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V ' Bikbeften auszu führen und dann erst an ein« Senkung der Steuern heranzutret«,. Ratsherr Rost schlägt vor, auch für da, Nvchmmgssahr 1V37 die Bürgersteuer bei dem allen Satz von 600 Prozent de» Reichssatze« «t belassen und gibt weiter der Hoffnung! Ausdruck, dak es möglich sei, für das Jahr 1938 einer Senkung der Bürgersteuer näher- DUtretm. Erster Bürgermeister Weichelt führt dazu aus. dak die Festsetzung der Höhe der Bürger steuer nicht allein m der Macht der Sticht lieg«, sondern die Höhe der Bürgerstouor werd« von der Aufsichtsbehörde und durch die Verord nung de» Reichssinanzministers bestimmt, nach der Steuersenkungen nur dann ««treten dürfen, wenn die Haushaltslage etner Gemeinde nach, haltig gesichert sei. Dos bedeute^ datz nicht nur die entstandenen Fehlbeträge «gedeckt sind — das ist in Frankenberg geschehen —, auch nicht allein, dag der Haushöltplan aus- geglichen ist, sondern datz vor allem muh die vorgeschriebenen Rücklagen geschaffen sind und da fehlen für Frankenberg noch einige Hundert tausend Mark. Zu Punkt 16 der L-O. berichtet Ratsherr Hofmann über die InaqMlskwms «a Wertz umach». st««« im Fall« Jäger tu Höhe von 13640 RM Da »ein« Mittel zur Begleichung dieser Edeumschuld vorhanden sind, sind dis Beiräte für Kas Finanzwesen z» de» Entschluß, gekommen, diese Angeiefleni eit niederzuschlagen »d in Wegfall zu stelle«. Erst« Bürgermeister Weichelt testt hierzu mH daß «ch diese Angelegenheit noch unter d« für die Stadt so trübe Kapitel Jäger falle und mit als Verlust der Stadt geblüht werde» müsse. Dann gils Erst« BSqgermestt« Weichelt Kenntnis von einem Daakschmib« de» Kreislest««» der RSONPbeF»-», in dem dies« der geiamten Bürgerschaft der Stadt Frankenberg für di« Aufnahme und Gastfreundschaft, sowie für die außerordentlich schöne Schmückwrg und die allgemeine Bereit schaft, den Kreistag in Frankenberg in wür dig« Form durchzuführe«, ix seinem Rama» und im Namen der Partei Herzlich danÜ. Zu Punkt 17 d« T--O. berichtet Erster Bürgermeister Weiche!^ daß da Deutsche Gemeindetag an die deutschen Städte und Ge meinden herangetreten ist mit dem Ersuchen, Men Zwakorrlmnd zur Förderung de« Theater» «se»-- «nd da Wanderbühnen zu schaffen. Dies« Zweckoaband soll di« Auft gäbe, haben, die NS-Kukturgememde in ihr« Arbeit zu unterstütze« und d» Wanderbühne» auf «ine leiskmgs- und lebensfähig« Grundiag« zu stellen. Heute ist es leider so, daß, die Wanderbühnen, die wichtig« Kulturaufgaben zu erfüllen haben, ihr Personal nicht entspre chend bezahlen können und datz weit« di« Hilfsmittel, die eine Wand«bühne braucht, um etwas zu leiste«, nicht zur Verfügung stehen. In Sachsen wmme hierfür in Frage di« N«»« Sächsisch« Landesbühn« «nb dkt Sächsisch« Knlturbühn«. Dies« beiden Bühnen habe» «s sich in Sachsen zur Aufgabe gemacht, di« Gemeinden zu bespiele» und das z» ersetzen, was die grohstädtische» Bühn«» d« Bevöllerung bieten. Alle Ge meinden, die auf der Tagung des Deutsche» Gememdeverbander vertreten waren, habe« ihre Bereitwilligkeit zum Beitritt zu diesem Zweckverband «klärt. Die Beiträge, die bei diesem Zweckoerband eingehen, sollen dazu die ne, nm diese beiden Bühnen auf eine leistungs fähige Grundlag« zu stellen, damit sie die Kul turbedürfnisse der Volksgenossen in den Nei der« Städten und Dörfern in jeder Hinsicht erfüllen können. Der Vertrag zu diesem Zweck- verband wird «schwingbar sein. Erster Bürgermeister Weichelt gibt dar Ratsherren Kenntnis davon, doch er al« Leit« der Stadt Frankenberg den Beitritt zu diesem Zweckverband erklärt habe. Tie Ratsherren treten dann in eine nicht öffentliche Beratung ein. B—r. KM «ann Paris« MkUgarde I» «amrustand Paris, 3. 