Volltext Seite (XML)
Mairitt des Landesstatthalters Eras Stüragh Amtliche Verlautbarung der österreichischen Bundesregierung Solland spricht sein Bedauern aus Der holländische Außenminister hat nach Vorstellungen der deutschen Gesandtschaft im Haag sein Bedauern über einen der Flaggen- »wischenfälle zum Ausdruck gebracht, die sich in der letzten Zeit in Holland ereignet haben und zugesagt, daß sich Zwischenfälle der Art nicht wiederholen werden. Nicht beigelegt ist dagegen der weitere Zwischenfall, der sich bei dem Fußballspiel zwischen einer Auswahl mannschaft des Gaues Westfalen-Lippe und einer Haager Stadtmannschaft ereignet hat. Auch fehlt noch jede Erklärung des Prinzen Bernhard zur Lippr-Biesterfeld über die pein lichen Szenen, die sich bisher ergeben haben, wenn neben der holländischen Nationalhymne das lippische Spottlied als Ersatz für die deut schen Nationalhymnen gespielt wurde. MWe Emlgraoten wollen «rlnr zur Lippe-Westerfeld beschenken Berlin, 2. 1. Der „Völkische Beobachter" befasst sich mkt emer Meldung aus Amsterdam, nach der jüdische Emigranten rn Holland eine Sammlung für ein Hochzeitsgeschenk für Prmz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld und seine Ge mahlin veranstalten. Dazit berichtet der „Na tion alsozialkskische Zeitungsdienst" Graf Rei schachs: Die jüdischen Emltgvanten, die in Holland eine Zuflucht gefunden haben, nachdem ihnen der Boden in Deutschland zu Heitz wurde, und die kn ihrer neuen Heimat bereits wieder durch zahlreiche Skandale von sich reden machen, so z. B. dadurch, datz sie durch schmutzige Gaune reien mittels jüdischer Schrrindelbanken die niederländischen Sparer um ihr Geld brachten, haben sich jetzt etwas Neues ausgedacht. Diese von dem anständigen Teil der holländischen Bevölkerung auf das schärfste abgelehnten Emi granten haben nunmehr in Amsterdam einen Ansschutz gebildet, der ,,im Namen der jüdischen Flüchtlinge, denen HoMand seine Gastfreund schaft gemährt" eine Sammlung unter den Leidensgefährten" veranstaltet, um dem Prin zen Bernhard <rur Lippe-Biesterfeld und ferner künftigen Gemahlin em Hochgeitsgeschenk über reichen xu können. An der Spitze dieses selt samen Ausschusses stehen die Juden Herzberg Und Königsberger. Auf das Ergebnis dieser Sammlung — die holländischen Sparer, denen di« Juden das Geld gestohlen haben, werden sich über diese Verwendung ihres Geldes freuen — darf man wohl ebenso gespannt sein, wie aus die Wahl des Geschenkes. Hierzu schreibt der „Völkische Beob achter": Der Wunsch, etwas über das Ergebnis der Sammlung und über die Art drs Angebindes z« erfahren, mit dem die jüdische Emrgranten- cliqne in Holland das Hochzeitspaar zu über raschen gedenkt, erscheint durchaus verständlich. Grösnr noch aber dürfte die Spannung dar auf sein, welchen Eindruck diese Freundschafts bekundung dort machen wird, wo sie ja in erster Linie wirken soll. Denn «in« dürfte feststehen, daß man nämlich nur dort Geschenke macht, wo man sich aus irgendeinem Grunde dazu für verpflichtet hält. Es dürfte deshalb nicht nur uns lebhaft interessieren, welchen Donk der Ausschuh der Herren Herzberg und Kö nigsberger für seine Bemühungen aus dem Haag erhalten wird. Wir erinnern uns da