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Revolution am Kochtopf Die Bemühungen des Staates, die in den nebcnstehen- Worten des Führers zusammengefaßt sind, muh jeder «tnzelne Verbraucher durch einen planmäßigen, ver- «Lnftigen Einkauf unterstützen. Es würde das Ganze schädigen, wollte der Einzelne nach eigenem Belieben zu «irrer bestimmten Zeit gerade solche Lebensmittel an- ßordern, die es im ganzen Reich in dieser Zeit noch nicht gibt. Frischen Spargel kann man nicht im Februar haben und Tomaten nicht im März. Ebensowenig gibt es im April oder im Mai frische Kartoffeln. Wer diese Früchte -ur Unzeit fordert, verlangt daß sie cingesührt werden und schädigt damit die deutsche Volkswirtschaft. Das Institut für Konjunkturforschung hat in seinem Wochenbericht vom 9. Dezember 1936 eine Aufstellung ver öffentlicht, die angibt, welche Waren in einzelnen Monaten zweckmäßig zu bevorzugen sind. Bei den Angaben, die sich auf eine durchschnittliche Ernte beziehen, sind die Erundnahrungsmittel, die stets verfügbar sind, nicht an geführt. In den einzelnen Monaten sollen danach folgende Lebensmittel bevorzugt werden: Februar: Schweinefleisch, Fische, Kohlarten, Wurzel- gemüse, Obst- und Gemüsekonserven. Miirz: Schweinefleisch, Kohlarten, Wurzelgemüse, Obst- und Gemüsekonserven. April: Schweinefleisch, Eier, Kohlarten, Wurzel ¬ gemüse, Rhabarber, Spinat, Obst- und Ge müsekonserven. Mai: Eier, Milch, Quark, Spargel, Spinat, Salat, Kohlrabi, Rhabarber. Juni: Hammelfleisch, Eier, Milch, Quark, Spargel, grüne Erbsen, junge Möhren, Salat, Spinat, Rhabarber, Frühkohl, Kohlrabi, Erdbeeren, Kirschen. Juki: Hammelfleisch, Milch, Quark, Pilze, Kohlarten, Kohlrabi, grüne Erbsen, grüne Bohnen, Gurken, Salat. Beerenobst, Kirschen. August: Hammelfleisch, Pilze, Kohlarten, grüne Bohnen, Tomaten, Gurken, Salat, Kohlrabi, Beeren obst, Pflaumen. September: Hammelfleisch, Geflügel, Pilze, Kohlarten, Gurken, Tomaten, Bohnen, Salat, Spinat, Pflaumen, Birnen. Aepfel. Oktober: Rindfleisch, Wild, Fische, Geflügel, Pilze, Kohl arten, Gurken. Tomaten, Salat, Spinat, Aepsel, Birnen. November: Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Fische, Wild, Kohlarten, Wurzelgemüse. Aepfel. Dezember: Schweinefleisch. Fische, Wild, Gänse, Kohlarten, Wurzelgemüse, Aepfel Januar: Schweinefleisch, Gänse, Fische, Kohlarten, Wur zelgemüse, Obst- und Gemüsekonserven. Naturgemäß muß bei Würdigung der ernährungswirt schaftlichen Lage das einheimische Erzeugnis bevorzugt werden, das die Jahreszeit bietet. Nach Angaben des In stituts für Konjunkturforschung ist bei uns verstärkter Verbrauch von folgenden Lebensmitteln erwünscht: Kartoffel, Zucker, Marmelade, entrahmte Milch, Quark. Graupen, Grütze, Haferflocken, Sago, Kunst honig, Buttermilch, Harzer und Limburger Käse, ein heimisches Gemüse, Fische. Hammelfleisch, Kaninchen fleisch. Gleich bleibe ndkannderVerbrauchseinvon: Brot und Backwaren. Mehl, Schweinefleisch, Wild, Ge flügel, Eiern, Reis. Kakao. Obst, Südfrüchten, Erbsen, Bohnen. Linsen. Vollmilch. Trockenobst, Honig. Vermindert werden muß der Verbrauch an: