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Baterlanbe in Ruh« und Ordnung unter dem Karl«, Schutz uns««- Führers unserer Ar- Vklt nachgehen. Der Ertrag unserer Heimat erde aber sichert der deutschen Landwirtschaft ihre Lebensmöglichkeit und gibt dem deut schen Verbraucher zum gerechten Preik daS, was er zum Leben notwendig hat. Vor einem Jahr verkündete der ReichS- bauernführer DarrS von dieser Stelle aus das Uebereinkommen der Arbeitsteilung zwi schen der Deutschen Arbeitsfront und dem Reichsnährstand. Und heute können wir sagen, daß dieses Uebereinkommen sich so gut und günstig auswirkte, wie eS unter zwei natio nalsozialistisch geführten Organisationen selbst verständlich ist. Und wenn unS je etwas glücklich machte, dann waren es die Worte, die der Führer in seiner Proklamation zum Reichsparteitag 1936 von der deutschen Land wirtschaft sprach. Der Aufruf, die Erzeugung unserer Nah- rungSmittel zu vergrößern, er genügte, um Vvn Norde» bis Süden, von Osten nach We sten die gesamte deutsche Landwirtschaft in Liese Linie hineinzubringen. Der Oelfrucht- anban ist gestiegen von rund 5oo» Hektar im Jahre ISS« auf rund «a Mw Hektar im Jahre I«g. Der Flachsanbau stieg von rund 480» Hektar im Jahre iS«« auf rund 4S voa Hektar in diesem Jahre. Aber wenn die Worte unseres Führers uns auf der einen Seite stolz gemacht haben, dann haben sie auf der anderen Seite uns auch für die Zukunft eine um so stärkere Verpflichtung auferlegt, eine Verpflichtung, der wir uns nie entziehen werden und nie entziehen wollen, sondern die wir mit Freuden auf uns nehmen. Wir stehe« erst in de« Anfänge« unserer Arbeit. Manche Maßnahme wirb sich bei der Struktur der Landwirtschaft erst in Jahren voll auSwirke« können. Daher werden wir da» Tempo unserer Erzeugungsschlacht noch mehr steigern; denn das Wort,Aolk ohne Raum" ist für «nS kein Schlagwort, sonder« eine bitterernste Realität. Mein Führer, uns Bauern eint nicht so sehr Lie gleiche Art der Berufsarbeit, uns eint nicht so sehr die Zugehörigkeit zur selben Or ganisation, sondern, was uns eint, und Sie finden eS, ob Sie hinkommen in die einfache Stube des Bergbauern i« den höchsten Ber gen, ob Sie hinkommen in das einsame HauS deS Moorbauern in dem tiefsten Moor, ob Sie nach Osten oder Westen kommen, vom Reichsbauernsührer bis zum letzten Land arbeiter, uns eint viel stärker als alle äußere Bindung ein Gedanke und eine Tatsache, das ist die ungeheuer große Liebe zu Ihnen, un serem Führer Adolf Hitler. Wir glauben, dieser Liebe am besten dadurch Ausdruck geben zu können, daß wir als Treuhänder deutscher Heimaterde der Gesamtnation mit ganzem Herzen dienen. Als kleinen äußeren Beweis aber möchte ich Ihnen heute hier namens und im Auftrage Les leider erkrankten ReichSbauernführers die Flachsspende des deutschen Bauerntums über- reichen. Der Ertrag von 2»a» Hektar Flachs ist eS — etwa im Werte von 800 00» RM —, der unentgeltlich und freiwillig mehr ange baut wurde, oft genug nach Feierabend noch bearbeitet und geerntet worden ist; der Er- trag von 20<w Hektar ist es, wofür Deutschland keine Devisen aufzuwenden braucht, sondern den wir — das heißt Lie gesamte deutsche Landwirtschaft — mehr erzeugt haben, um ihn als Ausdruck