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SiMe MtMlSWgkNMS »MEaft m» «trtschaft Sm» »Sm» Mzer ragesspiegsl Aus Anlatz der endgültigen Un terstellung der Deutschen Reichs bahngesellschaft unter di« Hoheit der Reichsregierung hat der Führer und Reichskanz ler angeordnet, datz die Personalunion in der Leitung des Rcichsverkehrsministerimus und -des Reiä^postminiskriums wieder aufgehoben wird und die beiden Ministerien wie früher von je einein Reick^minister verualtet werden. An stelle des zurückgetreieneu Reichsreriehrsmini sters von ElhRübEch hat de-r Führer und Reichskanzler den Generaldirektor der Deut sch.!! Reickhlmhngesellschaft Dr. Dorpmül ler ernannt. Reichspostminister wurde der Lhurtssekretär im Reichspostmimlterium Dr. Ohnesorge. Der Führer und Reichskanzler hat am "0. Januar zur einheitlichen Betreuung der Reichsdeutschen im Ausland den Gauleiter Bohle zum Chef der Auslmrdsorganisation im Auswärtigen Amt ernannt. Der französische Kriegsminister Daladier begründete in der Kammer am Dienstag die Forderungen für die Bedürfnisse der Landesverteidigung in Höhe von 19 Ml- liarden Franken. Damit soll das Lnstrm der Befestigungsanlagen im Norden bis Dünkirchen und im Süden bis nach Basel verlängert wer den. Außerdem werden die gesäurten Befesti gungsanlagen tiefer gestaffelt. Die französische Kammer sprach nach Abschluß der Debatte über die Forderungen des Krirgsmi'nisters Daladier der Regierung mit 419 gegen 124 Stimmen das Vertrauen aus. Ein Propagandafeldzug in Mos kau kündigt einen neuen Theaterp-vozetz an, um von den inneren Schwierigkeiten abzulenlen. Der türkische Außenminister ist zu Besprechungen mit dem italienischen Außen minister in Mailand eingetroffen. König Eustaaf V. von Schweden traf, von Außenminister Sandler begleitet, zu einem offiziellen Staatsbesuch in Brüssel ein. Wegen des Streiks von General Motors wurde die Nationalgarda in Flint verstärkt. Durch Gerichtsbeschluß wurden die Sitzstreiker aufgefordert, innerhalb 24 Stun- >den die besetzten Werk« zu räumen. Die Schiffsleitung eines spa-- nis ch-bolschewistischen Dampfers erbat den Schutz der rumänischen Hafenbehörds gegen ihre eigene Mannschaft. Der britische Botschafter in Ber lin, Sir Eric Phipps, wird den Pariser Botschafterposten übernehmen. In Oesterreich geb«n sich Ostjuden als Spanier aus, um ihren Trödel als „Andenken ans dem spanischen Bürgerkrieg" zu verkaufen. An der ligurischen Küste hat der Sturm schwere Verwüstungen angerichtet. deutschen lm Ausland wird ein Chef -er AÜS- I lanbs-Organisation im Auswärtigen Amt eingesetzt, dem zugleich die Leitung und Be arbeitung aller Angelegenheiten der Reichs deutschen im Ausland im Geschäftsbereich des Auswärtigen Amtes übertragen wird. Zum Ches der Auslands-Organisation im Auswärtigen Amt wird der Leiter der Aus lands-Organisation der NSDAP., Gauleiter Ernst Wilhelm Bohle, ernannt. Er ist dem Reichsminister des Auswärtigen per- fänlich und unmittelbar unterstellt. Sein Ge schäftsbereich als Leiter der Auslands-Orga nisation der NSDAP, und seine Unterstellung als solcher unter den Stellvertreter des Füh rers bleibt unberührt. Er führt die Dienst- bezeichnung: Chef der Auslands-Organifation im Auswärtigen Amt. Der Chef der Aus- lands-Organisation im Auswärtigen Amt nimmt an den Sitzungen des Reichskabinetts teil, soweit sein Geschäftsbereich berührt wird. Der Reichsminister des Auswärtigen erläßt im Einvernehmen mit dem Stellvertreter des Führers die Durchführungsbestimmungen zu diesem Erlaß." * Dazu