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frauentag. Eröffnung der Ausstellung Schicksalswege 10 »ein ave Stellen verstchertt», da? merpianmWlge »vamn nicht vorhanden seien," erfolgte auf besonderen militärischen Befehl hin die Durchsuchung des in der Nähe des Schupo quartiers befindlichen BismarckturmeS, wo sich angeblich größere Waffenmengen befinden sollten. Die Untersuchung verlief vollständig ergebnislos. Ausstellung mutz Laudfrauentag in Leipzig In Verbindung mit den Tagungen des Landw. Kreisver eins veranstaltet der Verband Landw. Haussrauenvereine bezw. der Kreisverband Leipzig eine Ausstellung und einen Land- Die Buchstelle des Landeskultnrruts und die Geschäftsstelle des Vereins landwirtschaftlicher Buch- führungsinteressenten im Freistaat Sachsen befinden sich sei» 1. Dezember 1923 Sidonienstraße 14, 3 (Hauptgebäude de* Landeskulturrats). Fernsprecher Nr. 13 501. — Postscheckkonti» Dresden Nr. 22161. am Mittwoch, den 3. Januar, mittags 12 Uhr, im Zoologischen! Garten, Pfauensaal. — Besuchszeit am Mittwoch bis nachm. 6 Uhr, am Donnerstag, den 4. Januar vvn vorm. 10 Uhr dis nachm. 6 Ahr. — Eintritt: 50 Goldpfennig. Der Landfrauentag findet am Donnerstag, den 4. Januar im Zoologischen Garten, Änderung der Slkupationsleistungen. Nollaus Zahlung nur bis 5000 Mark. Durch Verordnung der Reichsregierung auf Grund des Artikels 48 der Verfassung wird bestimmt: Um die Entschädigungen der Anspruchsberechtigten nach Möglichkeit der Geldentwertung zu entziehen, wird ange ordnet, daß die Vergütungen wertbeständig festzustellen sind, und zwar in Goldmark auf der Rechnungsgrundlage von 4,20 Goldmark -- 1 Dollar. Die Auszahlung der Vergütung hat in Papiermark zu erfolgen unter Zugrundelegung des am Lage vor der Anweisung festgestellten amtlichen Ber liner Dollarmittelkurses. Für entgangenen Gewinn und für diejenigen Schäden, für die auf Grund des Okkupations leistungsgesetzes eine Vergütung für Versicherungsbeiträge geleistet worden ist, wird eine Vergütung nicht mehr ge währt. Die Auszahlung der festgestellten Vergütungen wird eingeschränkt. Grundsätzlich werden nur Vergütungen bis 500 Goldmark voll ausgezahlt. Von dem darüber hinausgehenden Betrag von 50 ?S, jedoch nur insoweit, als der auszuzahlende Gesamtbetrag 200 000 Goldmark nicht übersteigt. Als der Staatsanwalt Doktor Kerscher mit seinem Sekr*- kür oben an der Flurtüre ankam, grüßte der Polizist militä risch. Doktor Kerscher war klein, oder ziemlich begibt un atmete stark, als er die Treppe zum ersten Stock heraufg»- stiegen war; seine kleinen Augen wanderten unruhig um her, während er die inneren Handflächen aneinander rieb. „Wo ist der Tote?" „Rechts die dritte Türe. Der Herr Skratsamvankt »e«. den bereits von Herrn Inspektor Rebstein erwartet.'' Im Wohnungsgange traf er mit der hageren Gestalt de* akten Dieners zusammen, der immer noch in großer Erre gung auf und nieder ging, wobei sein OberArper mit jedem Schritte nach vorn neigte. „Wer sind Sie?" „Ich bin der Diener des Herrn Baron/ „Der ermordet worden ist?" -Jal' „Wo muß ich denn hin?" Malefaz öffnete die Türe. Als Staatsanwalt Kerscher eintrat, sah er Inspektor Rebstein und den Landgerichtsarzt. Er begrüßte die Herren. Dann suchten seine Augen den To ten, der auf dem Boden neben dem Schreibtisch lag. „Wurde etwas geändert?" Jnspektor Rebstein antwortete: „Nein! Genau so fand ich ihn vor." (Fortsetzung folgt.) Wintergartensaal, statt. — Beginn: nachm. 