Rindfleisch, Kalbfleisch, Butter, Schmalz, Speck, Mar garine, Speiseölen und -fetten, Buchweizen, Hirse, Einfuhrgemüse, insbesondere eingcsührtem Früh gemüse, Fettkäse. Oie tLAicks LsLt Für die Hausfrau kommt es darauf an, die tägliche Kost so zu wählen, daß die verschiedenen Nahrungsmittel, oder wie der Fachmann sagt: die Nährstoffträger, in einem richtigen Verhältnis zueinander stehen Es kommt nämlich nicht daraus an. eine übermäßige Nahrungsaufnahme zu veranlassen, sondern wichtig ist vielmehr die Zufuhr ganz bestimmter Nahrungsmittel und Mengen. Die Ernährung hat die Aufgabe, der Leistungsfähigkeit und dem Wohl befinden des Menschen zu dienen. Dem Körper sollen also nur solche und nur soviel Stoife als Nährstoffe zugesührt werden, die diese Aufgabe erfüllen. Als wichtigste Nährstoffe sind die Eiweißarten, die Fette und die Kohlehydrate zu nennen. Die Ei- weißartcn sind in der Hauptsache die Baustoffe des Körpers. Sie liefern etwa 20 notwendige chemische Sub stanzen, aus denen auch die durch die Drüsen ausgejon- derten Hormonc entstehen, die die Ausgabe der Regulie rung, in der Hauptsache die Belebung der Nervensysteme und die Ordnung der Darmtntigkcit und Verdauung haben. Die für Arbeitsleistung notwendige Energie liesern die F e t t e, sie bilden auch die Wärme und sind weiter die Brennstoffe, die im Körper aufgespart werden und Organe und Nerven einbettcn. Auch die Kohlehydrate dienen als Wärmcspender, je mehr der Körper arbeitet, um so mehr Kohlehydrate muß er haben. Dabei ist U bemerken, daß Kohlehydrate und Fette sich in ihrer Ausgabe gewissermaßen gegenseitig vertreten können. 1 8 Fett liesert ebensoviel Wärme wie 2,3 x Kohlehydrate. Außer den genannten Stoffen sind für den Verlaus aller Funktionen des Körpers hauptsächlich die Mineralsalze z. B. Kalk, Phosphor, die Vitamine, das Wasser und die Luft unentbehrlich. Worte des Führers: „Es bewegt uns nicht so sehr die Frage, ob manchesmal die Butter mehr oder weniger ist, oder ob die Eiee etwas knapper werden, sondern es verpflichtet uns in erster Linie die Sorge, daß die breite Masse unseres Volke« in Arbeit und Verdienst bleibt und sich damit vor dem Zuriicksinken in die grauenhafte Not der Erwerbslosigkeit bewahren kann." * „Es ist also die Aufgabe der nationalsozialistischen Staats- und Wirtschaftsführung, genauestens zu untersuchen, welche notwendigen Rohstoffe, Brennstoffe usw. in Deutschland selbst hergestellt werden können. Die dann dadurch cingesparten Devisen sollen in der Zukunft als zusätzlich der Sicherung der Ernährung und zum Ankauf jener Materialien dienen, die unter keinen Umständen bei «ns beschafft werden können." vis LAlorivu Vor einigen Jahren kannte man die Bedeutung der Vitamine und Mineralsalze für die menschliche Ernährung noch nicht. Als wichtigstes betrachtete man damals den Gehalt der Nährstoffe an Wärmewerten, an Kalorien. Erst die neuere Forschung hat erwiesen, daß diese An schauung unrichtig war, und daß der Wert der Lebens mittel für den menschlichen Körper mit abhängt von ihrem Gehalt an Mineral- und Ergänzungsstoffen. Um kenntlich zu