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- ! - ! N i! »i M Ml'AM »M M Selm! ! a st Anzahl Leichen ermordeter nationaler S-cmker. Die gesamte Ortschaft nxrr ans geplündert, wie sie überhaupt deutlich d-ke Spuren einer langen bolschewistischen Schreckensherrschaft zeigte. -ui ttp 1«»« «o v« E K< I R s> C K K. v P L< i k ! ! L. OI 5 Vl D< ft' z Grudenkatastrophe in Chile 10» Tote und Ivo Verletzte. In der Kupfergrube „Chuquicamata" in Chile erfolgte durch Fahrlässigkeit eine schwere Schwarzpulverexplosion. Bisher sind etiva IVO Tote sestgesteUt worden. Verletzt wurden rund 100 Personen. st «I w h' T «r V eoVjetrusfiWer Terror London, 27.1. (Funkspr.) „Daily Mail" berichtet aus Navalcarnero, daß unter den Milizen in Madrid e-ne offene Meuterei gegen die sow'etrussischen Machthaber ausgebrochen sei. Gefangene teilten mit, daß die Spanier, die fetzt noch für die Bolschewisten kämpften, General Franco sofort die Tore der Stadt öffnen würden, wenn sie nicht durch fowjetrussische Maschinengewehre im Rücken in Schach gehalten wür den. Tie berüchtigte Internationale Bri gade habe die Schützengräben der Reserve- stellungen besetzt, die aus die eigene Frontlinie gerichtet seien. Jeder, der den Befehlen der bolschewistischen Gewalthaber nicht sofort Nach komme. werde hinterrücks erschossen. Tie Ge- «itzheit, daß ihre Familien Furchtbares er dulden müßten, wenn sie flüchten, verhindere «ganze Abteilungen der bolschewistischen Miliz, zu den nationalen Truppe» überzulaufen. Grauenvolle Zustande ln Malaga Berich» eines Flüchtlings Salamanca, 27. 1. (Funkspr.) Ein vok 3 Tagen bei Malaga entflohener Angehöriger der Guardia Civile berichtet, dasz in Malaga grauenvolle Zustände herrschten. Bisher sind rund 2000 nationalgesinnte Spa nier 'ermordet worden. In der Stadt herrsche völlige Anarchie. Verschiedentlich sei es zu Schießereien zwischen den verschiedenen bolsche wistischen Organisationen gekommen. Schwere Krankheiten, darunter einige Fälle von schwar zen Pocken, seien ausgebrochen. Die Lage werde noch trostloser, da keine Medikamente vorhan den seien und cs an Aerzten fehle, da diese größtenteils erschossen worden seien. An vielen Stellen brenne die Stadt. Mord und Raub seien an der Tagesordnung. Rach bolschewilli- schem Muster würden die noch vorhandenen Werte „kollektiviert". Tie Teuerung sei sehr groß. Einx alte Frau sei von bolschewistischen Banditen zn Tode gequält worden, da sie bei einem Bombenangriff nationaler Flieger, der 4 Benzintanks vernichtete, den Namen Gottes anrief. .»ösarst-tt auf die drNlfch» »ersteu- London, 27. 1. (Funkspruch.) Die Ent hüllungen über die schweren Sabotageakte auf Werftanlagen der Kriegsmarine, die einem auf horchenden Unterhaus durch den I. Lord der Admiralität, Hoare, in Beantwortung des Mißtrauensantrages der Labour Party wegen >dcr Entlassung von fünf Werftarbeitern ge macht wurden, haben in England großes Auf sehen hervorgerufen. Sämtliche Blätter bringen dies« Mitteilun gen in größter Aufmachung und weisen dar auf hin, daß es sich um äußerst gefährliche Versuche gehandelt habe, die englische Kriegs flotte zu schädigen und zwar nicht nur durch technische Sabotage, sondern auch durch Auf reizung zur Meuterei und durch politische Zer setzung dein» Marinepersonal. Besonders her vorgehoben wird der Hinweis Hoares, daß es sich nicht um vereinzelte Vergehen, sondern um Verbrechen gehandelt habe, die von einer höheren Organisation cingeleitet und angestiftet worden seien. Die Tatsache, daß damit Mos kau rind der Bolschewismus genrcint ist, wird von den Blättern entsprechend der in England immer noch geübten Zurückhaltung gegenüber der» bolschewistischen Zersetzungsnrethoben aller dings nur in mehr oder weniger verhüllter Form angedeutet. Die konservattoe „Morn in g Post" spricht von einem „bösartigen Einfluß" in den bri- Erfolge der sponWen National- trappe» vor Aranjuez Salamanca, 27. 