schreibt die „Nationalsozialistische Partei-Korrespondenz": Dieser Erlaß des Führers wird für alle Reichsdeutschen im Anslande ein Ereignis sein, das sie mit Freude und Genugtuung erfüllt. Alle Fragen der Betreuung der Deutschen draußen sind nun in der Heimat in einer Hand vereinigt. Ein neuer Schritt des Zusammenwirkens von Partei und Staat ist auf einem Gebiete unter nommen worden, das allen Deutschen am Herzen liegt. , Gauleiter Bohle ist durch diese Neueinrich tung im Auswärtigen Amt eine wichtige Aus- gäbe übertragen worden. Die Aufgaben frei lich, die die Auslands-Organisation der NS DAP. bisher hatte und erfüllte, werden auch weiterhin von ihr unmittelbar wahrgenom men werden. Durch die staatlichen Aufgaben und Befugnisse, die der Gauleiter der Aus lands-Organisation nunmehr übertragen er- hielt, wird dabei erreicht werden, daß die poli tische Betrcuungstätigkeit der Partei sich mit den amtlichen Maßnahmen des Reiches und seiner Vertretungen zur fruchtbaren Gesamt leistung im Interesse aller Reichsdeutschen im Auslande vereinigt. Seit 1931 ist die Auslands-Organisation der NSDAP, am Werk gewesen, die Reichsdeut schen im Ausland an die nationalsozialistische Entwicklung im Reich heranzuführen. Unter schwierigsten Verhältnissen ist es der Aus lands-Organisation gelungen, den Deutschen draußen fast überall in der Welt in ihren Ortsgruppen und Gemeinschaften ein kleines Stück deutscher Heimat aufzubanen und auch sie teilnehmcn zu lassen an den Erlebnissen Ler letzten Jahre, die der ganzen deutschen L In Verbindung mit der Grünen Woche würbe in Berlin die traditionelle Gemein schaftstagung des Reichsnährstandes und des Forschungsdienstes (Reichsarbeitsgemeinschaft! der Laudbauwissenschaft) eröffnet. Reichsob mann Meinberg überbrachte die Grüße des, ReichsbauernführerS und kennzeichnete iw seiner Ansprache die Bedeutung und Aufgabe dieser Tagung. Er ging davon auS, daß ge- maß dem obersten nationalsozialistischen Grundsatz, nach dem alle Kräfte dem Volks ganzen zu dienen haben, auch die deutsche Wiffensck>aft eine Neuausrichtung Vorgenom-! men habe. Die Alleinherrschaft des „Spezia-, listeutnms" sei überwunden. ! Dir Wissenschaft habe erkannt, daß das! Schicksal eines Boltes nicht von der Wissen schaft oder von drr Wirtschaft allein, sondern von der politischen Führung und Gestaltung abhänge. Während die Wissenschaft früher durch eine Abseitsstellung ihre Pflichten versäumt habe, trage sie heute dazu bei, gewaltige Aufgaben im Dienste des Volksganzen zu erfüllen. Die nationalsozialistische Agrarpolitik fordere von der Landwirtschaft höchste Leistungs steigerung. Das bedeute glei<Aeitig eine neue Aufgabenstellung für die Landwirtschafts- Wissenschaft. Auf dem Gebiete der Pflanzenzucht bei spielsweise könne die Süßlupine eine überaus große Bedeutung erlangen. Außerdem sei man Nation das neue Gesicht gaben. Daß dies stets im Zeichen des strengsten Gebotes der Nichteinmischung in die Verhältnisse des Gast- laudes geschehen ist, ist eine bekannte Tatsache. Eine der Folgerungen aus dcu neuen Funk tionen, die die Auslands-Organisation nun erhalten hat, wird es sein, daß die Gesetze, die bisher nur für die Parteigenossen draußen wirksam waren, nun als Leitsätze für alle Deutschen im Auslande Geltung haben wer den: Nichteinmischung in die politischen Ver hältnisse des Gastlandes und aufrichtige Be folgung seiner Gesetze, Bekenntnis zu einem aufrechten und zur Mitarbeit bereiten Deutsch, tum, rückhaltlose Einfügung in die auslands- deutsche