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Ner Rundfunk am »Lag der Deutschen Polizei* Aris »L HtmmUe» steche». Sm Vorabend LeS ^aget der Deutschen Polizei", am Freitag, Lem lb. Januar abends, werden Reichsinnenminister Dr. Frick und Ler Reichsführer SS. und Lhef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler über alle beut, scheu Sender über die Aufgaben und die Stel lung der deutschen Volkspolizei Im national sozialistischen Reich sprechen, und zwar Reichs- Minister Dr. Frick ab 20.10 Uhr und Reichs, führer GS. Heinrich Himmler ab 22.tb Uhr. Außerdem werden in einer in den beiden Hauptämtern Ordnungspolizei und Sicher- heitspolizei durchgeführten Reportage des Deutschlandsenbers die beiden HauptamtchefS General Daluege und SS.-Gruppenführer Heydrich über ihren Aufgabenbereich im Rahmen Ler Neuorganisation der deutschen Polizei Ausführungen machen. Der Ehef -er OrdnungSpolizel. General Daluege, und der Chef der Sicherheitspolizei, SS.-Gruppenführer Heydrich, werben am Sonnabendvormittag am PolizeiLenlmal auf dem Horst-Weffel-Platz zum Gedächtnis der in Ausübung ihres Dienste» gefallene« k»o deutschen Polizeibeamte« und -offizier« einen Kranz niederlegen. Sin Aufruf Görtoas Ministerpräsident Generaloberst Göring hat zum „Tag der Deutschen Polizei" folgen den Ausruf erlaffen: „Wenn ich im ersten Jahre de» national, sozialistischen Revolution den Wunsch auS- fprach, baß die Polizei ein vom ganzen Volke vertrauensvoll anerkannter Faktor des natio nalsozialistischen Staates werben möge, so kann ich heute freudigen HerzenS der Polizei- beamtenschaft bestätigen, baß sie sich als Die ner der nationalsozialistischen Volksgemein schaft fühlt und anerkannt wirb." EM Schritt m Eatteaunung Soffnrma auf wettere Aunüberm»- Der französische Botschafter in Berlin, Francois-Poncet, der sich nach seiner Unter redung mit dem Führer nach Paris begeben hat, hatte eine lange Aussprache mit dem Minister deS Auswärtigen, Delbos. Wie Havas dazu berichtet, sind die zuständigen Stellen Frankreichs der Ansicht, daß die Wich tigkeit der gegenseitigen deutsch-französischen Versicherungen nicht überschätzt werden darf, während andererseits die Tragweite dieser Zusicherungen auch nicht verringert werden dürfe. Die Entspannung, die sofort zwischen Frankreich und Deutschland cintrat, beweise schon an sich den Wert der Zusiche rungen. In den gleichen Kreisen wird berichtet, Francois-Poncet habe sich sofort nach seiner Unterhaltung mit dem Führer fernmündlich mit dem französischen Außenminister in Ber- bindung gesetzt. Der Eindruck, den die Ver sicherung des Führers hervorgerufen habe, werde noch durch die Tatsache verstärkt, daß der spanische Hohe Kommissar in Tetuan dem französischen Konsul angeboten habe, daß der französische Militärattache in Tanger in Spanisch-Marokko frei herumreisen könne. Weiter heißt es. «an Hosse, daß dir all- gemeineren Probleme, die zwischen Deutsch land und Frankreich noch schweben, geprüft werden könnten, wenn die jetzt erreichte Ent spannung bestimmtere Formen annehme. Auch zu der Freiwilligen-Frage liegen Aeußerungen vor. Danach sind die Leiter der französischen Politik bereit, alle Maßnahmen zu einem Verbot der Abreise von Freiwilligen aus Frankreich zu ergreifen, — unter der Bedingung, daß alle in Frage kommenden Regierungen die gleiche