10. (Kunftp-ruch.) In Paris waren in der Nacht zum Sonnabend neben der Geckdarmerie rund 6000 Mann Mobil- garde alarmbereit, um vo^gehen, falls das vom Innenministerium erlassen« Verbot der Verfarmulunaen der de la Roque-Anhänger und iHv« Gegner nicht beachtet würde. GÄ kam jedoch nur zu einzelnen kleinen Zwischen fällen, da die grosM Kundgebungen von den Veranstaltern abgesagt worden waren. Wie verlautet, wrrd am Montag oder Dienstag nach der Rückkehr des Ministerpräsi denten Blum aus Genf ein Ministerrat über MasMahmen zur Auflösung der sogenannten Ungesetzlichen Bünde beraten. Da übrigens! die Konnnunistische Partei für Sonntag ein« grössere öffentliche Kundgebung angesagt hat und die Anhang« de la Roques mit ein« Gegenkundgebung antworten wollen, bleibt di« Polizei in Alarm. > Verdiente Ehrung Sven Sedins 1 Dem weltbekannten schwedischen Forsch« Dr. Sven Hebin wnrde da» Olympia-Ehren» -eichen I. Klasse. da« ihm i» Anerkennung seine- Verdienste u« di- Olympische,« Spiel« in Be-lin «-liehe« wnrde. nebst der V«- leihnnglurkundr »es Führer- nnd R-ichsAmH- I«< durch den Kutsche» GeschäfNKrSger D«. «test»«» überreicht. Die Wehrmacht am Erutebauktag. Weltbild (M). Sm Mutze beS BückevergS wird von Soldaten ein Dorf aufgebaut, baS den Vorführungen der Wehrmacht am Lage de» Erntedankfestes dienen soll. Ä «L Srtveibing -erschöpferischen ! Kräfte Unbeschränkt« LeUaehnw-zahl im viert«« «rich-berusswettkampf. Zm Hau» b«r Deutsch«« Arbeitsfront in Berlin trat d« ReichSauSschutz für de» vier ten Reichsberufswettkampf der deutschen Ju gend im Jahre 1SS7 zu sein« ersten Sitzung zusammen. In Vertretung deS ReichSorgani- sationsleiterS Dr. Leh waren Hauptamtsleiter ClauS Selz»« und der Leiter deS Reichs- ! berufswettkampfes, Obergebietsführer Ax- mann, zugleich mit zahlreichen Vertretern der Bewegung, des StaateS und drr Industrie erschienen. Auch die ReichSreferenttn Le- BDM., Trude Bürckner-Mohr, sowie sämtliche Leiter der Reichsbetriebsgemeinschaften nah men an der Tagung teil. Hauptamtsleiter Claus Selzner sprach über den tieferen Sinn deS Reichsberufswett kampfes, der in der Erhöhung der schöpferi schen Schaffenskraft liege. Obergebietsführer Axmann hob hervor, daß der nächstjährige Wettkampf im Zeichen des vom Führer aufge- stellten VierjahresplaneS stehen werde. Des halb werde die Jugend dazu aufgerufen, auch ihrerseits durch gesteigerte Leistung und ver- boppetten PsUchtelse, an der Brselttgung aller jener Mängel mitzuhelfen, die durch daS Fehlen der notwendigen Rohstoffe bedingt ftien. Der Obergebietsführer kündigte an, daß auch der nächstjährige Wettkampf sich wieder a» die gesamte deutsche Jugend und insbe sondere auch an die an- und ungelernten Ju gendlichen richten werde. Der spezifische Cha- rakter deS Reichsberufswettkampfes werde Lurch die Stellung auch weltanschaulicher und sportlicher Aufgaben keineswegs beeinträchtigt oder geschmälert. Im Gegenteil, die Berufs ausbildung müsse auf der Ebene der Welt anschauung durchgeführt werLen. U»S de» wettere» Einzelheiten, die der ObergedietSführ« üb« di« technische Durch- führung deS Wettkampfes gab, sei herb arge- Hobe«, datz da- Koatiugeut der Teilnehm« im Gegensatz zu« Vorjahr nicht ans