1. (Funlspruch.) Bol- ßbewisniche Truppen griffen am Dienstag er neut am Frontabschnitt Aranjuez di- bedeutsame Stellung der spanischen Nationaltruppen bei Ouesta de la Reina an. Die ausländischen Führer der Bolschewisten hatten dabei den Befehl erteilt, selbst unter größten Opfern an Menschenleben vorzugehen, um in den Besitz dieses außerordentlich wichtigen Strafen- und Eisenbahnknotenpunktes zu gelangen. Der erste Aufklärungsvorstoß wurde von besonders aus gewählteil bolschcwibischen Söldnern ausgeführt. Entsprechend dein Befehl matteten die spanisckzsn Nationaltruppen, bis die bolschewistischen Söld linge nahe herangelommcn waren und brachten ihnen dann durch Maschincngewehrfeuer und Handgranaten große Verluste bei, die die Bolschewisten veranlaßten, sich sofort wieder zu- !< rückzuziehen. Die nördlich von "Aranjuez ope rierende nationale Kavallerie drang von Sesena bis zur Ortschaft Cienppzuelos im Nordosten vor. Diese Ortschaft war angesichts des nicht aufzuhaltenden Vorrückens der nationalen Truppen von den Bolschewisten bereits ver lassen worden. Im Irrenhaus, dem größten Gebäude des Ortes, fand man eine ganze wohnerschaft zum Besuche des im Dienste der Krebsbekämpfung stehenden Theater- i abends am Sonntag, dem 31. Januar, im i „Vereinshaus" auf und gab dann noch bekannt, ' daß am 3. Februar die P a r ol en s ch u lun g f u r alle Nmtsträger der Bewegung durch Pg. Bock in der Aula des Volksschul- gebäudes II und anr 7. Februar im kleinen Saale des „Veremshauses" die Schulung der Zellen- und Blockleiter für ihre neue Aufgabe als örtliche Hohritsträger statt- I findet. Schließlich bat er noch, für die Mit- ' glieder des N ekchs sinfon ie-O r che ste rs , — 100 Personen —, das am 14. Februar hier zwei Konzerte gibt, Quartiere gegen Entschädi gung zur Verfügung zu stellen. Ende Februar wird ein Eeneral-MitgliederavpelI ' abgehackten werden, zn dem sämtliche Mi^gteder der Ortsgruppe und ihrer Gliederungen zn erscheinen haben. Der Führer hat Ivort gehalten, das war das Thema, über das nunmehr in IVsstündiger freier, zündender Rede Pg. Döring, zu den Versammelten sprach. Was er sagte, das war kein Vortrag knr land läufigen Sinne, das war vielmehr die blut warmes Leben atmende Bilan; einer Arbeit, die der Redner selbst kn vorderster Linie mit gestalten half und deren Zeng- und Nutznießer wir alle waren. Mit herzerfrischender Ein deutigkeit beleuchtete der Redner bei feinen! Vergleichen zwischen dem Einst und Heute ver flossene und vergessene SystemgrösM und wußte auch jene Ewiggestrigen unter uns mit einer kalten Dusche zu erfreuen, die heute noch nicht begriffen haben, daß die Arbeit des Führers im Interesse unseres Volkes nicht an klein lichen Alltagsfragen hängen bleiben kann, da all sein Schaffen auf weltweite Sicht ein gestellt ist. Die großen Planungen, die der Führer in seinem Buche „Mein Kampf" eindeutig nicber- gelegt habe, fußten letzten Endes auf dem einen fundamentalen Grundsatz, nach dem alle Arbeit des völkischen Staates der Sicherung der Zukunft des Vol kes zu gellen habe. Das heiße also, daß alle Gegenwartsaufgaben so gelöst werden müssen, daß sie die Gewähr für einen tausend- und zweitausendjährigen Bestand eines Volkes bieten. Ans diesem Gnind« habe der natio- nalsozialistischS-Staat