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Das Keick der krau GS liegt viel Phantasie in den Schöpfungen der Strickmode, WSbesondere in den vielen reizenden Junipern und Blusen. — unserem Bilde zeigt die Bluse links ein Strahlenmuster W kontrastierenden Farben; das ebenfalls links gestrickte Müschen rechts unten hat die Sattclpartie gerüscht und durch Chenilleborten gehalten. Das zweite Modell von links ist eine gestrickte Weste mit eigenartigem Lederverschluß am Hals und Ledergürtel mit Tasche. Der Sportpullover daneben zeigt «in« aufgesetzte Ledertasche und einen in Ledcrrand gebetteten Reißverschluß aus der'Schulter. „Wahnsinnig viel zu tun?" Hastigkeit, der arge Fehler der Hausfrau Der Haushalt mit seinen ständig drängenden tausend kleinen Obliegenheiten, die zu erfüllen sind, stellt ohne Zweifel große Forderungen an unsere Ruhe und Gleich gewicht. Die ständige Eilfertigkeit, die nötig ist, wird leicht zur Hastigkeit. Aber Hastigkeit wirkt aufreibend und hemmt mir den Fortgang der Arbeit. Unter ihrem Einflnß entwickeln sich allerlei Typen. Die rastlose und redselige Dame, die voller Eiligkeit zu einem schnellen Besuch kommt und die ganze Zeit ver sichert: „Aber jetzt mutz ich wirklich gehen!" die sich aber trotzdem nicht trennen kann, stellt den einen Typ dar. Oder die Damen, die tn ein Geschäft hineinftitzen, mit ihrer Nervosität und Eiligkeit den Berkänscr nervös machen, eine Kleinigkeit kaufen, die sic unbedingt sofort zu geschickt haben müssen oder absolut nicht warten können, bis ihnen das Gewünschte vorgelegt wird — sie vertreten den anderen Typ. Zu ihnen gehören die Damen, die immer, wenn sie schreiben, versichern, datz sie „wahnsinnig viel zu tun haben", aber versuchen wollen, ein paar Minu ten Zeit für Sie erübrigen zu können. Auch die Jugend liebt schnelle Erledigung und Fixig keit, ihr ist jede Minute kostbar, trotzdem zählt sie nicht zu jenen Hastigen; es sind vielmehr die reiferen Damen, die eigentlich ein besseres Einsehen und mehr Ruhe haben könnten. Hastigkeit ist der schlimmste Feind der Frau, dem zu mal die Hausfrau so leicht unterliegt. Was nützen alle Schönheitskuren, alle Pflege und Kasteiungen, wenn der Sinn so aus dem Gleichgewicht gerät? Die hastige, ewig eilige Frau zerstört langsam aber sicher ihre Schönheit. Sie bekommt vorzeitig Runzeln und Fältchen im Gesicht, müde Augen, und ihre Ungeduld zeichnet häßliche Züge, die selbst das hübscheste Gesicht ent stellen. Und welchen Nutzen hat man von dieser nervösen Hastigkeit? Warum denn nur so durchs Leben rasen? Ist es nicht besser, sich selbst zu sagen: „Ich brauche mich doch gar nicht so sehr zu beeilen, ich versäume ja nichts und morgen ist auch noch ein Tag!" Tüchtig und stark beanspruchte Männer machen meist den Eindruck der Ruhe und Würde und zeigen stets inneres Gleichgewicht. Vielleicht ist das gerade der Grnnd, daß sie zu großen Männern wurden?! Krau und Sport Immer wieder hört man Stimmen, die sich gegen eine sportliche Betätigung der Frau wenden. Es gibt nicht ein Sportgebiet, das nicht aus diesem oder jenem Grunde schädlich für die Frau sein soll. Dem muß immer wieder entgegengehalten werden, datz eine körperliche Schädigung der Frau durch den Sport keinesfalls erwiesen ist. Nicht erwiesen ist auch, daß der Sport die Frau ihrem eigentlichen Beruf, der Mutter schaft, entziehe. Bester Beweis dagegen ist wohl die