2 Uhr. — Eintritt: 1 Goldmark (einschl. Ausstellung). Tagesordnung: 1. Begrüßung durch die Verbandsvorfitzenbe. — 2. Vortrag Don Frl. Dr. med. Friedrich-Leipzig: „Wie er halten die Hausfrauen ihre Familie gesund?" — 3. Vortrag von Universitätsprofessor Dr. Krueger-Leipzig: „Die Frauen arbeit in den Anfängen der Kulturentwicklung". Nachm. 4 Ahr findet eine Teestünde statt. Frau MeS» Jung-Steinbrück wird deutsche Volkslieder singen und di« Jugendgruppe eines L. H. V. eine kleine Aufführung darbieten. An die Teestunde schließt sich ein geselliges Beisammensein a», veranstaltet vom Landw. Kreisverein. Alle Mitglieder unserer Landw. Hausfrauenvereine sowi» die Besucher der Kreisvoreinstagung sind zu den genannte* Veranstaltungen herzlich eingeladen. Verband Landw. Hausfrauenvereine, Kreisverband Leipzig. „Er sprach immer davon, daß doch alle nur auf fein Sell» warteten." „Sprach er dabei von einer bestimmten Persons Zum ersten Male zögerte der Alte mit der Antwort; er wiegte den Kopf hin und her, hüstelte, strich sich mit d«n Handrücken über das Kinn und erklärte: „Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll.' „Sie dürfen nichts verheimlichen, auch das scheinbar Harmloseste nicht. Erklären Sie nur ruhig, vor wem er sich fürchtete." „Da ist ja alles ivberflüssig." „Das M beurteilen, ist nicht Ihre Sache, das gehört meiner Aufgabe, Sie hoben nur meine Fragen zu beant worten." „Von dem jungen gnädigen Herrn sprach ec immer mit Besorgnis." „Wer ist das? Der Sohn de« Ermordeten?"' „Ja!" „Bestand zwischen Bater und Sohn kein gute« Ni» hältnis?" „Neini" „Können Sie sagen, warum?" „Der junge Herr brauchte immer Geld» „Wohnt der Sohn auch im Hause?" „Nein, ec besitzt eine eigene Wvhruu^z." „Wie heißt er'?" „Anton v. Regensperg." „Haben Sie selbst schon einmal Drohurrgen des sMgen Herrn gehört?" Die Verlegenheit des alten Dieners steigerte sich; aber er mußte antworten: „Wenn er erregt war, brauchte er wohl oft heftige Worte, aber er meinte es doch nie ernst." Wie erlöst, daß die Fragen beendet sein müßten, die so schwer zu beantworten waren, erklärte er hastig: „Nun sind wir da. 'Dort oben im ersten Stock." Aber als sie die Treppe emporstiegen, fragte Inspektor Rebstein: „Besaß der Sohn einen Schlüssel zu der Wohnung?" „Nein! Ich durfte ihm nicht einmal öffnen." „Gut vorerst! Sie bleiten hier in der Nähe, damit ich Sie rufen kann." ! politische kunchchsu. veulfH»«» LeihnachtSgruß des Kanzlers an Rhein und Ruhr. Der Reichskanzler Marx richtete als Weihnachtsgruß an die Bevölkerung des Rhein- und Ruhrgebietes folgendes Schreiben: „Von altersher ist Weihnachten das Fest der Familie. In glücklichen Friedensjahren hat das deutsche Volk gemeinsam Weihnachten gefeiert. Weihnachten 1927 aber ist die Einheit des deutschen Volkes zerrissen. Künstlich und willkürlich sind Grenzen gezogen zwischen deutschen Volksgenossen. Die Grenzen aber überwinden der Geist und der Wille, ein Deutscher zu sein. In unseren Herzen lebt die Weihnachtshoffnung, daß bald Frieden werde auf Erden, wie es jenen verheißen ist, die guten Willens sind. Diese Hoffnung, die in uns lebt, stärkt uns und tröstet uns in