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»le riMslM. Weshalb ist der Franzmann nur gar so erpicht Aus Deutschlands so reichliche Kohlen, Auf deutsche Kraft und auf deutsches Licht, Daß er sich das alles will holen? — Ich habe beinahe den Bleistift zerpflückt Und war drob halb blöd und benommen, Dann ist mir der Frage Antwort geglückt Und bin nun dahinter gekommen: Die „Licht st a d t", so wird ja Paris wohl genannt (Nun ist die Pointe gegeben) — Es kann derFranzose (das ist ja bekannt) D v ch o h n e d ie „F l a m m e" nicht leben! P. Fr. poMMr HunchGsu. veulfAes LeriSeständiges Notgeld. Die Verordnung des Inhabers der vollziehenden Ge oalt über die Ausgabe wertbeständigen Notgeldes will mch amtlicher Mitteilung die Schaffung wertbeständigen Notgeldes fördern, um die Zuführung der Ernte in die verbrauchenden Städte sicherzustellen. Anträge auf Ge- tehmigung sind wie bisher an den Reichsminister der Finanzen zu richten. In besonders begründeten Fällen oird der Reichsminister der Finanzen Ausnahmen von >en allgemeinen Bedingungen, insbesondere hinsichtlich ,er Deckungen, zulassen. Das Notgeld soll den Charakter stnes gesetzlichen Zahlungsmittels nicht gegenüber den (lasten des Reiches, der Länder und der Reichsbank haben, selbstverständlich muß aber ein von einem Lande ausge- zebenss Notgeld von den Kassen, dieses Landes als Zahlungsmittel angenommen werden. Strafaufschub für Krupp usw. > Nachdem das Betriebsratsmitglied Müller der siruppwerke, dessen Strafzeit ohnehin im Dezember abge laufen wäre, dieser Tage bereits aus dem französischen Ge fängnis entlassen wurde, ist nun auch den seit kurzem aus der Haft beurlaubten Herren Krupp von Bohlen und Halbach, sowie den Direktoren Hartwig, Bruhn und Oesterlein Strafaufschub bewilligt worden. Sie haben dadurch die Möglichkeit wiedererlangt, sich den jetzt besonders schwierigen Aufgaben der Krupp schen Geschäftsleiinn-g wieder zu widmen. In Betrieb gesetzte Eisenbahnen. Von den Bcsatzungsbehörden im besetzten Gebiet wird bekanntgegebcn, daß folgende Eisenbahnlinien von der Regie in Betrieb genommen werden: Werden—Steele- Nord nach Kupferdreh, die Linie Oberhausen, Hauptbahn- Hof, bis Kettwig über Mülheim—Styrum, die Linie Steele—Nord nach Bommern über Hattingen. Ferner wird die Eisenbahnregie folgende im Norden van Essen ge legenen Eisenbahnlinien in Betrieb nehmen: Mülheim- Heißen nach Kray—Nord über Essen—Nord, Vorbeck narb Altendorf, Aergeborbeck nach Esten-Nord, Esten->)llten- essen nach Esten—Nord, Bahnhof Segeroth. Diese Linien werden gegen den 15. November abgcnommen und am 20. November in Betrieb gesetzt. Deutsche Schulen in Polnisch-Oberschlesien. Auf die Beschwerde von 41 Personen, die deutschen Unterricht für ihre Kinder beantragt hatten, fällte der Präsident der gemischten Kommission für Oberschlcsien, Calonder, folgenden Schiedsspruch: Die zuständigen Be hörden sind verpflichtet, in dem Bezirk, zu dem die Boer- schächte im Kreise Pleß gehören, eine Minderheitsschule im Sinne des Genfer Abkommens zu errichten. Eine Be schwerde der Eltern war bereits am 10. Februar 1923 er gangen, aber von der Woiwodschaft abgelehnt worden. Holland. X Attentat aus die Königin Wilhelmine? Aus dem Haag wird mitgeteilt, daß die Fenster eines Abteils eines Zuges, in dem die Königin Wilhelmine sich befand, beim Vorüberfahren eines anderen Zuges zertrümmert wurden. Die Königin fei nicht verletzt worden. Infolge dieses Zwischenfalles verbreitete sich in Holland das Gerücht von einem Attentat gegen die Königin; es wurde behauptet; daß ein Revolverschuß auf sie abgegeben worden sei. Ans In« und Ausland. Berlin. Die nächste Tagung des Staatsrats beginnt am Dienstag, den 11. 