Maß- nähme treffen. Um ihren guten Willen zu beweisen, will die französische Regierung noch am heutigen Donnerstag in der Kammer eine Gesetzesvorlage einbringen, in der sie die Ncbertragung von Vollmachten zur Verhin derung der Abreise von Freiwilligen ver langt. Die Ausführungen der Havas-Agentur schließen mit der Hoffnung, baß die in der Marokko-Frage erreichte Entspannung auch einen günstigen Einfluß auf die Gesamtheit ber internationalen Probleme haben könne, die mit dem spanischen Bürgerkrieg im Zu sammenhang stehen. Wer sind die Lügenfablikan^ „Homme Libre" wirft die Frage auf, wo- her denn eigentlich die französischen Falsch meldungen über die angeblichen deutschen Ab- sichten und Umtriebe in Marokko stammten. Der spanische Marokko-Kommissar, so schreibt bas Blatt, habe sich bereit erklärt, die ganze „verdächtige Zone" für die Untersuchung durch einen französischen uird einen englischen Offi zier freizugeben. Mau erkläre, eine erste und schnelle Untersuchung habe ergeben, daß die mit großem Lärm verbreiteten Informatio nen nicht begründet erschienen. Diese Informationen hätten aber schwere Folgen haben können. „Woher kamen sic?" fragt baS Blatt. „Wer hat sie eingeschmug gelt, und warum hat der Quai d'Orsay der französischen Presse nicht geraten, sie unter -em üblichen Vorbehalt aufzunehmen? Wir find nicht verdächtig, Sympathien für Deutsch land zu hegen, aber wir wollen unbedingt den Frieden. Wenn es Hersteller und Verbreiter falscher Meldungen gibt, haben wir das Stecht, zu fordern, daß man sie unschädlich mache. «n» zwar, «he sie mit »o»r» Lüge« Logi»»««»! könne«." O Die Frage der „Somme Libre" unbeantwortet Ile Pariser Presse spricht lieber »«r andere» Themen Paris, 14. 1. (Funkspruch.) Nach den politischen Aufregungen der letzten Tag« und nach dem „Ma-roklo-Pressefeldz ig", in dem die französischen Blätter sich wahrlich nicht mit Ruhm bedeckt haben, ist in der Pariser Press« am Donnerstag eine völlige Ruhe «ingekehrt. Die meisten Leitartikler feiern, nachdem sie tagelang ihr Pulver in den Wind geschossen haben, ein trotzdem gefährliches Beginnen, weil es in Verbindung mit den systematischen Falsch meldungen der französischen Presse die inter nationale Atmosphäre in gefährlicher Weise zu vergiften droht. Fast niemand aber wagt, der doch nicht unwichtigen Frage nachzugehen, wer denn eigentlich die systematischen falschen Nachrichten über ein angebliches Festsehen deut scher Streitkräfte in Marokko in die Welt ge setzt habe. Ter „Homme Libre", der als einziger bisher die Frage aufgeworfen hat, ist ohne Antwort geblieben; er fragt heute erneut, wo her denn eigentlich die Telegramme über die Besetzung Marokkos durch deutsche Truppen gekommen seien. Telegramme, d'e Hunderte von großen und kleinen Zeitungen gutgläubig nachgedruckt hätten, seien sie aus Lasablanea, Amsterdam, London oder Paris gekommen? Wer habe sie redigiert? Welch« Nachrichten- Agentur sei mit ihrer Verbreitung beauftragt worden? Zu welchem Zweck? Tas Blatt for dert, daß die Regieruug in der Angelegenheit eine Untersuchung durchführe» müsse. Für die übrigen Blätter aber ist die für si« so peinlich verlaufene Maroklo-Ange'egenhekt er ledigt; dafür wird die Ausnützung von Wirt schaftsverhandlungen mit Deutschland in den Vordergrund geschoben und eifrig behandelt. Laut „Oeuvre'' wird