trü ben Weihnachtstagen. Gebührnisse der MilitSrrentner. Nachdem die Besoldung der Beamten mit Wirkung vom 1. Dezember 1923 ab in Goldmarkbeträgen festgesetzt worden ist, sind durch Verordnung die Versorgungsgebührnisse der Militärrentner vom gleichen Zeitpunkt ab ebenfalls in Gold markbeträge umgeändert worden. Die neuen Militärrenten stehen zu den Goldgehältern der Beamten im gleichen Ver hältnis wie die bisherigen Militärrenten zu den früheren Beamtenbczügen. Nur die Zusatzrenten für die bedürftigen Rentenempfänger sind im Verhältnis gegen früher etwas erhöht worden. Volksabstimmung in Hannover. Die Deutschhannoveraner habe» an den Reichsminister des Innern einen Antrag gerichtet, mit höchster Beschleuni gung Anordnungen für den Termin der Vorabstimmung in Hannover treffen zu wollen. Der Umstand, daß bis jetzt noch keine Entschließung des ReichsminisieriuM erfolgt sei, be unruhige wette Kresse im Lande. vermischtes. — TntanchamonS Erbe. Den Entdecker» des Grabe» des ägyptischen Königs Tutanchamon scheint außer der Rache der Pharaonen auch noch ein höchst realer Prozeß von feiten angeblicher Nachkommen TntanchamonS bevo»- zustehen. Wenigstens hat sich in der Gestalt Zagul PaschaS, eines angesehenen ägyptischen Bürgers, ein Erbe gemeldet der alle Rechte über das Grab und seine Schätze für sich i» Anspruch nimmt. Zagul Pascha richtete an den ägyptische» Minister des Innern folgendes Schreiben: „Vor zehn Mo naten hat Lord Carnarvon das Grab Lutcmchamons, eines Königs der achtzehnten Dynastie, entdeckt. Ich habe mich beeilt, die entdeckten Schätze zu reklamieren, die auf Grund der Belege, die ich habe, ausschließlich und rechtmäßig mir gehören. Aber meine ägyptischen Brüder haben darüber gespottet und mich für verrückt erklärt. Des Wahnsinn» beschuldigt man mich, weil ich, ein echter Kopte, das Erb« meiner Ahnen für mich beanspruche! Aber als Rockefeller» Tochter behauptet«, sie sei die Gattin TntanchamonS ge wesen, hatte man ihre Worte voll Ehrfurcht angehört und in alle Welt telegraphiert. DaS alles hat mich jedoch nicht gehindert, vor Gericht aus meinen Rechten zu bestehen. Al» dann Lord Carnarvon erkrankte, wußte ich, daß das der erste Schlag war, den Tutanchamon direkt gegen den Schän der seines Grabes führte. Ich hab« daraufhin geschwiegen und meine Rechte nicht weiter reklamiert, namentlich nach dem ich erfahren hatte, daß die Schätz« im ägyptischen Museum aufbewahrt werden würden. Fortan leg« ich mein« Sache in die Hände Eurer Exzellenz." Dort wird sie vermutlich solange ruhen, bis Tutanchamon auferstan den sei« wird. — Da» Rennpferd am Telephon. In d«n Künstle»- kreisen von Newyork erzählt man sich folgende kleine Ge schichte, die auch dann recht hübsch ist, wenn sie nicht wahr sein sollt«. Ein junger Maler hat die Angewohnheit, bis weilen im Schlaf zu sprechen. Neulich passierte e» ihm, daß er laut und vernehmlich mehrmals „Jr«ne! Irene!" auSrief. Seine Frau, die auf eine» ganz anderen Name» hört, stellte ihn am nächsten Morgen zur Rede- Er ans- wartet«, Irene sei der Name ein«S Rennpferde». Als er einige Tage später abends nach Hause kam und sich er kundigte, ob sich in seiner Abwesenheit irgend etwas Wich tiges ereignet hab«, sagte seine Fran trockenen Tonest „Nein, gar nichts. Nur dein Rennpferd hat zweünat