12. 1923. München. Die Separatisten sind aus Baid Dürkheim von den Franzosen abtransportiert worden. Es blieb jedoch ein Kommando von 10 bis 15 Mann in der Stadt zurück, zu dessen Schutz jetzt Marokkaner in Dürkheim eingerückt sind. — Der Stellvertretende Regierungspräsident ^erregierungsrat Riederer-Speyer, ist ausgewiesen worden. Wie mit- gcteilt wird, hat die neue separatistische Negierung den. Aus gewiesenen erklärt, daß die Ausweisungen auf Befehl des Armeeoberkommandos der Rheinarmee erfolgt seien. München. Die polnische Regierung ließ an Bayern eine Mitteilung richten, in der gegen die Ausweisung polnischer Juden aus Bayern protestiert und die Ausweisung bayerischer Bürger aus Polen als Gogenmaßrcgel angcdroh-t wird. München. Oberlandesgerichtsrat Poehner und Ober- amtmann Frick, die in Schutzhaft genommen worden waren, sind nunmehr vor das ordentliche Gericht gestellt worden. Paris. Nach Meldung ans Konstantinopel hat der Unter- riMsminister beschlossen, die französische Subdirektion am Gym nasium von Galata-Serail aufzuhoben und die französi schen Lehrer zu entlassen. Reichstag am 20. Aovrmber. Aussprache über die Lage. Mit großer Bestimmtheit wird mmmehr in der schleichenden Regierungskrise endlich ein entscheidender Schritt, zum mindesten eine Klärung der langsam immer unhaltbarer werdenden Verhältnisse ungebahnt. Der Ältestenrat des Reichstages, der eigentlich erst am Freitag tagen sollte, wurde plötzlich schon am Mittwoch zu einer Sitzung berufen, um zu der Frage der Einberu fung sowohl des Reichstages wie auch des Auswärtigen Ausschusses Stellung zu nehmen. Der Ältestenrat beschloss, die Plenarsitzung des Reichs tages am Dienstag, den 20. November, stattfinden Zu lassen. Aus die Tagesordnung wurde außer kleineren r Vertragen mtt auswärtigen Staaten die politische Aussprache gesetzt. Am Sonnabend, den 17. Novem ber, vormittags, wird der Auswärtige Ausschuß tagen. Bei der Diskussion wurde die Frage einer Regie rungsneubildung aufgeworfen, d. h. eines Rück tritts des Reichskanzlers Dr. Stresemann. Mchr- sach wurde betont, in diesem Falle müsse unverzüglich eine neue Negierung gebildet werden. Auch die Möglichkeit der Auflösung des Reichstages wurde gestreift. * Wahrung und Finanzlage. Die sozialdemokratifche Reichstagsfraktion hat im Reichstage eine Interpellation über Währungsverfall und Finanzmaßnahmen der Neichsregierung eingebracht, in der u. a. die Negierung um Beantwortung folgender Fragen ersucht wird: 1. Wie ist der augenblickliche Stand der Neichs- finanzen? Wie hoch sind die täglichen Ausgaben und Einnahmen? 2. Wie gestaltet sich voraussichtlich der Etat in den nächsten Monaten, in Goldmark berechnet? 3. Welche Maßnahmen hat die Regierung zur Beseitigung des Defizits ins Auge gefaßt? 4. Stehen die zu treffenden Währungsmaßnähmen fest, insbesondere auch die Ein lösung der Papiermark in eine wertbeständige Anleihe oder in ein wertbeständiges Zahlungsmittel? 