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«eümien« »E-lapanWe Nlmrasammeaarbelt Tokio, Z. 2. sOstasiendienst de^ DNB.) Dor geladenen Gästen fand am Mittwoch abend die Uraufführung d s ersten Füm; der japanisch-deutschen Zusammeuarb.it „Ne:e Erde", bei dem der deutsche Regisseur Funck Regie führte, statt. Unter den 15M Güsten, die die Uraufführung erlebten, waren Mi gli dee des Kaiserhauses, das gesamte diplomatische Korps und viele Vertreter aus Kunst, Wis senschaft und Presse. Der Film ist das Er- tzebnis einjähriger Zusammenarbeit deutscher «nd japanischer Künstler. Den Abend, der ein festliches Ereignis für Tokio bedeutete, eröffneten Graf Kabayama von der Internationalen Kulturvereinigung und Baron Pamamoto von der japanischen Filmgesellschaft mit turnen Ansprachen, die darin gipfelten, dach dieser Film der erste gelungene Versuch eines groben japanischen Kul turfilms sek, der den, 'Auslande wahrheitsge treue japanisch? Eilten und Gebräuche vermit teln solle, die auf dem Gedanken der Heimat erde und Familie verankert sind. Der Pro duktionsleiter Kawakita und Regisseur Fand sprachen ebenfalls über ihr Werk. "Der Film schildert in gelungenen Bildern das Schicksal eines Japaners, der seine Heimat verlächt und nach achtjähriger Abwesenheit aus Europa nach Japan zurückkehrt und zu seiner Familie und den traditionsreichen Sitten und Gebräuchen zurückfindet. In wunderbaren Bildern sieht der Beschauer altes und neues Japan, reizvolle Landschaften und die uralte Tradition dieses großen Landes. Der Film wird dazu beitragen, viele, ganz und gar nicht mehr zutreffende Ansichten mancher Ausländer Aber Japan zu ändern. — Der Beifall, mit dem der Film aufgenommen wurde, wir Aus druck für di« Anerkennung der Leistung Fancks und seiner japanischen und deutschen Mit arbeiter. Danmmdgedung derSsienvadner DaS Hauptamt für Beamte, Fachschaft Reichsbahnbeamte, veranstaltet in Gemein schaft mit der Reichsbetriebsgeineinschaft Ver kehr und öffentliche Betriebe vor der Reichs kanzlei eine Kundgebung, bei der t5OV0 Eisen bahner vor dem Führer aufmarschicren, um ihm den Dauk für die Befreiung der Reichs- bahn aus Leu Fesseln internationaler Ber- träge und die Rückführung unter die Hoheit des Reiches namens der 670000 deutschen Eisenbahner auszusprechen. , Fritz Stziiller hlMri-tet Breslau, 4. 2. HFunkspruch.) Die Iüsliz- pressestelle Breslau teilt mit: Am 4. Februar 1937 wurde der am 10. Dezember 1908 ge borene Fritz Schüller hingerichtet, der vom Son dergericht in Breslau wegen Mord und Ver brechen gegen § 1 Ziffer 1 des Gesetzes zur Gewährleistung des Nechtsfriedens vom 13. Ok tober 1933 zweimal zum Tode verurteilt wer den ist. Fritz Schüller hat — abgesehen von zahl reichen schweren Diebstählen — am 8. Oktober 1932 in Löwen, Kreis Brieg, bei einem mit mehreren seiner Brüder verübten räuberischen Ueberfall auf eine Kolonial-Groß,Handlung den Kaufmann Adolf Ludwig ermordet und am 12. Mai 1935 ebenfalls mit dreien seiner Brüder bei der Blockstelle Rothwasser in Schle sien einen Eklzug angehalten und unter "Ab gabe zahlreicher Schüsse auf die Bahnbeamten aus dem Postwagen des Zuges 51000 NM. geraubt. Die beteiligten Brüder Hermann und Willy Schüller sind am 1. Juli 1936 als sie sich ihrer polizeilichen Festnahme durch Abgabe scharfer Schüsse zu widersetzen suchten, im Feuerwechsel erschossen worden. Erich Schüller hat am 12. Dezember 1936 seinem Leben durch Selbstmord ein Ende gemacht. Froher