bei, datz die deutsche Öffentlichkeit noch nichts darüber vernommen hat, was der künftige Ge mahl der niederländischen Thronfolgerin zu den Beleidigungen zu sagen hat, denen gerade in den letzten Tagen seine deutsche Heimat in Holland ausgesetzt ist. Es wird sicherlich nur mit Bedauern vermerkt werden können, datz eine solche Frage überhaupt notwendig gewor den ist gegenüber einem Manne, der einmal auch in den Reihen jener Bewegung marschiert ist, deren Symbol gerade jetzt in Holland der Gegenstand unerhörter Beleidigungen gewor den ist. zranlenberg Im Zeichen des WKW. Im Xsmpje gegen hunger uuS XAte Wochenbericht Nr. LS Der Leiter de« Amte« für Vokkswohlfahrt 8a» Sachsen, Pg. Büttner, dankt« kn einem Nensahreaufrnf allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der NSV. and de« Winterhilfswerkes für die lm Jahre IS3K geleistete Arbeit »nd sprach dabei die sichere lleberzeug»ng a»«, dah dieselben Helfer auch im neuen Jahr« ihre Pflicht tun werden. Unser Frankenberg wird diese Gewißheit ebenso erfüllen, wie e« auch diese» Dank verdient hat. Vie letzte Woche de« alten Jahre« brachte für di« Geschäftsstelle »nserer NSV. di« übliche umfangreiche Jahresschluharbeit, neben der die Vorbereitung für neue Verteilungen de« WSW. an die von ihm betreuten Kreise wekterging. So findet u. a. in der kommenden Woche eine «rennstoffvertellung nach dem an underer Steile unsere« heutigen Tageblattes verSsfent- lichten Plane statt. Welter wurde ln den letzten Taae« der verkauf der schmucken eisernen Rose vordereilet, der h-ute »nd morgen durch die Männer «nserer SA., SS. und unsere« RSKK. stattfindet. Im übrigen wurden in der vergangenen Woche durch die Mitarbeiter der NSA. die Beträge für die Neusahrsbi tte de« Gaue« Sachsen «nd di« dazu gebärenden Zettel mit dem von jedermann geschätzten Ergebni« dieser Sammlung von d-n einzelnen Haushaltungen wieder ein- geholt. Seit dem 30. Dezember verkaufen auch in unserem Frankenberg die grauen Glück«- männer wieder dke W HW -Lose «nd reichen damit federman« die Hand zum Glücke. Der erste 50-Mark-Gewinn wurde bereit« am ersten Tage gezogen, wer wird der nächste glückliche Ge winner sein? Nun sind wir inzwischen vom alten in« neue Jahr geschritten, da« un« alle in gleicher Opferwillkgkelt bereit finden wird, da« grobe Winterhilkswerk auch in diesem Winter eine« erfolgreichen Abschluß entgegen,«führen. K Lgt. Mann, die man aber ohne Schwierigkeiten noch in den nächsten drei Monaten anzuwerben hofft. Der am 31. März ablaufende Zwei jahresplan sieht Frontinnenflugzeuge von 15000 Maschinen vor. Während im Mai 1936 die Zahl der Frontlinienflugzeuge noch mit 580 Maschinen angegeben wurde, beziffert sie sich Ende Dezember 1936 auf 1040 Flug zeuge. Bon den 49 neuen Flughäfen sind bis her 40 entweder fertig oder im Bau. „Daily Telegraph" weist darauf hin, datz im Gegen satz zu den Fvontlinienflugzeugen die Zahl der Reserven geheim gehalten wird. Ser neue Flottenchef Vizeadmiral Earls ber Nachfolger Admiral Foersters. Admiral Foerster, der vir zum 21. De zember die Dienststellung als Flottenchef mnehatte, scheidet mit dem «1. Dezember IM« aus dem aktiven Wehrdienst auS. Konteradmiral LarlS ist «ft Wirkung vom 1. Januar 1SS7 zum Vizeadmiral be fördert und zum Flottenchef ernannt worben. Kiellegung von zwei englischen öchlaWsMen London, 1. 