in ers^.Linie, sftgc Auf-^, o Der Führer hat Wort gehalten MgliederappeU der ürtsgruppe Frontend«, der NSMS. r n c r unrer cLinglieocrunam den Landkreis Star» aard; der Kornow-Lee — bisher zum Land kreis Prenzlau gehörig — unter Eingliede rung in den Landkreis Stargard. Auf Mecklenburg gehen von dem bisher lü bischen Lanbgebiet über: die Gemeinden Schattin und Utecht unter Eingliederung in den Landkreis Schönberg. d c s s IN England yorryl auf! Großes Aufsehen der Enthüllungen HoareS über die kommunistische Sabotagetätigkeit iu der britischen Marine Das GGreüenSregiment Vee Internationalen Brigade Maschinengewehre im Rücken der Kämpfenden tischen Wersten, der systematisch gegen die Sicherheit des Staates arbeite und über er hebliches Menschenmaterial und technische Mög lichketten verfüge. Die Regierung hake richtig gehandelt, daß sie die Informationsaue!len über die Tätigkeit dieser dunklen Organisation und der von ihr an gestellten Saboteure im Interesse der Staatssicherheit nicht enthüllt habe. „Daily Telegraph" schreibt, es sei sehr unerfreulich, daß man Spionageniethoden gegen britische Staatsbürger anwenden müsse. Die Ereignisse hätten jedoch gezeigt, daß das nötig gewesen sei. Wenn man die Methoden nicht geheim gehalten hätte, wäre eine Ikele wichung zukünftiger Sabotageplän« ausgeschaltet worden. „Daily Mail" weist in großer Auf machung darauf hin, daß dusch die Mitteilun gen des Marinemmisters ein bisher streng ge hütetes Geheinmks enthüllt worden sei, nämlich das Bestehen eines staatlichen Geheimdienste;, der mit der Bekämpfung zersehenAr Tätigkeit in England beauftragt sei. Dkeser'm mehrerer» Jähren aufgebaute Dienst sei heilt« wahrschein lich eine der besten Organisationen dieser Art in der Welt und komme an Wirksamkeit dem britischen Geheimdienst im Weltkriege gleich. Diese Organisation lenne die Methoden und viele der Zersetzungsagsnten genau. Sie'eine die Betätigung der Bolschewisten in den Muni tionsfabriken und besonders in den Flugzeug werken sowie unter den Mannschaften aller drei Waffengattungen. Eie sei ferner genau unter richtet über das Koinmen und Gehen von Ku rieren und Instrukteuren zwischen Moskau und der britischen Kommunistischen Partei. „Daily Erpreß" sagt, die gestrige Un- terhaus-Aussprache habe gezeigt, daß die Sicher heit des Staates wichtiger sei als die Rechts von Einzelpersonen. ! -! Wz« Tagesspiegel Das Reichskabinett verabschiedete in feiner Sitzung am Dienstag eine Reihe wichtig« Gesetze. Es handelt sich dabei um das Deutsche Beamtengesetz und die Reichsdienststrasordnung, um ein Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen und um ein Gesetz über Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaf ten auf Aktien. Reichsminister Dr. Goebbels hat für die besten amateurphotographischen Arbei ten aus dem Reichswetlbewerb „4 Jahre Mf- bau" 3 Ehrenpreise zur Verfügung gestellt. Der Fischdampfer „Uhlenhorst" der „Nordsee, Deutsche Hochsee-Fischerei-A.-G." ist ein Opfer der Stürme der lehren Tage ge worden. Seine aus 12 Mann bestehende Be satzung sand den Seemannstod. Lie französische Kammer begann die Beratung von Fragen der Landesverteidigung. Tie französische Aufrüstung soll noch weiter beschleunigt werden. Im englischen Unterhaus wurde der Misztrauensantrag der Labour-Part» gegen die Negierung Baldwin wegen der Entlassung von 5 Arbeitern der staatlichen Dockanlagcn in Davonport nach längerer Aussprache mit 330 gegen 145 Stimmen abgelehnt. Die japanische Wehrmacht lehnte eine Beteiligung am Kabinett Ugaki ab. Ein belgisches Verkehrsflugzeug, das den Dienst