Volltext Seite (XML)
nleip S:1 i ,t 1:1 1) Nk. 2L5 Dienstag den IS. September Ml nachmittags Sv. Jahrgang Schober über die Ereignisse in Oesterreich Wien, 14. 9. Vizekanzler 'Schober nahm er Anslandsösterreicher, die gehl, es seiber schlecht genug helfen willst, der Not zu «nd alles an Ort und Stelle gebracht wird. Der rnternationnale Verband Genf, 14. 9. ölkerbunds klärte, die Abrüstung sei die einzige wirklich ernst- ssen rau mit :is» der illt )eN lle- id« sie» im hen. sich hes >og nirg «ein- k:0. ?" er, au nnitz 4:1 jährigen Versammlung w-ieder zutage getreten sei, sei nur als ein Zeichen liberaler Opposttjon aufzufass«, getragen von dem Wunsch auf Nus- bau dieser grossen Organisation. Die Verhand lungen der letzten Tage hätten eindeutig ergeben, das; der Gedanke der Gemeinschaftsarbeit und lich um ein rednerisches Wortspiel zur Erläuterung der Tischzeichuung gehandelt habe. Der Hinweis auf die Führerschaft Briands habe lediglich an Der Reichspräsident von Hindenburg; fiir di« Rcichsregierung: Dr. Brüning, Reichskanzler. Berlin, 14. S. Die Deutsche Liga der freien WZvhlfahrtspfkg« veröffentlicht sa genden Aufruf: Di« Not ist da. Sie ist in allen Berufen und in der, nach einer Meldung Berliner Blätter, zu nächst das Kapitel der Bankenaufsicht erörtert Die außerordentlich« wirtschaftliche Notlage, di« gegenwärtig die ganze Welt heimsucht, hat mistr Vaterland besonders hart getroffen. Wir werd«« di«s« Nöte übtkwindcn, wenn das Volk in Hilss- Außenministers auf den, Frühstück der Inter nationalen Presse und insbesondere der an di« den überall lebhaft erörtert. In französischen Kreisen sucht man diesen Ausführungen eine grundsätzliche politische Bedeutung beizumessen. Man glaubt, das; Curtius mit seinen Aeußerun- gen den ungünstigen Eindruck, den seine große Rede in der Vollversammlung des Völkerbundes über den deutschen Standpunkt zur Abrültungs- frage in der gesamten französischen Presse her- oorgerufen hat, abschwächen wollte. Von zuständiger deutscher Stelle wird jedoch darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Hinweis auf die Führerschaft Briands keineswegs um eine grundsätzliche politische Erklärung, sondern ledig- Rechtsanwalt Dr. Pfriemer, der Führer der aufständischen Heimwehr in Steiermark. dis den »er. Di« LI«be zum Nächsten und di« Sorge nm die Zukunft uns«r«s Volkes und damit auch die eigen« Zukunft müssen zusammenw-rk«, das Letzte, was j«d«r h«rg«ben kann, herauszuhol« und es einzu- fetzen im Kampfe gegen die Not. G«ld, L«bensmitt«l, Kleider, Wäscht, Holz und Kohlen — alles kann Helse», Not zu linder», wenn «s im rechten Sinne und am rechten Ort ge- O«b« wird-. Keiner darf strgeb: Ich kann nichts geben, mir wunden werden. Diese Zusammenarbeit herzu stellen sek- er fest entschlossen. Er sei überzeugt, daß der Erfolg eintreten werde, wenn man mutig an die Aufgabe herangehe. Bei aller Kritik sei die Ueberzeugung das Kennzeichen der gegenwär tigen Tagung des Völkerbundes, daß nur engstes Zusammenstehen aller eine Ueberwindung der gegenwärtigen Schwierigkeiten und die radikal« Austilgung des Krieges und Erreichung des dauerhaften Friedens möglich machen würde. Nur ein rednerisches Wortspiel Genf, 14. 