unserer Liebe und Ber- ehrung Ihnen heute zu überreichen. Außer dem haben unsere Frauen und Mädchen in ihrer bestimmt karg bemessenen Freizeit rund 120 oa» Paar Strümpfe aus eigener Wolle im Werte von rund U Million RM gestrickt und unseren Soldaten zur Verfügung gestellt. Reichsobmann Meinberg überreichte dann Lem Führer die Urkunde über die Flachs spende des deutschen Bauerntums. Neuer Jubel brach los, als der Führer auf die Rednerkanzel trat. Minutenlang hallten brausende Heilrufe über das Feld. Dann end lich konnte der Führer das Wort zu seiner Reds nehmen, die wir im Hauptblatt unserer heutigen Au-gobe veröffentlichen. VoMefle Mit dem machtvollen Gesang des Deutsch land- und des Horst-Wessel-Liedes fand der Staatsakt sein Ende. Der Führer bestieg den Kraftwagen und fuhr nach Tündern zurück, von wo er die Weitersahrt nach Goslar an trat. In mustergültiger Disziplin erfolgte so dann die Heimkehr Ler Massen in die umlie genden Ortschaften, in die Quartiere und zu den Bahnhöfen. Abends fanden allüberall noch Volksfeste statt. Soldaten der Scholle Ehrung verdienter Bauern und Landarbeiter. Am Vorabend des Erntcdanktages empfing Reichsminister Dr. Goebbels in der nie dersächsischen Hauptstadt Hannover Bauern- und Landarbeiterabordnungen aus dem gan zen Reich im Namen des Führers und ber Reichsrcgierung. Minister Dr. Goebbels nahm mitten unter den Bauern und Land arbeitern Platz und unterhielt sich in gewin nender und herzlicher Art eingehend mit ihnen In kurzer Ansprache wie- Dr. Goebbels auf den gewaltigen Wandel hin, der sich in Deutschland vollzogen hat. Der deutsche Mensch habe eingesehen, daß ein Volk eine Wahre, nationale, wirtschaftliche und soziale Freiheit nur besitzt, wenn eS sich aus seiner «iaenen Scholle ernähren kann. Dr. Goeb- Reichsminister De. Goebbels begrüßt« Lie Bauern in Hannover Die Vertreter der Bauern- und Landarbeiter- Abordnungen kamen als Auftakt zum Ernte danktag in den Sälen der Stadthalle in Han nover zu einem Empfang der Reichsregkerung zusammen, wo Reichsminister Dr. Goebbels zwischen den Bauern und Landarbeitern Platz nahm und sie in seiner herzlichen Art begrüßte. (Scherl-Bilderdienst-M.) bels zollte dann der Arbeit des Reichsvauern- führers Darrö Anerkennung und rief den Abordnungen zu: „Sie waren im besten Sinne deS Wortes in einem Sektor unseres nationalen Lebens Soldaten, denn Sie haben mit Ihren Pflügen und Eggen dasselbe ge tan wie unsere Soldaten mit ihren Kanonen und Maschinengewehren tun, nämlich die Si cherheit und die Freiheit unseres Volkes zu garantieren." ,Lsn diesem Sinne, meine deutschen Bauern", so schloß der Minister seine An sprache, „heiße ich Sie im Namen deS Führers und ber Regierung und ich darf Wohl sagen im Namen des ganzen deutschen Volkes auf das herzlichste zum großen Erntedankfest des deutschen Volkes ISS« willkommen und spreche Ihnen bei dieser Gelegenheit vom Führer und vom Volt aus den Dank der ganzen Nation aus für die Arbeit, die Sie mit Pflug und Egge rin ganzes Jahr lang geleistet haben. Sie waren damit Soldaten der Scholle und haben mitgeholfen, des deutschen Volkes Ehre und Freiheit zu befestigen und zu verteidigen." (Stürmischer Beifall.) Nach Dankesworten des Staatsrats Mein berg