zwischen Belgien und Kongo versieht, stürzte bei Oran ab. 12 Personen kamen ums Leben. Das Hochwasser des Ohio und des Mississippi steigt weiter. j!. Weltweite Probleme werben gelöst Wenige Tage nur trennen uns noch von dem 4. Jahrestag der nationalsozialistische»» Revolution, an den» der Führer «men Re chenschaftsbericht über vier Jahre national sozialistischer Aufbauarbeit und eine Regie rungserklärung abgeben wird, auf die mit un serem deutschen Volke die gesamte Welt in größter Spannung wartet. Tie Ortsgruppe Frankenberg der NSDAP vermittelte ihren Mitgliedern und den Angehörigen all ihrer Gliederungen am gestrigen Abend durch den Vortrag unseres ehemaligen Frankenberger Mitbürgers, Pg. Johannes Döring, Dres den, einen kurz gedrängten Rückblick über dis gigantische Aufbauarbeit der vergangenen vier Jahre, der die ganze Größe dieser Riesenarbeit förmlich plastisch vor die Augen der Hörer stellte und sie innerlich stolz werden ließ, Mit- erleber und Mitschöpfer dieser Zeit und ihrer Leistungen gewesen zu sein. Vor dem Vortrag gab Ortsgruppenleiter Erster Bürgermeister Pg. Weichelt eine Reihe parteiamtliche Mitteilungen bekannt und wies dann besonders auf das Programm des 30. Januars in Frankenberg hin. Danach findet früh 8 Uhr ein Wecken durch den Musikzug des lll. SL-Totcnkops- sturmbanncs „Sachsen" statt. Von 9 Uhr an wird in den Schulen die Rede des Reichsmini sters Dr. Goebbels übertragen, dann folgt von 13 bis 16 Uhr die U ebertrag ung der Rede des Führers ans dem Reichs tage. Diese Rede muß jeder Ein wohner und jede Einwohnerin un bedingt hören! Neben den Gemeinschafts empfängen in den Betrieben muß in jedem Hause dafür gesorgt werden, daß alle Haus bewohner die Rede bei dem Volksgenossen hö ren, der einen Nundfunkapparat besitzt. Die echte Hausgemeinschaft muß sich an diesem Tage unbedingt bewähren. Am Abend des 30. Januar findet im „Kaisersaal" ein Ka- meradschaftsabend der Ortsgruppe und ihrer Gliederungen statt, der außer der Musik des vollen Spielmanns- und Mnsikzuges der SA- 2Standarte 181 und dem Gesang der alten ^Kampflieder Einzelberichte alter Kämpfer aus der Kampfzeit bringen wird. In seinen weiteren Ausführungen forderte .OrtsüMvenlvter Weichelt die gesamte Ein merksamkeit darauf zu richten, daß der Bestand des deutschen Boll« angesichts des uns vom Osten her drohenden ungeheuren Bevölkerungs druckes für alle Zeiten gesichert ist. Das sei ober nicht der Fall, wenn der augenblickliche Bevölkerungstod in Deutschland, der sich durch das verderbliche Ein- und Zwei.mdersystem der deutschen Ehe ausdrücke, so weiter gehe wie bis- her. Deutschland müsse »Irder ein Land der vollen Wiegen »erden. Um diese entscheidende Frag« rank« sich alle andere nationalsozialistisch? Arbeit. Aus diesem Grunde habe der erste Kamps des Führer» nach der Machtübernahme all jenen volk-ver- störenden Kräften gegolten, die sich kn den vielen politischen Parteien von einst gesammelt hatten. Mit dem Verschwinden dieser Par teien, an dis heute kein Mensch mehr denke, sei aber noch nicht deren Geist ausgestorben, den es restlos zu vernichten gelte, wo er sich »roch zeige. Heute, nach nur vierjähriger Ar beit habe der Führer bereits die Aufgabe er füllt, die er in einer seiner Reden einmal als seine schönste Lebensaufgabe bezeichnet habe: „Er habe dem deutsche« Volke den deutschen Arbeiter wiedergegeben." Eine wettere große Ausgabe, die der Führer zur Sicherung des Nolksbestandes auf weit« Sicht geleistet habe, sek die Erziehung der deutsche» Jugend nach ein- einheitlichen Gesichtspunkten. Gerade in seiner Eigenschaft als