1. Wie progirammätzig vorge sehen war, erfolgte am Freitag in England die Kiellegung der beiden britischen Schlacht schiffe „King Georg V." und „Prmce of Wal«". Sie werden emo Tonnage von je 35 000 Tonnen haben. Deutsche Gegenmaßnahme vorläufige Ausbringung eines rote« spani sche« Dampfers Lurch deutsche Seestreitkräfte. Nachdem die roten Machthaber in Bilbao es abgelehnt haben, den bei Freigabe des deutschen Dampfers „Palos" zurückgehaltenen Teil der Ladung und den ebenfalls zurückge haltenen Passagier an den deutschen Kreuzer „Königsberg" auszulieferu, sah sich, wie an gekündigt, die deutsche Regierung gezwungen, ihrer Forderung durch Gegenmaßnahmen Nachdruck zu verleihen. In Verfolg dieser Aktion zur Verteidigung deutschen Hoheitsrechtrs gegen ben Akt von Piraterie ist ein roter spanischer Dampfer von deutschen Seestreitkräften in den Ge wässern um Spanien vorläufig aufgebracht worden. Es ist einwandfrei festgestellt, Laß der Dampfer „Palos" seinerzeit weit außerhalb der Hoheitsgewässer der spanischen Küste, und zwar 23 Seemeilen nordöstlich von Cap Machi- chaco aufgebracht wurde. Der Kapitän der „Palos" hat sich deshalb auch geweigert, ein Protokoll zu unterschreiben, wonach die „Pa los" fünf Seemeilen von der Küste aufge bracht sein sollte. Dieser angebliche Aufbrin gungsort liegt im übrigen ebenfalls außer halb der Drei-Seemeilen-Gren-e und damit außerhalb Les Hoheitsgebiets. Wetter« Vormarsch der ualionalea Südanaee Salamanca, 2. 1. (Vom Sonderbericht erstatter des DNB.) Muf dem spanischen KrikAS- schanplatz richtet sich das Hauptaugenmerk w>ek- terhin auf den siegrerchm Vormarsch der Süd- armee in den Provinzen Cordoba und Jean. Am Neujahrstag konnte nach einem mMä^'ch vorbildlich durchgesührten Ang iff — ytzut Heeresbericht des Obersten Befehlshabers rn Salamanca — die verkehrstvchnisch wichtige Ortschaft Porcuna erobert werden. Die Kom munisten mutzten ihre schwer« Niederlage wieder mit starken Verlusten bezahlen. In den Olivenhainen wurden zahlreiche Lei chen sowietrussisch^r, französischer und tsche^i- scher bolschewistischer Söldner aufgefunden, da runter viele von jungen Leuten unter 18 Jahren. Der schwerverletzt« Kommunist Alfred Durand gestand kurz vor seinem Tode, datz er in Frankreich Sowjetwerbern ms Garn gegan gen sek, die ihn betrunken gemacht und in diesem Zustande nach Spanien verpflichtet hätten. In dem nerc eroberten Gebiet wurden weitere »unvorstellbare Verbrechen der roten Horden aufgedeckt. In dem Dörfchen Pwerra wurden alle Einwohner, dis sich weigerten, Mit den roten Banditen vor den nationalen Truppen zu entfliehen, ermordet, darunter auch viele Frauen und Kinder. Im Frontabschnitt von Teruel fanden bei Castralvo Gefechte statt. Rote Gefangene be stätigten, datz dis Reihen der Bolschewisten durch die letzten Kämpfe sehr stark gelichtet worden sind. Im Abschnitt Almadrones (Provinz >Guada- lajara) griffen die Roten einige Dörfer an. Sie wurden mit erheblichen Verlusten zurück geschlagen. Die mertta»lsche» Waffeslieferuagen nach Rot-Spanien Meriko, 2. 1. (Funkspruch.) Der mers- Wien, 2. 