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Ein Bild an« de» packenden 10000.Meter-Lauf 4060-Meter-Verfol» Japaner Murakaso (<m der Spitze), der viele Runden lang das Feld nüt einer be wundernswerten Ausdauer führte und nur 5 Sekunden hinter dem letzten Finnen MS Ziel Nef (Scherl - Bilderdienst -- M.) Die 10 OOO-Meter-Entscheidung -rächte einen vollen Triumph der berühmten finnischen Lang streckler. Salminen gewann die Goldene, Ask» la die SKberne und Jso-Hok4o die Bronzen« Medaille. Grohes Aufsehen er regte bei diesem Kampf der kleine, sehnige Rundfunk-Programm Seutschlandfender Donnerstag, «. August. Der Führer im Olympia-Stadion Das große Interesse, das das neue Deutsch land den Olympischen Spielen entgegenbringt, fand einen neuen Ausdruck darin, daß der Führer abermals dem Olympia-Stadion einen Besuch abstattcte. In der Begleitung des Führers befanden sich die Reichsminister Dr. Frick und Dr. Goebbels. Auch sonst wohnten zahlreiche Minister. Rcichsleiter, Staatssekre täre uno Gauleiter den Kämpfen bei. Selen Stephens (ASA) gewinnt den i00-M1e»Lauf Unter atemloser Spannung wurde in An». Wesenheit des Führers die Entscheidung im Kw-Metcr-Lauf der Frauen ausgetragen. MA schnellste Läuferin der Welt erwies sich die Amerikanerin Helen Stephens vor der Politl Walasicwicz und brr Deutschen Krantz. Jeffe Owens springt Weltrekord Long-Deutschland erkSmPstr die silberne Medaille. Der Wcitspruna brachte ein großeD Duell zwischen Deutschland und Amerikas Jesse Owens, der schnellste Mann der Wett, und unser deutscher Meisterspringer Long lieferten sich, girren erbitterter» Kamps. MW Vor den 6-rmileii des s«Ws Hier «ar «ine -arte Strafe a« Platze Zwölfmal ist der 29jährige Helmut Seidel vorbestraft, der sich dieser Tage wegen H«h« lerei im Rückfall vor Gericht zu verantworten! hatte. Der mitangeklagte 20jährige Kurt Weise, der ebenso wie Seidel aus Wittgens« dorf stammt, hatte sich schwer« Unterschlagun« gen zuschulden kommen lassen. Weise hatte seine Vertrauensstellung bei einer Wittgens« dorfer Firma schwer mißbraucht und nach und nack nicht weniger als 3800 Mark unter« scklagen. Seidel, der von den Beruntreuun« gen wußte, hott« seinem Freund« geraten, sich noch mehr Geld anzueignen. Das Geld hatten die beiden auf Vergnügungsreisen im Ausland verjubelt, bis sie in Wien verhaftet wurden. Weise wurde zu sechs Monaten Ee« fängnis verurteilt. Hart, aber gerecht hat das Gericht den Hehler Seidel bestraft, der eist Jahr und einen Monat Zuchthaus erhielt. Volkswirtschaft Zumeist schwacher Der starke Mückgang der Westdeutsche Kauf-! Hof AG.-Aktien, die zeitweilig bis 5V« Prozent! niedriger notierten, wirkte verstimmend auf! den Aktienmarkt der Berliner Effekten börse. Montanwerte tendierten durchweg schwächer. Erheblich gedrückt eröffneten Hoesch (Minus 3 Prozent), auch BuderuS, Harpener, Klöckner, Mannesmann und Stahlverein waren rückgängig. Größere Einbußen hatten ferner zu verzeichnen Salzdetfurth, Ilse, Deutsche Linoleum, Chade, Schuckert und Ham burg-Süd. Die Veränderungen am Renten« markt hielten stch in