Tat sache, daß sich unter den Spitzensportlerinnen eine Anzahl glücklicher Mütter befinden. Es ist auch nicht wahr, daß der Sport die Frau vermännliche; richtig ist allerdings, daß die männlich veranlagte Frau zur Ausübung des Sports neigt und daß dieser Typ dann durch die intensive sport- kichc Betätigung besonders heransgcbildct wird. Aüche und Haus Schellfisch, gebraten nach Norderneyer Art. (100 Gramm Schellfisch, 50 Gramm Butter oder Butler ersatz, 1 bis 2 Eier, 2 Löffel Mehl, Salz, Pfeffer, Zitrone.) Der Fisch wird geschuppt, ausgenommen, gewaschen und gehäutet. Dann löst m n, am Rücken beginnend, die beiden Hälften von den Gräten, schneidet jede .Hälfte in 4 bis 5 Stücke und läßt sie mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft gut durchziehen. In einer Pfanne wird die Butter erhitzt, die Stücke zuerst in Weißmehl, dann in zerschlagenem Ei umwcnden und auf beiden Seiten schön gelb gebraten. Man richtet die Stricke schuppenförmig an und verziert sie mit Zitrone und Petersilie. t Gespickter Fischrttckcn mit Gemüse. ' (1A bis 2 Kilogramm Kabeljau, Seelachs, Lenkftsch, 40 Gramm Speck, 80 Granim Butter oder Butterersatz, ein Eßlöffel Mehl, Salz, Pfeffer, Zwiebel. Suppengrün »gch Beleben, ejn Viertelliter saurer Rahm oder Sauer milch.) Das Mittelstück eines großen Fisches wird gut gerciuigt, auf beiden Seiten am Rücken gehäutet, mit fei nen Speckstreifen gespickt und mit Salz und Pfeffer ein gerieben. Der Rücken tvird in der heißen Butter mit Zwiebel und Suppengrün im Backofen unter fleißigem Begießen gut gebraten. Man richtet den Rücken auf einer großen Platte an und verziert ihn mit einem oder meh reren Gemüsen. Lcbcrllöße. 250 Gramm Rindslcber, 250 Gramm Kalbsleder, vier bis fünf Brötchen, nach Belieben ein Ei, Salz, Pfeffer, Muskat, Zwiebel, Petersilie, zwei Löffel Weizenmehl, etwas Weckmehl, wenig Majoran. Die gehäutete Leber wird fein gewiegt. Die abgeriebeuen, eingeweichten und ausgcdrückten Brötchen werden mit Zwiebel und Peter silie in Vlitter gedämpft, nebst den übrigen Zutaten zu der Leber gegeben und gut vermengt. Man kocht zuerst einen Probeklotz, und wenn die Masse weder zu fest noch zu weich ist, legt man mit dem angefeuchteten Löffel Klötze in siedendes Salzwasser und lätzt sie zugedeckt langsam acht bis zehn Minuten kochen. Man überschmelzt die an gerichteten Klöße mit in Butter geröstetem Weckmchl. Kalte Speise von Sago. (90 Gramm Sago, zwei Eier, ein halber Liter Milch, sechs Blatt Gelatine, 80 Gramm Zucker, Vanille oder Zitrone, eine Prise Salz.) Der Sago wird in die kochende Milch cingestrent und unter Rühren 20 Minuten dick ein gekocht. Dann gibt man Zucker, Vanille und die aufgelöste Gelatine hinzu und läßt es aufkochen. Vom Feuer genom men, rührt man die Eigelb und zuletzt den steifen Eier schnee unter. Man lätzt die Masse erkalten, stürzt sie nnd gibt die Speise mit Fruchttunke zu Tisch. Gssnn-Hertspflegc Gegen das lästige Schlucken Der sogenannte Schluckauf entsteht durch ruckartiges Zusammcuziehen des Zwerchfells, jenes flächcnhaften, quer im Körper ausgespanntcn Muskels, der die Bauch höhle von der Brusthöhle trennt. Was diesen Muskel Plötzlich zu seinem eigenartigen Znsammenziehen veran laßt, ist unklar. Zur Beseitigung der lästigen Erscheinung des Schluk- kens sei empfohlen, langsam ein Glas warmes Wasser zu trinken. Während des Trinkens lasse man sich von einem Helfer