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Frankenberger Tageblatt La, Tageblatt «rschetat an jedem Werktag: bet ilbholung In den Au-gabesteUen der Stadt L.«« Mb. tn den Äu-iaabs. Hellen d«,L-ndbeztr«e„.U Mb, bet Zutraanng tmSt-dtg-btetr.I» Mb, bet Zutragung Im Landgebiet ».20 Mb WochenIart«n»Pfg.,EInzelnummerI«Psg..S°»nabendnummer20PIg. Leipzig S«Al. «e—tnb»qtr»r»nt«-Frankenberg. g«k»l,r«*,r U- - Ta,«gram»«- Tageblatt Jrankenbergsachlen. WeWks-WÄNWger ANzeigenprer» r 1 Millimeter Höhe einspaltig (----26 mm breit) 7»/, Pfennig, tm Redaktionsteil i— 72 mm breit» 2B Pfennig, kleine Anzeigen find bet Aufgabe zu oezahlen. Jur Aachweis und Lermittlung LS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bet Platzoor« schrtften Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und tm Aitederholungsab» druck Ermätztgung nach feststehender Staffel. La, SkMenbergek Tageblatt ist dar M BerWeiNIchim, der-mtUchen »elEMMmge» der MkdM^ de; Amtsgerichl, und der Aadtrat; iu llraiikenberg und der Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Blatt Bi>tatiai>-biu,a u. Lerlag: k. E. Noslberg lSnh. Ernst Robbers) in Sranlenberg. Verantwortlich sm die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg Dienslag den 27. Moder Ml nachmittags W. Zahrgaag Nr. 2Sl Mzer Tagesspiegel Anlählich des Besuches des italic- Marineleitung, der Reichsbankpräsident und der ge- verweigerung gefordert werden. Das Ergebnis des BesuHes aus welchem Gnlnde man auch ^culMmrs ^«eoe da diese augenblicklich nicht durchführbar Amerika über dn Kopf England über die N^msion des Versailler VettrageS zu- Immerhin seien die Aeußerungen Borahs eine Finanzpolitik geeinigt, durch samnren mit Grandis Aeuszerungenwahrc-id seines aiertoolk, da seine Ansichten aus weite Lichts nichts gewinnen könne. Hoover, so sagt die M- und des in der italienischen Botschaft in Berlin ein Ban kett statt, an dem von deutscher Seite u. a. ! Feststellungen der Londoner Presse London, 27. 10. (Funkspruch.) Die „Times" bringt in einem Leitartikel die Enttäuschung über die Washingtoner Besprechungen des Präsidenten Hoover mit dem französischen Ministerpräsidenten Laval zum Ausdruck. Zu den AeuHerungen Borahs über die Aenderung der Verträge sagt das Blatt, dah weder die amerikanische, noch die englische Regierung eine Politik mit dem Ziel der Aenderung der Friedensverträge ver- London, 27. 10. (Funkspruch.) Ihre Mel dungen über den Besuch Grandis in Berlin ver sieht die „Times" mit dein Kommentar, dah in Anbetracht der bedeutungsvolleren Zusammen kunft Hoover—Laval von den Brüning—Grandi- Verhandlungen keine grohe» Entscheidungen zu erwarten waren. Immerhin habe der Besuch das Gute gehabt, dah sich Grandi vor seiner Reise nach Washington durch persönlichen Augenschein übet die Lage in Deutschland unterrichtet habe, aus welchem Grunde man auch Mussolinis Rede Berliner Aufenthaltes gewisse Bedeutung beimessen müsse. Amerika über de« Kopf Englands hinweg auf h die England Aufgaben für den MirtfGaftSveirat Herabdrückung des gesamten deutschen Preisstandes Laval aus Reuyork abgereist Neuyork, 27. 10. (Funkspruch.) Der fran zösische Ministerpräsident Laval ist kurz nach Mitternacht (nach 6 Uhr früh MEZ) mit der „Isle de France" aus Neuyork nach Frankreich abgereist. Aus einem Abschluhbankett das die französische Handelskammer in Neuyork zu seinen Ehren veranstaltete, erklärt« der Ministerpräsident zu seinen Unterhaltungen mit Hoover: „Von nun an wissen, wir wo wir stehen, was wir «rwarten können, und was von uns erwartet werden kann." Das Ergebnis der Unterhaltungen werde zweifellos eine engere Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Frank reich sein, um „unsere Kultur gegen die Ge fahren, denen sie ausgesetzt ist, zu schützen". Laval vermied es, auf Einzelheiten der Washingtoner Besprechungen einzugehen. Er unterstrich lediglich, daß di« Bemühungen nicht umsonst gewesen seien. hinaus nicht unberücksichtigt bleiben könnten. Nach der „Mornmg Post" haben sich Frankreich und Berlin, 26. 