9. Die Ausführungen ^es deutschen Wohlfahrtsst«ile der deutschen Jugend, D«utsch«s Rotes Kreuz, 5. Wohlfahrts verband christlich« Arbeiterhirf«. g 1 ens- lück. 7., inen n«r ller> ihen >akl. rreN einr nels veit qel'- '<T ein vor ren, n« rch- wis in idig lei dest in st« bar mrf kor ms. zul gs- aus ilb- ein !ach elt. es Uln- lei- itte >er. Aufruf zur Winteryttfe Ein Awe« an bas veutfeye Volk A«>»t^«v»»i» > > MUImklcr 0»-< «InspalU, (— »« mm dnU> V>«, PlemU^ t» N«daltI»»»l«U (— 7» mm »nl«) »0 VI»n»t^ MU« sta »u ,» Für und »ü VUnnI, «»nd-igkbü-r. — gllr iqwlert,« va»«rt«^ »,« «»»»- mchnr« «nstrag,kd«r I, «l»«r uiU> b«< piatv»rschvst»n «uNchl^. »a «lidereu UuNrlgen und I« VII«d«ri.lu«,«a»dnilt «r. »iUgung nach s«IN>«d»nd<r Staffel. loch. ! 97, Paris, 15. 9. (Funkspruch.) Die Pariser Morgenblätter nehmen eingehend zu den Genfer Ministerrcd« bei dem Pressebankett Stellung. Die Ausführungen des Reichsaußenministers Dr. Curtius werden im allgemeinen als ein Versuch zum Einlenken bezeichnet. Zn der Ueberschrist unterstreicht der „Petit Parisi«" besonders, daß Dr. Curtius den französischen Außenminister Briand als Führer auf dem Weg zum Frieden anerkannt habe. In Genf sei schon vorher das Gerücht verbreitet gewesen, daß Dr. Curtius dieses Bankett zum Anlaß nehmen werde, das schlechte Echo seiner Rede in der französischen Presse zu verbessern. Tatsächlich zeuge seine letzte Rede von dem Wunsch, die am Sonnabend so ungeschickt heraufbeschworene Mißstimmung zu be schwichtigen^ Mährend die Hauptrede die An- ReichsautzenmiWer Curtius ging in seiner Rede von einer Zeichnung auf der Tischkarte aus, die einen Zug sämtlicher bekannter europäischer Staatsmänner im Pilgergewand mit Briand an der Spitze zeigt, wobei Briand, hoch auf einem Felsen stehend, in das „gelobte Land" blickt. Wie aus der Zeichnung hervorgehe, so sagte Curtius, lasse das Bild keineswegs, wie Briand befürchtet habe, auf eine gefährdete Stel lung Briands und damit des ganzen Pilgerzuges schließen. Dr. Curtius sei beim Betrachten der Zeichnung vielmehr der Ansicht, daß die Staats männer in geschlossenem Zuge heute ihrem Führer Briand zu einem gemeinsamen Ziele folgten. Die Kritik am Völkerbund, die während der dies- t«der für die Kreise «intreten kann, deren Not ihm besonders am Herzen liegt. Nur gebt auch wirk lich. Gebt soviel Ihr entbehren könnt. Führt mit uns den Kamps gegen die Not. Wir wollen helfen! Deutsch« Liga der freien Wohlfahrts pflege, Zentralausschuß für die innere Mission der deutschen «vangel. Kirche, Deutscher Charitas - Verband, Zentral ¬ sei heute schwieriger als früher. Die Völker wachten heute über den Frieden. Dies sei im wesentlichen dem Bestehen des Völkerbundes zu verdanken, der große Verdienste um die Mensch heit habe. Die bisherigen Bemühungen um die Abrüstung zeigten bereits bedeutsame Erfolge. Die Idee des Krieges müsse auf ewig begraben werden, und es dürfe nicht mehr gesagt werden können, daß der Krieg ein erlaubtes Mittel der Die SstereeiGifGe Sonntags revolution Ein Symptom