die Ohren von hinten zuhalten. Häufig gelingt es so, das Uebel schnell zu beseitigen. Daneben werden auch tiefe Atemübungen sehr empfohlen. Man pumpt sich die Llmge ganz voll Luft und hält dann so lange wie möglich den Ätcm an. Dies mehrmals hinter einander gemacht, führt auch häufig zu einer schnellen Be seitigung des Schluckens. Im übrigen verliert es sich häufig nach einiger Zeit von selbst, wenn es gelingt, den Betroffenen vom Denken an das Schlucken abzulcnkcn. Unkundige meinen meist, daß man einem Ohmnächtj. gc» helfen kann, wenn mau ihm Wein, Kognak oder Wasser einflößt. Dies ist aber unzweckmäßig. Denn bei einem Ohnmächtigen besteht die Gefahr, daß er sich ver schluckt. Statt dieser Versuche sollte man den Kranken flach auf den Fußboden legen, auch muß man ihn von allen Kleidungsstücken befreien, die ihn beengen könnten. Durch die flache Lage fließt das Blut in den Kopf zurück. HausLisvzncht und -Aflsge- Aas GeWgellaMett Zahlreich sind die Krankheiten, denen unser Geflügel ausgesetzt ist. Und von alle,» gilt cs, daß sie in hohem Grade den Ertrag schmälern, falls man nicht beizeiten Vorkehrungen trifft, die erkrankten bzw. krankheitsverdäch- tigcn Tiere ans dem Bestände zu entfernen. Zahlreich sind auch die Geflügelstallcinrichtupgen und Geslügclzuchtgcräte, die dem Züchter als unentbehrlich für eine rationelle Zucht angcpricsen werden, und man findet Zuchtanlagen, die nach allen Regeln der Kunst eingerichtet erscheinen. Ja, es soll Geflügelpaläste gegeben haben, in denen die Hühner vornehmer wohnten als ihr Wärter. Und doch wird man in vielen Fällen eine Einrichtung vermissen, deren Fehlen unseres Erachtens die ganze An lage, mag sie auch noch so stattlich erbaut sein, als verfehlt erscheinen läßt: das ist ein besonderer Kranken-, Jsolier- oder Bcobachtungsstall. Gerade diese Einrichtung ist unserer Meinung und Erfahrung nach für das Gedeihen einer Zucht von ausschlaggebender Bedeutung. Auch bei der sorgsamsten Pflege und Wartung kommt cs vor, daß einzelne Tiere erkranken. Um dann nicht den ganzen Be stand zu gefährden, sind solche Tiere sofort abzusondern und entsprechend zu behandeln. Aber stets behält das Wort Geltung: Vorbeltgen ist besser und leichter als heilen. Und mancher Krankheit kann vorgebeugt werden und wird vorgebeugt, wenn man stets in allen Dingen auf peinlichste Reinlichkeit und Sauberkeit hält, zweckent sprechende und natürliche Fütterung beobachtet nnd neu hinzugekaufte Tiere erst etwa acht Tage abgesondert auf ihren Gesundheitszustand untersucht. Aber trotz aller Vorsicht wird man doch nicht alle Krankheiten verbannen können. Und jeder Züchter sollte sich darum über die am häufigsten auftretenden GeflÜgel- krankhciten unterrichten. Die ersten Zeichen dafür, daß eine Henne sich nicht wohl fühlt, sind leicht zu beobachten: Dem Tiere mangelt der Appetit und das frische Aussehen, es hält sich von der Schar abgesondert, hockt allein in irgendeinem Winkel in sich zusammengclanert, steckt den Kopf in die Federn, di« Augen erscheinen glanzlos und matt. Machen sich der artige Anzeichen bemerkbar, so ist Vorsicht geboten und das Tier gesondert zu nehmen und tvciter auf seinen Zu stand zu beobachten: Also sofort in den Isolier- und Be obachtungsstall. Schweine müssen kauen Vielfach ist es üblich, den Schweinen Körnerfrüchte i» Mehl zu verfüttern und womöglich das Mehl noch mit Wasser zu Brei