10. Die offiziellen Besuche Verhandlungen anlässlich der Anwesenheit italienischen Außenministers Grandi rn Berlin, wurden am Montagabend abgeschlossen. Ueber das Ergebnis der Besprechungen gibt in großen Zügen die amtliche Mitteilung Auskunft, die von deutscher und italienischer Sette gemeinsam abgefaßt worden ist. In unterrichteten Kreisen praktische Lösungen zu behandeln, zumal sich I« auch noch nicht einwandfrei übersehen lasse, was der Besuch Lavals in Washington ergeben habe. Es sei von ebenso großem Interesse, .zu erfahren, über welche Dinge in Washington Uebereinstim mung erzielt worden sei, wie man wissen müsse, bei welchem Stand die Verhandlungen über andere Fragen in Washington stehengeblieben seien, denn es gelte, hier anzuknüpfen. Römische Stimmen Pariser Aeutzeruagen Paris, 27. 10. (Funkspruch.) Neben den Meldungen aus Washington beanspruchen auch die Berichte der Berliner Korrespondenten in der Pa riser Frühpresse einen breiten Raum. Der Be richterstatter des „Echo de Paris" erklärt u. ä., daß Reichskanzler Brüning nicht den Wunsch ge habt habe, sich in den Unterredungen mit Grandi die Hände binden zu lassen. Die deutsche Re ¬ gierung habe verstanden, daß es in allererster Linie notwendig sei, eine Verständigung mit Frankreich herbeizuführen. Das „Petit Jour nal" äußert sich im gleichen Sinne. Abgesehen von einer gewissen Uebereinstimmung in den An schauungen in der Frage, der Abrüstung und der Reparationen sei kein deutsch-italienisches tionsprogramm ausgearbettet worden. Frankreich und Amerika NachMnge zur Lavalreise Grandi auf der Heimreise Deutsch-italienische Ueberelnsümmung in allen wichtigen Zeitsragen Berliner Oberbürgermeister teilnahmen. Der französische Ministerpräsident Laval hat an Bord des Dampfers „Isle de France" am Montag in Neuyork die Rückreise nach Frankreich angetreten. Das Reichskabinett wird am Dienstag nachmittag erstmalig nach der Vertagung des Reichstages zusammentreten, um in erster Linie die Vorarbeiten für den am 29. Oktober zu- sannnentretenden Wirtschaftsbeirat zu leisten. „Graf Zeppelin" befand sich Montag 21 Uhr MEZ. auf der Höhe von Lissabon. Während China in einer Not« an den Völkerbund sich zum Abschluß eines Schieds- gerichtsvertrages mit Japan bereit erklärt, wird von japanischer Seite eine Erklärung veröffentlicht in der an der alten Erklärung uneingeschränkt festgehalten wird. Der Wirtschaftsausschuß des Völ kerbundes ist am Montag in Genf zusam mengetreten. Auch der Mandatsausschuh trat zur Prüfung der Frage der Aufhebung des Jrak- mandats zu einer Tagung zusammen. Die französischen Gemeinde- und Gen'erälratswahlen haben den Rechtsgrup pen Verluste und den Radikalsozialiften und den Sozialisten Gewinne gebracht. Auf Lypern kam es am Montag zu neuen Unruhen. Englisch-indischen Truppen und Polizeiabtei lungen ist es nunmehr gelungen, die Aufständi schen in Burma vernichtend zu schlagen. Eine amtliche Mitteilung Berlin, 26. 10. Amtlich wird mitgeteilt: Anläßlich der Anwesenheit des italienischen Außenministers Grandi in Berlin haben zwischen ihm und dem Reichskanzler eingehende politische Besprechungen stattgefunden. Anknüpfend an dm freimütigen Gedankenaustausch, den der Reichs kanzler bei seinem Besuch in Rom mit dem Chef der italienischen Regierung vornehmen konnte, wurden in diesen Besprechungen alle die großen politischen und wirtschaftlichen Probleme inter nationaler Art einer Erörterung unterzogen, deren Lösung von Tag zu Tag dringlicher wird. Bei der Missprache, die mit vollster Offenheit und in freundschaftlichster Gesinnung geführt wurde, ergab sich weitgehende Uebereinstimmung in der Beurteilung der Lage und der Notwendigketten, di« sich aus ihr ergeben. Insbesondere kam auf beiden Seiten die Ueberzeugung zum Ausdruck, dah die wirksame Bekämpfung einer Krise, wie Rom, 26. 