MstlerW« Wen» »« M-Mturgemeinde Frankenberg (5. Pflichtveranstaltung) ..Einen solch wirklich frohen und heiteren Abend wünschen wir uns recht bald wieder." , Das war der allgemeine Wunsch, den wir am . Dienstag beim Verlassen des „Kaisersaals" immer wieder von allen hörten, die dabei ge wesen waren. In diesem Wunsche liegt zu gleich ein Urteil, das man auch „Kritik" nennen kann, dem wir uns voll und ganz an schließen. Dio NS-Kulturgemeinde Franken berg hat mit dieser Veranstaltung ihren Mit gliedern einen künstlerisch hochstehenden Beitrag geboten, der ausgesprochene Kunst mit froher Faschingsstimmung in vorbildlicher Weise zu einer Einheit formte. Vortragsmeister Mar Göthel, Dresden, in Frankenberg bestens cingeführt, zeichnete verantwortlich für die künstlerische Leitung. Er war es auch, der von Anfang an einen prächtigen Kontakt zwi schen Bühne und Saal hrrstellte und dann zwei Stunden lang für eine fortgesetzte Stei gerung der begeisterten Stimmung der von allen Darbietungen entzückten Zuhörer sorgte. Mit seinen ernsten und heiteren Rezitationen wußte er diese derart zu fesseln, daß sie förm lich an seinen» Munde hingen und dam» all die köstlichen Pointen seiner Gaben mit stür mischem Beifall bejubelten. Seinen mitwir kenden Kolleginnen und Kollegen war er ein feinsinniger Ansager. Von diesen feien zu nächst die Damen genannt und zwar die talen tierte Tänzerin Sybil Dem an, die sich mit einem spanischen Nationaltanz recht vorteilhaft einführts und dann durch dämonisch? und gro teske Tänze das hoch? Maß ihres reisen Kön nens bewies. Die jugendliche Sängerin Ilse Eichhorn gewann durch den Wohltlang ihrer auch die schwierigsten Lagen meisterhaft beherr schenden Stimme sich sofort die Gunst ihrer Zuhörer, die sich durch ihren lebhaften Beifall mehrer« Zugaben eroberten. Sowohl das ein fache Volkslied wie auch die große Opern partie (Eavanne der Rosine: „Frag' ich mein beklommen« Herz" aus „Der Barbier von Sevilla" von Rossini), wußte sie mit ganz hervorragender Gesangskultur und Technik zu wirklichen Erlebnisses zu gestalten. Klasse für sich war weiterhin der Violinvirtuose Pro fessor Adrian R app oldi, ein wirklicher Mei ster seines Instrumentes, der die Saiten seiner Geige in Werken Wieniameskr, Sarasate und Chopin zu herrlichen musikalischen Offenbarun gen aufklingen ließ. Heinz Gihrör führte di« seine Arbeit mit zunehmendem Staunen ver folgenden Zuschauer in das unerschöpfliche Reich der Zauberei, die keinerlei Hercre» ist und verblüffte durch die erakte Ausführung seiner sKunftstücke, bei denen es keinerlei Versage« gab. Da gerade auf diesem Gebiet bei „guten Reden" die Arbeit »nunter fortfließt, zeigt« sich der Künstler auch hierin als ein erfolgreicher Unterhalter. Den Musikalischen Teil des Abends erledigte Kapellmeister Dettmar ain Klavier, dessen „Verschnupstheit" nicht auf das Konto des Pianisten zu schreiben ist. Die restlose Be glückung, die durch die Arbeit der Künstler auf der Bühne in den Saal drang, ging durch die Herzlichkeit des reichen Beifalls wieder zu ihnen zurück und verhalf damit beiden Teilen zu einigen Stunden schönen »nid frohen Ge nusses, das den Wunsch nach baldiger Wieder holung verständlich werden läßt. Studienassessor Ptock gab am Beginn des Abends bekannt, daß die Opernfahrt nach Chemnitz bestimmt am 1. März stattfindet und daß Oberlehrer Baun» für die Teilnehmer an dieser Fahrt am 23. Februar im Festsaale der Deutschen Oberschule eine Einführung in Tert und Musik der Oxer „Rigoletto" bieten wird. Der nächste Theaterabend anr 18. März wird wieder im „Kaifersaal" steigen, gegeben wird das Schauspiel: „Waffe r für Cani toga" von Georg Turner. Karl Liegert. Turnverein Im D.R.L. Faschingslunterbunt ßn aNen — «erernsvaus — ———» „KirGweiy in Lauter". MevoraU Mustk, Frohstrrrr, GMserktingerr —Reitschule mit Drehorgel —- — Schiehvude. Ganz auf zwei Werken! (Kroß-WeLrieb, Stimmung! Keiner bteibe zu Kaufe! — .