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IMftungSausfpraGe im engltfGen LlnteryauS 18 Milliarde», t Im «uglischeu Unterhaus findet eine zlvei» lögig« Debatte über das Aufrüstuugspro- aramm der Regierung statt. Der Schatzkanzler N«Ville Chamberlain brachte eine Finanzentschließung ein, die die Auflegung einer Verteidigt! naSa» leihe im Be trage von 5 Milliarden vorsieht. Di« Arbeiterpartei hatte in einer Fraktionssihung beschlossen, gegen diese Berteidigungsauleihe zu stimmen, und zwar, weil die Regierung aufrüste, ohne einen bestimmten Friedens plan zu besitzen, und weil die Anfrüstungs- auSgaben aus dem Ertrag der Steuern anstatt aus Anleihemitteln bestritten werden müßten. Neville Chamberlain begründete den Stand- bunkt der Regierung demgegenüber in einer «ingeren Rede. Er erklärte, daß eine Zu sammenlegung des Anleihckapi- talS mit den S t e u e r e r t r ä g e» un vermeidlich scheine. Dennoch werde das Schatz amt soweit wie möglich die Unterscheidung aufrechterhalten. Die wirkliche Rechtfertigung beS Regierungsantrags, der ohne Beispiel sei, fei in den beispiellosen Umständen des Augen blicks -u finden, die Ler Negierung diese Riesenausgaben ausgerwungrn hätten, und Lie «S notwendig gemacht hätten, diese Ausgaben auf eine verhältnismäßig kurze Zeit zusam- menKudrängen. Wenn die Opposition von der Höhe des Anleihebetrages überrascht sei, daun nur deshalb, weil sie sich über die gewaltige Ausdehnung der der Regierung auferlcgten Ausgabe keine Rechenschaft ablege. Das Rüst- »eug für militärische Zwecke sei heute ungc- yeuer viel kostspieliger als am Ende des Welt krieges. Für Großbritannien sei es wesentlich, daß e- in der Heimat und längs seiner Berbin- dungswege mit den neuesten Abwehrwaffen ausgerüstet ist. Obwohl das Weißbuch keine Einzelheiten enthalte, die erst bei den tatsäch lichen Haushaltsvoranschlägen mitgetcilt wür den, gebe es zum erstenmal öffentlich eine Schätzung an, was insgesamt für Vertcidi- gungszwecke in den nächsten Jahren in Aus sicht genommen werden müsse. Selbst die Zahl von Milliarden Pfund Sterling (etwa 18 Milliarden RM.I) könne nicht als endgültig angesehen werden. Wenn die Umstände sich ändern sollten, so daß Großbritannien sein Programm vermindern könnte, so werde das um so bester sein. ES könnte sein, baß die 18 Milliarden NM. schließlich nicht die Gesamtsumme barstcllcn, die das Land für diesen Zweck ausgcben müsse. Wenn man das Programm der Negierung angreife und behaupte, daß es zu weit gehe oder verfrüht sei, so dürfe man die Kritiker fragen, wo es dann geringer sein könnte. Der arbeiterparteiliche Abgeordnete Hen derson unterbrach den Schatzkanzler an dieser Stelle und fragte, ob die Opposition nicht das Recht habe, zu wisse», ob Groß britannien seine Schlachte» auf eigene Faust oder im Nahmen des Systems der kollektiven Sicherheil schlagen werde. Neville Chamberlain erwiderte, er glaube nicht, daß es im öffeutlicheu Interesse läge, wenn man eine Theorie aufstelle, gegen wen England kämpfen werde, oder wer in einem solchen Falle Verbündeter Großbritan niens sein würde. „Unsere Pläne sind nicht gegen eine besondere Macht oder eine Gruppe von Mächten gerichtet. Aber es ist die Pflicht der Regierung, ein wohlerwogenes Programm reichen nicht ans vorzulegen, das für Lie Sicherheit und die Durchführung unserer Politik notwendig ist. Wenn die Opposition das Programm