10. Die faschistische Presse widmet den Berliner Tagen Grandis große Aufmerksam keit. Die Berliner Berichterstatter d«r Blätter heben die Herzlichkeit des Empfanges hervor und betonen den gemeinsamen Willen Deutschlands und Italiens, bei der Lösung der schweren Ge genwartsfragen zusammenzuarbeiten. In politischen Kreisen wird das zeitliche Zu sammentreffen der Neapeler Rede Mussolinis mit I der Grandi-Reise nach Deutschland als sehr be- Zinnern Sekt dem Absärl'ukv des! Die Berliner Presse zum Washington-Ergebnis Berlin, 26. 10. Die Ansicht der Berliner Presse über das Ergebnis der französisch-ameri kanischen Besprechungen in Washington ist außer ordentlich geteilt. Der „Abend" betont, daß durch das negative Ergebnis der Reise Lavals nach Washington die Notwendigkeit der deutsch französischen Verständigung nur noch gesteigert und unterstrichen werde. Das „Berliner Tageblatt" erklärt, dis Franzosen hätten zwar vieles nicht erreicht, sie seien aber in dem Punkt der Rehabilitierung des Poungplanes und der Goldpolitik erfolgreich gewesen. Amerika habe mehr Grund zur Unzufriedenheit als Frankreich. Die „Vos fische Leitung" betont, theoretisch bedeute das Washingtoner Ergebnis ausnahms los eine Verschlechterung für Deutschland. Prak tisch werde sich jedoch kaum viel ändern. Bet der Finanzlage Deutschlands sei es ausgeschlossen, Am Deutschlands Wettbewerbssählgleit Berlin, 26. 10. Das Rekchskabinett wird am Dienstag nachmittag erstmalig nach der Ver tagung des Reichstages zusammentreten, uni in erster Linie die Vorarbeiten für den am 29. Ok tober zusammentretenden Wirtschaftsbeirat zu leisten. Die Verhandlungen des Wirtschaftsbei- rates werden nicht selbständig sein, sondern in ständiger Fühlung mit der Reichsrcgierung er folgen, die durch ihre Ressorts den Mitgliedern des Beirates anhand des vorliegenden Materials die gegenwärtige Wirtschaftslage Deutschlands schonungslos darlegen wird. In Kreisen der Regierung ist man der Ansicht, daß man nunmehr vor der sehr einfachen Mernative stehe, ob Deutschland als das größte Ausfuhrland Europas dem Beispiel von 25 Ländern folgen soll, deren Währung ins Rutschen gekommen ist, oder, wenn nicht, welche Weg« gegangen werden müssen, und zwar in sehr kurze r'Z eit, um den gesamten deutschen Preisstand herabzudrücken und Deutsch lands 'Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. In England hat sich die Inflation zwar preispolitisch noch nicht voll ausgewirkt. Es ist aber anzu nehmen, daß dies etwa drei oder vier Wochen nach den Wahlen der Fall sein wird. Ein Volk, wie das deutsche, werde jedenfalls nach den Erfahrungen der ersten Inflation ein« zweite nicht ertragen können. Da sich die Einkommen aus Löhnen und Ge- hältern in Deutschland zu 70 v. H. durch die Faktoren Lebensmittel, Miete und Verkehrstarife WsmnmensetM, werden nach den in Regierungs kreisei, vorherrschenden Msichten gerade diese Faktoren das Hauptaugenmerk des Wirtschafts- heirates erfordern. Aber auch die Schlvierig- ketten, die einer Preis- und Tarifsenkung auf diesen Gebieten entgegenstehen, iverdcn dem Wirt- schastsbeirat i, ihrem vollen Ernst bewußt wer- wird betont, dah der Besuch sehr angenehm und freundschaftlich verlaufen sei. Die verschiedenen Fäden, die bereits bei den Anwesenheit der Mi nister in Rom angeknüpft worden sind, sind weiter gesponnen worden. Es war nicht Aufgabe dieser Zusammenkunft, Einzelfragen zu erörtern. Viel mehr sind die großen Probleme und Grundsätze, die für deren Lösung in Frage kommen, durch, gesprochen worden. Für Deutschland kam es im wesentlichen darauf an, angesichts der Ereig. Nisse, die im Laufe der nächsten zwölf Monate zweifellos eintreten werden, die Auffassung und grundsätzliche Einstellung Italiens kennenzu- lernen. Uebereinstimmung zwischen der italie nischen und der deutschen Auffassung-ist praktisch in allen Fragen in hohem Maße erreicht worden. Es ist selbstverständlich, daß in diesen, Zusammen hang auch die Probleme, die sich beispielsweise aus dem Ergebnis der englischen Wahlen er geben können, ferner über die SMHaltnng (ob wohl Jtollien unmittelbar nicht an der Still haltung beteiligt ist) und schließlich über die Abrüstungsfraae gesprochen worden ist. Auf deut scher Seite wird betont, -daß der Zeitpunkt des . Besuches nicht geeignet gewesen