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nie!«;» I SLWscher «eüehrstag In Planen desfremdenverkehrsoerbandes Sachsen, Schrift leiter Weißt, ergänzte diese Ausführungen durch Darlegungen über Aufgaben und Ar beitsweise des Presseamtes zur Herstellung einer möglichst engen Verbindung zwischen Presse und Fremdenverkehr. Auch zu diesem Punkte brachte die Aussprache wertvolle An regungen. Oberbürgermeister Wörner schloß die Arbeitstagung mit einem Siegheil auf den Führer. Am Freitagabend fand ein Begrü- ßungsabcnd statt, der ganz dem Heimatgedan ken gewidmet war. — Oelsnitz (Erzgeb.). Die 75 Meter hohe und kurz vor dem Kriege errichtete Esse des entbehrlich gewordenen Kesselhauses des Ver einsglückschachtes wurde jetzt nicdergelegt. Am Fuße der Esse wurde das Mauerwerk bis weit über die Hälfte des Durchmessers ausgebrochen und mit Holzstempeln gestützt. Vor der Mauer- merad R k cht« r und an Kamerad Dommer, der mit seinen Klaviervorträgen die fröhliche! Stimmung steigerte. Plaudernd und den Mar Wenzel-EeschiMen lauschend, die Frau Richter in unverfälschter erzgebirgischer Mundart vor- trua, blieb man bis m die erste Stunde hinein beisammen. Eine Ehrenrettung des Storches Verschiedentlich haben sich Jäger, Fischerek- besitzer und Bienenzüchter darüber beklagt, daß der weiße Storch erheblichen Schaden unter dem Kleinwild (Junghasen und Rebhühner), in den Fischereigewässern und unter den Vienen- beständen verursacht habe. Der Dozent am Zoologischen Institut in Breslau, H. Stam mer, hat der Erforschung dieser Frage seine besondere Aufmerksamkeit zugewendet. Er be richtete jetzt darüber auf einer Tagung der schlesischen Ornithologen. Stammer ist zu der Ueberzeugung gelangt, daß der weiße Storch nicht der Schädling ist, als der er bezeichnet wird. Er stützt sein Urteil in erster Linie auf Untersuchungen, die von der Vogelwarte Ros sitten angestellt worden sind. Bei 236 Stör chen, die dort untersucht wurden, sind in den Mägen der Vögel nur je einmal ein Junghase und Bienen und nur je zweimal Fische und Rebhühner festgestellt worden. Die Mägen aller anderen Tiere wiesen den Inhalt auf, der Störchen im allgemeinen als Nahrung dient, nämlich Frösche, Insekten und Mäuse. Um aber auch in Schlesien selbst zu näheren Prü fungsergebnissen zu kommen, wurden im Ge biet einer großen schlesischen Teichwirtschaft vier Störche abgeschossen und von Stammer auf ihren Mageninhalt untersucht. Bei drei Stör chen kamen in den Mägen ausschließlich In sekten zutage, und nur in dem Magen eines einzigen Vogels fand man einen Karpfen. Der Vortragende schließt aus dem Ergebnis dieser Untersuchungen, daß die Behauvtung, der weiße Storch sei ein gefährlicher Schäd ling für das Kleinwild und die Fischerei, nicht richtig sei. Unter gewissen Umständen könne der Storch zwar als Schädling auftretcn, aber das sei nur dann der Fall, wenn er bei großer Trockenheit in den kleinen Gewässern, in denen er besonders gern seine Nahrung suche, nicht mehr die Menge an Fröschen und Insekten finde, die er für seine Ernährung brauche. lücke bezw. den Holzstempeln wurde «in mit leicht brennbaren Flüssigkeiten getränkter Holz stoß angesetzt und angezündet. Die Holzstempel brannten ab. Die starke Verankerung mit dem Kesselhaus war jedoch der Umlegung noch hinderlich. Mit großer Vorsicht mußte ein Arbeiter die ausgebrochene Mauerlücke mit dem Pickhammer noch erweitern. Nach mehr als einstündiger Arbeit stürzte dann der Riese krachend in sich zusammen. Hat Sonja in Hollywood ihr Herz verloren? Wie au« Hollywood berichtet wird, will sich Sonja Henie mit Tyrone Power« jun., dem Part ner ihre« ersten amerikanischen Film«, verloben. — Oder sollt« er vielleicht doch nur «In« Rek- lam«m«ldung au, Ftlmlrrikn Irin? <SL«rl-»Udrrdi«nst«M.) Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 18. Januar 1937. MilmaMsfeler der NS.-Nrleasovfer Ani 9. Januar veranstalteten d e NS Kriegs opfer ihre gewohnte Weihnachtsfeier im kleinen Saal des Vereinshauses. Um den festlicher« Tafelschmuck und den reichen Gabentisch hatten sich die Kameradeusfrauen Sonnen berge r, Fischer und Lerchner und viele andere fleissige Helfer und Helferinnen in selbstloser Arbeit bemüht. Der Obmann, Kamerad Gün ther, wies darauf hin, daß Deutschland in mitten einer unruhvollen Welt ein friedliches Weihnachtsfest verlebt habe, und entbot in diesem Sinne dem Führer Dank und Gruft. Dann erklangen von der Bühne herab ernste und heitere Volkslieder, dis in schönen« mehr stimmigen Satz von der Sing schar der Firma Lungwitz Nachf. dargoboten wur den. Mit starker Anteilnahme folgten die jun gen Sängerinnen und Sänger der Stabführung von Kamerad Urwald und bereiteten so allen Anwesenden «ine festliche Stunde. Darauf führten einige Kriegsopferkinder das heitere ernste Spiel vom „Teufelchen auf der Hi mm el s wiese" auf, da; Trautel Stah mann ihnen zurechtgedichtet und emg übt hatte. Das kindlich lebhafte Sviel bereitete! allen herzliche Freude. Ten Höhepunkt aber erreichte die festliche Stimmung, als Kamerad Georg Prell mit seinem wohlbekannten Schau spielerkreise die „Hochzeitsreise" von Roderich Benedrr auf die Bretter brachte. Tie alte, feine Charakter-Komödie würde mit lie benswürdiger Kunst gespielt. Obwohl man; jeden billigen Bühneneffckt vermied, kamen die Zuhörer nicht aus dem Lwhen und dankten nach den beiden Akten mit starkem Beifall. In später Stunde verloste man endlich die reichen Gaben des Eeschenktisches und die prächtigen, handgeschnihten Leuchter, mit denen Kainerad Wabst die Tische geschmückt hatte. Worte herz lichen Tankes richtete Frau Fischer im Na men der Kriegerwitwen an alle freundlichen Spender und Helfer, an den Kassenwart Ka- Vollswirischaft Stiller Wochenausgang Bei nicht unfreundlicher Grunbstimmung beendete die Berliner Aktienbörse dis Woche in stiller Haltung. Auf den meisten Marktgebieten traten leichte Kursbesserungen bis zu ein Prozent ein. Am Rentenmarkt zog Reichsaltbesitzanleihe auf 117,75 an, wäh rend die Umschuldungsanleihe der Gemeinden auf 91 nachgab. Am Geldmarkt stellte sich Tagcsgeld bei andauernder großer Geldflüssig, leit auf 2V« bis 2V- Prozent. Belga (Belgien) 41,97 (Geld) 42,05 (Bries), däm Krone 54,S4 54,64, engl. Pfund 12,215 12,245, franz. Franken 11,62 11,64, holl. Gulden 136,21 136,49, ital. Lira 13,69 13,11, narrt. Krone 61,39 61,51, österr. Schilling 48,95 49,68, poln. Zloty 47,64 47,14, schweb. Krone 62,98 63,16, schmelz. Franken 57,11 57,23, span. Peseta 17,« 17,77, tsck>ech. Krone 8,656 8,674, amer. Dollar 2,488 Aüchenzettol vom H7.—23. z. Li«n«tag: Schulsrüh stück: Räucherherkng mit Ma« joran. Mittag: Quarkkeulchen mit Preiselbeer« kompott. Abend: Streichwurstschmtkn. Zubereitung der Gerichte Räucherhering mit Majoran: Aus 1 Eßlöffel Margarine oder auch Fett, fein geschnittener Zwü-lel, 30 Gramm Mehl und ein achtel Liter Milch ein« Helle Mehlschwitzen- tunke zubererten. 