enaen Grenzen. Am Geldmarkt gab der Satz für Blankog.lb wuf 2I7 Lis 3,12 nach. I Am Devisenmarkt lagen Dollar und Pfund international nur wenig verändert. Amtliche Berliner Notierungen: 2,491 und 12,495. ' Belga (Belgien) 41,96 (Geld) «,V4 (Brief), däw Krone SS,72 SSL4, engl. Pfund 12,48 12,S1, franz/ Franken 16,40 16,44, holl. Gulden 168,97 169,31i ital. Lira 19^7 19,61, norm. Kron« 62,72 62,84) österr. Schilling 48,95 49,98, poln. Zloty 46,86 46,96, schweb. Krone 64,35 64,47, schweiz. Franken 81,15 81,31, span. Peseta 33,62 33,68, tschech Krone 16.275 16,295, amer. Dollar 2,489 2.493, Der erste Regattatag Am ersten Regattatag im Scgelolympia in Kiel führten mit je 48 Punkten Deutschland und Schweden, dicht gefolgt von England, das 47 Punkte erreichte. Während Lei der Am sterdamer Segelolympia Sieger gewertet wurden, ist seit Los Angeles das Punktsystem eingeführt worden. Es kommt also darauf an, im Gesamtergebnis einen guten Durch schnitt zu erzielen. Bisher war der erster, der Deutschland schlägt Belgien Auch in den Zwischenrunden konnten sich die deutschen Fechterinnen erfolgreich durch setzen. Helene Maher, die Weltmeisterin von Amsterdam, und die deutsche Meisterin Hedwig 'Haß fertigten ihre Gegnerinnen überlegen ab, während Vie dritte deutsche Vertreterin Olga Oelkers nur mit Mühe auf den dritten Platz hinter der Weltmeisterin Ellen Preiß-Oester reich und der Engländerin Penn Hughes kam. Im ersten Rundenendkampf des Mannschafts fechtens konnte Italien einen 13 :3 Sieg über Oesterreich landen, und Frankreich errang einen 12 : 4 Sieg über Deutschland. OlympIa-Hockes-AustaN ! Im olympischen Hockey standen sich im er sten Spiel Frankreich und die Schweiz gegen über. Sie bilden mit Holland und Belgien idie Gruppe E. Zur Gruppe A gehören Jn- 'dien, Japan, Ungarn und Amerika, während !in der Gruppe B Deutschland, Dänemark und Afghanistan spielen. Die Sieger der Gruppen, aus der Gruppe C die beiden ersten, kommen in die Zwischenrunde. Frankreich konnte nach 'torlos verlaufener erster Halbzeit die Eid genossen knapp 1:6 schlagen. Der Favorit Ler Gruppe C, die holländische Mannschaft, konnte gegen Belgien nur ein 2:2 unentschieden erzielen. Zu einem tor reichen Treffen gestaltete sich Vie Begegnung zwischen Dänemark und Afghanistan. Schon in der ersten Halbzeit fielen neun Tore. Bis kurz vor Schluß führten die Asiaten 6:5, aber in letzter Minute konnten die Dänen wieder gleichziehen, so daß auch dieses Spiel unent schieden endete. Deutschlands Langstreckler ausgeschieden Die Vorläufe über 5666 Meter bildeten den Schluß des dritten Tages. Den ersten Vor lauf gewann der Italiener Cerati, den zwei ten Vorlauf beendete der Finne Höckert als Sieger, und im dritten Vorlauf zeigte sich der Schwede Jonsson dem Japaner Murakoso, dem Helden der 10 000 Meter, überlegen. Alle drei Deutschen, Stadler, Becker und -syr.ag, endeten im geschlagenen Felde und schieden damit aus. i «nerscyllnerluyer Energie versuchte Long Nch an seinen übermächtigen Gegner heranzuar- arbeiten. Zum Schluß gelang es ihm, mit einem gewaltigen