die Zahl von ein« Million beschränkt werden solle. Ma« kö««e damit rechne«, -ah die Zahl von 108» ovo Teilnehmern im Jah« 1987 wesent lich überschritten werde, zumal ter Wettkampf bi» in die kleinsten Orte hineingetrage« Wer der» falle. Die Werbung für den ReichsverufSwett- kampf, die Ende des Jahres einsetzen werde, soll« sich vor allem auch auf das dritte und vierte Lehrjahr erstrecken. Der OrtSwett- kamPf ist in die Zeit vom 14. bis 28. Februar 1S87 gelegt worden; der Reichsnährstand führt Liesen Ortswettbewerb vom S. bis 4. März durch; die Gauwettkämpfe finden in der Zeit vom 18. bis 21. März statt, LerReichS - kampf in den Tagen vom 2S. April bis 1. Mai. . , Das Sandwerk im Vierjahresplan Tagung brr Präsidenten -er Handwerk», kammern. Reichshandwerksmeister W. G. Schmidt hat im HauS Les Deutschen Handwerks eine Ar beitstagung der Präsidenten der Handwerks und Gewerbekammern durchgeführt; die Prä sidenten hatten vorher an der Tagung der Deutschen Arbeitsfront über Ertüchtigung Lurch Berufserziehung teilgenommen. Der Reich-Handwerksmeister gab einen Ueberblick über die Aufgaben, Li« die wirtschaftliche Handwerksorgantsation namentlich im Rah-i men deS neuen Vierjahresplanes des Führers hat. Generalsekretär Dr. Schüler sprach be»! sonders über Lie Ausfuhrfragen deS Hand werks und gab ein Bild von den ständig wachsenden Aufgaben, die der neuen „Aus-, suhrstelle deS deutschen Handwerks G. m. b. H."> im Haus des Deutschen Handivcrks zuwachsen. Auf der Tagung wurden ferner behandelt: der Fortgang der Ausarbeitung der fachlichen Vorschriften für die Meisterprüfung (insgesamt liegen Vorschriften für 2b Berufe vor), die Vorarbeit«» d«s ReichSstaudeS für die Er neuerung Ler Lehrlingsausbildung und Ler Gesellenprüfung; di« Rohstofffragen deS Hand werks, die Arbeit der vom Reichshandwerks meister aufgebauten „Reichszentrale für Hand werkslieferungen- und der dieser Stelle unter stehenden LandeSlieferungSgenoffenschaften; Lie Fragen der Abgrenzung zwischen Hand werk und Industrie; Eteuerfragen d«S Hand werks; di« kräftig auSgebaute Wirtschafts statistik deS Handwerks, und zwar die JahreS- «rhebungen für 1934 und 1935 und die neue monatliche Lonjunkturstatistik. SeMmiigte Ausrüstung Englands Einstimmige Billigung buvch -en Kous«, vativen Parteitag. In dem südenglischen Badeort Margate wurde in Anwesenheit von iso» Delegierten -e- diesjährige Parteitag Ler Konservativen eröffnet. D« Parteiführer, Ministerpräsident Baldwin, der erstmals an der Parteitagung nicht teilnimmt, wurde am ersten Tage Lurch -en Marineminister Sir Samuel Hoare ver- treten. Zum Schluß -er ersten Sitzung wurde eine Entschließung angenommen, in -er da» Aufrüstungsprogramm de- Regierung Bald- »vin einstimmig gebilligt wurde. In der Entschließung heißt eS u. a., eine einseitige Abrüstung England- würde mehr > zur Förderung beS Krieges als deS Frieden» s beitragen und die Schaffung eines kollektiven Sicherheitssystem! unmöglich machen. Die Versuche, im Namen LeS Friedens eine nor male Rekrutierung und die Wiederherstellung der englischen Wehrkräfte zu verhindern, seien zu bedauern. Vor der Annahme hatte Minister Hoare in längerer Rede ausgeführt, aus den Ereignissen der letzten Jahre müsse man zwei Lehren ziehen; die erste sei die Zwecklosigkeit einsei tiger Abrüstung, die zweite die Notwendigkeit eine- stark gefestigten britischen Reiche- alS stabilisierende Kraft für den Frieden. Eng- landS Schwäche habe sich, wie