Volksgemeinschaft. Die Parteigenossen in aller Welt werden in dem Erlaß des Führers eine stolze Anerken nung ihrer jahrelangen Arbeit erblicken dür fen alle Deutschen draußen aber mögen in dieser bedeutsamen Regelung einen neuen Be weis dafür erblicken, wie sehr die Heimat an sie denkt und für sie sorgt. Das wird denen, Lie draußen oft Haß und Mißgunst zu spüren bekommen, neue Kraft verleihen, sich als auf rechte Nationalsozialisten zum Deutschland Adolf Hitlers zu bekennen. * Gauleiter Ernst Wilhelm Bohle wurde als Sohn deutscher Eltern am 28. Juli 1903 in Bradford (England) geboren und ver- brachte seine ganze Jugend in Kapstadt, wo sein Vater, Dr.-Jng. e. h. Hermann Bohle, seit 1906 als Universitätsprofessor tätig war. Bohle kam 1920 nach Deutschland, nm an den Universitäten Köln und Berlin und au der Handelshochschule Berlin Staats- nnd Han- delswisscnschaften zu studieren. 1923 legte er das Examen als Diplomkaufmann ab. Nach sechsjähriger Tätigkeit als Prokurist gründete er 1930 in Hamburg eine eigene Großhandels- firma und trat im November 1931 als ehren amtlicher Mitarbeiter in die damals in Ham burg gegründete Ausländsabteilung der NS DAP. ein. Seit dem 8. Mai 1933 ist er mit der Leitung dieser Dienststelle betraut und wurde am 3. Oktober 1933 mit dem Dienstrang eines Gauleiters in den Stab des Stellver- treters des Führers berufen. Die Dienststelle erhielt nach ihrem erfolgreichen Aufbau am 17. Februar 1934 die Parteiamtliche Bezeich nung „Auslandsorganisation der NSDAP." und wurde im März 1935 von Hamburg nach Berlin verlegt. Am 30. Januar 1937, dem Tag, an dem die gesamte Betreuung der Reichsoeutschen Im Auslande in seine Hand gelegt wurde, hat der Führer Gauleiter Bohle das Goldene Ehren zeichen der NSDAP, verliehen. , König Gustaf auf -er Durchreise in Berlin Der König von Schweden traf auf seiner Reise nach Brüssel in Bealeituna des schwe- vestrevt, frostunempfindliche Kartoffeln und ertragreichere Getreidesorten zu züchten. Ls sei ferner oberstes Ziel der nationalsoziali stischen Agrarpolitik, eine starke eigene Futter mittelgrundtage zu schaffen und Fütterungs- mechoden zu finden, die die Ausnutzung der ' «ns zur Verfügung stehenden Futtermittel bis ' zum äußersten ermöglichen. Die sparsamste Verwendung Ler landwirtschaftlichen Ur erzeugnisse sei ein Hauptgebot. Landwirtschaft und LanLwirtfchaftSwisscn- schaft verbinde jetzt Lie gleiche große Ziel setzung und das Bewußtsein, für das Bolks- ganze zu wirken. Es fei nicht die Aufgabe der! Wissenschaft, die Richtigkeit der nationalsozia-! llftischen Agrarpolitik in Uebereinstimmung! mit veralteten wissenschaftlichen Dogmen zu - bringen. Daß Lie nationalsozialistischen Maßnahmen auf Lem Gebiet« der Agrarpolitik richtig seien, beweise das pulsierende Leben unseres Bölkes. „Unsere Höse", so beendete Reichsobmann Meinberg seine Ansprache, „sind keine Fa briken, wo mit dem Rechenstift gearbeitet wird. Die Stätten unserer Arbeit sind kein Mecha nismus, sondern ein lebendiger Organismus. Aus unserer täglichen Arbeit erscheint uns die Zukunft niemals hoffnungslos. Diese Tagung hat zwei große Aufgaben: sic soll uns Bauern die Erkenntnisse der Forschung vermitteln un- soll den Forschern die neuen Aufgaben der Zeit vor Augen führen". . ... bischen Außenministers Sandler auf' 'dem Stettiner Bahnhof in Berlin ein und setzte abends seine Reise vom Bahnhof Friedrich straße aus fort. Zur Begrüßung und Verab schiedung des Königs hatten sich auf beiden Bahnhöfen der schwedische