Sprung über 7,87 Meter den deutschen Rekord um 6 Zentimeter zu ver bessern und damit den olympischen Rekord des Regers zu erreichen. Ein Stichsprung muß entscheiden. Wie zum Hundertmcterstart duckt sich Owens nieder. Rasend schuell wirbelt er über die Anlaufbahn und landet einen herrlichen Sprung im Sand. 8,0« Meter verkündet der Lautsprecher! Der Weltrekord des Japaners Nambu ist um acht Zentimeter überbaten worden! Pech hatte der Deutsche Leichum, der zwei Sprünge übergetreten hatte und mit einer Weite von 7,73 Metern dem Japaner Tajima, Ler einen Zentimeter weiter sprang, die bron zene Medaille überlasten mußte. soo-Neter-Lavs: Woo-mff vor Lanci Rach wundervollem Kampf hatte sich Ame rika durch Woodruff btt vierte Entscheidung, -e« SSo-Meter-Lanf, Var dem prächtig lause«. Le« Italiener Lanci, Ser auf Sen letzten Me- ter« «ach den Kanadier SbwarSS auf Seu Srit- 1e» Platz verweisen konnte. Bei dem 866-Meter-Lauf schien es, als sollte es zu einem Zweikampf zwischen dem amerikanischen Neger Woodruff und dem kanadischen Neger Edwards kommen. Nach etwa 260 Metern kam es bei gemäßigtem Tempo zu Positionskämpfen. Edwards führte bis dahin, dann setzte sich Woodruff an die Spitze. 406 Meter waren in der mäßigen Zeit von 57,4 Sekunden gelaufen woroen, dann verschärfte sich das Rennen, und in einem er bitterten Endkampf schüttelte der Amerikaner Len KanaLier ab. Da kam plötzlich in gewal tigem Endspurt der Italiener Lanci auf, rang den Kanadier nieder, doch war das Ziel schon zu nahe, um noch Woodruff gefährlich zu werden. Sein ehrenvoller zweiter Platz löste bei den zahlreichen italienischen Zu schauern begeisterten Jubel aus. Sicherer dritter wurde Edwards, in dem viele den vor aussichtlichen Sieger gesehen hatten. Sardin (ASA) siegt im 400-Meier-Sürdenlaus Im 400-Metcr-Hürdcnlaus siegte nach wun dervollem Kampf der Weltrekordmann Har- din-USA. vor Loaring-Kanada und White- Philippinen überlegen. Die Deutschen Kürten und Nottbrock waren tn den Zwischenläufen ausgeschieden. Di« Si«g«r i« Kugelstoß«» Viren großen Triumph feierte der Deutsche > Zweiter wurde Daerlund (Finnland), 18,18 Mvollk« (lmik) beim Kugelstoßen, der mit I Meter, und Dritter Stück (rechts), Teutsch- »>L0 Met« d« Goldene ME« bekain. I land (15.66 Meter) (Scherl-Bßlderdjenft-R.) vreunai im Laufe Ler ganzen Regattazelt all erster die Zielflagge passiert. , Im Marine-Ehrenmal auf Laboe fand ein« feierlich« Gefallenenehrung statt. Am Abend bearüßte Ser Kommandierende Admiral der Ostseestation, Albrecht, die Segler aller Na« tionen als seine Gäste. Srffe Fußballstnsallon Japan schlug Schweben S: L. Im olympischen Fußball-Turnier sorgt« Japan für die erste Sensation, in dem die kleinen zäh kämpfenden Leute aus Nippon die körperlich Überlegene Mannschaft der Schweden mit 3:2 schlug. Bei Halbzeit hat ten die Leute aus dem Norden 2:1 geführt, bann gelang es den Japanern, den Gleich stand zu erzielen, miv fünf Minuten vor Schluß konnte Japan das siegbringende Tor schießen. Deutschland-Luxemburg 9:0 Die deutsche Fußballmannschaft hatte einen guten