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OeWks r W. zahrgaag zrettas den rs. M»d« Ml nachmittags Rk. S18 Laval löWst für Frankreichs „Sicherheit a Eine politische Sensation Die gestrichene Mnisterrede Pertmar ist pessimistisch ? r r dem Umfang nach mehr al, «in Drittel beanstandet« und s«in« Fortlafsuttg »«ranlastt«. E« handelt sich dabei um Stellen, di» dem PrSfidente« wegen ihrer außen. den h«. 1 i. r g 8 r g r n * r. d n ck rung der französischen Rüstungen wäre außerdem abhängig von einer wirksamen Organisation der internationalen „Sicherheit". n h r r » - a »l Las Franlenverger Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Belanntumchungen der M des Amtsgerichts und des Stadtrats zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Blatt Notatiousdruü u. Verlag: C. G. Rohberg (8nh. Ernst Rohberg) in Frankenberg. Verantwortlich liir die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg it n 1 ötimson Führer der amerikanischen Mrüstangsabordnnng Neuyork, 23.10. (Funks, ruch.) Die „New York! Herald Tribune" erfährt aus bestunterrichteter Quelle, bah Stimson die Führung der amerika nischen Abrüstungsabordnung übertragen werde. Ursprünglich war für diesen Posten Morrow aus- crsehen. poNttschen Tragweite bedenMch «Ichteuen. Bei Franzosen hat dies« Tatsache groß« U«i«rraMng vorgerusen und ein gewisse, Befremden ««»gelöst. Laval la Washington Ausdehnung des Aufstandes auf Eypern DaS britische Regierungsgebäude in Flammen Kürzer ragssspiegel In politischen Kreisen Amerikas hat es stärkste Sensation hervorgerufen, dast Präsident Hoover, dem der Entwurf der offi ziellen Rede Lavals bei dem Staatsenrpfcmg in Washington durch Funkspruch übermittelt wurde, dem Umfang nach mehr als ein Drittel der Red« beanstandete und die Fottlassung wichtiger Stel len veranlagte. Am Nachmittag traf Laval in Washington ein und stattete Hoover seinen ersten Besuch ab. In der Sitzung des Völkerbunds- rat es legte Briand am Donnerstag den Entwurf einer Gntsckliestung zur Beilegung des fernöst lichen Streitfalles vor, demgegenüber sich beide Parteien ihre Stellungnahme vorbehielten, so daß für Freitag eine neu« letzte Ratstagung an- Vielleicht weist kaum einer, der heute von der Gefahr einer neuen Inflation spricht, woher das Gerücht kommt, das er nur allzu bereit willig wei lerträgt. Nicht eine Tatsache gibt es, die dieses Gerücht stützt. Wird etwa heute der Umlauf beraumt werden mMe. Di« Zahl d«r Arbeitslos«» betrug am 15. Oktober nach den Feststellungen der Reichs- anstatt 4 484 000. Sie hat seit dem letzten Stich tag um rund 129000 zugenollrmen. - In der englischen Kronkolonie Ey- per» ist ein offener Aufstand ausgebrochen. Von der Meng« der griechischen Aufständischen wurde das Verwaltungsgebäude der Regierung nieder- gebrannt, worauf die englische Admiralität zur Unterdrückung der Unnchen vier Kriegsschiffe nach i der Insel entsandte. s Dr« Bank von Frankreich hat der öster- v - sek l'ed^ Million«! Dilling in Devisen zur Verfügung ge- bewegen könne, auch nur sm wenig -E. , Nach der Ablehnung verschiedener kommunisti- Im Derfassungsausschust des preu- stischen Landtages wurde ein Antrag an. genommen, wonach das Staatsministerium für dis Durchführung einer Neugliederung des Reiches im Rahmen der Reichsresorm wirken sott. Im bayrischen Landtag uiurde der An. trag auf Selbstaufkösung des Landtages abge- lehnt. Die Nationalsozialisten und Deutschnatio- nalen werden Anfechtungsklage beim Staatsge. richtshos einleiten. Vor dem Kieler Schnellgericht be- gann am Donnerstag das erste Verfahren gegen die meuternden Matrosen von denen 5 zu fe 2 Monaten Gefängnis verurteilt wurden. In der Berufungsverhandlung g«. gen Dr. Goebbels wurde vom Berliner Landgericht das erstinstanzliche Urteil, das auf Gefängnis lautete aufgehoben und Dr. Goebbek« zu einer Geldstrafe verurteilt. 