsten und Geplagtesten noch die Geschmeidigkeit des Geistes, die Widerstands- fähigkeite» der Nerven auffrischen und stärken, so daß er sich trotz allem Wege aus den Stürmen Ker Zett zu einem sicheren Winkel für sich und die Seinen erschließt. ihren Phantasiegriffen sich Lem Arme hübscher Frauen cinzuhaken und ihnen Schutz vor Kem für - . .. - - die Kleider so gefährlichen himmlischen Naß zu elendung tntt uns Inder »echt nur mit heitere»« gewähren. i Schlaglichtern, wie den Geschichten von vergessenen Tas war im letzten Jahre dringend nötig, Regenschirmen entgegen, sondern änßerst sich auch weil es zu den nassesten der Geschichte des Wet- ""zu oft rn Handlungen des Grauens. Erner ters gehört hat. Trotzdem sind in diesem Jahre der erschütternden Belege dafür ist die entsctzens- mehr Schirme vergessen worden als jemals in! ??lle Tat jenes Familienvaters, der am ersten Ker Geschichte der vergessenen Regenschirme. Ein! des Neuen Jahres mit der: alten Gewrssen- Zeitbctrachter, der sich nur an die lächerlichen, hafttgkeitseme Miete auf Hesttt und Pfennig Vorgänge der Lebensabwicklung in unserer Zeit r^lle, in der darauf folgenden Nacht jedoch mtt der Bitterkeiten halten würde, könnte das Jahr: 1?"" galten Fanni re in emem gasgesullten 1931 nicht schärfer und schlagkräftiger kennzeichnen! Raum m jenen Schlummer oersank, aus dem es als mit der Namengebung: Tas Jahr der ver- Erwachen mehr gibt Er konzentrierte sich so gesscnen Regenschirme. In den Fundstellen allein! übersteigert auf d« Erfüllung seiner Verpslich- Ker Berliner Straßenbahnen haben sich mehr als saugen, daß er darüber sogar den mächtigsten - - — - - " aller gesunden Triebe, den Lebenswillen, vergaß. 100 Hochachtungsvoll «rar «aert » «Setvervetretvender Handwerker r «andßvtrte? 2S709 144 057 KU, «1 (3M) ZI? MX» «24 11K (»M) 7»» »59 577 21575 07» 728 NN «WWW«» so so rs «4 >6 185 985 LVL60 49«! 135 Wird es auswärts gehen? Nur nicht zaudern und ängstlich fragen und zagen. Mutige Kaufleute fetzen ihr« Hoffnung in die geschästsbelrbende Kraft de» Zeitungsanzeige. SMSAllMW für den halben Tag gesucht Seminarstraße 5, 2. Bormitt. 11 Uhr Wellfleisch und frische, feinste Wurst, wozu freundlichst einladen Robert Oelsch und Frau. Nutz- imd Brennholz aus gesundem Hartholzbestand hat billigst abzugebcn Eutsverwaltung Lrbgerlcht Hetzdorf-Fl. Buch mit 7 siegeln ist das neue Mr Schützt Euch vor weiteren Steuer-Ueberschätzüngen! Richtet eine ordnungsgemäße Buchführung ein! 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Alle Nummern, hinter welchen leine Gewinn, bezeichnung steht, sind mit «4V Mark gezogen. souua auf Nr. 147971 bei Fa. Wilhelm Kehler, Leipzig. so»« auf Nr. 3SS74 bei Fa. Gustav Lchpne Nachf., Neustadt, »»«» auf Nr. 114678 bei Fa. Eduard Re>u, Dresden. S»»« aus Nr. 15819» bei Fa. Max Ltppolb, tn Verw. Vlarie Lippold, Leipzig. Lovv aus Nr. 115291 bei Fa. Richard Dittrich, Leipzig. n»»o auf Nr. 343,>6 bei Fa. Herrmann Ar,,old, ILHemach. Lao« auf Nr. 445«? bei Fa. Hermann Straube, Leipzig. S0OU auf Nr. 112747 bei Fa. N. Reiß, Dresden. «0« auf Nr. »19849 bei Fa. H. G. F. Fischer Nach!., in Bers». Hermann Domdey, Leipzig. »00« aut Nr. 125462 bei Fa. George Meper, Leipzig. e»0« auf Nr. 14L4V8 bei Fa. Georg« Meper, Leipzig. »527 523 815 007 l»00) 850 365 587 543 I1L4 .300) 201 929 541 »90 ,300) 507 301 725 S»8 732 501 707 ROO) 504 2234 823 307 622 934 418 833 »390 l500) 102 587 (300) »17 571 250 152 482 (SM) 758 37» »95 210 »47 4183 492 003 460 937 035 864 539 «747 429 l3VO) 028 243 071 »21 145 OM 963 S4S »755 »68 14» 16» 682 (»M) 420 »69 »49 444 042 763« 738 <400- 631 700 345 180 4.38 8211 <300) »89 »58 074 »25 740 »70 0»I 962 674 199 193 079 292 114 099 062 »60» (3M) »21 794 491 SSM) 186 646 (400) IV79S 564 234 »02 578 009 574 »1161 453 697 530 <500) 61» 39!> 123 670 237 536 (300) 816 >»010(400) 909 66« »17 52» 769 028 138 961 (400) 932 >»522 707 71 1 392 245 449 902 799 <300) 15» 0»3 713 968 <400, >4224 >74 <400) 784 559 842 194 »31 890 199 830 222 >»890 82» 8S2 4Sl 448 881 140 144 254 183 <300> >0037 309 599 743 <4M) 00» 706 «NM 953 405 308 >7061 7»l 587 626 339 NF«) 027 58t 18650 198 807 843 088 <300) 502 829 633 ::I2 676 955 708 49861 692 <400) 467 890 <3M> 181 718 «8l UOn-N ,300) 729 Ilvov) 969 41» (500) 532 <300, 356 2>»II »14 481 036 446 784 <3M, 056 498 472 003 <300- 84« <300) ««786 414 15» 7l0 88» 236 923 563 «8770 558 290 885 277 979 873 042 905 107 «4550 420 934 795 395 270 4>7 IW 697 (3M) 82880 924 408 379 «38 «27 195 737 062 652 780 »8 132 781 519 505 695 374 (5000) 154 «41 58 t 84338 930 154 230 »66 (2000) 82457 «93 405 145 793 765 »20 887 952 227 <300) 30922 914 67t »51 591 937 (400) 758 (400) 152 37826 07» 257 (300) 759 795 695 »882» 311 4 98 556 93 t 7»2 264 130 »g«I,l S-M) 412 31« <4l,0) 454 096 051 142 40355 587 480 650 721 «25 12« 44828 (300, 62» 10« 043 OlO 490 054 5M 839 780 »78 42108 704 (300, 754 023 607 581 «33 11» 80.; 43061 013 478 742 284 591 580 817 547 671 44669 (300, 881 <3W) 261 (Ä>0) 033 948 211 071 75 ! 393 <400) 633 567 <2000) 45345 803 497 W7 899 579 393 2«7 015 (500) 414 >300) 415 424 40970 (300) 410 173 <41 762 105 482 «13 »40 M3 418 3 27 4 749» 732 235 133 403 474 03« <100, 48M8 (300) 996 480 069 589 776 477 512 4»2!N SM 077 (3M, 104 7L» 'M? 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