Start, konnte doch Luxemburg mit 9 :6 geschlagen werden. Im Anfang kam das deutsche Tor oft in Gefahr, dann konnte sich die deutsche Nationalmannschaft aber frei machen und führte bei Halbzeit 2:0. Im Laufe der zweiten Hälfte setzte sich die über- leaene Klaffe der Deutschen durch und er reichte den 9:0 Endstanb. ficy in vielem grotzen Nennen veyauptete. H« L Vorlaut belegte der dritte Deutsche, Stein metz, den dritten Platz hinter dem Amerikaner Packard, der in 21L Sekunden den allen olym pischen Rekord erreichte, und dem Südafrika ner Grimbeek. In L«n Zwischenläufen vermochte sich von den Deutschen nur Neckermann Lurch einen sicheren dritten Platz für Lie weiter« Entscheidung zu qualifizieren. Schein unter lag uiiv schied aus, ebenso Steinmetz, der dis qualifiziert wurde, weil er seine Bahn nicht eingehalten hakte. Bester Mann im Felde war wieder Owens. Hervorragend lief auch der Kanadier Orr, Ler seinen Zwischenlauf mtt 21H Sekunden gewann. Gleichzeitig mit den Vorläufen über 200 Meter war der Ausscheidungswettbewerb im Weitsprung durchgeführt worden. Die 47 Teilnehmer muhten 7,15 Meter übersprin gen, nm sich für die Entscheidung zu qualifi- zicreu. Unsere drei deutschen Vertreter, Bäumle, Leichum und Long, konnten die ge forderte Weite überspringen. Oberleutnant Sanbrilk führt im Künslampf Im Modernen Fünfkampf, der sich aus Geländeritt, Degenfechten, Pistolenschießen, Schwimmen und Geländelauf zusammensetzt, liegt Deutschland nach den ersten beiden lleoungen an der Spitze. Oblt. HanLrick ührte mit 6»/« Punkten vor dem belgischen l lauptmann Ecuyer de le Court mit 7»/« Nunk- l«n und dem schwedischen Oblt. Thofell mit 14 Punkten. Beim Degenfechten, das außerordentliche Ansprüche an die Kämpfer stellte, da jeder Fechter 40mal antreten mußte, erwies sich der deutsche Leutnant Lemp mit 2S Siegen, 7 Niederlagen, 8Doppeltreffern alsder Beste. Beim Pistolenschießen erreichte Oblt. Handrick von 200 möglichen Ringen 194. Diese ausgezeichnete Leistung wurde noch von dem amerikanischen Leutnant Leonard übertroffen, der 206 Ringe erzielte und damit den Olym pischen Rekord um vier Ringe verbesserte. In der Vorschlußrunde des Florett- mannschaftskampfes konnte Deutsch land einen glatten 16 :6-Sieg über die favori sierte belgische Mannschaft erringen. Deutsch lands Siegermannschaft setzte sich aus unseren Meisterfechtern Easmr:, Lerson, Heim und Eisenecker zusammen. Mit einem weiteren (großartigen Erfolg über Argentinien (11:5) «erwarb sich Deutschlands Mannschaft die Be- /rechtigung, an der Endrunde teilzunehmen. Auch die ersten Kämpfe der Fechterinnen (brachten den deutschen Vertreterinnen schöne Erfolge. Helene Mayer und Hedwig Haß er hielten ganz überlegene Siege und kamen in Vie Zwischenrunde, ebenso wie die dritte deutsche Vertreterin Olga Oelkers, die sich (einen vierten Platz sicherte und damit gleich falls in die Zwischenrunde gelangte. Zweiter Sieg von Serdert undShrl Die Freistilringer setzten in der Deutschland- Halle im Bantam-, Feder- und Leichtgewicht ihre Kämpfe mit der zweiten Runde fort. Wäh lend im