sei, jetzt schon sie heute die Welt erschüttert, ohne eine planvolle Zusammenarbeit der beteiligten Nationen nicht mehr möglich ist und daß diese Zusammenarbeit, wenn sie zum Erfolge führen soll, auf gegensei tigem Vertrauen und gegenseitiger Achtung gründet sein muß. den müssen. Bei den landwirtschaftlichen Er zeugnissen sind es zum größten Teil die Handels spannen, die die Preisüberhöhungen verursachen und die seitens des Handels wiederum mit den überhöhten Ausgaben an Steuern usw. begründet werden. Eine Senkung der Mieten würde das gesamte Problem der Hauszinssteuer aufrollen, die in den Haushalten der Länder und Gemeinden eine schon entscheidende Rolle spielt, aber auch die sehr schwierige Frage des Unterschiedes zwi schen Alt- und Neubaumieten. Bezüglich der Reichsbahntarife ist bekannt, dah die Ein. nahmen der Reichsbahn innerhalb zweier Jahre von 5,3 auf 3,8 Milliarden RM zusammenge schmolzen sind. Trotzdem wjrd eine allgemeine Senkung des Preisstandes an der Preisgebarung der öffentlichen Hand nicht vorübergehen können. Was die Kartellfrage betrifft, so wird man auch hier Vorschläge des Wirtschaftsbeirates er- warten, der aber gleichfalls wird berücksichtigen müssen, dah eine Reihe von Kartellen (z. B Kohle) den Absatz und die Ausfuhrmöglichkeiten geradezu erst garantieren. Die Frage der Tarif verträge würde im Zuge mit einem wirklichen Preisabbau auf allen Gebieten verhältnismäßig leicht zu lösen sein. Dasselbe würde für die Probleme der Sozialversicherung zutreffen. Alles in allem wird sich die Reichsrcgierung insbesondere nach dem Einzug des neuen Reichs- wirtschaftsministers Warmhold in das Ka- binett, der sich übrigens für landwirtschaftlich« Preis- und Absatzfragen besonders zu interessieren scheint, über die Grundzüge ihres Wirtschaftspro. grammes klar werden. Gleichwohl beabsichtigt die Reichsregierung nicht, dem Wirtschastsbeirat ein festes Wirtschaftsprogramm vorzusetzen, son dern im Gegenteil diesen selbst entscheiden zu lassen, was nach seiner Ansicht in der gegen- wärtigen Lage geschehen kann und muh. daß dos Reich nach Ablauf des Schuldenfeier jahres effektive Zahlungen auf das Reparations- ' konto leiste. Die „Germania" meint, die „„z »eiuwes ves iia.rc- eigentlichen pE Fragen se-en^ck^ nischen Außenministers Grandi fand worden Hrnsichtlrch desRerar^ , in der italienischen Botschaft in Berlin ein Ban- denproblems en^ statt, an dem von deutscher Sette n. a. ^rung Feststellung Dr. Brüning, Vertreter des Aus- der Allgemeinheit der ForinMe^ Amtes, die Ch«fs der Heeres- und sehen lasse. Die Unhaltbarkeit des bisherigen: — - - - ' - - -- - - ZwischeiHustandee lasse es als ausgeschlossen er scheinen, dah die Feststellung des Kommuniques für längere Zett das letzte Wort Amerikas und Frankreichs in der Reparationsfrage darstellen müsse. Die „DAZ" weist in ihrem Leitartikel darauf hin, daß in der Verlautbarung die von der Havas-Agentur angekündigte Stelle, es werde beim Poungplan bleiben, fehle. Die „Nacht ausgabe" unterstreicht, daß die Besprechungen Hoover—Laval die Reichsregierung enttäuscht hätten. In Washington sei die Politik des Reichskanzlers und des Reichsaußemnmisters Dr. Brüning entscheidend geschlagen worden. Laval habe in Washington freie Hand für Europa er halten. Die „Deutsche Zeitung" erklärt, das einzige Ergebnis des Laoalbesuches für Eu ropa sei, daß Europa mcht auf Wunder warten ! dürfe, sondern gegen Frankreich selbst zuzupacken .. habe. Diese europäische Selbsthilfe, die in Ame- deutungsvolk angesehen. Seit dem Abschluß des! rika nicht übersehen werden könne, warte jetzt auf später wieder gescheiterten französisch italienisch-: Deutschland. Die Erklärung des längst als zwei englischen Flottenabkommens vom März ist das 'felhaft erkannten Moratoriums für Deutschland Wort „Revision" hier nicht mehr so kraftvoll wäre die stumpfeste Waffe und würde nur den ausgesprochen worden, wie das am Sonntag der l Weg versperren für die sofortige Inangriffnahme Fall war . «der Trlbutfroge. Darum müsse sofortige Tribut- DI- WM „r - M«" '