1 Räucherhering enthäuten« entgräten, sein wiege» und ihn nebst eine«' Prise getrocknetem, feingestofenem Majorai» unter die erkaltet« Tunke geben. Quarkkeulchen: 250 Gramm Quark' mit 6 Eßlöffel Mehl, 4 Eßlöffel Zucker, v Prise Salz, 1—2 Eiern verrühren, 500 Gramm gekochte, durchgepres-tz«, erkaltete Kartoffeln un termengen, flache Keulchen formen, diese im Tiegel von beiden Seiten braun backe», mit Zucker bestreut zu Tisch geben. Der Leiter der Wirtschaftslammer Sachsen, Direktor Wilhelm Wohlfahrt, hat kni Ein verständnis mit dem Reichsstatthalter und Gau» feiler Martin Mutschmann die Berufung in den Beirat für den Vierjahvesplan vollzogen. Dieser Beirat seht sich wie folgt zusammen: Direktor Wilhelm Wohlfahrt, i. Fa. Zeitz-Ikon AG., Dresden, Leiter der Wirt schaftsgruppe Sachsen (Optik und Elektroindu strie); Fabrikbesitzer Otto Sachs, i. Fa. Ru dolf Sachs, Leipzig (Maschinen- und Fahrzeug- bau); Generaldivertor Richard Möller, i. Fa. Mitteldeutsche Stahlwerke AG., Riesa (eisen schaffende Industrie); Generaldirektor Dr. Ri chard Bruhn, j. Fa. Auto Union AG„ Lheiw. Nitz (Maschinen- und Fahrzeugbau); General- direktor Hermann Wittmer, i. Fa. Verei nigte Strohstoff-Fabriken, Loßwig b. Dresden (Papier- und Papxenkndustrie); Geheimrat Dr. I. Jüngel, i. Fa. Chemische Fabrik von Heyden AG., Radebeul (Chemie); Direktor Dr.- Jng. Heinrich Ehlers i. Fa. AG. Sächsische Werke, Dresden (Bergbau und Kratz); Direk tor Karl Kühn, i. Fa. Sachsen-Werk AG. (Energiewirtschaft); Direktor Werner Stöhr, i. Fa. Leipziger Wollkämmerei AG. (Tertil- indüsitrie); Professor Benno Löser, Würt- schaftsgrupppe Bauindustrie (Bauindustrie und Zsciirircker Aeirat jur Seu VierMerpku M imdealE Milkdet - «»IN« ta! MN »a >»,Nt v« Besuch de» englischen Handelrminlster» »el Roosevelt Ein englisch-amerikanischer Vertrag? London, 16. 1. (Funlspruch.) Der diplo matische Nkrtarbeiter des „Daily Telegraph" mißt nunmehr dem Besuch des englischen Han delsministers Runciman bei Rooserelt große rolilische Bedeutung bei. Es heißt, in Lon- dcn hab« es großes Aufsehen erregt, daß jetzt auch der Direktor der Bank von England, Sir Otto Niemeyer, eine Autorität auf dem Ge biet des internationalen Finanzwesens, eben falls in die Vereinigten Staaten reise. Di« Ernennung Bonnets zum französischen Bot schafter in Washington unk der Besuch Ni> meyers hingen niit den gleichen Fragen zusam men. Bei Abschluß d:s Währungsabkommens zwischen England, Frankreich und dm Ver einigten Staaten hab« man gehofft, daß seine natürlichen Folgen ein Abbau der internatio nalen Handelsschranken und die Beseitigung anderer Handelshindernisse sein würden. Ti<e Hoffnung sei bis jetzt nicht in Erfüllung ge gangen. Die drei großen Fknanzmächte, die der Meinung waren, durch einen freie en Han del ein« internationale Befriedung fördern zu können, beschäftigten sich mit der Frage, wie ein neuer Anstoß gegeben werden könnte. Un wahrscheinlich sei, daß der Präsident der Ver einigten Staaten und sein Gast etwas ähn liches wie ein« Weltwirtschaftskonferenz plan ten. Es sei vielmehr damit zu rechnen, daß sie anderen Ländern allgemeine Richtlinien oor- legen würden, um so zu einer wirtschaftlichen Befriedung Europas zu gelangen, di« einen wichtigen Bestandteil bei der Erhaltung des