tel«- phonisch angefraat. ob eS dich sprechen könne." O Vater und Sohn au» dem Zug gestürzt. Wie au» Stralsund berichtet wird, fiel in der Nähe der Station Züssow der Sohn des Hotelbesitzers Schreiper aus Sellin auf Rügen aus dem Etlzuge und blieb schwer verletzt liegen. Der Vater, der sich in demselben Abteil befand, sprang kurz entschlossen nach und wurde tödlich verletzt. Der Lokomotiv führer deS nachfolgenden D-ZugeS bemerkte die beide» Schwerverletzten, brachte den Zug zum Stehen und Vera»- labte die Überführung in ein Krankenbau». Der Alte nickte. Er war froh, wenn er bas grauenvolle Bild des Toten nicht nochmals sehen mußte. Inspektor Rebstein erteilte den beiden Polizisten b» stimmte Weisungen, der eine mußte an der Flurtüre Wacha halten, indes der andere sofort das Hous verließ, «m de» Staatsanwalt, den Gerichtsarzt und die Frisdhofsverwaltung zu verständigen. Zuerst untersuchte der Inspektor das Schloss der Flu» tiire, ob dort nicht doch Gewaltspuren zu entdecken wäre». Dann betrat er das Zimmer, in dem der Tote lag. Um bei diesen Feststellungen allein zu sein, ließ er de« alten Diener im Flur zurück und zog die Türe hinter sich z». Aengstlich und unruhig trippelte der Alte i« Nur auf «d nieder. cagrreimeilmg Orr». ZäcbMen lauMttscbM.MLe. vom 21. dis 25. Januar 1924 in Dresden. Montag, den 21. Januar 1924 (im Konzertfaal des Ausstellungspalastes, LennSstraße): 10 Uhr vormittags: Eröffnung der 4. Sächsischen Landwirt schaftlichen Woche durch den Vorsitzenden des Landeskultur rats Geh. Oekonomierat Steiger-Leutewitz. 10 bis 11 Uhr vormittags: Geschästssührendes Vorstandsmit glied des Deutschen Landwirtschassrats Prof. Dr. Dade- Berlin: „Einstellung der deutschen Landwirtschaft auf den durch den Krieg eingeengten Nahrungsspielraum unseres Volkes". 11 dis 12 Uhr mittags: Rittergutsbesitzer Vogelsan-g-Gbers- dach: „Zettfragen aus dem Gebiet der Tierzucht". Dienstag, den 22. Januar 1924 (im Konzertsaal des Ausstellungspalastes, LennSstraße): 9 dis 10 Uhr vormittags: Universitätsprofessor Dr. Scheunert- Leipzig: „Ernährungssragen unter Berücksichtigung d«r Vitamine". 10 dis 11 Uhr vormittags: Univerfitätsprofeflor Dr. Fröhlich- Halle a. d. S.: „Das Problem der Inzucht". 11'/- dis 120- Uhr mittags: Leiter der Betriebsabteilung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft Dr. Sagawe - Berlin: „Landwirtschaftliche Reinerträge und Grundstückswerle unter Berücksichtigung stabiler Währung". Mittwoch, den 23. Januar 1924 (im Konzertfaal des Ausstellungspalastes, Vennsstraße): 9 bis 10 Uhr vormittags: Rittergutsbesitzer F. v. Lochow- Zieckau: „Leistungszucht dei Pflanzen und Tieren". 10 dis 11 Uhr Vormittags: Rittergutspächter Dr. Kunze-Weis- tropp: „Neuzeitliche Feldbestellung unter besonderer Berück sichtigung des Batterienlebens im Boden". 11 dis 12 Uhr mittags: Universttätsprofessor Geheimer Regie- rungsrat Dr. Falcke-Leipzig: „Ausgaden und Ziele neuzeit licher Grünlandwirtschast und die Errichtung der Arbeits gemeinschaft für Grünlanbwi'rtschast in Sachsen". — Bericht erstatter hierzu: Universttätsprofessor Dr. Zade - Leipzig: Grassamenbau; Oekomomiekommissar Landwirtschastsrat Dr. Claus-Plauen: „Wiefenwirtschast und Meliorationen". Donnerstag, den 24. Januar 1924 (im Konzertfaal des Ausstellüngspalastes): 9 bis 10 Uhr vormittags: Professor Dr. Nendauer: „Die Me thoden der Ermittelung des Nährstoffgehaltes der Ackerböden". 