5. Ist sicher gestellt, daß die. Neichsbank künftighin Kredite ausschließ lich auf Goldbasis gibt? Gegen Hunger und Verelendung. Beschlagnahme von Lu st barkeits statten. Der Inhaber der vollziehenden Gewalt, General v. Seeckt, erläßt eine Bekanntmachung, in der aus die Zunahme von Arbeitslosigkeit und Verelendung weiter Volksschichten hingewiesen wird. Die Militärbefehlshaber werden ausgesordert, die Bekämpfung der Not mit Nach druck fortzusetzen. Engstes Zusammenarbeiten mst Behör den, Verbänden, gemeinnützigen Vereinen, amtlichen und privaten Wohlfahrtsstellen ist erforderlich. Die Militär befehlshaber sollen sich in der angedeuteten Richtung rück sichtslos einsetzen und sich nicht durch bureaukratische Hem mungen beengen lasten. Die Bekanntmachung sährt fort: Neben der Lebensmittelversorgung hatte ich für be sonders dringlich die Beschaffung von Heizmateri alien, bzw. die Herrichtung und Bereitstellung von heizbaren Räumlichkeiten zum Einnehmen verSpeisen, zürn Aufenthalt während des Tages, zum übernachten. Fronen und Kinder in erster Linie müssen, soweit irgend möglich, davor geschützt werden, daß sie im kommenden Winter unheilbaren Schaden an ihrer Gesund heit erleiden. Für Luxus, Schlemmerei und kostspielige Lustbarkeiten ist in Deutsch land von heutekein Raunt. Alle Gaststätten und Etablissements, Vie diesen Tendenzen dienen (sog. Schlem- mcrwkaw, Likörstuben, Tanzpaläste usw.), sind in erster Linie geeignet, ihre Räumlichkeiten und Küchen- einrichtungen der Fürsorge für die notleidende Bevölke rung in Gestalt von Volksküchen, Volksspeifeanstalten, WärmehaRcn, LibernachtuntzSräumen zur Verfügung zu stellen. Den Inhabern derartiger Lokale ist Gelegenheit zu geben, diese Umstellung unter eigener Leitung und unter möglichstem Beitzel-alt des bisherigen Personals vorzu- nehmcn. Machen sie hiervon keinen Gebrauch, so wären die benötigten Räume und Kücheneinrichtungen zu be schlagnahmen und den entsprechenden amtlichen oder privaten MrsorgxsteLcn zur Ausnutzung zu überweisen. Der Oberbefehlshaber weist fchlietzlich nochmals darauf hin, nötigenfalls auch vor Härten nicht zurückzu schrecken, da die Erhaltung der Volksgesundheit lebens wichtig, solche Betriebe es aber nicht seien. England und dis Sonderbündler. Kein«! Förderung der A b f a ll bew e g ung. Der englische Botschafter Lord Crewe in Paris überreichte Poincars die Antwort seiner Negierung auf die französische Nöte von: 2. November, die die Widerlegung einer ersten englischen Note vom 31. Oktober über die Er eignisse im Rheinlaude darstellte. In dein neuen Dokument, welches Lord Crewe am Quai d'Orsay zurückgclasten hat, stellt die englische Re gierung sich erneut auf den Standpunkt, daß jede Absall- üewegrmg im Innern des Reiches eine Veränderung der nach den: Versailler Vertrag festgesetztem Grenzen zur Folge habe, die mit der Außerkraftsetzung dieses Vertrages gleichbedeutend sei. Es wird sogar betont, daß England diesesmal seine Argumente mit größerer Schärfe als in der ersten Zeit zum Ausdruck bringe. Seinerseits hätte Poincars dem englischen Botschafter die französische Antwort auf Lie englische Note vom 5. November übergeben. Bekanntlich zählt die englische Regierung darin. eine Reihe von Tat sachen auf, in Denen sie den Beweis dafür erblicken will, daß zahlreiche französische Beamte im RhoinlanLe und in der Rheinpfalz im Hinblick aus die Abfallbewegung keine Haltung ab io luter Neutralität eingenommen haben. Kündigung auf den Ruhrzechen. Gelsenkirchen, 15. November. Auf den Zechen ist folgende Bekanntmachung an die Belegschaften angeschlagen worden: Bei der völligen Er schöpfung der Betriebsmittel, bei der Ungeklärtheit der zukünftigen Absatzmöglichkeiten und der trostlosen Lage des Verkehrs, bei den schweren uns von den Besatzungs mächten gestellten Bedingungen ist es heute nicht zu über