Gesandte as Wirsen mit den Mitgliedern seiner Gesandtschaft und der Chef des Protokolls, Gesandter von Bülow-Schwantc, eingefunden. L Valencia WM Schadenersatz leisten Bloßstellung der Berbiubungen zwischen Bolschewismus und Demokratie. Französischen Zeitnugsmeldungen zufolge hat sich der belgische Außenmiuister Spaak mit dem Beauftragten der spanischen Bolsche wisten, del Vayo, dahin geeinigt, daß die Bol schewisten den für die Ermordung de Borch- graves geforderten Schadensersatz in Höhe von 1 Million leisten unter der Voraus setzung, daß diese Angelegenheit dem inter nationalen Schiedsgericht überwiesen wird. Aufschluß über die Gründe, die die spani schen Bolschewisten zum Eiulenken bewogen haben, gibt ein Kommentar des französischen sozialistischen Organs „Popnlaire". Das Blatt Frankenberg, 3. Februar 1937. Morgenappell der schaffenden deutschen Zagend am 4. Februar M7 Mit der Zertrümmerung der Per- sSnttchkeit und der Rasse fällt das wesentliche Hindernis für die Herr schaft des Minderwertigen, dieser aber ist der Jude. Adolf Hitler. Gedenktage 3. Februar. Sonne: Ausgang 7.40, Untergang 16.48 Uhr Mond: Aufgang 1.07, Untergang 9.58 Uhr 1721: Der Rcitergeneral Friedrich Wilheln von Seydlitz in Kalkar geb. (gcst. 1773). - 1813: Aufruf Friedrich Wilhelms UI. in BrcS Ian zur Bildung freiwilliger Jägerkorps. - 1845: Der Dichter Ernst von Wildenbruch ii Beirut geb. (g^t. 1909). — 1917: Die Vereinig ten Staaten brechen die Beziehungen zun Deutschen Reiche ab. — 1921: Erste Massen Versammlung der NSDAP, in Zirkus Krom iu München. 0 MsallverWuugswoche DruS und Papier Millionen von Reichsmark gehen jährlich dem deutschen Volksvermögen verloren durch Betriebs unfälle, die in den weitaus meisten Füllen ver stellt sich vorbehaltlos auf den Standpunkt der spanischen Bolschewisten, datz der m Madrid viehisch ermordete Botschaftssekretär Baron de Borchgrave gar kein« offizielle diplo matische Mission zu erfüllen gehabt hätte und dahtr di« spanischen Bolschewisten ,eigentlich" berechtigt gewesen wären, die Forderungen Belgiens zurückzuweisen! Die Machthaber irr , Valencia werden dann als außerordentlich edel und versöhnlich hingestellt, datz sie sich „trotzdem" zu einem Schadensersatz bereit er klärt haben. Die „versöhnliche Haltung- Valencias wird aber sofort verständlich, wem» man folgende Sätze des Kommcntars liest: „Del Vayo ist fich darüber klar gewesen, datz, wenn man den Forderungen der belgischen Regierung nicht nachgeben würde, dies« «k eine sehr heikle Lage gebracht worden wäre. Eine belgische Ministerkrise hätte daraus ent stehen können mit den schwersten Rückwir kungen auf das demokratische Regime in Bel gien, und dies hat del Vayo nicht gewollt. Denn er hat für die belgische sozialdemokra tische Bruderpartei keine schweren Politischen Störungen Hervorrufen wollen, die nur dem Nexismus den Weg zur Macht geöffnet hätten." Besser als durch diese Feststellungen können die inneren Znsammenhänge zwischen Bol schewismus nnd Demokratie Wohl nicht be leuchtet werden. Jetzt find asm die Franzosen vor den BoWeVistan nicht mehr sicher Paris, 3. 2. (Funkspruch.) Wie die Blätter melden, haben die bolschewistischen j pa nischen Grenzwachen an -der französisch-spani schen Grenze zwischen Portbozu und Gerber« einen französischen Steuereinnehmer aus Nar- bonne, der an der Grenze spazieren ging und dabei photographierte; verhaftet und unter Spionageoerdacht nach Barcelona ekngeliesert. Bemühungen, ihn frei zu bekommen, sollen üt Lie Wege geleitet fein. Flandin empfiehlt eine neue Spanienpolitil Paris, 3. 