10 bis 11 Uhr vormittags: Hvfrat Direktor Dr. Schöne: „Wich tiges aus der Tätigkeit des Landeskulturra-ts". 110- bis 120- Uhr vormittags: Rittergutsdesitzer Dohrn- Hökenborf: „Die Anwendung von Drillmaschinen unter be sonderer Berücksichtigung der Einzelkornsämaschine". In den Nachmittagsstunden veranstalten die Landesver bände in gleicher Weise wie im Vorjahre ihre Hauptversamm- lungen. . „ Der Landbund wird fein« Hauptversammlung am 25. Ja nuar abhalten. Näheres im endgültigen Programm. Franzosen verhaften Schupoveamte. überfall auf da» Remscheider Rathaus. Französisches Militär drang plötzlich gegen das Nem- scheider Rathaus vor. Zwei mit Maschinengewehre« aus gerüstete Kompagnien umstellten die Unterkunftsräume der Schutzpolizei und durchsuchten die Unterkunftsräume der Polizeioberleutnant Schukan, wurden festgenommen und abgeführt. Die bei Beginn der Aktion ebenfalls in Haft genommenen Oberbürgermeister Dr. Hartmann und Polizeimajor Quast wurden wieder auf freien Fuß gesetzt. Nachdem vor einiger Zeit durch die kommunistische Frak tion des Stadtverordnetenkollegiums an die Stadtver waltung die Anfrage gestellt worden war, ob die Schupo über besonders große Waffenlager verfüge, und die Antwort verneinend ausgefallen war, erfolgte aus eine kommunistische Denunziation hin die Untersuchung durch etwa zwei Kom pagnien kriegsmäßig bewaffneter französischer Truppen. Aus dem Düsseldorfer Hauptquartier war eigens eine Ab ordnung zur Feststellung des Sachverhalts erschienen.Trotz- ^morilcav. Eop^rigbt 1920 b/ I-U. Sur. dl. Sinks, 0rssck«ll-21 Roman vou Matthias Blank. Inspektor Rebstei« fragte weiter: „Hatte der Tote einen Besuch erwartet?" „Er sagte mir nichts davon. Er bekam nie Besuche; er U«lt sich immer in seinem Zimmer eingeschlossen." „War dies diesen Morgen nicht der Fall?" „Reinl" „Konnte jemand einen -wetten Schlüssel haben, um in die Wohnung zu gelangen?" „Ich weiß es nicht." „Wenn jemand komme« wollte, öffneten Sie immer?" „Ja!' „Wie war es nm» gestern abend? Wann sind Sie schlafen gegangen?" „Gegen neun Uhr. vorher fragte ich noch, ob der Herr Daron noch irgendwelche Wünsche habe. Er schickte mich zu Bett." „Fiel Ihnen dabei m» seinem Benehmen etwas aus?" „Nein!" „Womit trafen Sie ihn beschäftigt, ots Sie von chm gingen?" „Er saß im Lehnstuhl und las in einem Buch." „Haben Sie die Flurtüre geschlossen?*' „Ja!" „Pflegte der Baron in der Nacht Besuche zu empfangen, von denen Sie nichts wissen sollten?" „Nein, das tat er ganz gewiß nicht, denn er wollte nie jemand sehen; er war gegen alle Menschen mißtrauisch." „Wenn am Morgen ein Besucher gekommen wäre, Hüt ten Sie das hören müssen?" „Gewiß hätte ich es gehört." „Dann kann die Tat nur in der Nacht, nachdem Sie ihn verlassen hatten, geschehen sein?" „So muß es wohl gewesen sein." „Sie erzählten davon, daß 'der Tote nie jemand sehen 7 One. Fürchtete er sich vielleicht?" Di schein Stunt „B Vereins Ausfuhr „Die B markant Weitaus demokra dargeftei fetzen d« schon vc folges k sprach > Schicksal der flo werben Krieg zi für sich Dame r das Leh geschräy Vaterla! kums di viel eh Schwest bei der Ge teilung „Weiße (Vgl. 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