überreichte anschließend Staatssekretär Backe die in diesem Jahre besonders in der Erzeugungsschlacht verdienten Bauern und Landarbeitern gespendeten künstlerischen Holzteller mit der Mahnung, daß es nicht so sehr auf die Mehrleistungen an komme, sondern vor allem auf die Haltung des einzelnen, die allein die Voraussetzung für diese Mehrleistung bilde. Ehrung des ReichSbauernführers Eine Bauernabordnnng ans dem Kreise Templin, in dem das Sportsanatorium Ho- henlhchen liegt, überbrachte unter Führung des Kreisbaucrnführers dem erkrankten Reichsbauernsührer Darrs anläßlich des Erntedanktages eine Ehrengabe der Bauern des Kreises Templin. Eine Landarbeiterin sagte den Erntespruch auf und überreichte da bei die Erntekrone. Das traditionelle Brot überreichte die Kreisabteilungsleiterin und den Blumengruß der Kinder des Kreises ein klei nes Mädel. Totale Ausschaltung der Men aus der Rechtspflege Reichsminister Frank: „Die deutsche Rechts wissenschaft ist deutschen Männern Vor behalten." Die Reichsgruppe Hochschullehrer des Natio nalsozialistischen Rechtswahrerbundes veran staltete in Berlin eine Tagung, die der wissen schaftlichen Vertiefung und Klärung des Pro blems „Das Judentum in der Rechtswissen schaft" gewidmet war. Staatsrat Prof. Dr. Carl Schmitt konnte bei der Eröffnung der von Hochschullehrern aus dem ganzen Reich besuchten Tagung u. a. Vertreter der Ministerien, der Deutschen Rechtsfront, des Rechtswahrerbundes, der Akademie für Deutsches Recht, der Studen tenschaft und des Instituts zum Stüdium der Judensrage, ferner den Vorsitzenden der Antikomintern und Brigadeführcr von Ar nim, den Rektor der Berliner Technischen Hochschule, begrüßen. Insbesondere hieß er auch den Landesbischof von Mecklenburg auf Lieser Tagung willkommen, die ja unter dem Wort des Führers stehe: „Wenn ich mich des Juden erwehre, so kämpfe ich für das Werk des Herrn." Der Reichsinspekteur des NS.» Rechtswahrcrbundes, Neichsamtsleitcr Dr. Raeke, überbrachte die besonderen Grüße des Reichsrechtsführers, Reichsminister Dr. Frank, dessen Eröffnungsvortrag sodann von Dr. Gutbrod verlesen wurde. In dem Eröffnungsvortrag wird u. a. aus geführt, das Thema „Das Judentum in der Rechtswissenschaft" bedeute nicht eine histo- risch-wissenschaftlich^kademische Erörterung eines interessanten vechtshistorischen Detail- gebieteS, sondern in diesem Thema liege die LekenntniShaste Zusammenfassung alles dessen, was wir zur Verwirklichung deS National sozialismus auf dem Gebiet der Rechtswissen schaft zum Zwecke der Ausschaltung fremd rassigen Geistes verstehen; gehe es doch darum, einen nunmehr endgültigen Schlußstrich un ter die Entwicklung der deutschsprachigen jüdischen Rechtsliteratur in Deutschland zu ziehen. „Wir nationalsozialistischen Rechtswahrer bauen das deutsche Recht auf", so heißt es dann weiter, „aus den Urlebensclementen un seres deutschen Volkstums. Wir wollen dieses deutsche Recht schaffen, ausbauen und ver- wirklichen in Ansehung Ler deutschen Lebens notwendigkeiten und unserer völkischen und volksgenössischen Lebensbedürfnisse, aber aus schließlich in deutschem Geiste durch deutsche Menschen. Es ist so selbstverständlich. Laß es kaum ber Erwähnung bedarf, daß für die deutsche