2. (Funkspruch.) Im „Figaro^ veröffentlicht !der ehemalige Nkmisterpräsidenl Flandm einen Artikel, in dem er «s als ge meinsame Aufgabe Frankreichs, Englands und Italiens hinstellt, dem spanischen Bürgerkrieg ein Ende zu bereiten. Das Mittelmeer, die Wiege der Zivilisation, dürfe nicht ihr GraS werden. In dem Artikel wird weiter von den gemeinsamen Interessen Frankreichs und Spa niens im Mittelmeer gesprochen und auf dio Gefahre», die ans dem spanischen Konflikt ent stehen könnten, hingewiesen. Es sei höchste Zeit, so schlicht Flanvin, datz alle da« Spanien problem unter einem anderen Gesichtspunkt als !dem der „Ideologie" betrachtete». Solange der Spanienkonflikt bestehe, gebe es keinen Frieden im Mittelmeer. Aber ein« Verstän digung im Mittelmeer bedeute wahrscheinlich auch -den Frieden für Europa. meidbar waren. Noch viel größer aber als dio materiellen sind die körperlichen und seelischen Scküden, die die Opier dieser Unfälle zu tragen haben. Mangelnde schabensverhütende Einrich tungen in Len Betrieben und mitunter fälscht Arbeitsweisen sind In vielen Füllen die Ursachen der Unfälle. Die Neichsbetriebsgemelnschaft .Druck ' und »Papier" der Deulschen Arbeitsfront führt deshalb in Verbindung mit der Deutschen BuLdrucker-Berufsgenossenschaft, der Papierver- arbestunge-Berufsgenossenschaft und Ler Wirt- schaft-gruppe Druck und Papierverarbeitung in der Zeit vom 7. bis 14. Februar ein« „Unfall- verhülungswoch« Druck und Papier" durch. Iw 80 Großkundgebungen und über 309 Beriamm»! lungen werden durch Vorträge und Filmvor führungen den Arbeiiskameraden der graphischen^ Gewerbes und der papierverarbeitenden Industrie die Gefahren ihrer täglichen Ardelt eindringlich^ vor Augen geführt. Vetriebskontrollen unter- slühen die Ausfiarunasarbeit dieser Unfallverhkl- lunaswoche. Am 8. Februar findet in allen gra phischen und papierverarbestenden Betrieben dem Reiches Gemeinschattsemvfang statt, in dem de« Leiter der Neichrbetriebsgemeinschakt »Druck",' Ebenböck, zu den Betriebssichrer» und Gefolgt schäften sprechen wird. Sranlenberger Familienchronik Mitteilungen des Standesamts Frankenberg, auf die Zelt vom 24. dis 30. Januar 1937 Geburten: Friedrich Mar Grünert, Bauarbeiter, hler^ 1 Knabe; ) Robert Konrad Burkhardt, Kaufmann, HI«^) 1 Mädchen; ' Bernhard Kurt Böhle, Former, hier, 1 Knab«. Eheschließung«»: i Karl Herbert Zipfel, Oberstseldmesfier, Limbach, und Emilie Johann« Gerda Schmidt, o. B»' hier. Sttrbefäll«: Julius Hermann Zöllner, Betriebsleiter i. Sk hier, 70 Jahr« alt; Auguste Hedwig Schnee geb. Kunze, o. B., Htth 54 Jahr« oll; Gustav Adolf Waller Naumann, Maurer, HI«, 29 Jahre alt. Rechenbuch für das 1. «ad r. Schuljahr Nach «in«r Anordnung Le» Sächsischen Ms- nifterium« für Volksbildung ist al« Rechenbuch kür da» 1. und 2. Schuljahr an allen sächsischen Volksschulen vom Schuljahr 1SS7/S8 ab da« Werl ' .Helmal und voll", 1. und 2. Lest (v«rlga»huch- Reichsminister üer Wanzen, 6ras Schwerin von Rrosigk, zur S.Reichsstrabenlammluns ües VinterWswerkes am b./7.Zebruar M? , lecker vsuisoks -- ßlsiok, sut Visloftsin ?osisn er sisfti — isi siott dsvnüi, äsü sr nur ein Peil 6ss Volksksnssn isi unä cksL ssiv Nonnen unä Vollen cksr Volksksmsinsoftski su ckisnsn ksi-. lecker vsuisotts , dsisiisi ckisss Sssinnnns cksr VolksvsrduncksnNsii sooft beim 4. Vinierkiltsverk Aiscksr mii Siolr unck kreucks, seinen in Hoi dsrincklioftsn Volksesnossen Kelten 2u ckürksn.- Ans Heimat und Vaterland