Lehrer konnte! der Redner an Hand selbsterlebter Dinge auf diesem Gebiet während der Systemzeit den große» Unterschied zwischen ernst und heut« be weiskräftig belegen. Für den Manismus sei die deutsche Jugend für alle Zeit verloren, das sei ein Erfolg, dessen Größe man heute viel fach gar nicht ermessen könne. Adolf Hitler sei aber bei dieser Arbeit nicht stehen geblieben. Mit der Rettung des deutschen Bauerntums rettete er den Lebensquell de; deutschen Volkes. Bei einer Betrachtung der nationalsozialisti schen Agrargesetze rerhehtte Pg. Döring nicht vie Widerstände gegen manche dieser Bestim mungen und die vorübergehenden Härten, dis sie äufweisen, das Entscheidende sei doch aber, -daß sie alle der Sicherung unserer Nahrungs freiheit gelten und sich bereits heute als solche erwiesen haben. Zur Sicherung der Lebensbedingungen eines Volkes gehöre aber nicht nur die Sicherung seiner Nahrungsfreihett, sondern auch die Unantastbarkeit sr'ner Ehre. Mit der Wiederherstellung der Mehrsrnih »t und Wehrhoheit Deutschlands habe Adolf Hitler auch die deutsche Ehre wieder hergestellt. Di« Gegenüberstellung der schmachvollen Ereignisse! ckn der Svltemzeit — Niaub Oberschlestens, Begehung des Ruhrgebietes, Besetzung der Pfalz usw. — die alle nur möglich gewesen seien, weil wir wehr- und ehrlos waren, mit dem heutigen Ansehen Deutschlands im Ausland«, das den Einmarsch bairischer Truppen ins Rhein land und die Wiederherstellung der Hoheft über unsere Müsse nur noch „zur Kenntnis nahm", ohne etwas dagegen zu unternehmen, kennzeichnete der Redner die große Wandlung, die sich in und Mit Deutschland seit 1933 vollzogen habe. Daß dies alles geschehen konnte, sei nur möglich gewesen, »veil das Aus- land wisse, daß heute hinter dem Führer ein gan-os Volk von 60 Mustonen Menschen stehe, das bereit sei, für diesen einen Mann, wenn es sein wüste, auch zu sterben. Führer und Gefolgschaft stehe» heute in Deutschland in einer geschlossenen Einheit zusammen. Diese Tatsache habe es auch ermöglicht, innerhalb des Reiches jedes svielen mit einer „Mainlmie" auf politischen oder kon>ss onellem Gebiet restlos anzuschatten. Völlig aufgeräumt hab« Adolf Hitler mit den Länderregicrungsn und habe das System des Mißtrauens aller gegen aike abgelöst durch eine Zentralgewalt, die getragen fei von de« Vertrauen und von der Liebe aller. Aus Einzelheiten übergehend, wies Pg. Dö ring aus die Erfolge Adolf Hitlers und seiner Regierung auf dem Gebiete der Arbeits beschaffung, auf die Zurückdrängung der Arbeitslosenzahlen von 7 auf 1 Mil lion hin und zeigte dann, wie unser gesamtes Verwaltungs- und Kulturleben von dem schädlichen jüdischen Ein fluß gereinigt wurde, um dann mit einein flammenden Appell zur Mitarbeit jedem einzelnen ins Gewissen zu reden, daß für den Erfolg des neuen V i erjah res plane» auch seine Mithilfe, und sei sie scheinbar noch so gering, erforderlich ist. Tas müsse unser Tank an den Führer sein, daß wir alle geschlossen auf unserem Po sten stehen und unsere Pflichten auch im Kleinsten treu erfüllen. Der Führer habe Wort gehalten. Er hab«! 1933 vier Jahre verlangt und habe in diesen vier Jahren Gigantisches geleistet. Nun sei e» an uns, mit dem gleichen unerschütterlichen, Glauben und der gleichen Treue, von der die alten Kämpfer in der schweren Kampfteit be seelt waren, ihm auch auf den» Wege des zwei ten Vierjahresplanes zu folgen. Zur Bekräftigung dieses Willens grüßte die Versammlung am Schlüsse der fortreißen den Rede des Pg. Döring den Führer mit dem deutschen Gruß und dem Gesang der beiden deutschen Bekenntnislieder. K. Lgt.