der Verzweiflung An allen Orten im deutschen Vaterland, in allen Bezirken, Provinzen und Ländern werd«! — , —. - — —, Sammelstellen «ingerichtet. Dorthin gebt Eure berechneten Beratungen des Reichskabinetts. über der beim Völkerbund beglaubigten Journalisten Gaben, dort meldet Euch zum Helferdienst. Hilfe « - - - - - - — ist überall nötig. Auch dafür wird gesorgt, daß wurde. Für heute, Dienstag, ist ein Empfang der Fi- nanzminister Bayerns, Württembergs, Sachsens, Badens und Hessens beim Reichskanzler vorge sehen, an dem auch der Reichsfinanzminister teil nehmen wird. MW»»U »»sch,in» an Ich«» W«r»a,: M»n«t»-O»,u»*»r»l» WWW«, I» d« Lu»,ab«st«Ira d« *tad« U.ov VN., in »«» » >«» >«»dd«,irk» ».10 »«I gutragun, t« «lad«,«»IN ».»» «I »«l Zu trag UN, du Land,«die« ».»« «t. «n»<Uw«m,rtvP!,., «»nnadendnuula« »0 Wp»chi«»»1» I SNdS, uvu. v»«»Ind»,Ir»koa1«, granlenderg. Nesp»,ch^ !ih U»t»s»amm»i La,«dl»U grankenbergsachlen. Krankheit, die aus den Friedensoerträgen und aus der Zerschlagung des alten großen Reiches zu erklären sind. , Der Justizminister Dr. Schürff bezeichnete das Vorgehen der steierischen Hekmwehren als ein Verbrechen allerersten Ranges. Gegen die Schul digen und Rädelsführer dieses politischen Irrsinn» werde mit aller Schärfe vorgegangen. An Führern und Unterführern sind bis jetzt etwa 30 verhaftet worden. Mehrere Beamte, die irgendwie in die Ereignisse verwickelt waren sind ihres Dienstes enthoben worden. Fürst Starhem- berg und sein Gastgeber Graf Coreth, die nach Linz gebracht worden sind, wurden im Land gericht eingeliefert. Gegen Starhemberg scheint sich das Beweismaterial zu mehren, da bei Haus suchungen in seinem Schloß in Eferding und in Kanzleim des Heimatschutzverbandes kn Wien und Graz belastendes Material in Form von Kor respondenzen mit verschiedenen Führe« über die Durchführung eines solchen Putsches aufgefunden wurde. Pfriemers ist man bis zur Stunde noch nicht habhaft geworden. Wird die deutsche Regierung lernen? (Eigene Meldung.) Berlin, 14. 9. Oesterreichs „SonntagSrevo- kution" ist schnell zusammengebrochen. So dilet tantisch der Putsch ausgezogen war, so unfreiwillig skomisch manche der gemeldeten Einzelheiten an- «nitm, so ist dieser Vorgang doch nicht mit einem halb hochmütigen, halb belustigten Achselzucken abzutun, wie es in der Linkspresse beliebt ist. Es wäre freilich so violes, was in deutschen Lan don oorgeht, zum Laa>n. wem» es nicht so bitter traurig wäre. Lin ffLlsischer Anarchist Bakunin Wat ennnai geßigt, die Deutschen hätten kein Talmt Mr Revolution. Ob es damit in allen Zeit Regierenden, die sich oft ebenso.zu Unrecht für Staatsführer halten wie der so schnell ab gedankte „Staatsführer" Dr. Pfriemer, sich all zu sehr auf die völlige Richtigkeit der Meinung Bakunins verlassen. Man denke, , im selben Augenblick, da der österreichische Bundeskanzler Dr. Buresch sich zum Bittgänge nach Gens be reitet, bricht in Oesterreich ein Putsch aus, der nicht gänzlich als ein Streich gewissenloser Aben teurer gewertet werden kann, sondern als ein Symptom der Verzweiflung. Es ist psychologisch zu verstehen, daß