Mmisterpräsideni Blum in seiner Rede am 21. Januar in Lyon hier über sprechen. Während am Mittwoch ein zelne Blätter noch mit dem Gedanken s leiten, die wirtschaftlichen Fragen mit politischen „Be dingungen" zu verknüpfen, scheint auch hier nüchterne Besinnung eingekehrt. Jedenfalls will „Oeuvre" wissen, daß von solchen Plänen nicht mehr die Rede sei. Nach dem Wirt- schaftsblait „Journee Industrielle" hat der französische Botschafter in Berlin, Francois-Poncet, bereits mit zuständi gen Fachstellen in Paris, vor allem mit dem französischen Handelsminister, Fühlung ge nommen und die wirtschaftliche Lage Deutsch lands sowie die deutschen Auffassungen auf diesem Gebiet dargelegt. „Journee I n dustrielle" glaubt, daß d r Hande'smi.i er die Verhandlungen wahrscheinlich im komn en den Monat aufnehmen wird. Jmwijchrn wür den sich die Clearing-Sachverständigen an die "Arbeit machen. Einwendungen gegen der artige Verhandlungen erhebt bisher lediglich das rechtsgerichtete „L'Ordre", das aus seiner Frosch-Perspeltice ängstlich fragt, ob Frankreich, Amerika und England denn die deutschen Rüstungen finanzieren wollten. Gro hes Interesse erregt allgemein lei den Blättern die Urlaubsreise Görings nach Roni, die wie der zum Gegenstand aller möglichen Kombi nationen gemacht wird. Der «nett fram-Mer Lo»»u«!ftki « der «eool«1isi!er»g Spaniens Paris, 14. 1. (Fmttfpruch) Die Ver antwortung und Beteiligung französischer K m- munistenkretse an den Borbereitung«» zur Re- oolutionierung Spaniens werden durch «in« groß aufgemacht« Veröffentlichung des „Echo ve Paris"' oufgedeckt. Das Blatt ist in der Lag«, wörtlich die Anweisungen wkederzugelen, di« vom „Technischen Dienst" d«r Kommunisti schen Partei in Paris Ende April des r«- gangeuen Jahves, also ein Vierteljahr vor Ausbruch der nationalen Abwehrbewegung in Spanien an di« Leiter der roten spanischen Milizen, der Anarchisten, der Kommunisten und Sozialisten gegeben worden sind und die ein« „Neutralisierung" der Armee zum Gegenstand haben. Diese von den französischen Kommu nisten den spanische» „Genossen" empfohlene Taktik, so erklärt das Blatt, Hütte auch für Frankreich größtes Interesse, weil man vor kommendenfalls mit den gleichen Methoden für Frankreich rechnen müsse. Das Blatt drückt die Hoffnung aus, daß Verteidigungsminister Daladier die notwendigen vorbeugenden Maß nahmen ergreifen werde. Das Schriftstück ist außerordentlich umfang reich. Es enthält in 30 Punkten einen genau ausgearbeiteten Zerfetzungs- und Revolutions- plan, der in Spanien genau durchgeführt wurde. «rundsStzWe Zustimmsns Psrtugals zur neuen englischen Note London, 14. 1. (Funkspruch.) Nach einer Reutermeldung aus Lissabon stimmt die portu giesische Regierung der englischen Note über die Entsendung von Freiwilligen nach Spanien grundsätzlich zu. Tie portugiesische Regierung wolle jedoch abwart«n, ob die in dieser Note angeregten Maßnahmen von anderen Regierun gen getroffen würden. Siegesfeier der Saar Zweiter Jahrestag Le» Abstimmung. In den Nachmittags, und Abendstunden des 13. Januar fanden im ganzen Saarland Gedenkmärsche, politische Kundgebungen und Erinnerungsfeiern statt, die überall einen er hebenden Verlauf genommen haben. In Saarbrücken marschierten die Angehöri- gen der Parteigliederungen und Verbände zu dem Besreiungsfeld, auf dem im Jahre 1931 