1. Nach einer Mitteilung der Pressestelle der steierischen Landesregierung hat der Landeshauptmann für Steiermark, Ste pan, den Landesbauernführer Hollersbacher zum Nachfolger des zurückgetretenen Laude-statthal ters Graf Berthold Stürckgh ernannt. Hierzu läht die Bundesregierung amtlich verlautbaren, datz die Berufung des neuen Lan desstatthalters von Steiermark gegen die Ver fassung verstotze, weil die Zustimmung des Bundeskanzlers erst nachträglich cingeholt wer den sollte. Der Bundeskanzler behalte sich da her seine Entschlüsse vor. Englands Zweijayresplan erfolgreich durchgefWt London, 2. 1. (Funkspruch.) Der am 31. März 1935 in Angriff genommene Zwei.ah- resplan der britischen Regierung, der eine Verdreifachung der in England stationierten j l Luftstreitkräfte vorsah, ist, soweit es sich um die Ausfüllung der Mannschaftsbestände Han- j r delt, bereits heute, drei Monate vor der fest- ? gesetzten Zeit, erfolgreich durchgeführt. Die zu- - l jählichen 2500 Flugzeugführer, die nach einer; ' im Mai 1935 abgegebenen Erklärung des Ministerpräsidenten Baldwin für den Erweite rungsplan notwendig waren, find teils völlig ausgebildet, teils noch in der Ausbildung be griffen. Von den 20 000 Mann zusätzlichem Bodenpersonal fehlen zur Zeit noch 1008 .. Der seltenste Brief der Wett mit de« elften Mläßllch^ des Tages der Briefmarke, der vom 7. bis 10. Januar in Deutschland «nd in vielen anderen Ländern der Welt begangen wird, findet in Hamburg eine grob« Werben Ma«rtti«smarken schau statt; u. a. ist dort auch der seltenste Brief der Wett mit den b«iden ersten Mauri- tiusmarken im Wert von 125000 AM zu sehen LEHerl-BilderdlegldM.)' konische Staatspräsident Cardenas hielt üb« den Rundfunk eine zweistündige Rede, rn der er di« Jniwn- und Auhenpolftit der Regierung, während des vergangenen Jahwes schilderte. Hierbei machte er die bemerkenswerte Fest stellung, datz Meriko an die spanischen Bol schewisten Wafsdn im Werte von 5 Millionen Pesos geliefert hat. G G G Plünderer und Mord brenner Grauenhaftes Schicksal einer spanische« Stabt unter der Sowjetgeitzel. Ein von einer Inspektionsreise in da- Kampfgebiet von Cordoba zurückgekehrter spa nischer Jurist stellte dem Sonderberichterstat* ter des DNB. das von Augenzeugen, Flücht lingen und Ueberläufern gesammelte Mate rial über die unmenschlichen Grausamkeiten der kommunistischen Banden in Andalusien und Estremadura zur Verfügung. Diese Unterlagen sind, wie sich aus einer eingehen den Nachprüfung ergab, völlig einwandfrei. Ein entsetzliches Bild enthüllt der Bericht von der kleinen einst blühenden Stadt Mon- toro, die erst kürzlich von den nationalen Truppen der Südarmee aus den Klauen der roten Schreckensherrschaft befreit werden konnte. Der Anblick, den dieser Ort, der das kommunistische Hauptquartier an der Süd front beherbergte, beim Einmarsch der natio nalen Truppen bot, war grauenvoll. In der ganzen Stadt traf man nur fünf Einwohner an, darunter eine taubstumme Greisin, einen Irren und eine alte Nonne, die sich in einem Hospital versteckt hatte. In den winkligen Gassen lagen bi« Leichen mehrerer Einwohner, die sich geweigert hat te«, dem Räumungsbefehl ber roten Bandc«- führer Folge zu leisten. Ei« Arzt, ber