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Ms unü Lanü. MiNtii«»s«!i iSr üi«,e Hudrin nedwen Wir Immer ssnKvar «nigearn. Wilsdruff, 24. Dezember 1923. Die Verbindung mit der Heimat verloren hat jeder, der aus seiner Vaterstadt oder aus dem heimatlichen Bezirk für längere Zeit in die Fremde gehen muß, wenn er nicht daM sorgt, daß er regelmäßig Nachrichten aus der Heimat erhält. Bei den immerhin enormen Preisen der Post, die das Brief schreiben zum Luxus machen, ist die Zeitung — deine Heimat zeitung vor allem, lieber Leser — das Band, das jeden mit seiner Heimat verbindet. Ein Abonnement wäre auch für jeden Angehörigen in der Ferne eine willkommene Weihnachts gade, die mit Freuden empfangen würde. Sächsisches Volksopfer! Wie schon aus den Spalten dieses Blattes mehrfach zu ersehen gewesen, ist in Sachen des R e i chs w eh r o p f e r s in letzter Zeit rührig gearbeitet worden, ist doch der Zweck der Sache, den Bedürftigsten aller Notleidenden eine Erleichterung zu verschaffen, es schon wert, daß sich starke «Kräfte dafür einsetzen. Es ist fleißig gesammelt und «sind auch von vielen Gebern reichliche Gaben geflossen, wenn auch nicht verschwiegen werden möchte, daß noch von so vielen, die es ganz gut können, noch nicht das nötige Einsehen für die Not ihrer Mitmenschen Platz greift, und das sind bei jeder Sammlung immer wieder dieselben, die da einen «Stein haben, wo ein Herz sein möchte. Möchten auch alle diese noch einsehen, daß es Christenpflicht ist, der Not zu steuern ohne Ansehen der religiösen und politischen Richtung des Empfän gers. Dies ist im Sinne des Reichswehropfers! Es sind im ganzen Kreis Meißen bis jetzt zirka 15 OVO Goldmark zusammen gekommen. Aus diesen Erträgnissen war es möglich, am Hei ligen Abend gegen 150 Personen eine Weihnachtsfrcude zu bereiten und 300 Ztr. Briketts, 20 Raummeter Holz, 8 Ztr. Mehl, 2 Ztr. Margarine, 300 Brote, 50 Pfd. Kakao, sowie be trächtliche Geldspenden zur Verteilung zu bringen. Heil der guten Sache und ein Friede auf Erden und den Menschen Wohlgefallen. Der Weihnachtsmann ist wieder in unsere Stadt eingekehrt. Er kam von weit her über das große Wasser, von treuen Männern und Frauen, die in fremden Landen eine zweite Hei mat gefunden und ihr Glück gemacht haben, denen aber trotzdem das Herz treudeutsch in der Brust schlägt und warm für ihre liebe Vaterstadt Wilsdruff. Schon manche Not halfen sie durch Vermittlung des Herrn Robert Pinkert und des Fecht- vereins lindern, schon manche Träne trocknen. Und nun statteten sie in edler Opferwilligkeit abermals Knecht Ruprecht mit reichen Gaben aus. Herr Emil und Frau Ida Pinkert in Kansas sandten dem Fechtverein 15 Dollar, 280 Pfd. Mehl, 100 Pfd. Reis, 100 Pfd. Fett, 12 Pfd. Schinken, 8 Pfd. Speck und 5 Pfd. Wurst, dem Kinderhort 20- Dollar und Weihnachtsgebäck und das Gleiche auch dem Krankenhaus. Herr Ernst Scheuckert bedachte den Fechtverein mit 5 Dollar, 280 Pfd. Mehl, 100 Pfd. Zucker, 50 Pfd. Reis, 50 Pfd. Fett, 12 Pfd. Schinken, 8 Pfd. Speck und 5 Pfd. Wurst und den Kinderhort wie das «Krankenhaus mit je 20- Dollar und Weihnachtsgebäck. Ein großer Teil der Gaben ist den armen alten Leuten unserer «Stadt bereits ausgeliefert worden, der Nest folgt in Bälde. Den edlen Spendern aber im Namen der Beschenkten auch an dieser «Stelle ein von Herzen kommendes Habt Dank und Vergelts Gott! — Mit Hilfe dieser reichen Gaben war es dem Fechtverein auch möglich, den alten bedürftigen Väterchen und Mütterchen eine schlichte aber schöne Weihnachtsfeier gestern nachmittag im „Adler" zu bieten. Mit Kaffee und «Stollen wurden über 80 Personen bewirtet und von geschätzter Seite wurde den alten Veteranen noch ein be sonderer Trunk geboten. Der Vorsitzende des Fechtvereins, Herr Lackierermeister Kunze, gedachte nach begrüßenden Worten der edlen Spender in Amerika und entbot ihnen im Namen aller Anwesenden einen*herzlichen Weihnachtsgruß. Eine ergreifende Ansprache hielt Herr Pfarrer Wolke in An lehnung an das Bibelwort: „Geben ist seliger denn nehmen!" Seine zu Herzen gehenden Worte rührten vielfach zu Tränen. Dann nahm Herr Bürgermeister Dr. Kronfeld noch das Wort, um den alten Leutchen neue Hoffnung für die Zukunft mit auf den Weg zu geben und dem Fechtverein und besonders seinem nimmermüden Vorsitzenden den Dank der Stadtverwal tung zum Ausdruck zu bringen. Alles war umrahmt von Weih- nachtsgesängen und Musikdarbietungen und hinterließ Weih nachtsstimmung und Weihnachtsfrieden. Mittagstisch. 65 der bedürftigsten alten alleinstehenden Leuten wird wie im Vorjahre durch Vermittlung des Fecht vereins an beiden Weihnachtsfeiertagen in hiesigen Gasthäusern der Mittagstisch gedeckt. Der Reigen der Weihnachtsaufführungen wurde dieses Jahr vom hiesigen Kinderhort eröffnet. Es war staunenswert, was die «Kleinen unter der umsichtigen Führung der Kinder hortleiterin darboten. Das «Ganze war in einen Rahmen von Musikdarbietungen und Weihnachtsgesängen gekleidet. Die nachfolgende Bescherung zeigte, daß noch immer verständnis volle Geber mit Unterstützung der «Stadtverwaltung den Weih nachtstisch reichlich gedeckt hatten. „Sängerkranz". Als eine einzige große Familie waren die Mitglieder des „Sängerkranz" mit ihren Angehörigen «Sonntag nachmittag im „Löwen" zur Weihnachtsfeier versammelt. Und es war ein äußerst glücklicher Gedanke des Vorstandes, des Herrn Willy Zienert und seiner Ratgeber, die Feier den Kindern, auch den kleinsten, zu widmen. Hand auss Herz! Die Stunden waren auch den Großen glückselige. Der Kunstsinn des Herrn Liedermeisters P. Hientzsch half dem Gedanken der Kinderweihnachten zu vorzüglicher Durchführung. Wie strahlten die Augen der Kleinen, wie hüpfte vor Erwartung und Freude ihr Herze, als sie an langen mit Stollen beladenen Tafeln Platz nehmen durften. Und dann unter strahlendem Christbaum eine Märchenerzählung, Weihnachtsgesänge, Violin- und Kla viervorträge, «Knecht Ruprechts Erscheinen, eine wunderhübsche Darstellung des «Schneewittchen-Märchens und zuletzt Kasperle. Hei, war das eine Lust, ein Fragen und Erzählen noch lange, nachdem die eigenen vier Wände wieder aufgesucht waren. Nicht unerwähnt bleiben soll noch eine Tanzdarbietung der elf jährigen Lotte Zienert: An der schönen blauen Donau. Man muß anerkennen, daß die kleine Tänzerin seit dem letztenmal, da wir sie sahen, merkliche Fortschritte gemacht hat. So verlief die Feier stimmungsvoll. Die Kinder sind um eine angenehme Er innerung reicher und die Großen nahmen außerdem ein ver stärktes «Gefühl der Zusammengehörigkeit mit nach Hause. Weihnachtskrmzert am 3. Feiertag im „Löwen", abends 0-8 Uhr. «Aus dem Programm sei hervorgehoben: Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Teil", Ouvertüre zur Oper „Die Zigeu nerin", Phantasie aus der Oper „Traviata", „Ungarische Tänze" von« Brohms, «Solis für Cello, Waldhorn und Trom pete, ferner Streichquartette. Das Bestreben des Herrn Kapell meister Kuckuck, unserer Einwohnerschaft ein Weihnachts konzert zu bieten, muß lobend anerkannt werden. Hoffentlich lohnts ihm und seinen Mitwirkenden ein recht volles Haus. Die Wählerlisten einsehen! Für die auf den 13. Januar 1924 verlegten