Bantamgewicht der Stuttgarter Her bert den Engländer Cazaux in 7:14 Minuten durch Seitenaufreiber entscheidend besiegte, mußte im Federgewicht Böck nach einer Punkt niederlage gegen den Schweden Jönsson aus dem Wettbewerb ausscheiden. Im Leichtgewicht kam der Deutsche Ehrl zu einem überlegenen Sieg über den Tschechen Brdek, den er bereits nach 2:4 Minuten bezwang. Mela Mauermetzer hegt im Mkuswurs , Unser« zuverlässigen Leichtathletinnen be- ifchertrn «ns auch am dritten Tag -er Olym- Ipischen Spiele große Erfolge. Kaum hatte Käte Krauß sich im 190-Meter-Lauf Sie bron- «rnc Meourue ge,nyert, ms auch scyon oir Entscheidung im Diskuswurf fiel. Die Welt rekordlerin Gisela Mauermeyer hatte bereits in der Vorentscheidung mit einem brillanten Wurf über 47,«3 Meter den olympischen Re kord um fast 7 Meter verbessert. Diese Lei« stung wurde in der hart umkämpften Entschei dung nicht mehr Übervoten. Und so gewann die Münchenerin die goldene Medaille. Zweite wurde die starke Polin Jadwiga Wajsowna mit 4«,22 Meter. Der dritte Platz fiel der Deutschen Paula Mollenhauer zu, die eine Weite von SS,80 Meter zustande brachte. 6.00: Olympische Fanfaren. Anschließend bis 8.00: Musik in der Frühe. Dazwischen von» 6.30 bis 6.45: Frühgymnastik und von 7.60 bis 7.15: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. -4 7.50: 6. Tag der XI. Olympischen Spiele. Pro-j grammdurchsage.— 8.45: Nur für den Deutsch landsender: Seewetterbericht. — 9.00: Solisti- sches Musizieren. — 10.00: Unterhaltungs konzert mit Erwin Bolt und seiner Tanz kapelle. Dazwischen Leichtathletik: 400-Meter- Lauf, Vorkaufe; Dreisprung, Ausscheidung^ Speerwerfen, Ausscheidung; Regattabericht aus Kiel. — 12.00: Blasmusik. Der Musikzug der SA.-Vrigade 29. Dazwischen: Olympische Siegertafel 1896 bis 1936. — 12.55: Nur für Len Deutschlandsender: Zeitzeichen. — 13.00: Unterhaltungskonzert. — 13.45: Neueste Nach richten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei; Dazwischen: Regattabericht aus Kiel. — 15.00: Unterhaltungs- und Tanzmusik. Das Unter haltungsorchester des Deutschlandfenders und Erwin Bolt mit seiner Tanzkapelle. Dazwi schen: Leichtathletik: 110 Meter Hürden, Zwi schenläufe; 400-Meter-Lauf, Vorläufe; Speer werfen, Entscheidung; 1500-Meter-Lauf, Ent scheidung; Dreisprung, Entscheidung; 80 Meter Hürden für Frauen, Entscheidung; 110 Meter Hürden, Entscheidung. Fechten, Florett, Ein zel, Entscheidung. Lanoball: Ausscheidungs spiele. Hockey: Ausscheidungsspiele. Fußball: Ausscheidungsspiele. Radfahren: 1666-Meter- Malfahren, Vorläufer 4060-Meter-Verfol» gungsrennen, Vorläufe. 18.45—18.55: Nur für den Reichssender Hamburg: Meldungen «es Hafendienstes. — 19.00: Olympia-Echo K. Tag. — 20.00: Kurznachrichten oeS Draht losen Dienstes. — 20.10: Bach, Beethoven, Wrabms. Das Große Orchester des Deutsch- üandsenders. — 22.00: Wetter- und Tagesnach- Dichten. — 22.15: Olympia-Echo. — 22.45: Nur für den Deutschlanosender: Seewetterbericht. 23.06: Offizteller Empfang Ler Reichsregie- rung und der Preußischen Staatsregierung i» der Staatsotzer UMr LUtüe«. <