augreift, muß sie erklären, wo man es kürzen kann!" Der Schatzkanzler wandte sich hierauf gegen die Forderung der Opposition, daß die gesam ten Nüstuugsausgabcu durch Steuern gedeckt werden müßten. Die nationale Regierung, so betonte er, sei in der Lage, 400 Millionen Pfund ohne Gefahr zu leihen, weil sie di* Staatsfinanzen geordnet habe. Man könnt auch nicht behaupten, daß übermäßig viel Geld durch Anleihen aufgebracht würde, da immer hin drei Viertel der Ausgaben durch Steuern gedeckt würden. Im weiteren Verlauf seiner Rede vor dem Unterhaus wies Schatzkanzler Neville Cham berlain die Behauptung des Oppositionsfüh rers Attlee, daß der Ncgierungsplan im wesentlichen eine Kriegsmaßnahme darstelle, zurück. Ans Erfahrung wisse man aber, daß Englands Einfluß mit seiner Stärke zu- und abnchmc. Je nach der Stärke, die England mehr und niehr gewinne, wachse sein Einfluß, was an sich schon ei» zur Beständigkeit füh render Faktor in der internationalen Lage und damit wahrscheinlich das größte Bollwerk für den Frieden sei, das es zur Zeit in der Welt gebe. (Regierungsbeifall.) Angesichts dieser Lage sei es unmöglich, vor der Vollen dung des Programms zurückzuschrecken. „Ter Frieben, Lie Politische Beruhigung, die Abrüstung können nicht von einer Macht allein erreicht werden", so schloß Chamberlain. „Jederzeit und jedenorts, wo tvir finden, daß andere unsere Ansichten teilen, werden Wik uns mit ihnen darüber freuen und eine frucht- bringenbere, gesündere und wertvollere Lö sung herbeizufnhrrn versuchen." Nach Neville Chamberlain erklärte der frühere Minister Pethik Lawrence für die Opposition, daß die finanziellen Vorschläge der Negierung beispiellos und so ungeheuer lich seien, daß sie die Opposition zu einem direkten Angriff auf die Regierung zwängen. Er halte die Neuerungen, die in der Finanz gebarung des Landes eingeführt werden, für unzulässig und glaube, daß sie die schwersten Folgen für das Wohlergehen des britischen Volkes haben würden. Es handele sich bei dem Regieruiigsplan um eine Kriegsmaß nahme mitten im Frieden. Londoner Presseecho London, 18. 2. (Funkspr.) Ter Teil der englischen Presse, der di: Aufrüstungspolitik der Regierung einschließlich ihrer Finanzierung unterstützt, stellt zur Rede des Schatzkanzlers im Unterhaus vor allem die Tatsache in den Vordergrund, daß die englische Auf rüstung dem Frieden dienen solle. Der „Daily Telegraph" sagt u. a„ daß Chamberlain die Aufrüstung richtig als eine Maßnahme zur Erhaltung des Friedens verteidigt habe. Es liege keine Herausforde rung irgendeiner Macht vor. Die Möglich keiten, den Nüstungsplan zu verringern, lägen außerhalb Englands. Aendere sich die Lage nicht, dann sei das gegenwärtige Programm ein Mindestprogramm. Auch die „Morning Post" spricht bezüg lich der Rüstungen von einer Friedenspolitik. Das Nüstungsprogramm Englands beende einen Zeitabschnitt der Illusionen auf englischer Seite und im Auslande schlagartig. England zeige allen, daß es in Zukunft grimmige» Emfr mache. Für di« friedliebenden Nationen bringe das eine Beruhigung; denn sie sähen kn einem starke» England den mächtigsten Friedens- garanten. Für die, die Englands Freundschaft suchten, bedeute es eine neue Ermutigung, weil es diese Freundschaft würdig mache. Wenn das Programm aber denjenigen, die den Frieden zu stören beabsichtigten, das Gefühl gebe, daß ihre Pläne vereitelt würden, so