machen, wieviel Vitamine in einzelnen Nahrungs mitteln vorhanden sind, seien die folgenden Beispiele an geführt. In 100 g sind folgende Kalorien enthalten: Ausgelassene (reine) Fette (Schmalz, Talg, Oel) 920, Speck (gesalzen und geräuchert) 714, Zucker 410, Erbsen (reif) 330, Graubrot 246, Fleisch (im Durchschnitt) 120, Fette Fische (Heringe) 134, Kartoffeln 96, Vollmilch 67, Steinobst (Zwetschgen) 70, Grüne Bohnen 38, Weißkohl, Kraut 25, Spinat, grüner Salat 20. Gurke 8. Vie MLdrtSloHv iu üeu vekeusnüttelu Recht interessant ist die Frage, welche Nährstoffe die Lebensmittel enthalten, die wir dem Körper täglich zu führen. Fleischwaren enthalten vollwertiges Eiweiß. Außer dem Fleisch der Haustiere sind auch Herz, Lunge, Leber, Niere usw. vollwertige Eiweißspender. Fische liefern dasselbe Eiweiß wie Fleisch. Milch, Vollmilch und Magermilch und der daraus gewonnene Quark und Mager käse enthalten ebenfalls vollwertiges Eiweiß. In einem Liter Kuhmilch sind etwa 35 x Eiweiß enthalten. In den pflanzlichen Nahrungsmitteln sind Eiweißmengen in nicht so starken Anhäufungen wie z. B. in Fleisch und Fischen enthalten. Wir müssen alfo verhältnismäßig viel Kar toffeln und Gemüse zu uns nehmen, um die notwendige Eiweißmenge zu erhalten, wenn wir kein Fletsch oder Fisch essen. Denselben Eiweißgehalt, wie etwa mittelfettes Schweinefleisch haben z. B. Hülsenfrüchte und unsere Wal- und Haselnüsse. Die ergiebigsten Energieträger sind außer fettem Fleisch und Speck unsere Speiseöle. Nicht zu übersehen sind LiniAS LUZSiEinv Oruäkrunxsrexeln 1 Der Speisezettel soll mit Ueberlegung zusammcn- gcstellt werden. Man kann sich mit viel Geld unterernähren und falsch ernähren und kann mit wenig Geld satt werden und sich gesundheitlich richtig ernähren. 2 Von größter Wichtigkeit ist eine zeitlich richtige, ge regelte Einnahme der Mahlzeiten. Man soll mit Appetit und mit aller Ruhe an das Essen Herangehen, dann be kommt es besser. Eine sauber hergerichtete und in gefälliger Form dargebotene Mahlzeit regt den Appetit an. 3 Iß und trink nur soviel, als zur Stillung von Hunger und Durst notwendig ist. Wer Maß halten kann, wird auch am ehesten bei dem seinem Körperbau an gepaßten Gewicht bleiben und seine Leistungsfähigkeit bewahren. 4 . Speisen und Getränke sollen nicht allzu heiß ge nossen werden. Damit schädigt man die Verdauungsorgane. Kalte Mahlzeiten regen die Verdauung weniger an als warme und schaffen nicht das gleiche Vehaglichkeitsgefühl. Sehr kalte Getränke sollen nur langsam und möglichst nicht aus leeren Magen getrunken werden. Nach Obst wegen der Quellung im Magen kein Wasser trinken! 5 . Gründliches Kauen bereitet die Nahrung genügend für die Verdauung vor. Gut gekaut, ist halb verdaut. Ge tränke soll man nicht herunterschütten, sondern schluckweise nehmen. 6 . Schlechte Zähne hindern gründliche Kauarbeit und können somit zu Verdauungsstörungen oder auch zu Krank heiten führen. Deshalb müssen die Zähne stets in Ordnung gehalten werden und der Mundpflege gebührt Auf merksamkeit. 