sehen, ob und inwieweit in Zukunft ein Betrieb möglich ist. Wir sind daher zu unserem Bedauern gezwungen, unserer gesamten Belegschaft zum 30. November zu kün digen. Soweit die heute vorhandene Beschäftigungs möglichkeit sich wirtschaftlich aufrechterhalten läßt, wird der Betrieb weitergeführt. virr MSglMMn M sirbr. Die Korrespondenz Hoffmann schreibt: Vier Möglichkeiten gab es am Abend des Donnerstag im Bürgerbräukeller sür Herrn v. Kahr und seine zwei Schicksals gefährten, General v. Lossow und Oberst v. Seisser, als sie vor den Pistolen Hitlers und seiner Leute standen. Erste Möglichkeit: Der Gewalt mit Gewalt be gegnen und schießen. Folgen: Ein Blutbad ohnegleichen. Kampf aller gegen alle. Panik, Tod von Hunderten, Tausenden nationaler Menschen. Zweite Möglichkeit: Nein sagen. Folgen: Dr. v. Kahr, General v. Lossow und Oberst Seisser in Haft. (Hitler hatte vor dem Betreten des Zimmers, in das die drei Männer von Schwerbewaffneten geführt worden waren, gerufen: „Posten her! Niemand verläßt lebend dieses Zimmer ohne meine Erlaubnis!") Regierung, Reichswehr, Polizeiwehr direktionslos, Zerfall der Truppen, der letzten Stütze des Staates und der Ordnung, Hiller-Diktatur und Todeszug nach Berlin. Bürgerkrieg, Mord und Totschlag, Massengrab der deutschen Jugend, Eingreifen der Franzosen wie der übrigen Ententemächte, Zerfall und Ende des Deutschen Reiches. D r i t t e M ö g l i ch k e i t: Dor der Mündung der Pistole die Meinung ändern und das vor wenigen Stunden noch als wahnsinniges Abenteuer bezeichnete und abgelehntc Unternehmen mitmachen. Folgen: Verachtung aller anständigen Menschen sür diese Tat der Feigheit, kurzes Amtieren von Hitlers Gnaden, dann Ersetzung durch Hitlers Günstlinge. Im übrigen dann die selbe Katastrophe wie bei der zweiten Möglichkeit. Ende Deutsch lands. Vierte Möglichkeit: Versuch, unter allen Um ständen die eigene Bewegungsfreiheit wieder zu gewinnen, um das Reich und Bayern zu retten, und sei es auf Kosten des eigenen guten Namens. Folgen: Verkennung und Beschimpfung durch Feind und Freund. Beklagenswerter Tod einiger junger Verführter ' und einiger braver und pflichttreuer Männer, aber auch Rettung der Tausende im Saal und vor allom: Rettung Deutschlands, l Rettung Bayerns. Diese vier Möglichkeiten gab es, Herr v. Kahr und feine Gefährten haben die vierte gewählt. Der To- -es „Eumverlän-ers". Wien, 15. November. Herzog Ernst August von Cumberland, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, ist dem Schlaganfall, Len er vor einigen Tagen in Gmunden am Traunfee erlitten hat, erlegen. Mit ihm verschwindet ein Mann, der in der Geschichte des Deutschen Reiches eine nicht uninteressante, wenn auch nur passive Rolle gespielt hat. Der Herzog wurde am 21. September 1845 in Han nover als einziger Sohn des Kronprinzen, späteren Königs Georg V. von Hannover geboren. Der „blinde König" wurde bekanntlich 1866 nach dem preußisch-österreichischen Kriege, in dem sich Hannover auf Österreichs Seite gestellt hatte, entthront und Vater und Sohn lebten fortan in der Fremde. Als Georg V. das Zeitliche segnete, erklärte Ernst August in einem Schreiben, daß er seine Rechte aus das Königreich Hannover wahre; man sagte damals, daß er das seinem sterbenden Vater feierlich gelobt habe. In folge seines Verhaltens wurde ihm daraufhin auch der Thron Braunschweigs, dessen einziger Erbe er war, ge sperrt, und der Bruch mtt Preußen schien unheilbar zv sein. Wer wider alles Erwarten kam es ganz anders! Der Herzog