die gewaltigen Zeltkundgebungen der Deut- scheu Front stattgefunden haben. Von dort begann der Marsch durch die festlich geschmück ten Straßen Saarbrückens. Inzwischen hatte die Saarbrücker Wehrmacht an der Ulanenkaserne Ausstel- lung genommen, um die Spitze des Marsches zu übernehmen. Zum erstc» Male konnte nach der Ve- freiungstat des Führers eine Garnison der ncuerstandcnen deutschen Wehrmacht an dem Erinnerungsmarsch trilnehmen. Schutzpolizei schloß sich dem Zuge an, und dann folgten die einzelnen Gliederungen der Partei und die Verbände, angeführt vom stell- vertretenden Gauleiter Leyser. Besondere Beachtung fand die Traditionsabtei lung in der „Uniform" der Deutschen Front in schwarzen Hosen und weißen Hemden, die einzige Uniform, die in der Zeit der Völker- bundsherrschaft erlaubt war. Auf dem Platz der Deutschen Front nahm Gauleiter Bürckel den Vorbeimarsch ab. Aus Heimat und SreujworlrWI mit Gottlosen- Propaganda Wie Sowjetrutzland den Bildungsstand seiner „Bürger" hebt London, 13. 1. In der sowjetrussischm Presse haben neuerdings auch Kreuzworträtsel Eingang gefunden in der „Absicht, den Bil- dungsstand der Sowjetbürger" (soweit sie des Lesens und Schreibens überhaupt mächtig sind) zu heben. Ein Berichterstatter des „Erening Standard" hat min den Versuch zur Lösung eines solchen Kreuzworträtsels unternommen und ist dalek auf geradezu unglaubliche und unverschämt« Fragen gestoseu. So lautet eine dieser Fra gen: „An wen haben die Sowjetrussen zu glauben a-ufgehört?" Die Antwort lautet: „Gott". Eine andere Frage will wissen, was «in moderner Kannibale sei. Zum Ausfüllen der Lücke im Kreuzworträtsel muß in sowet- russischer Uebersehung das Wort „Faschist" eiu- gesügt werden. Hebung des Bilduugsstandes ist also für das internationale Judentum gleichbedeutend mit politischer Verhetzung und brutalster Cee- lcnknebelung des von ihm beherrschten Volles. 1 Vaterland Malaga bombardiert Sie Küstenbefestigungen und die Speicher in Vrand geschossen Die südspanischc Hafenstadt Malaga ist von sechs Bombenflugzeugen der Nationaltruppen bombardiert worden. Das Bombardement hatte eine verheerende Wirkung. Stach den bisher vorliegenden Berichten sollen 3»o Bolschewisten den Tod gefunden haben, während etwa 1«va Personen verletzt wurden. Von der See her nahmen zur gleichen Zeit zwei nationale Krcuzcr den Hafen unter Fcucr. Etwa 20« Granaten explodierten in den rotcn Hafenspcichern und Küstenbefesti gungen. Das schwere Bombardement hat in der Stadt und im Hafcn Malaga zahlreiche Brände verursacht. Tcr nächtliche Himmel war weithin hell erleuchtet. Am gleichen Tage wurde auch Valencia znm erncnmal nach der Ucbcrsiedlung der roten Machthaber von den Secstreitkräften der Nationalregierung unter Feuer genom men. Das Bombardement, an dem auch Flug zeuge teilnahmcn, dauerte etwa 30 Minuten. Mehrere schwere Bomben fielen auf den „Re- gicrungspalast" der bolschewistischen Macht haber und richteten erheblichen Schaden an. Krawalle ln Varcelona In der katalanischen Hauptstadt ist es er neut zu schweren Ausschreitungen gekommen. Anlaß dieser Ausschreitungen war ein Artikel, der von der von der marxistischen „Generali- dad" beeinflußten Zeitung „Diluvio", in dem Lie Auslösung des anarchosyndikalistischen Gc- werkschaftSvcrbandez (ENT) gefordert wor den war. Vor dem Zeitungsgcbäude sammel ten sich zahlreiche Anarchisten, die unter ohren betäubendem Protrstgeschrei das Hau» zu stürme» versuchten. 