7 Regelmäßige Tageseinteilung, genügend Aufenthalt und Bewegung im Freien, sportliche Betätigung und Ver meidung des übertriebenen Alkohol- und Nikotingenusses begünstigen die mit einer guten Verdauung zusammen hängenden Vorgänge und tragen hierdurch viel zum Wohl befinden bei. 8 Die Ernährung des Säuglings und Kleinkindes sollte nach Möglichkeit unter Beratung eines Arztes oder einer Fiirsorgestelle erfolgen. Zu empfehlen sind kurze Anleitungen (Merkblätter) zur Ernährung der Säuglinge, Kleinkinder und stillenden Mütter Im Hinblick auf die Verbreitung der englischen Krankheit (ll-wkitw) sei ins besondere aus das Merkblatt zur Verhütung und Heilung dieser Krankheit verwiesen. 9 Allgemeine Ernährungsregeln können nur für den gesunden Menschen Gültigkeit haben. Wer krank oder er holungsbedürftig ist, lasse sich vom Arzt darüber beraten, was er essen und trinken darf. Mit einer zweckentsprechen den Diät kann manche Krankheit geheilt oder gebessert werden. Viv k>ni»krunk6rvp^In slnil 6cm Vvkt 7 Nor ^vdristvnrvikv <1vr krviviiskpkvitnxvmvinllc'Ii.ift lilr Volksepnrikrimok kvim irvil'sl«»UA8l',In>6 siir Vniknevllnnlllivitkllivnnt vntnvmmvn. Den l'itvl llnflon kvillt: tinoko Winks kUr üio k^NLiKruntc- Vearbvitsr Or. »«r. Krtvl verlin. aber auch Fettspender wie der Hering, Bückling, Aal und Lachs, allerdings kommt ihnen nicht die große Bedeutung zu wie den anderen Nahrungssetten. Aus der langen Reihe der Lebensmittel, aus denen wir Kohlehydrate entnehmen, sind vor allem zu nennen das Brot, die Kartoffel, der Zucker und die HUljen- früchte. Es handelt sich also hier um die Lebensmittel, die die Grundlage unserer Volksernährung ausmachen. Heute ist der Brotverzehr im Vergleich zu der Zeit vor dem Kriege stark zurückgegangen, trotzdem werden aber 33SS unseres Nahrungsbedarfs damit gedeckt. Neben dem Brot verdienen auch die Erzeugnisse aus anderen deutschen Ee- treidearten, Haferflocken, Graupen, Grieß und Grütze, volle Beachtung. Die Kartoffel deckt etwa 12^ des Verbrauchs einer deutschen Familie. Der Körper nutzt die in ihr vorhandenen Nährstoffe gründlich aus. Sie enthält neben Kohlehydraten Eiweiß und Vitamine. Ueber die un- beschränkte Verwendungsmöglichkeit der Kartoffel weiß jede deutsche Hausfrau Bescheid. Ein anderer verhältnismäßig preiswerter und für die Ernährung zu empfehlender Spender für Kohlehydrate ist der Zucker, der aus der Zuckerrübe hergestellt wird. Er steht uns aus eigenem Erzeugnis in beliebiger Menge zur Verfügung und sollte deshalb noch mehr als bisher Verwendung finden. Die bereits als Eiweißträger genannten Hülsenfrüchte enthalten auch Kohlehydrate, sie müssen nur vor dem Kochen länger eingeweicht werden. Geschieht dies nicht, wäre zu viel Hitze notwendig, um die darin enthaltenen Nährstoffe dem Körper zugänglich zu machen. Als Vitamin- und Mineralstoffträger haben wir unser Obst und Gemüse, die sür eine gesunde Ernährung unbedingt erforderlich sind. Besondere Vitaminträger sind grüner Salat, Grünkohl. Rosenkohl, Spinat, Möhren und Tomaten. Weniger stark sind Vitamine in Rot- und Blumenkohl, grünen Bohnen, Erbsen, Gurken, Wirsing- und Weißkraut enthalten. Bei der Zubereitung