bittere Erfah rungen zeigten, alS beunruhigender Faktor in der internationalen Politik erwiesen. An gesicht- dieser Lage habe die Regierung keine andere Möglichkeit, als die möglichst rasche Durchführung LeS Aufrüstungsprogramms. DaS Tempo der Aufrüstung werde noch stark beschleunigt werden. Die Durchführung be» Flottenbau Programms kei schneller vor Turnen, Sport und Spiel I-»«tt»n« »»»„«VA«« To. Borstendorf 1—Tv. Frankenberg 1. Hinauf ins Erzgebirge geht diesmal die Fahrt l Auf heihem Borstendorfer Boden soll diesmal der Kampf um die Punkte entbrennen. Für die Unseren gibt es dabei eine harte Nutz zu knacken, denn der Gastgeber hat gerade in die sem Jahve wieder eine bestechende Form er reicht und schon für einige nett« Usbsrraschungen in der Spitzengruppe gesorgt. Auf heimischem Boden sind die Borstendorfer, wie alle Erz- gebimsmannschaften, stets in ganz besonder« Spiellaune, wobei ihnen die im Gebirge nun einmal bestehenden, nicht immer ganz einwand freien Platz Verhältnisse mit ihren für llnekn- geweihte gefährlichen Tücken meist hilfreich zur Seite stehen. ist also nicht zu erwarten, datz unsere Elf diesmal zu Punkten kommt, «obwohl mit der Rückkehr des Torwarts vom Arbeitsdienst die Hintermannschaft an Festig keit gewinnen dürft«. Jedenfalls Leitzt es ab«, alle Kräfte zusammenzureitzen und jeden wei teren Punktoerlust zu vermeiden, wenn es irgend möglich ist, wenn nicht das Gespenst des Ab stieges in bedrohliche Nähe rücken soll. An wurf 14 Uhr. Tv. Borstendorf Jgd. -To. Frankendg. JA. Die Jugend mutz sich auf Borstendorfer Boden ebenfalls oorsehen, wenn sie nicht ihre erste Niederlage einstecken will. Wenn die Mann schaft auch über ausgezeichnete Durchschlagskraft und über gute Könner verfügt, so könnte doch der ewig wiederkehrendv Fehler des zu engen Dreinrnenspieks im Sturm und die ab und zu wustvetende Eigenmächtigkeit einig« Spieler leicht einmal den Gewinn in Frage stellen. Wir ftw gegangen, al» erwartet wur-L Die Lust- streitmacht habe «inen Zuwach» an au-gezeich- . nete« Offiz irren nnd Mannschaften zu v«. zeichnen. Die neuen Flugzeugtypen, Lie dem nächst in Dienst gestellt würden, hielten einen günstigen Vergleich mit den Flugzeugen j«. deS anderen Staate» au». Der Marinemini, ster richtete dann scharf- Angriffe gegen die Marxisten, die daS Aufrüstung-Programm zu behindern versuchten. Die Regierung un ternehme Schritte, um di- Bedürfnisse der Nation und die Vorteile einer militärischen Laufbahn dem Volk klarer vor Augen zu stellen. Leichte Entspannung In Schanghai gwci Chinesen zum To-e verurteilt. In Schanghai find zwei Chinesen Wege» Nordes zum Tod« verurteilt worden. ES hau«! leite sich in diesem Prozeß um die Ermordung, »ine» japanischen Matrosen, der am 11. No-- »ember LSSS in der Nähe der japanische» Ka- ern« außerhalb der internationalen Nieder» assung umgebracht worden war. Der Ehinese siangentao wurde alS Organisator de- Mor te- und der Ehinese Vihaisen al- Tat« «» mittelt. Ein dritter Ehinese wurde freigespro chen. Die Verurteilten können innerhalb von stehn Tagen Berufung einlegen. DaS scharse Urteil wird in japanische» Krei sen dahin bewertet, datz die chinefischen Be hörden Ernst machen mit der Ausmerzung von Elementen, die einer chinefisch-japanischen Annäherung feindlich gegenüberstehen. Nach der Urteilsverkündung haben die Japaner ihre Posten verringert, so datz von einer leich ten Entspannung der Lage in Schanghai ge sprochen werden kann. In den