gerührt oder in Form von Mehltränke zn geben. Das ist aber ein durchaus verkehrtes Verfahren. Die VerdauliAeit des Futters leidet dadurch sehr, denn das Tier braucht nicht zu kauen und sondert infolgedessen auch nur wenig Speichel ab. Dieser ist aber in reichlichem Mad« ndtwendig zur Verdauung der in den KornerfrftchG» enthaltenen Stärke. Schweine, die dauernd ihr Futter in dieser Form bekommen, verlieren leicht die FähigkÄt, ganze oder auch gequetschte und geschrotete Körner gut zu ver dauen. Man füttert also auch bei seinen Schweinen ganze Körner. Wurde aber bisher die Breiform bevorzugt, tz» darf der Uebergang nicht schroff sein, sondern die Um stellung muß nur allmählich geschehen. Zwerghühnerzuchi Alle Zwerghühner sind ausnahmslos gute Brüterin nen und Kükenführerinnen. Man soll darum Zwerghuhn- cier möglichst immer von Zwerghühnern ausbrüten lassen. Sie eignen sich außerdem auch zur Brut und zum Führen von anderem Ziergeflügel wie insbesondere von Fasanen. Zwerghühner lassen sich auch in beschränkten Verhältnissen hatten, sie werden sogar vielfach in städtischen Verhält nissen in großen Flugbaucrn untcrgebracht. Will man Nutzzucht betreiben, so tut man gut daran, nur ganz hoch- wertige Stämme zu verwenden, da nur von solchen Brut eier und Jungtiere begehrt werden. , Die Kaninchenfireu muß während des Winters in reichlichem Maße vor handen und stets trocken sein. Die Grundlage bildet selbst verständlich am besten Torf, aber erfahrene Kaninchen züchter lieben es, die Streu im Winter etwas vielseitiger zusammcnzustellen. Hafer- und Weizenstroh, irockenes Laub, dürre Fichtennadeln und dazu der nicht zu fein zer kleinerte Torf bilden geeignetes Streumaterial. Weizen stroh, ferner die Blätter von Obstbäumen, werden auch gern von den Tieren gefressen und sind ihnen zuträglich. Selbstverständlich sollen die Tiere aber nicht aus Futter mangel von der Streu fressen. Krallenpflege bei Kaninchen Kaninchen haben scharfe Krallen, mit denen sie in der Freiheit ihre Höhlen graben und im Winter die Nahrung unter Schnee und Eis hervorscharren. In der Gefangen schaft haben sie wenig — oft gar keine — Gelegenheit, die Krallen abzunützen, und da wachsen dieselben ost zu einer übermäßigen Länge heran, und zwar am meisten an den Hinterläufen. Die Zehen liegen infolge der langen Nägel schief. Die Tiere sitzen dann nach hinten auf den Sprung- gelenken und schütteln bei ihren Bewegungen fortwährend mit den Läufen, ein Zeichen, daß die Zehen schmerzen. Hier muß der Züchter Abhilfe schaffen, indem er mit einer scharfen Scheere die Krallen entsprechend zurückschneidet. Nach wenigen Tagen wird er zu seiner Freude sehen, daß srine Kaninchen wieder munter im Stalle herumspringen. Fel- und Garten Frühe grüne Erbsen Wenn man frühzeitig Markerbsen erzielen will, karrst mau folgendes Verfahren anwenden: Man sät die Erbsen Ende Februar oder Mitte März, je nach den klimatischen Verhältnissen, ziemlich dicht in ein oder mehrere von Brettchen verfertigte Kästchen von etwa 80 Zentimeter Länge, 30 Zentimeter Breite und 8 Zentimeter Höhe in etwas kräftige Erde, stellt sie ganz nahe ans Fenster eines ungeheizten Zimmers, Gewächshauses oder Ueberwinte- rungskastens, gibt den ausgehenden Pflänzchen recht viel Luft, damit sie nicht vergeilen, sondern recht erstarken, und schützt sie nachts vor Frost. Haben die Pflänzchen eine Höhe von drei bis vier