— Kleivnng vuntr Dirndlkleid — Bauerntrachten — Sommerkleid. //Herren: Bauerntracht — Sommeranzug. — —— ArekanntrnaMuns Nr. 12. Zur Ausfübrung des Bauo-'-tzes für Sacki-n in eine baurechtliche Ortssahuna auf- gestellt worden. Die Satzung lieat einen Monat lang, vom 21. Januar bis 2l. Februar 1937, im Rathaus — Zimmer 42 — öffentlich aus. W derPrüche gegen die Satzung sind bet Verlust des Wider spruchsrechts innerhalb der Anslegunasftist bei m>r zu erheben. Frankenberg/So., am 2. Februar 1937. Der Erste Bürgermeister. Mfe Weiben Wt MM b. Allendorf, Graben 18 / Tel. 771 ^2. WM mW. Äm zu vermieten. Zu erfahren im Tageblatt-Verlag. 1/«INNIN» Einstellen von N NINNltzes Möbeln Nähe Hein- NUIINUUI rich-Deck-Straße bal digst gesucht. 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Hen- ko löst über Nacht allein durch Einweichen allen festhaftende« Schmutz und erleichtert dadurch das Waschen ganz erheblich. ULNA» 3. Ziehung 4. Klasse 210. Sächsischer Landeslotterie 3. Ziehung am 3. Februar 1937. (Ohne VewLhr.) rille Nummern, hinter welchen keine Äewimchezelchmmg sicht, lind mit 180 Mark gezogen, so 000 aus Nr. 3798 bei Na. Carl Wille, Dresden. 8 000 aus Nr. 72134 bet 8a. Hermann Straube, Leipzig. «oaa auf Nr. 145254 bei 8a. Leu!« Ldlche, Lewzig. «NO» auf Nr. »0455 bei 8a. 5»ob. Schramm, Wurzen. 4SI 804 934 (500> 651 vor SSI sog ,250) oso V83 487 122 1191 789 8S4 884 V16 068 607 883 283 318 2073 289 242 044 838 142 791 »680 819 <250) V55 728 793 664 348 489 391 L8S 7V8 7 98 (56V00> 839 081 893 25S V64 990 132 »054 814 915 359 159 8802 508 187 <3OO) 198 629 505 622 583 <25v> 188 «635 765 618 815 534 691 7791 954 877 670 166 798 8856 384 i250> 703 258 461 S2S 008 588 <560, 478 ,300) »394 639 919 282 856 817 506 214 »0349 253 830 619 927 055 KM 469 »58 11564 466 412 <S50) 917 (30M 162 880 342 878 IS306 8V0 210 161 579 920 1.1966 (250) 366 229 689 743 065 <300) 333 995 913 701 »4382 154 094 010 186 851 798 399 896 15945 264 890 813 030 588 283 521 082 880 555 178 »«264 574 262 534 898 764 642 285 577 883 ONO 390 215 939 »7091 616 367 717 797 688 466 816 »«719 562 548 652 24» 09, 540 646 «47 480 069 527 110 I»001 457 681 612 321 (250) 058 ««1)47 264 62» 212 970 (2S0) 248 «1351 945 036 517 880 933 356 28t 492 S61 (250) 031 212 (25,0) 21850 268 908 353 611 112 183 «3032 004 690(800) 858 217 516 002 NM «4817 279 078 »92 34 6 053 «298» 086 260 110 797 257 448 278 824 500 51» 758 (300) S«NM L82 7»5 695 837 677 789 518 143 27106 204 294 854 6»7 677 261 (500) 874 231 (1000) 707 505 322 28654 461 119 650 044 63» 475 (250) 23758 822 004 878 784 901 536 30887 128 871 490 907 »69 31751 816 (250) 011 784 993 »2750 249 938 201 410 509 323 061 710 33077 808 200 686 387 34811 101 532 858 060 521 132 3382» 82t (250) 834 453 935 397 S83 418 577 574 578 (250) 441 575 »«682 581 912 (300) 103 638 692 119 (250) 66t 153 88» 37831 514 667 80» 095 6»3 89» 341 «54 (250) 521 »«Itt3 016 359 01» (250) 374 »67 319 »»025 228 261 22t 336 209 INI (250) 