Rrchtszukunft eine irgendwie geartete schöpfe rische, auslegende, lehrende ober kommentie rende Arbeit am deutschen Recht im Interesse -es deutschen Volkes durch Juden unmöglich ist. Bestimmen- für diese totale Ausschaltung -er Ju-en vom brutschen Rechtsleben find in keiner Weise Hatz- oder Neideffekte, sondern allein die klar« Erkenntnis, daß der Einfluß des Juden auf daS deutsche Leben grundsätz- lich ein verderblicher und schädlicher ist, zwingt uns im Interesse deS deutschen Volkes und zur Sicherung feiner Zukunft eine eindeutige Grenze zwischen uns und dem Judentum zu ziehen." In der Eröffnungsansprache wird dann des Mannes gedacht, der bereits in der Frühzeit des Nationalsozialismus die Wichtigkeit des Judenproblcms und der Notwendigkeit der Ausschaltung des Juden aus dem deutschen Rechtsleben erkannt und in geradezn seheri- scher Weise in seinen Schriften proklamiert hat: Theodor von der Pfordten, der im Jahre 1923 seinen unerschütterlichen Glauben durch Len Tod vor ber Feldherrnhalle besiegelt hat. „Für alle Zukunft", so hritzt es dann weiter, „ist es unmöglich, daß Juden im Namen des deutschen Rechts auftreten können. Die deutsche Rechtswissenschaft ist deutschen Män nern Vorbehalten, wobei bas Wort deutsch" im Sinne der Rassengesetzgebung des Dritte» Reiches allein auszulegen ist. Für die Neu auflage deutsch geschriebener Rechtswcrke jüdi- scher Autoren besteht keinerlei Bedürfnis mehr. Alle deutschen Verleger wollen der artigen Neuauflage« unverzüglich Einhalt tun. Aus sämtlichen öffentlichen oder den Studienzwecken dienenden Büchereien find die Werke jüdischer Autoren soweit irgendwie möglich zu beseitigen. Diese Werke sind aus dem Gebiete der deut schen Rechtswissenschaft auszureihcn und in die Abteilungen der Büchereien, die das Wir ken der Juden und des jüdischen Volkes auf zeigen, überzuführen. Mit deutscher Rechts wissenschaft haben die Rechtswerke jüdischer Autoren nicht das geringste zu tun. Unmög lich ist, daß deutsche Lehrmeinungen künftig auch nur irgendwie auf Lehrmeinungen, die von jüdischen Wissenschaftlern vertreten wer ben, aufgebaut werden." Die Zeiten des Träumens, des Sinnens und Sinnierens, die Zeiten des formalen Dispu tierens und Abstrahierens, des übersteigerten Systematisierens und des wortreichen Dozie rens müssen vorüber sein. Fassen wir alle unsere Systeme in ein System zusammen, stellen wir alle unsere Theorien in eins Theorie um: bauen wir aus den tausend Steinen individueller deutscher Geisteswerke auch auf dem Gebiete des Rechts einen ein zigen gigantischen und klotzigen Trutzbau des unsterblichen Nationalsozialismus! Möge diese Tagui^i das völlige Ende des Juden tums in der deutschen Rechtswissenschaft und zugleich den Fanfarenstoß in eine neue große Zeit der deutschen Rechtswissenschaft be- Leuten." UM MM«. Seutsch-mWrische Gemeinschaft KorpSführer Hühnlein über die Besnchsmhrt. Korpsfiihrer Hühnlein, unter dessen Leitung Lie deutsch-ungarische Besuchsfahrt durchge führt worden ist, wies in Budapest einem Journalisten gegenüber auf die schicksalhafte Verbundenheit zwischen dem deutschen und de», ungarischen Volk, die auf der großen Waffenbrüderschaft der KriegSzeit beruhe, hin. Die Nachkriegszeit habe diese innere