3000 Beamte des Warschauer Magi, strals sind in den Streik getreten. Sachsen gegen das Land Sechsen wegen ver- schiedener sächsischer Notverordnungen wird vom Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich am 23. Oktober noch nicht verhandelt. Die Verhandlung wurde auf den 20. November vertagt. etwa das Preisniveau sprunghaft, wie wir es alle aus den Inslationsjahren in schreckenhafier Erinnerung haben? Nichts von alledem ist fest- zustellcn. Kein Symptom einer aufkommenden Inflation zeigt sich auch nur fern am Horizont. Niemals würde eine verantwortungsbewühte Ne gierung in Deutschland den abschüssigen Weg der Inflation von neuem beschreiten können. Mit aller Schärfe, uninistverständlich und endgültig haben es die verantwortlichen Stellen, haben es Reichskanzler, Reichsbankpräsident, Rei.hsfiuanz- Minister wiederholt zum Ausdruck gebracht. Da, Tageblatt ,rlch«l»t an pd-m Werktag: M-Mot»-D«t«g»pret» »el Abholung ln benAuegabefteUen der Stadl r.««Mk.,t» denTuegabe- stellen d«,Landbezlrke» «.1» Mk., bei Zutragung tmStadtgeblet».1« Mt., bet Zutragung lm Randgebiet 2.LV Mk. wochenkarlenI»Psg.,>itNielnum»i-rl«Ps» .S-nnabendnumnieirvPsg. MaMche«»»«»' Lelpjlg 28201. «b.«-i»b«««e»r.>.t. > Frankenberg. -««Iprecheu U. — Del^r»»««: Tageblatt Frankenberg,achlen. rnflatlms-Zateressentenk Wenn etwas geeignet ist, den Interessen des gesamten Volkes zu schaden und die sehnlichst er wartete Gesundung unseres Wirtschaftslebens nach haltig zu hemmen, so ist es das leichtfertige Ge rede um eine neue Inflation. .Immer wieder hört man von umlaufenden Jnflationsgerüchten: der Eine äustert eine Vermutung, der Andere trägt sie besorgt weiter, der Dritte beginnt dar auf seins g«schäftlkchen Dispositionen abzustelle», der Vierte endlich glaubt ganz besonders klug und vorsorglich zu handeln, wenn er gehamstertes Bargeld in „Sachwerten" anlegt. Mit gros er Beharrlichkeit und Zähigkeit pflanzen solche Ge rücht« sich fort, allen sachlichen Erwägungen, allen wirtschaftlichen Tatsachen zum Trotz. Wie ist es überhaupt deukürr, dast ein Volk, das bereits ein mal der furchtbaren Seuche „Inflation" beinahe erlegen wäre, heute überhaupt die Möglichkeit emer neuen Inflation erörtert? diesem Falle wolle er für Frankreich noch einen beträchtlichen Saldo, und zwar in Gestatt von Sachlieferungen, herausschlagen. Jede Verrrnge- Londoitz 23. 10. (Funkspruch.) lieber die Vorgänge m Eypern wirk aus Nicosia, der Hauptstadt der Insel, gemeldet, dast die Unruhen nach einer Massenversammlung entstanden, auf der verschiedene Mitglieder der (Angeborenen di« ge setzgebende Versammlung zur Eingliederung an Griechenland aufforderten. Anschliestend zoadis Menge zum britischen Gou verneur, dem dis Abgeordneten ihr Rückrrrttssckrei- ben übergeben wollte. Die Menge entglitt dort ihrer Führung, drängte die Wachen zurück und setzte den Palast in Flammen. Durch das Feuer wurde der Besitz des Gouverneurs, darunter eine wertvolle Bildergalerie, vernichtet. Die Feuerwehr wurde von der Menge am Löschen verhindert, so dast die Polizei eingreifen musste. Der Gouver- nnv von Eypern, Sir Ronald Storrs, ist, wie die „Morning Post" aus Athen meldet, noch am Donnerstag nach London abgefahren. Die Unruhen haben sich inzwischen auch auf andere Plätze der Insel ausgedehnt, wo der grke- chisch-orthodore Erzbischof von Eypern sowie ver- schkedene Mitglieder der gesetzgebenden Versamm lung zum dkufstand gegen die britische Herrschaft «Mördern. Wie aus Kairo gemeldet wird, sind dort sechs Transportflugzeuge bereitgestellt worden, um am Freitag sofort nach Sonnenaufgang mit einer Kompanie Infanterie als erste Abteilung nach Eypern abzugehen, wo sie noch im Laufe des Vor« mrttags eintreffen werden. Wettere Transporte sind noch am Donnerstag nachmittag mit der Bahn nach Port Said äbgegangen, um von dort auf dem Seeweg« nach Eypern gesandt zu werden. Die Garnison von Eypern besteht nur aus einer Kompanie Infanterie. Bier englische Kriegsschiffe nach Eypern unterwegs London, 22. 