die -dumpfe Resignation, in der sich die Bevölkerung der beiden deutschen Staaten nun seit Monaten befindet, einmal m Verzweiflungsakte umschlägt. Man hat mit Recht di- von unserem Volke seit Ausbruch der Juli- Krise gewahrte Disziplin gepriesen. Diese Diszip lin erwuchs einmal aus der Einsicht in schicksals mäßig bedingte Notwendigkeiten, zum anderen aber auch aus einem gewissen, der staatlichen Führung entgegengebrachten Verträum. Die Verantwortlichen sollten sich jetzt sehr ernsthaft die Frage vorlegen, ob sie das ihnen gewährte Vertrauen gerechtfertigt haben. Was ist bisher geschehen, um einen Weg aus der Krise zu bah nen? Die Taten der Negierung bestehen doch nur aus drakonischen Notverordnungen und Hilfs aktionen für notleidend gewordene Großbanken. Daneben werden allerlei geheimnnisvolle Meldun gen verbreitet über Maßnahmen, die erwogen werden. Zwei Monate lang schweben Erwägun gen und binnen vier Monaten werden die still gehaltenen Kredite Mr Abtragung an das Aus sand fällig. Wer man kuriert weiter an den Symptom«». Nkmnmd wagt, das Uebel an der Wurzel zu packen. Mm Ältrtßhaftsfühn-rn sind der Regierung durchaus diskutierbare NvrsclM^ unter^r^t^worden, aber bisher spürt man nichts DWHwMviKrzkr ragedlan m dar m berWiitW«« der «SG« »«lalUiWWW» »« «achaWiuumsqaft Mp. d« AstriertHüt „d »er «Mrad za zrmteiidug md der «ewelade MdemtesL dehökdliqeriettr beMmte Man Md »«lag: «.».Hadders ya-.Lnift«ozb«<i lm.) WFnmleiiderg. Benmtwortlitz für die RedaNioR: ttarl riesen la ArmleMetz SC anitz acker ickau : 1. rates, die Vertreter sämtlicher Ratsmächte, die Generalsekretäre des Völkerbundes, der Direktor des internationalen Arbeitsamtes und zahlreiche Delegierte und Pressevertreter teilnahmen. Der Reihe nach ergriffen der Präsident der Völker bundsversammlung Titulescu und die Ver treter der Großmächte das Wort. In sämt lichen Redm kam der Gedanke der kommenden Abrüstungsverhandlungeu und die Notwendigkeit eines unbedingten Erfolges der Abrüstungskonfe renz zum Ausdruck. Lord Robert Cecil er- Briand und CsrtiuH «uf Sem Arntz» stück der Dölkerdnnbeyonrnattsten „Die Völker wache« heute üver de« Frieden" Zeiten seine Richtigkeit gehabt hat, soll jetzt nicht . - - geprüft werden. Aber manchmal kann man sich habe unter den Volkern trotz aller Schwierig- des Eindrucks nicht erwehren, als ob unsere zur leiten große Fortschritte gemacht, und der Krseg hafte und dauerhafte Garantie fiir den allge-! Tischzeichnung anknüpfende Satz, daß die Staats meinen Frieden. , männer heute dem Führer Briand folgten, wer- Briand - . befaßte sich mit dem Gedanken der Aufrecht- erhaitung des Friedens und erklärte, der Frieden Land bei den Friedensschlüssen schlecht behandelt und vieler Hilfskräfte beraubt worden ist. Diese unüberlegten Experimente sind Symptome der von tatkräftigen Entschlüssen. Es ist doch un- Möglich, die Dinge einfach wie bisher weiter treiben zu lassen. Keinerlei Klarheit ist geschaffen über den künftigen Kurs weder der Außenpolitik noch der Wirtschaftspolitik. Jeder weiß, daß etwas geschehen muß und doch geschieht nichts. Sollte nicht endlich der