sich in Erwartung -es Eintreffens ber nationa len Truppen vorzeitig bie rot« Sowjetarm- binbe abnehmen wollte, würbe von ben bol- schewistifchen Berbrechern überrascht und ebenfalls niebergeschoffen. Alle Geschäfte wa ren restlos geplünvert. Der Hausrat lag zu Bergen aufgetürmt auf Sen Straße«. Sämt liche Fensterscheiben und Türen waren zer trümmert. Die Ahnenbilder und Heiligen figuren, die hier in jedem Haushalt zu fin den waren, waren auf die Straße geworfen und zerstört worden. Ein schreckliches Bild zeigte sich in den drei Kirchen der Stadt. Die Holzverkleidungen der Altäre und Orgeln waren mit Aexten gänzlich auscinandergcschlagen worden. Eben so waren die steinernen Heiligenreliefs an den Decken und Wänden zerstört worden. In ber Kirche St. Bartholome würbe ei» Kino eingerichtet, wobei über ben Hoch altar bie Filmlcinwand gespannt würbe. Die Kirche Carmen Jesus mußte als Kar toffelspeicher dienen. Die „Helden" dieser Werke hatten zwei Tage vor der Einnahme deS Ortes Montoro in gestohlenen Luxus autos verlaffen. Die Bilanz ihrer fünfmonatigen Schreckens herrschaft wies u. a. auch die Ermordung von über »oo Einwohnern, darunter auch viele armselige Bauern auf. Diese unglücklichen Opfer bolschewistischer Unmenschlichkeit wur den oft auf öffentlichen Plätzen oder häufig in ihren Wohnungen angesichts ihrer Fami lienangehörigen erschlagen und erschossen oder langsam zu Tode gequält. Andere wurden zunächst in den Kirchen ein gesperrt, wo sie nachts einer nach dem andern zur Richtstätte abgeholt wurden. Mehrere Gefangene, die die tagelangen Todesqualen nicht auszuhalten vermochten, stürzten sich vom Kirchturm herab. Einem Lehrer wurden die Ohren und die Nase abgeschnitten bevor er erschaffen wurde. Der kommunistische Kassie rer der Bank von Spanien raubte vor seiner Flucht den gesamten Barbestand. DaS „Re volutionskomitee" gab „Banknoten" heran«, die aus Kartonfetzen bestanden, auf die man den Sowjetstempel gedrückt hatte. Weiter wird in dem Bericht die unübertreff liche Feigheit der aus Sowjetruffett, Franzo sen, Tschechen und Spaniern zusammengesetz ten internationalen „Elitetruppen" geschildert.. Auf ihrer kopflosen Flucht hatte die inter. nationale „Elitetruppe" weit über 1000 Tote. In ihrer maßlosen Verwirrung, in der sie sich als Landfremde auf verlorenem Posten befanden, verloren sie jede Orientierung, ver steckten sich in Abwäfferkanälen oder auf Olivenbäumen. In Villa del Rio haben die Roten 80 Ein wohner ermordet. Ein Ehepaar, das durch, seine Wohltätigkeit besonderes Ansehen bei der Bevölkerung genoß, wurde -usammengo- Kunden und dann erschossen. Ein Arzt wurde inmitten der K«a»kenbe- handlung ermordet, weil er ein Mutter gottesbild bei sich trug. Alle Todesurteile in diesem Ort wurden von einem kommunistischen Kraftfahrer ausgespro-' chcn. Ein von den Roten gesuchter Einwoh»s ner hielt sich fünf Monate in einer alteiTt Truhe verborgen. Seinen Bruder hatte man nach unvorstellbaren körperlichen Züchtigun gen ermordet, weil er den Ort des Versteck-! nicht verraten wollte. Auch in Lopera wur den über 200 Einwohner, di« durch ihre so zial« Stellung besonder- hervortraten, von de« Rote» erschlagen. , Ar W «ntmi jß ist MMNitip