Verbundenheit der beiden Völker weiter ver- tieft. Die deutsch-ungarische Besuchsfahrt habe nicht allein den landschaftlichen Schön heiten Ungarns und den Denkmälern seiner stolzen Geschichte gegolten, sondern bezweckte vor allem auch, den ungarischen Menschen den deutschen Fahrern näherzubringen. Beiden Nationen sei gerade in der heutigen Genera tion eine Fülle gemeinsamen Erlebens zuteil geworden. Die schändlichen Friedensdiktate hätten daS Land beider Nationen zerrissen und beiden Waffen und Wehr genommen. Fremdstämmige Elemente hätten versucht, mU dem schleichenden Gift des Bolschewismus ihre Völker zu zersetzen und jede nationale Regung auf immer zu ersticken. Beide Nationen hät ten jedoch wieder Len Weg zur Freiheit und Ehre gefunden. Die Gemeinschaft dieses Lebens verbinde. Ueber den Verlauf der Fahrt durch Ungarn erklärte KorpSführer Hühnlein, daß die Fahrt einen in jeder Weise befriedigenden Verlauf genommen habe. Das ungarische Straßennetz habe den schnellen modernen deutschen Kraft wagen die Einhaltung eines ausgezeichneten Reisedurchschnitts ermöglicht. Mit besonderer Freude hob KorpSführer Hühnlein den herz lichen Empfang hervor, der den deutschen Kraftfahrern überall von allen Seiten aus allen Kreisen der Bevölkerung zuteil gewor den sei. „Wo immer wir in diesen Tagen hin kamen", sagte der KorpSführer, „ob im klein sten Dorf oder in den großen Städten, über all klang uns das gleiche herzliche Willkom men entgegen und wurde uns die traditio nelle ungarische Gastfreundschaft in reichem Maße zuteil." Die freundschaftlichen Zurufe, mit denen uns die Landbevölkerung überall begrüßte, zeigten uns, wie stark in allen Schichten der Bevölkerung heute das Em^ün* den der deutsch-ungarischen Freundschaft vcr, wurzelt ist. Zum Schluß gab KorpSführer Hühnlein der Hoffnung Ausdruck, daß dieser deutsche Be such in Ungarn baldigst einen ungarischen Gegenbesuch in Deutschland zur Folge haben werde. ! Reichsbahn schafft Arbeit Bauaufträge für 25»o Fahrzeuge. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichs bahn hat ein neues Fahrzeugbeschaffungspro gramm zunächst für die erste Hälfte Les Jahres 1937 genehmigt. Das neue Programm sieht die Beschaffung von fast 2500 Fahrzeugen ver schiedenster Gattungen vor. Im einzelnen handelt es sich um folgende Bestellungen: 8k Dampflokomotiven, 11 elektrische Lokomotiven, 12 elektrische Triebwagen, 20 Stcuerwagen, 43 Triebwagen mit eigener Kraftquelle; hierzu werden insgesamt 60 Steuerwagen beschafft. 383 Personenwagen, 100 D-Zug-Gepäckwagen, 1499 Güterwagen, 50 kleine Schnellreisewagen, 50 mittlere Schnellreisewagen, ferner 165 An hänger von 6 bis 8 Tonnen Tragfähigkeit für Lastkraftwagen, die früher ohne Anhänger be schafft worden sind. Das neue Fahrzeugbeschaffungsprogramm der Deutschen Reichsbahn wird also der deut schen Wirtschaft in der ersten Hälfte des Jahres 1937 den stattlichen Betrag von etwa 80 Millionen RM. zuführen und damit vielen Volksaenoklen Arbeit und Brot geben. Italiens Propogandaminifter Legräßt Jungbäuermnen Unter den zahlreichen ausländischen Ehren gästen, di« am Erntedankfest auf dem Bücke- berg teilnahmen .befand sich auch der italienische Propagandammister Alfieri. (Scherl-Bilderdienst-M.)