sei das um so bester für den Frieden. „Daily Mail" wendet sich in ihrem Kom mentar nur an die Adresse der Labour-Party. Sie nennt deren Haltung im Parlament eine Mischung von Verantwortungslosigkeit und Frechheit. Der „Daily Erpreß" unterstreicht die Notwendigkeit einer starken Rüstung. Der „Daily Heral d", das führende Blatt der Opposition, lehnt di: Rüstungspolttik eben so wie die Erklärungen Chamberlains ab. Im Leitartikel wird zunächst bemängelt, daß die Ausrüstung nicht von einer starken Politik zur Verteidigung des internationalen Rechts be gleitet werde. Dis Negierung zeige keinerlei Interesse daran, den Völkerbund wieder auszu bauen und die internationalen Bedingungen herzustellen, auf Grund deren er wieder arbei ten könnte. Dem Lande werde nur eine nackte Rüstungspolitik angeboten, die sich in nichts von der vor 1914 nntcrschstde. MWewWche Gegemmgrlsse Wsammen«ebr»An Ter amtliche He«r«sbericht Salamanca, 18. 2. (Fnnkspr.) Nach dem amtlichen Heeresbericht versuchte an der Asturienfront der Feind einen Angriff, der unter starken Verlusten abgewiesen wurde. Tie Madrider Tnvision meldet, daß die in der Nähe des Ostparks versuchten vergeblichen An griffe des Feindes auf die nationalen Stellun gen viele Leute kosteten. Ebenso wurde ein bolschewistischer Angriff auf die kürzlich er oberte Ortschaft La Maranosa (Jarama-Ge- biet) abgewiesen, der von der Internationalen Brigade ausgeführt wurde. 2 von 6 Tanks, die den Angriff unterstützt hatten, wurden er beutet. Im Jara ma-Gebiet setzten die natio nalen Truppen langsam ihren Vormarsch fort und verbesserten ihre Stellungen. 3 bolsche wistische Tanks wurden vernichtet. 2 Lastwagen mit Angehörigen der Internationalen Brigade verloren den Weg und landeten inmitten der nationalen Reihen. Hierauf entstand eine Schießerei, der die .Insassen zum Opfer fielen. Im Gebiet der Südarmee wurden beim Ab suchen des neu eroberten Gebietes 65 Tote gefunden. An Bolschewisten trafen 11 bolsche wistische Anführer, 74 Milizangehörige - und viele Zivilfamilien ein. Neuer Luftangriff auf die bokschewlftt- Wn SteMmgen ln Madrid Paris, 18. 2. (Funkspruch.) Nach emer hier vorliegenden Meldung Haden die natio nale» Flugstreikkräfte die Stellungen der Bol schewisten in Madrid kurz nach Mitternacht erneut mit Bomben belegt. In den Außen bezirken sind vielfach Brande zu beobachten. Nicht rmerdröaer, sondern Befreier Nur Verbrecher werden abgeurteilt Salamanca, 18. 2. (Vom Sonderbericht erstatter des DNB.) General Millan A st ra y, der wegen seiner soldatischen und menschlich:» Eigenschaften verehrte Führer der spanischen Fremdenlegion, hielt Mittwoch abeud über den nationalen Sender Salamanca ein« Anspksch», Der General begann mit der Widerlegung bol schewistischer Gvmelnachrich!«» über «km angeb lich« Trrrorherrschaft der nationale» Trupp«» in den eroberten Städten und erklärte das für ein«, unsagbar gemein« Lüge. Das national« Heer sei solcher Derbreck)«» nicht fähig. Jeder angeklagte Verbrecher komme vor das Kriegs gericht und niemand werde verurteilt, ohne daß das Gericht die ehrliche Uek^rzeugung gewinn«, daß die Strafe verdient sei. Ein Teil der von den Bolschewisten betrogene» Bevölkemug Ma lagas, der aus Furcht vor den, vermeintlicheir „Schreckensgcricht" flüchtete, sir irgendwo aus der Landstraße liegen geblieben und Len, Hun gertode ausgesetzt worden. Die nationalen Truppen