10. Di« Admiralität teilt mit, dast zur Unterdrückung der Unruhen auf Zypern die beiden 10000 Tonnen-Kreuzer „London" und „Shropshire", sowie zwei modern« Zerstörer von Kreta nach Zypern «ntsandt worden sind. Den letzten Meldungen au« Zypern zufolge sind zur Verstärkung der Garnison bereits 50 iMann in Flugzeugen, anscheinend von einem Flug- zeugmittterschiff «mgetrofsen. Weitere Truppen werden am Frettagmorgen aus Alerandrien (Aegypten) mit Flugzeugen abgehen. l MIUImel«! höh« etnlpalttg 3Ü mm »rett) 7>/, Pfennig, im RedaMonsieU I-- 72 mm »rett) ro Pfennig. kleine Anzeigen lind »et Aufgabe zu bezahlen. Fiir Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Tondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzoor- schristen Aufschlag. Bel gröberen Aufträgen und tm wiederholungsab- druck Ermabigung nach feststehender Staffel. Washington, 22. 10. In Washington empfing Laval im Zuge erneut Pressevertreter, die er bat, die Welt nicht durch Berichte über angeblich gefastte Entschlüsse in Aufregung zu ver, setzen, wenn tatsächlich keine Entscheidungen ge- satten seien. Er habe die Absicht, mit Hoover freimütig alte Fragen zu 'besprechen, die augen blicklich die Wettmeinung bewegten. Danach zog sich Laval mit Stimson in dessen Privatabteil zurück, wo dann die amerikanisch-französische Aus sprache ihren Anfang nahm. Der erste Besuch beim Präsidenten Hoover ist für 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit angesetzt. Abröstung nur gegen Sicherheiten Paris, 23. 10. (Funkspruch.) Die Pariser Presse widmet den Tatsachenberichten aus Neu york und Washington breitesten Raum, wobei be sonders hervorgehoben wi-d, dast sowohl die amt lichen Kreise wie die Bevölkerung dem Vertret« Frankreichs einen überaus warmen Empfang be reitet hätten. Noch oor der ersten Begegnung mit Präsident Hoover habe Laval im Eisenbahn zug Gelegenheit zu einer längeren wichtigen Aus sprach« mit Staatssekretär Stimson gehabt. Was die französische Haltung in den einzelnen Fragen anbelamge, so tauchen in den Berichten, keine neuen Gesichtspunkte auf, doch kann man feststellen, dast inbezug auf die Erfüllbarkeit dieser Wünsche eini ger Zweifel besteht. In der „Ere nouvelle" heistt es, Frankreich könne sich nur dann auf den Weg der Abrüstung begeben, wenn die Sicherheitssrage gelöst sei. Aus diesem Grunde könne Frankreich den Anregungen der Vereinigten Staaten nur die Frage entgegensetzen, wie weit Amerika bereit sek, Sicherheiten gegen einen etwaigen Angreifer zu bieten. Die Löhnig der Frage hänge aus- schlkestlich von der amerikanischen Regierung ab. Die Erfahrungen, die man nach dem Abschlust des Versailler Friedensvertrages mit dem ameri kanischen Senat gemacht habe, legten Frankreich heute eine gewisse Zurückhaltung auf. Jetzt gelte es, eine nutzbringende Zusammenarbeit zu ermög lichen, die die Vereinigten Staaten auf wirtschaft lichem Gebiet dringend nötig hätten. Amerika solle nicht vergessen, dast Frankreich diese Zu sammenarbeit im Interesse des Friedens und der Abrüstung auf politischem Gebiet wünsche. 3m Aeuyorler Rathaus N»Uyork, 22. 10. Der Staatskutter der Stadt Neuyork „Macon", der Laval an Land bracht«, wurde von einer grasten Zahl von Marine- und Armeeflugzeugen begleitet. Sämt lich« Dampfer im Hafen begrüstien das Fahr zeug mit Sirenengeheul, während die Batterie aufder Göuverneurinsel den Salut von 19 Schutz feuerte. Bei dem folgenden Empfang ln dem Rathaus sprach Laval dem Bürgermeister Walker seine Bewunderung für die Stadt Neuyork aus und ging dann des näheren aus seinen Besuch ein, d«r seine Pilgerfahrt abschlieste, die in London begonnen und dann nach Berlin geführt habe. Er habe dabei immer das Ziel im Auge gehabt, zur Behebung der Weltkrise beizutragen. - Frankreich sei fri«dlitb«,d «ad di« Behauptaag ganz abwegig, daß «« die Vorherrschaft ia Europa anstrebe. Aber di« Geschichte seiner Vergangenheit Mähne Frankreich zur Vorsicht und zwinge es