76 amerilanifche „Freiwillige" im roten Barcelona gelandet Washington, 14. 1. Tas Staatsdepar tement erhielt telegraphisch vom amerikanischen Generalkonsul im roten Barcelona die Nachricht, daß 76 amerikanische „Freiwillige" dort cin- getroffen seien. Ter stellvertretend« Aus-pn- Minister Moore Hai daraufhin den General konsul sofort angewiesen, diese Freiwilligen dar auf hinzuwersen, daß KriegsdieiWeistungen in fremden Ländern strafbar seien und daß ihr Verhalten im Widerspruch zu der Politik der amerikanischen Regierung stehe, die sorgfältig jede Einmischung in innere spanische Angelegen heiten vermeide. § Der englische Zerstörer „Banoc" in Lewa London, 14. 1. (Funkspruch.) Der „Daily Telegraph" hat «inen Sonder berichterstatter nach Spanisch-Marokko gesandt, der nicht nur den spanischen Oberkommissai: ausgesucht, sondern auch Spanisch Marokko be reist hat und dabei zu der Feststellung gekom men ist, daß er kerne Anzeichen des Vor- lprndenseins deutscher Truppen oder deutscher " Freiwilliger gefunden habe. Der spanisch« s Oberkommissar hat dem Llerichterstatter gegen- über seiner besonderen Genugtuung darübe« Ausdruck gegeben, daß England der spanischen k Einladung entsprechend einen Zerstörer ncpch ' Spanisch-Marokko gesandt habe, um sich selbst ein Bild von der Lage zu monhen. Der Zerstörer „Vano c" ist übrigen» bereits . in Ceuta angekommen und sein Kommandant hat die Nlttymdigen .HMchleftsbesuche «mqcht. Franienberg, 14. Januar 1937. Morgenappell der schaffenden dsulfchen Zugend am IS. Zanuar 1837 Wer in die Brgnemlichkeit entlaust, Ler altert. Gefahren wollen bestände», Müh sal« wollen angegrisfen sein, dann weiten sie die Kraft und erhalten die Frische. Georg Stammler. > Zn« „Tag d«» Deutschen Polizei" a« IS. find 17. Januar Gedenktage Sonne: Aufgang 8.05, Untergang 16.14 Uhr. Mond: Aufgang 8.36, Untergang 18.45 Uhr. 1874: Philipp Reis der Erfinder des Fern sprechers, in Friedrichsdorf bei Homburg gest. (geb. 183-1). — 1875: Der Kulturphilosopy Albert Schweitzer in Kaysersberg im ElsaG geb. — 1890: Der Dichter Karl Gerok in Stuttgart gest. (geb. 1815). — 1930: Horst Wessel von Kommunisten in seiner Wohnung überfallen und schwer verlebt (gest. 23. 2. 1930). — 1930: Dr. Wilhelm Frick Wird erster nationalsozialistischer Minister (Volksbil- dnnas- und Innenminister in Thüringen). Lag der Deutsche« PoNrei in Fravtenberg Ueberall im Deutschen Reich stellen sich zum Tag der Deutschen Polizei die Gerichte zur Verfügung. Auch das AmtsgerichtFran- kenberg wird sich an diesem Tage mitbeteili gen. Es wird zugleich zur Auftlärung de» Oefsentlichkeit am 16. Januar 1937, vormittags 9 Uhr im Ratsherrensaale des Rathaus«« zu Frankenberg die Hauptverhandlung gegen eine hiesige Einwohnerin wegen ver botener Wahrsagerei abhalten. Im übrigen weisen wir nochmals auf das n» der Dienstag-Ausgabe unseres Tageblatte« veröffentlichte Programm für die beiden Tag« — 16. und 17. Januar — in Frankenberg hin und teilen noch mit, daß die vorgesehen« Speisung der 50 Kinder nicht am Sonntag, sondern bereits Sonnabend» mittag in „Stadt Dresden'* stattfindet. O Volitel und Vndlltn» Die Zelt«» find wohl vorüber, wo der «ko» »ln« VoUsgenossc h» «tz»«rn Poli»ibamten nur