aus der Verzweiflung geborene Heimwehrputsch die Machthaber aus den fürchterlichen Ernst der Lage Hinweisen und dazu bestimmen, endlich dm Mut zu rettenden Taten zu fassm. Es ist bereits sehr spät, aber noch nicht M spät! schauungen dec Ncichsregierungen zum Ausdruck gebracht habe, geben die gestrigen Worte des Außenmimsters nur private Absichten wieder. In der deutschen Politik gebe es einige Irrtümer — „„- und falsche Manöver, die durch keine Liebens- das Stieben nach einem gemeinsamen Ziele klar, Würdigkeit ausgeglichen werden könnten Das erlannt worden seien. Die Erfolge würden nur „Echo de Paris" erklärt, daß die Versicherung«» geht.es selber fchtischt H^uq. Wem Du'nicht mit- Wer »hht für « » besttmmtes^Gebiet, aber d»rt helfe» willst, der Not M wehren, wird es Dir Ast" ?« ..»» die Not besonders groß st, der bald noch schlecht« gehen. Etwas zu geben hat ^«rweiftZemen Beitrag die Dentsthe Liga der trder. Wer sonst gar nichts hat, hat noch seine ^t-m WohLahrtspslegr, Berlin N. 24, Oranien- Zeit »md seine Hände, um mitzuhelfen, daß von barg« Straß« 13 14, oder ans d«ren PcstscheL- Lm, was anderTVm-könnm^ „Abteilung Winterhilfe", Berlin Nr.33k43. Heratmgen des RrMskMetts ! Berlin, 15. 9. Die auf etwa zwei Wochen Curlws vE Brumd als de« Mr« lLnism ^e ^r in I.. «tunst zu schm vermöchten. Tue heutigen Schww- d« eUrapalsVeil viaaisillüstll« I rrgkeitm der Welt und besonders Europas könnten mir rn enger Zusammenarbeit der Völker, ins besondere Deutschlands und Frankreichs, über- Politik sei. Er sei das größte Unglück der Menschheit. Wenn sich auf der Abrüstungskonfe- - -- - - - > -... .. . .. renz 60 Völker vereinigten, müßten sie einstimmig, "" die Symbolik der -Mchzelchnung angeinupft. M InwMW« VE M kuMi-R-Ss StSndm. Sie ist auch im Haus« des Fleißigen And SParsrmen, wenn er keine Arbeit find«t. And Million« in Deutschland, die arbeiten möch te«, find« keß»« Arb«it. Der Zusammenbruch' „«-> -v.. ... droht heut« nicht mehr EinzUnen, sondern dem bereitschaft und Opftrsim, zusammensteht. Rtichs- ganz« Dolle. ! Präsident und Reichsregierung richten daher an D«r Streit um di- Schuld an der Not h lst uns all«, die helfen lönum, die dringende Bitte, dem nicht weiter er macht keinen Hungr.ge» satt. Wir Aufruf zur Winterhilfe bereitwilligst Fo'ge zu «uf emer Tc^ung der «vollen nicht streitcn, wir wol'en helfen! > Listen. Es geschieht dies auch ln der Hoffnung,. Zur Zeit in Wim stattfindet, zu den letzten Er- - daß solche L^stätigkeit zur inneren Mahnung «gnissen Stellung. Der gestrige Tag, so sagte unseres Volkes beitragen möchte. Di« Hilfe soll ", war eine Episode allerdings eine unent- die große Not lindern, aber sie soll auch neues schuldbare. Sie erklärt sich daraus, daß unser menschliches Verträum schaff« unter d«n deut schen Volksgenossen selbst und fiir das deutsch« Volk in der Welt. die geplante große Notverordnung zur Regelung veranstaltete am Montag das traditionelle Völ- der Wirtschafts- und Finanzoerhältmsse haben am kerbundsfrühstück, an dem die Präsident« der Montag mit einer Ministerbesprechung begonnen, Völkerbundsversammlung und des V