hatte aus seiner Ehe mit der Prinzessin Thyro von Dänemark, einer Tochter Christians IX., neben zwei Töchtern zwei Söhne. Der ältere dieser Söhne wurde eines Tages unweit von Berlin aus einer Autofahrt tödlich verletzt, und Wilhelm 11. ließ durch einen seiner Söhne sich bet Ler Trauerfeier für den Verstorbenen vertreten. Das hatte zur Folge, daß des Herzogs zweitere Sohn, der gleich dem Baker Ernst August heißt, in Berlin einen Dank- besuch abstattet-e. Damit knüpften sich Beziehungen an, und ein paar Jahre später wurde der Herzogsohn der Gemahl Ler einzigen Tochter des deutschen Kaisers. Die Aus söhnung zwischen Hohenzollern und Welfen war Tatsache geworden, und Ernst August der Jüngere konnte den braunschweigischen Thron besteigen. Der „Cumberlander" —wie man den alten Herzog nannte — konnte sich aber dieses Aufstieges seines Hauses nicht lange erfreuen, denn die Revolution brachte, wie man Weitz, wieder einen Ab stieg, und die Braunschweiger Kinder mußten bei dem Batet in Gmunden eine Zuflucht suchen. Im übrigen hatte der „Cumberländer" für die Politik kein allzu großes Interesse: Lie Jagd war ihm entschieden lieber und wichtiger. Es sei noch bemerkt, daß er als einer der reichsten Fürsten Europas galt. Trotzdem soll auch er zuletzt infolge der Geldentwertung in Schwierig keiten geraten fein, und es war erst kürzlich das Gespräch verbreitet, daß er einen Teil der Kostbarkeiten des seinem Hanse gehörenden „Welsenschatzes" nach Amerika zu ver kaufen gedachte. Höhere Ange-MenvttsÄenmgKritrSge Höchste Klaffe über eine Billion. Nach der Verordnung des Reichsarbeitsministers vom 9. November 1323 gelten vom 12. November 1923 folgende Gehalts- und Beitragsklassen monatliches Entgelt Gohaltsklafse von mehr als bis zu Monatsbeitrag 44 5 Billionen 168 Milliarden 45 5 Billionen 7 224 46 7 10 A6 47 io 15 . 466 , 48 15 20 652 49 20 25 838 50 25 —- - 1024 , Der Wertausdruck auf den Marken lautet über der zehntausendsteu Teil des bisherige» Verkaufspreises. Zun bisherigen Verkaufspreise werden Marken nicht mehr ab gegeben. Die Steigerung derLebenshaltungslvsien Seit der Vorwoche um 121,8 N. Die Neichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten (Er- rährimg, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) oe- Luft sich nach" Feststellungen des Statistifchen Reichsamts für Nontag, den 12. November a-us das 218,5miWardenfache der Vorkriegszeit. Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (98,5 Milliarden) beträgt demnach 121,8 Erhöhung der Großhandelspreise um 106 Die au den Stichtag des 13. November berechnete Groß- haNdelsinderziffer des Statistischen Neichsamis ergibt bei einem amtlichen Dollarkurse von 840 Milliarden Mark das 265,6milliardeufache Ler Vorkriegspreise und ist gegenüber Lew Stande vom L November um 106 gestiogrm u. Co Profe Insti: Karlo tvffelr gebrai den D Kohle Lieser der § ringer rung. weißli man i Kohlel 2 der K ein so häufig schmac außer! Preis Naher einem Karich und m gen ar T sichtsm Lager: stung, ist bic Unter steigeri wird > findet neuere grauen Karich mittag nunz: herigc: bach- Tagess Bvh' Preiss amt ei Steuer tag, de Dr. T letzten Privat hatte il Manm Vorsitz in Fril N Wiederi kung v gesetzlic Lebens! Werden das I: mit ein dem al jenjgen Lohnen barübei größere bildung Meten Reichs: rine M den Er gestellt ardcn ü ber 25. 23. ist < Sember Zem der Fahlen schtidem Zwei, dc Kultur« Schadt, tum Bc Aon 6! Fahlen, Europa bekannt. 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