von Gemüse ist zu bedenken, daß langes Kochen und zu starke Hitze den Vitamingehalt stark herabsetzt. Besonders muß das Sauerkraut genannt werden, es ist seit langer Zeit ein wichtiger Bestandteil der Volksernährung und verdient diese Vorrangstelle als Träger von Vitaminen und Mi neralstoffen. Die im Sauerkraut enthaltenen weiteren Stosse können aber nur dann voll dem Körper zugesührt werden, wenn es im eigenen Säst und ungewaschen zu bereitet wird. Zer Ehrentitel Hausfrau Sorgsame Hausfrauen sühren nicht nur über ihre Aus gaben Buch, sie notieren auch fein säuberlich jedes neue Rezept, ja, viele von ihnen verfügen über einen bestimmten Küchenzettel, nach dem sie von jeher ihre Mahlzeiten zu- sammenstellen. Doch bei dem letzten Punkt stutzt man und stellt unwillkürlich die Frage: Ist es in unseren Tagen noch am Platz, Gerichte in altgewohnter Weise zu bereiten ohne Rücksicht auf die vorhandenen Gegebenheiten? Muß man nicht vielmehr seine Meinung über die Wirkung der Er nährung auf die Gesundheit gründlich ändern, und muß man nicht versuchen, ihre Bedeutung im Rahmen der Volks wirtschaft zu ermessen? Eine Frau, die gleichgültig dahin lebt, ohne sich um die uns angehenden Erkenntnisse zu kümmern, hat eigentlich nicht mehr den Anspruch auf den Ehrentitel einer deutschen Hausfrau. Denn es ist nun ein mal Ehrensache für jede von uns, daß wir mit unserem Handeln den Foroerungen der Zeit entsprechen. So braucht es wohl kaum noch erwähnt zu werden, daß man nur die Ware zu kaufen verlangt, die in Mengen angeboten wird, daß man also aus diese Weise dazu beiträgt, daß vorüber gehende Verknappungen kaum in Erscheinung treten. Warum nicht einmal anstatt der belegten Brote ein warmes Abend essen auf den Tisch bringen! Wir haben ja so viele Mög lichkeiten, Wandlung zu schaffen, wenn wir nur unsere sonst so blühende Phantasie mit den technischen Voraussetzungen zu verbinden wißen. So bieten wir z. B etwas ganz „Neues" in Form eines einfachen Speijequarks, aber nicht in seinem ursprünglich nüchternen Zustand, sondern 1. mit durchgedrehtem Bückling, 2. mit geriebenem Rettich oder Meerrettich, 3. mit Tomatenmark, 4 mit Kräutern, 5. mit Sardellenpaste und ähnlichen gewürzreichen Zutaten mehr. Sollte das nicht schon ein sehr guter Anfang sein? Von dem Einfluß auf die Gesundheit ganz zu schweigen. Oder wir wenden uns den rohen Gemüsesalaten zu, in denen noch alle Nährwerte stecken und die zudem bekömm lich und außerordentlich kräftigend sind. Ja, wenn überhaupt die lieben alten Gewohnheiten nicht wären! Da gebraucht man nach wie vor tagein tag aus Vollmilch zu Speisen und Kuchen, für die sich in gleichem Maß die Magermilch verwenden ließe. Sie besitzt nämlich außer dem ihr entzogenen Fett, das wir uns in anderer Form immer noch in genügender Menge zuführen, genau so viele Nährwerte wie die Vollmilch Warum also diese Zurückhaltung? Etwa weil die Magermilch billiger ist? Das wollen wir doch nicht annehmen. Ein kleiner Umsturz, aber wie gern führen wir ihn durch in dem Bewußtsein, unsere Schuldigkeit für das Wohl der Gesamtheit zu tun. mu- rn»,