hätten die verängstigte Bevölkerung mit aller Sorgfalt zurückgeführt, teilweise auf Tragbahren und sie hätten ihnen zunächst za essen gegeben. Das nationale Heer werde als Befreier und nicht als Unterdrücker nach Ma drid kommen. Jeder, der kein Verbrechen be geht — und das sei die überwältigende Mehr heit der unglücklichen verführten oder verängstig ten Spanier — könne des größte» Wohlwollens sicher sein. Anschließend gab der General Verhaltungs maßregeln für den Augenblick der Einnahme Madrids. Niemand solle etwas befürchten, man solle nicht flüchten und abwarten. 'Als Zeichen friedlicher Gesinnung seien weiße Fahne» an zubringen und weiße Armbinden zu tragen. Auch wenn Milizangehörige mit Waffen ano«- troffen werden, würde ihnen nichts geschehen. Sie sollten beide Hände erheben und ein weis)« Tuch um den Gewehrlauf binden. Wenn di Mitglieder der Internationalen Brigade, di von den Werben ahnungslos verführt seien ihren Irrtum einsähen und sich vorbshaltloj ergäben, würden sie genau so wie die spanisches Ueberläufer behandelt. Das befreite Spanien, schloß der General, das das Vaterland vor der Versklavung an ausländische Herren schütze, wolle keinen Trop fen Blut unnötig vergießen. Nur Verrä ter, Verbrecher und Hetzer werd« die Schwere des Gesetzes treffen. PWpfMe als bolschewistisches Notgeld Salamanca, 18. 2. (Vom Sonderbericht erstatter des DNB.) In Sowjetspanien bs» gmnt bereits das Notgeld- und Lokalgeldun wesen sich auszubreiten. So hat dre Ortschaft Alwanzora m der Provinz CäsMon als einziges Zahlungsmittel verschiedenfarbige Pappüücks eingeführt, die mit dem Stempel eine; Re- volutlonskomitees versehen smd. 6owjelcussWer Rüstungskredit für Valencia erösfnet Paris, 18. 2. (Funkspruch.) Dais „Echo de P aris" will wissen, daß d'e fowjetruMchs Regierung den bolschewistischen Machthabern in Valencia einen Kredit in Höh: von über 20 Millionen RM eröffnet habe, der durch dis Goldbarren der Bank von Spanien garantiert sei. Tiefer Kredit solle zum AMuf von sowjetrufsischem Kriegsmaterial diene». Das spanisch!« Gold, so erklärt das Matt, sei be reits an Bord des spanischen Dampfers „Santo Tome" i» Odessa eingetroffen. In Toulouse, so berichtet „Echo de Pans" weiter, seien an Bord des Flugzeuges dsk Strecke Valencia—Paris 23 Kisten Gold in» Gewicht von 1050 Kilogramm eingetroffen. Kauf schafft Arbeit! Darum kaufe, wer kaufen kau»! W»««»W»WMW«W^»WWEWWIMI Beieko mit vueewscMsg «UUUa«» MSN b. Allendorf, Graben 18 / Tel. 771 s War ist heute ws? j Bruchreis ' s k^ Hartnriehmaikaroni >/s K^ kN 10 Stck. 48 Pfg. WWMMMWUWMVMWMW -otzsrmitOisOonckerlintelfotzsikoll.nicd!? Ruf 405. Schloßstraße 11 vorrätig bsi O. Q. 9 Hwrzu «ine Beilage 17 40 50 Pfg. 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I» der Erinnerung an die Vater, Brüder, Söhne und Kameraden, die damals mit uns marschierten, kämpfte», bluteten und fielen, ist es uns heilige Pflicht, ausnahmslos zur Stelle zu sein. ! Stellen mit Fahnen 10.45 Uhr an der „Hochwarte". Die Kameradschaftsfiihrer: Bieligk. Haller. Rudolph. §o/?/s//ö/'msk/'. /VöE/X/t, 22. Schlafzimmer echt Eiche, hübsches M. M ^Theaters». 18,1 (Etagc»gefchüst)^ V lrd «InreU t Narbe tserven, krlrckie« ^ur- »eben, geruncken -bppelit erreichen alt unci pung ckurck lckN5-k!Ms»gllkMm Mui, Krall Oer 6eksW en l-ecübin u.klte» mack«';! Drake pleecde UM 2.71 eu ti-Se« twwr - ». In»««»»/, S»«»rd»r, 4