702 »03 441 353 4SL 87» 495 019 40319 659 857 076 620 951 889 044 851 516 (250) 065 (500) S77 41920 »74 866 008 228 107 012 669 «3972 362 082 786 828 882 »22 (250) 663 195 43076 (250) 398 216 952 380 954 44286 881 (250) 566 910 119 152 43524 198 896 763 283 40766 630 914 539 216 452 791 (1000) 913 (1000) 525 5,1 »8t 276 (300) 946 (250) 755 47075 054 366 338 167 38» 410 729 48014 E 817 675 171 186 40S85 (250) 445 601 72l 480 876 (250) 677 191 ««158 9St 16» 172 0»7 482 481 001 63» 125 (250) 067 «»773 377 (250) 777 (250) 634 230 002 28» 6.35 626 427 456 »99 «2855 472 361 364 107 510 449 «»664 (25,01 790 «5» 691 966 «70 S25 078 79» ««2 «4455 los 302 503 .385 (250) 053 8!» 53042 1)51 74-1 7.3» 251 3(1467 568 272 051 270 953 (250) LOI 823 «32 57562 101 087 515 128 238 (250) 289 986 (250) 58097 576 (250) 921 387 981 391 151 389 128 5»74S 221 891 158 950 902 720 759 111 «IWO 845 787 080 346 .3,38 028 510 (250) 981 728 733 503 «4055 005 070 955 176 074 695 113 E>W 197 126 (250) 968 3l5 011 986 36» 601 235 661 757 333 605 108 578 «3657 58» 287 689 137 386 081 «4797 821 730 823 570 767 876 662 72» 5N7 181 ISS ,250) 048 195 197 362 «5838 698 536 775 911 795 (250) 467 031 399 238 764 ««600 020 484 545 153 798 482 «7851 979 624 970 390 (250) 187 729 l9I 6.38 667 603 556 (300) 244 181 ««241 646 415 543 688 28« (300) 597 «»827 .346 939 147 238 (SSO) »16 ,04 858 629 968 07« 9.34 657 7V683 422 311 114 30« 840 443 089 34» 788 ,250) 7II5I 32« 496 504 »6» ,27 «89 53« 890 (850) 149 881 984 892 -SSO) 747 126 7»37« 680 134 (3000) »48 (250) 64« »3k 141 225 937 908 932 7.1199 878 529 103 »71 599 609 388 »0» SSO (SSO) 594 74IL4 «84 883 881 403 106 81« 715 7561» 710 723 846 899 960 901 437 7«762 796 494 058 271 878 588 73» 835 786 »06 879 082 77956 334 837 852 380 663 (250) 78994 064 797 918 915 204 835 551 100 036 7»455 899 197 336 «97 394 323 (250) 168 (500) 288 133 100 ,300) 983 977 8«2I3 948 109 253 855 827 496 81285 788 518 (500) 51« 951 208 (250) 332 (250) 100 558 82395 734 (250) 094 766 41» 863 540 134 545 8»3»I 899 (250) 407 180 452 437 699 429 343 81016 801 366 834 195 (1000) 190 220 597 (250) oso 122 83876 629 980 468 942 205 555 408 310 8V577 527 700 210 956 OSO 9»6 712 87736 38« 187 (250) 596 367 882 726 88207 975 006 t10 875 845 048 «50 970 89153 261 567 299 853 761 »«352 662 (250) 792 «15 611 (1000) «93 084 853 (250) 866 290 (250) 133 81S 165 ,2000) »22 895 »1525 918 551 5»3 093 (250) 606 »1» 609 (250) »SO 918 788 287 057 802 515 635 »»»27 95» 592 02» (250) 02» 722 130 33» 175 »»521 S»7 559 858 373 »75 815 85» (500) 7»1 »4922 858 812 (250) 142 847 70» »«579 926 009 33» 831 «91 802 629 085 (250) 20» 976 »«582 021 (250) 858 591 81» 902 (1000) »7739 866 623 (S50) 365 232 (250) 67» 862 536 703 (500) »8573 975 (250) 701 8«3 118 8IS »»V71 (S50) 931 «07 »48 143 IOO638 925 145 188 905 728 101309 241 (300) 102162 087 570 518 696 69» 182 (250) 3»7 318 103200 773 939 900 8»2 155 »98 lSO0> 101067 355 066 258 81? 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Februar 1937. Die Beerdigung unserer lieben Entschlafenen erfolgt Sonntag nachmittag 2' Uhr von der Behausung aus. Rasa Dora Roscher geb. Steudel. In unsagbarem Weh Aarl Roscher und Pflegesohn Anrt nebst Eitern, Schwester und allen Angehörigen. Gunneridors (Rotsarbe 13,11) und Frankenberg, d. 4.2.1937. Die Beerdigung unserer viel zu früh von uns Gegangenen erfolgt Montag, den 8. Februar 1937, nachmittags »/« 2 Uhr von der Friedhofshalle aus.