Zentimeter erreicht, so stellt man die Kästchen einige Tage an eine südliche Mauer ins Freie, nimmt dann die Pflanzen mittels eines spatel- förmig zugeschnittenen Stäbchens einzeln vorsichtig mit den Wurzeln heraus nnd pflanzt sie auf eine vorher zu- bercitcte Maucrrabatte, der man eine etwas schiefe Rich tung gegeben hat, damit sie die Sonnenstrahlen besser auffaugen kann. Da die Erde nm diese Zeit feucht genug ist, so braucht man die versetzten Pflanzen nicht anzu- gießen. Auch die Saat in den Kästchen braucht nicht an gegossen zu werden, wenn die zur Füllung verwendete Erde feucht war. Ein weiteres empfehlenswertes Ver- fahren, das von dem vorigen nicht viel abwcicht, besteht darin, daß man gegen Ende Februar oder anfangs März auf ein etwas geschütztes, lustiges Beet im Freien einen beliebigen Fenstern angepaßten Bretterkasten stellt und ihn so neigt, daß alle Teile von den Sonnenstrahlen erreicht werden; dann füllt man den Kasten — bis zwölf Zenti meter von den Fenstern entfernt — mit guter Gartenerde, sät die Erbsen dicht darauf, bedeckt sie leicht mit Erde nnd legt die Fenster auf. Eine Begießung der Saat ist auch in diesem Falle nicht nötig, weil die in der Erde vor handene Feuchtigkeit zur Keimung vollkommen ausreicht. Bei zu befürchtendem stärkeren Frost muß das Beet abends zugedeckt werden. Hauptsache ist viel Lichr. Wenn die Pflänzchen erscheinen, gibt man ihnen auch allmählich viel Luft, damit sie sich abhärteu. Ist die Witterung schön, nimmt man die Fenster ganz ab und legt sie bloß abends darauf. Haben die Pflanzen eine Höhe von etwa fünf Zentimeter erreicht, so verpflanzt man sie nach der oben angegebenen Art auf vorher zubereitete Beete; sie gedeihen da sicherer und tragen mindestens 14 Tage früher als die auf obige Weise ausgesäten Erbsen. Sind die Pflanzen auf den Beeten bis zur Vlütenentfaltung vorgeschritten, so werden die Spitzen derselben über dem dritten und vierten Blütenbüschcl abgekuipst, was zur Folge hat, datz die Hülsen gleichzeitig für die Küche reif werden; die Aus bildung derselben geht nach der Entspitzung viel schneller vonstatten. Keine Wäscheleine am Obstbaum Sehr ost kann man die Beobachtung machen, daß Hausfrauen, die sich eines Obstgartens erfreuen, beim Trocknen der Wäsche ihre Wäscheleinen an den Obstbänmen befestigen. Dieses Vorgehen kann aber für den betreffen den Baum sehr böse Folgen haben, die mittelbar auch wieder der Hausfrau schaden. Die Wäscheleine schneidet gewöhnlich in den Ast oder den Stamm ein und übt einen Druck auf die Zellen nnd Gefäße des Holzes aus, der eine regelmäßige Zirkulation der Banmsäfte verhindert. Die so getroffene Stelle des Baumes wird frostempfindlich nnd bekommt Neigung znr Krebsbildnng. Bei Steinobstbäumen tritt oft Gummifluß oder eine ähnliche Krankheit ein. Schon mancher junge Baum ist dadurch zugrunde gegangen. Die an ihn verwendete Mühe und Arbeit ist verschwendet ein Ertrag ist nicht mehr zu erwarten. Die liebe Hausfrau selber war mit ihrer Gedankenlosigkeit schuld daran. Die Aufstellung geeigneter Pfähle, denen keine Wäscheleine mehr weh tut, verhindert solche Uebelstände auf einfache Weise und ohne große Kosten. Gän resf sicht Ler Au- Juk tiov letzt es Tei gab Fal Vie, gro rer« sie Eh> Köi anc C Au Die lich ka« übe Lei Wei ein In spr wel zm gel gle ges zw lich O der sys sch. 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