dazu, aus Sicherheit ganz besonderenWert zu legen. Diese Sicherheit aber dürfe nicht nur in Worten zum Ausdruck kommen, sondern müsse planmätzig organisiert werden. Amerika, so fuhr Laval fort, habe der internationalen Verbundenheit in grostzügiger Weise gedient. Seine Entwicklung aber sei jetzt ebenso wie bei anderen Völkern durch eine ernste Krise unter brochen. „In einer von Zweifeln zerrissenen Welt müssen unsere beiden grasten Demokraten gemein sam nach Methoden suchen, die di« Ruhe und das Gleichgewicht wieder Herstellen, und müssen diese Methoden wirksam anwenden. In Zu. versicht und Bettrauen wünsche ich mit dem amerikanischen Volk in engere Berührung zu kommen. Ich kenne seine Begeisterungsfähigkeit und weift dast es großmütiger Handlungen fähig ist. Mtt seinem ausgeprägten Wirklichkeitssinn und seinem «dien Idealismus wird es, wenn es notwendig ist, dem Rufe antworten, der von der alten Welt herüberklingt. Ich spreche im Namen eines Landes, das entschlossen ist, seine Bemühungen mit denen Amerikas zu verbinden, um den Gefahren zu begegnen, die unsere Kultur bedrohen." Um 11,30 Uhr Ortszeit reiste Laval nach Washington weiter, wo er gegen 5 Uhr nach mittags eintrefsen und abends an dem Gala diner im Weihen Hause teilnehmen wird. Von sehr gut ontecrichtet«« Stelle verlautet, bah Hoover, dem der Entwurf der offizielle« Rede Laval, vor zwei Tagen durch Funlspruch übermittele wurde, Oder gibt es etwa in Deutschland Kreise, die an der Wiederkehr einer Inflation ein Interesse hätten? Wer diese Frage beantworten will, tut —..... —, — ^.^--,gut, einmal in jene Zeit Zurück;"blicken, der Gerücht stützt. Wird etwa heute der Umlauf jeder einzelne von uns rnit Millionen, mit Mil an Zahlungsmitteln künstlich vermehrt — über liairden und Billionen rechnete. Wirklichen Nutzen den volkswirtschaftlichen Bedarf hinaus? Ar- von der damaligen Inflation hatte kaum ein Er- beitet etwa die Notenpresse, um neues Papier- werbsstand, kaum eine produktive Wirtschafts geld zu drucken? Mit seiner Hilf« etwa ein be- gruppe. Alle haben sie mehr oder weniger schwer stehendes Staatsdefizit auszugleichen? Steigt gelitten, alle atmeten auf, als es gelang, den Sturz London, 23. 10. (Funkspruch.) Wie Petti- nar dem „Daily Telegraph" aus Washington meldet, hat Stimson ttn Laufe der Besprechung rnit Laval während der Eisenbahnfahrt nach Wa shington den französischen Ministerpräsidenten ge fragt, ob er damit einverstanden sei, wenn dis verschiedenen Punkte, die während des Washing toner Aufenthalts zur Sprache kommen sollten, in gemeinsamen Sitzungen amerikanischer und französischer Sqchver tändiger erörtert werden würden. Laval habe edoch gsantwottet, er würde es vorziehen, wenn die Sachverständigen nur als Ratgeber ihr« Regierungen in Erscheinung treten würden, da di« Besprechungen nicht mtt einer richtigen diplomatischen Konferenz verwechselt wer den dürften. Laval habe dann Stimson den fran zösischen Standpunkt bezüglich „Sicherheit" und „Abrüstung auf der Grundlage der französischen Juli-Denkschrift" auseinandergesetzt. Er soll von den Besprechungen mit Stimson einen günstigen Eindruck gewonnen haben. .Pertmar erklärt, Stimson wirke zwar ,m Ein- vernehmen mtt dem amerikanischen Botschafter in Paris und möglicherweise auch mtt Mellon auf- > Eg-auf eine engere amerLmi^fra^ösisA „Mch«, Nationalbank einen Kredit Zustmrmmowbett. hbtz « sei i-doch fragbch ob DMonvn Schilling in Devisen zur Vers er Hoover dagu bewegen könne, auch nur em wenig " den französischen Auffassungen näher zu kommen, j' - - xAne KÄrouna°d«c"KrNa»° Donnerstag dt« Anssprache über dl« Gruben. Abrüstungsfrage zu erwarten habe. Laval an-1 d-rerseits würde von den deutschen Reparationen Bell-Kuna der Ooker nicht abgehen, wenn die intecEi-rtm Kriegs- Wun«»^ Grubenunglück schulden nicht gestrichen würden. Aber selbst in pari ki-g-n, Aall- molle er kür ArankreiG nocb Die Klage de r Wlr t schaft Spa rt«, cn