Gemeindeverodnetenwahlen liegen in dieser Woche die Wählerlisten nochmals aus. Wer sich bereits in der Zeit vom 21. bis 28. Oktober überzeugt hat, daß er in der Wählerliste steht, braucht sie jetzt nicht einzusehen. Dagegen empfiehlt sich dies unbedingt für alle, die inzwischen ihre Woh nung gewechestl haben oder zugezogen sind oder bis zum 13. Ja nuar wahlberechtigt werden. Das Finanzamt Nossen teilt mit: Nach einer Verfügung des Herrn Reichsministers der Finanzen wird vorläufig von der Einsendung der Ueberweisungsblätter, Nachweisungen und Zusammenstellungen für das «Jahr 1923 von den zum Ueber- weisungsversahren zugelassenen Arbeitnehmern Abstand ge nommen. Vergeßt das „Hilfswerk Meißen Stadt und Land" nicht! Viele Kreise des Volkes bis weit hinein in den einst wohlhaben den« Mittelstand hungern; unter ihnen nicht zuletzt die «Klein rentner, die von den Erträgnisfen ihres in vielleicht mühsamer jahrelangen Arbeit Ersparten «den« Lebensabend in 'bescheidener Ruhe verbringen zu können einst die berechtigte Hoffnung hatten. Der nun bald zehnjährige Waffen- und Wirtschaftskrieg hat sie dem Elend zugeführt. Ihnen und den bedürftigen Arbeits invaliden aus dem Arbeitersiande gilt das „Hilfswerk «Meißen» «Stadt und Land". Die Not der Zeit hat zwar manches andere Hilfsunternehmen ins Leben treten lassen; ed ist eines so be rechtigt, wie das andre. Eben deshalb aber sei die Bitte aus gesprochen: „Vergeßt «das Hilfswerk Meißen Stadt und Land nicht." Beiträge werden auf -Stadtgirokonto Meißen 4142 -ent gegengenommen. Die Rentenpfenmige gleich Zen früheren Kupfermünzen. Wie berichtet wird, sollen die Nentenpfennige «von 1 und 2 Pfen nig den früheren Ein- und Zweipfennig'stücken gleichgefetzt werden. Eine Gleichstellung anderer Münzen kommt nicht in Betracht. Eine Gleichsetzung der Nickelmiinzen komme deshalb nicht in Betracht, weil die verschiedenen« Serien des eisernen usw. Hartgeldes zu schwer vom eigentlichen Nickelgeld zu unter scheiden seien. Brotversorgungsabgabe. Es wird darauf hingewiesen, daß bis zum 2. Januar 1924 der zweite Teil der Brolversvrgungs- abgabe zu entrichten ist. Dieser beträgt grundsätzlich das 195- millionenfache des 'Zwangsanleihebetrages. «Wer also zum Bei spiel 100 000 Zwangsanleihe zu zeichnen hatte, «hat 19 Billi onen 500 Milliarden Papieimark als zweiter Teilbetrag der Brotversorgungsabgabe zu zahlen. Zur Berechnung des maß- i gebenden Zwangsanleihebetrages dürfen, wie auch «bei dem ersten Teilbeträge der Abgabe, aus dem zwangsanleihepflichtigen Vermögen ausgefchieden werden Mietswohngrundstücke sowie auf Papiermark lautende Forderungen und Beträge (z. B. fest verzinsliche Wertpapiere, Hypothekenforderungen). In den Fällen, in denen dem Abgabepflichtigen ein besonderer Brot- versorgungsabgabebescheid zugestellt worden ist oder bis Ende des Monats zugestellt wird, ist stets das volle 195millionensache des in dem Bescheid angegebenen -Grundbetrages zu -entrichten, eine Ausscheidung abgabefreier «Gegenstände darf hier nicht mehr vorgenommen werden, da diese Gegenstände bei der Fest setzung des Gnmdbetrages bereits von amtsweg-en ausgefchieden worden sind. Die-Zahlung ist ausschließlich bei den Finanzkaffen (nicht bei einer Gemeindekaffe und nicht bei einer Annahme stelle für die Zwangsanleihe) zu leisten. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Abgabe bis zum 2. Januar 1924 hat der Steuer pflichtige die zwangsweife Beitreibung zu vergewärtigen und empfindliche Verzugszuschläge zu entrichten. Einlösung des Papiermark-Notgeldes der Sächsischen Staatsbank. Die Sächsische «Staatsbank hat «sämtliches von ihr ausgegebene, auf Papiermark lautende Notgeld mit Wirkung vom 15. Dezember ab aufgerufen. Es «wird bis zum 15. Januar 1924 an ihren Kaffen'stellen in gesetzliche Zahlungsmittel ein getauscht und von staatlichen Kaffen in Zahlung genommen. Mit dem 15. Januar 1924 verlieren diese Scheine ihre Gültigkeit. Dagegen bleiben die Notgeldscheine der «Sächsischen «Staatsbank, die auf Goldmark oder «Goldpfennige lauten, bis auf weiteres in Kraft. Sachsdorf, 24. Dez. Aus «Sachsdorf berichtet ein Freund unserer Zeitung: Ein markanter alter Vertreter des Deutsch tums im Auslande starb vor kurzem in Herrn Fran- Schmieder im Alter von 81 «Jahren in Lissabon. Als Soh-n eines Schmiedemeisiers und Landwirts in «Sachsdorf bei Wilsdruff besuchte er das Freiherr!, von Fletschersche Seminar in Dresden. Bereits im Alter von 21 Jahren nahm ihn durch Vermittlung seines Freundes, des Dresdner Malers Professor Kummer, der damalige König von Portugal, der anläßlich der Taufe seiner Enkelin Prinzeß Mathilde in Dresden weilte, als deutschen Lehrer für seine Familie mit nach Lissabon. Nebenher unterrichtete er an der deutschen «Schule. Später gründete er selbst eine solche mit Internat, die von Deutschen und Portu giesen, auch solchen aus Brasilien, die Portugal als ihr Mutter land «betrachteten, stark in Anspruch genommen wurde. Nachdem sein «Sohn Oswald, der in Zwickau das «Gymnasium besuchte und die Kaufmannschaft in Deutschland «erlernte, nach Lissabon zurückkehrte, gründeten beide, Vater und «Sohn, ein kaufmän nisches Geschäft, das zu -großer Blüte gelangte. Kenner der Verhältnisse wissen, mit welch großem Erfolge Herr Schmieder für das Deutschtum, gestützt durch das Geschick seiner Lehrtätig keit und stattlichen Erscheinung, gewirkt hat und wie er bei allen Veranstaltungen der deutschen Kolonie mit seiner feinen, ge winnenden Persönlichkeit sprach und die Zuhörer gewann. Der «Krieg vertrieb auch ihn mit Familie kurz nach seiner goldenen Hochzeit unter «Konfiszierung seines Vermögens aus Lissabon. Madrid war für etwa vier Jahre sein Zufluchtsort. Nach dem «Kriege kehrte die Familie nach «Lissabon zurück und hat auch das alte «Geschäft wieder errichtet. Eine Tochter ist an den deutschen Konsul Dähnhardt in Lissabon verheiratet. Bemerkt sei, daß auch nach dem Kriege wieder eine deutsche Schule ge gründet und die deutsche Kolonie stärker ist als vorher. Mit seltener Treue hing Herr «Schmieder an der Heimat, die er die letzten Jahrzehnte vor dem Kriege fast jedes Jahr aufsuchte. Verleger und Drucker: Arthur Zschunke, Verantwortlicher Schriftleiter: Hermann Lässig, für den Anzeigenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. GasthofMankenstein. Am l. Feiertag 8cklo88kellek krer- un6 8pslsek2U8 ö peinlich sorgkältig geleiteter Xücdsndetried .' Von krüli 8 dis nackts 12 lldr rvarms Kücds, rj «Isäen vienbtag unö frettag 8r;ii!sMfe8t. 8 Lixener Scdlscktdetrieb! ») 2um Huisseksnk §elan§en liöcli8t- H prorsntiZjs Lxportbier - HuaUtZten § Kulmbacker keiclisIdrZu Lrscdvinglicde Preise 8perial-l.ikSrdükett 6 0Kk80L»,8LsiIo6str3ks16 ? llrckZesckok unck erster Ltock. S lüxlicd 6 0dr künstlerkonrert — 2 Kapellen pernsprscdsr 2SZ79 nmi 15459 »1 Kurhaus NÄW S. Ruhm an beiden Weih-rachtsfeiertagen Hierzu laden freundlichst ein Otto Lange unÄ Fran. sller ^rt erstklassige Fahrräder, ---- Nähmaschinen, Wringmaschinen, neu und gebraucht, sowie sämtliche Ersatzteile und Zubehör stets preis wert am Lager bei Arthur Schulze Unkersdorf, Hel. 24. Alls vork. 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