Stunden zu» vor hatte sich die Lage erneut zugespitzt. In der chinesischen Presse wurde ausgeführt. Chi nas Geduld sei nunmehr zu Ende. Wenn Ja pan wegen der letzten Zwischenfälle neue For derungen stellen sollte, werde China nicht zu» riickschrecken, seine Rechte energisch z» vertri» Ligen. , Ein japanischer Posten nahm einen engli schen Berichterstatter fest, der zusammen mit einem chinesischen Angestellten photographisch« Aufnahmen von Spanischen Reitern in der, Nähe des Hongkew-ParkeS machen wollte. Nach einstündigem Verhör wurde er wieder freigelassen, jedoch wurden ihm die Filme ab genommen. Weiter wurde in Schanghai ein Engländer namens Thompson von einem ja panischen Posten in der erweiterten inter nationalen Niederlassung festgenommen und in eine javanische Kaserne abgeführt. Rach Feststellung des Tatbestandes wurde er a« die Polizei der internationalen Niederlassung ausgeliefert. Der Verhaftete soll abfällige Be merkungen über die japanische Marine in sei ner Heimatsprache gemacht haben. Krauenmörder unter Anklage Vor dem Berliner Schwurgericht begann der Prozeß gegen den 39 Jahre alten Richard Wegner aus Berlin-Adlershof, der beschuldigt wird, im Juli vorigen Jahres die geschiedene Fran Frieda Ahl, bet der er in Untermiete wohnte, vorsätzlich getötet zu haben. Erst im Januar dieses JahreS war diese schaurige Tat entdeckt worden. Der Angeklagte, der die Tat an stch zugibt, wenn er auch bestreitet. Laß es sich um einen Mord handelt, hat die Leiche zerstückelt und dann in seinem Kleiderschrank verborgen. Der Angeklagte ist schon siebenmal vorbestraft und hat ständig ein unstete- Leben geführt und niemals richtig gearbeitet. Der Arbeitsscheue fand Anschluß an spartakistisch« Kreise und trat 1923 — er war damals 26 Jahre alt — der KPD. bei, wo er später so gar Ortsgruppenleiter wurde. hoffen aber, datz die Jugend, die sich bi- fo gut hielt, ihre Fehler rechtzeitig erkennt u wieder mit einwandfreien Leistungen aufwartet. Anwurf 15 Uhr. Die Ab-fabrt der beiden Mannschaften regeln die Spielführ«. M««z»»n»z z»u»z»» z FSEl. Merkur. Morgen Sonntag ist die erste Mannschaft verbandsspielfrei und gönnt sich Ruhe. Aus dem Sportplatz Hammertal trifft vormittags 10 Uhr «ine kombwiert« Ju» gendmamrschast auf die 2. Jugend von» EBE. Nachmittags bestreiten Verbandsspieke eben» falls auf dem Sportplatz Hammertal: Merkur 2—Tv. Altendorf 2, 1.15 Uhr, Merkur 3—Tv. Altendorf 4, 3 Uhr, wobei recht gutes Abschneiden erwartet wird. Fußball am Sonntag! Ga»Nga: Alle 10 Mannschaften der sächsisch«« GauNaa ft-h-n morgen im Punftkampf. Polizch SD. Chemnitz empfängt Gut« Mut« Dregde«. DSE. spielt daheim gegen Wacker Leipzig. EL. Manitz erwartet den Klossenneuling SV. Riesa. Fortuna und Tura Leip,io Irefien sich im Ort«» rivalenkamps, während DiB. Leipzig nach Harth« zum dortiaen Ballsplel-Tlub fährt. Bezklsklalle: Auch der Bezirk Chemnitz ist voll mit VunMvielen beschäftig». Für Sonntag find angesetzi Teutonia gegen Germania Mtttmetd«^ Grüna gegen VfB., Sportfreund« gegen Preuß««, Hartmannsdorf gegen Limbach und viL. Hohen stein-Ernstthal gegen National Chemnitz. 1. KreiiNasse, » Abteilung: Rach drei Spiel» sonntagrn fteh«n SC. Oederan und TV. Schellen berg mit f« K:1 Punkt«« an d« Spitz« d«g Tabelle. Morgen spielen TV. Plaue gegen 1. FT. Zschopau. LV. Krumherm««dorf aeaen «C, Grünhainichen, ST. Oederan gegen TV. Schelle» -er« und Vittoria Einsiedel gegen TV. Leubgdoch Sptelftri ist Merkur Frankenberg