Weltfriedens bilde. Möglich sei auch, daß darüber hinaus noch ein zweiseitiger Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten von Ame rika und England, zwischen Roosevelt und Runciman besprochen werde. Baustoffindustrie); Erich Grimm, i. Fa. Möckel u. Freytag, Zwickau (Holzindustrie); Generaldirektor Hermann Klee, i Fa. Wan derer-Werke AG., Siegmar-Schönau (Fein mechanik); Kurt Nebelung, Präsident der Sächsischen Staatsbank Dresden (Banken); Fa brikbesitzer Dr. Karl Seeliger, i. Fa. Fritzsche-Hager-Sieke G. m. b. H., Leipzig, stellvertretender Letter der Reichsgrupps In- duistrie (graphisches Gewerbe); Professor Dr. Du er Iler, Technische Hochschule Dresden (Wissenschaft); Professor Franz Brent Hel,' Bergakademie Freiberg (Wissenschaft). Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit, Georg Lenk, hat sich bereit erklärt, in diesem Beirat den Vorsitzzu übernehmen. Zur Unterstützung dieses Gremiums wird ein erweiterter Beirat gebildet, in welck«m auch die zuständigen Gliederungen der NS DAP vertreten sind. Für die Bearbeitung besonders wichtiger einzelner Fälle werden ge sonderte Arbeitsausschüsse gebildet, an deren Sitzungen di« für das Fach zuständige» Sachverständigen teilnehmen werden. Der Bei rat selbst tritt zu seiner ersten Sitzung am 1. Februar in der Wirtschaftskammer Sachsen zu sammen. Plauen, 15. Januar. ' Unter zahlreicher Beteiligung aus dem gan zen Lande begann am Freitag der Sächsische Verkehrstag in Plauen mit einer Tagung der sächsischen Bäder- und Kurorte unter dem Vor sitz des Direktors des sächsischen Staatsbades Bad Elster, Oberregierungsrat Paul. Nach einer Sitzung des neuen Beirats des Landes fremdenverkehrsverbandes traten sodann am Nachnnttag die Mitglieder des Verbandes un ter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Wör ner (Plauen) zu einer Arbeitstagung zusam men, die der Behandlung von Tagesfragen der Verbandsarbeit gewidmet war. An der Ta- ng nahmen zahlreiche Ehrengäste, darunter rireter des sächsischen Innenministeriums und des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit sowie der Leiter der Landesstelle Sachsen des Reichsministeriums für Volksaufllärung und Propaganda, Pg. Salzmann, teil. Nach kurzen Begrüßungsworten des Leiters des Landesfremdenverkehrsverbandes Sachsen, Oberbürgermeisters Wörner, der zugleich da von Mitteilung machte, daß Hauptschriftleiter Jurinek vom Reichsfremdenverkehrsverband infolge anderweitiger Inanspruchnahme an der Teilnahme an der heutigen Tagung verhindert sei, nahm der Geschäftsführer des Landesfrem denverkehrsverbandes Sachsen, Major a. D. Planitz, das Wort, um sich zunächst mit Fragen der Fremdenverkehrsstatistik zu befassen, bei deren fachgemäßer Anwendung sich ein weit höheres Ergebnis für den sächsischen Frem denverkehr ergeben würde: Der Redner hob in diesem Zusammenhang noch den besonderen Wert der KdF-Reisen hervor. Zur Förderung des Autoreiseverkehrs regte Direktor Planitz an, das entstehende Neichsautostraßennetz in die Werbung einzubeziehen und die vielen Park verbote ernstlich auf ihre Notwendigkeit nachzu prüfen. Zur Bekämpfung des Kitsches sei noch v'el Erziehungsarbeit zu leisten. Auch aus die Herstellung künstlerisch einwandfreier Post karten müsse man Einfluß nehmen und die Gediegenheit und den guten Geschmack bei Ver anstaltungen in Bädern, Sommerfrischen und Kurorten fördern. In der Aussvrache zu diesen Punkten, an der sich auch Ministerialrat Bareuther- Nitzsche vom sächsischen Innenministerium und Landesstellenleiter Salzmann beteiligten, v nrde eine Reihe wertvoller Anregungen ge geben. Tirektor Planitz sprach sodann über die . Frage der Durchführung eines „Tages des Gastes" in T est'm, über die Erhebung einer Kurtare in n'bmn-rkanntcn Fremdenverkehrsgebieten und über d'- Beschränkungen bei der Veranstal tung von A.i-stellungen und Messen. Mit be sonderem Nachdruck setzte sich der Redner für das Pamchalpreisiystem ein, das besonders für ein junges Reiseland wie Sachsen ange bracht sei. Seine weiteren Ausführungen wa ren den Aufgaben der örtlichen Ncrkehrsvereine gewidmet, die in ihrer Bedeutung durch die Neuregelung im deutschen Fremdenverkehrs wesen nichts eingebüßt hätten. Zum Schluß seines Referats ging der Redner noch auf die Frage „Fremdenverkehr und Presse" ein. Das^e amtliche Fachorgan „Der Fremdenverkehr"^ habe nicht Werbung für einzelne Nerkehrsge- bietc zu leisten, sondern über fachliche Fragen zu unterrichten. Aufgabe des davon getrennt ! bestehenden Presseamtes mit seiner besonderen Korrespondenz sei es, di« Presse mit Nachrich- tcnmaterial auf den Gebieten des Fremdenver kehrs und der Derkehrswerbung zu versorgen. D«r ncuernannte Prelleamtsleiter des Lon- I Auflösung aus der SumorW-en Kette . SilVenwechfel-NStselr Disku», Aehre, Sichel, Estrich. ^g«l, Nanking. Tatsch«, §pal, Posten, Flause, Hebet, Einwanö, RewA Insel, Chronik Harfe, Trommel. — Da» «i». topfg« richt. Rundfunk-Programm Deutschlandsender Dienstag, 19. Januar. 6.36: Aus Koblenz: Frühkonzert. Gaumusik-, zug eines Arbeitsdienstgaues. —16.06: Deutsche! Volkslieder aus Lothringen. — 16.36: Froh» licher Kindergarten. — 11.66: Sendepause 12.66: Aus Stuttgart: Musik zum Mittag., Kapelle Willy Wende und Solisten. — 13.15:! Aus Stuttgart: Musik zum Mittag. — 15.15p Frauen Pflegen die deutsche Volkskunst. Ger manische Handwebcrei. — 15.45: Aurelian» Pertile singt! (SAllplatten.) — 16.60: Musik! am Nachmittag. Das Unterhaltungsorchester! des Dentschlanbsenders und die Kapelle Oscar! Joost. In der Puase um 17.00: Josef Reit««., der Mann und das Werk. Zum 75. Geburts tage des Komponisten. — 17.50: Das deutsch«! Lied. Josef Reiter anläßlich seines 75. Ge burtstages. — 18.20: Politische Zeitungsschau! Les Drahtlosen Dienstes. — 18.40: Zwischen- Programm. — 19.00: Guten Abend, lieber! Hörer! OScar Joost spielt. — 19.45: Deutsch»! land-Echo. — 19.55: Die Ahnentafel. — 20.15:^ Querschnitt durch den Reichsparteitag der Ehre 1936. — 23.00 bis 24.60: Zum Tanze er» klingen die Geigen (Schallplatten). R«ß»ssender Leipzig 5.56: Für den Bauern. — (MK^LHorav Morgenspnch, Gymnastik. — 6.M Morgen- musik, dazw. 7-.00—7.10: Nachrichtens — 8.00v Gymnastik. — 8M: Blusik am Möwen. 10.00: Wett«, Wasserstand, WwtschM«wch4 richten. — 14.30: Zeit, Wettern Für den Bauern. — 12P0:' KonzerV s — 14.00: Nachrichtei,. Börse. — 14.1SZ l Schallplatte». —' 15.00: Für die Frau. — f 15.20: Zur Berufswahl der Mädel. — 16.00;, : Schallplattcn. — 17.00: Wirtschaftsnacknich-z j ten. — 17.10: Violinmusik. — 17.40: „Edda-i ! lieber und germanische Heldensage". — 18.00;' f Konzert. — 19.00: Bilder aus dem sächsische« » Eaujägcrhof Erillenburg. — 19.50: Umschauz g. Nachrichten. — 20.10: Unterhaltungsmusik M- — 22.00: Nachrichten. — 22.30: Konzert. —- 23.00: Unterhaltungsmusik.