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der Papiermark nicht ganz unberechtigt war. Durch das Ein nehmen von Rentenmark, die in steigendem Maste der Ge schäftswelt zufließt, wird es möjglich, diese Risikoprämie in dem selben Maste, in dem Hie Rentenmark das Papiergeld ersetzt^ abzubauen. Ein Blick in die Schaufenster bestätigt, daß in der Tat die Preise für viele Waren zurückgegangen sind. Be sonders aus dem Lebensmittelmarkte tritt der Preisrückgang in Erscheinung. Auf dem Berliner Lcbensmittelmarkt waren vor gestern erhebliche Preissenkungen zu verzeichnen. Am stärksten ist die Senkung am Fleischmarrt, wo die Preise um 30 bis 40 Prozent gefallen sind. Geflügel und Wild sind nur wenig billiger geworden und auch auf dem Fettmarkt haben die Preise noch nicht sehr erheblich nachgelassen. In Hamburg haben die Maßnahmen der Polizeibehörde und die der Prüfungsstellen starke Senkungen bewirkt. Im Mehlhandel hat sich der ver mehrte Umlauf der Rentenmark bereits so ausgewirkt, daß man schon in der nächsten Zeit daran denken kann, die Goldpreise für Mehl herabzusetzen. Die Landwirtschaft nimmt die Rentenmark gern an und verkauft dafür ihre Produkte entsprechend billiger als für Papiermark. Eine ähnliche Erscheinung zeigt sich in der Täbakindustrie. Wenn so erfreulicherweise auf einzelnen Ge bieten Preisrückgänge festgestellt werden können, so bedeutet das natürlich noch nicht einen allgemeinen Preisabbau, so sehr dieser auch herbeizusehnen ist. Ebenso kann noch nicht gesagt werden, ob dieser teilweise Preisabbau der Beginn jener großen Wirtschaftskrisis ist, die bisher immer vorausgesagt wurde und die zweifellos eine Begleiterscheinung der durchzuführenden Sta bilisierung der Währung ist. Aber immerhin: vielleicht find diese Preisrückgänge doch Kennzeichen für den kommenden Preisabbau allgemeinen Stils, dann nämlich, wenn die allge meine Einführung der Rentenmark in den Geldverkehr auf die Preisbewegung eine beruhigende Wirkung ausüben wird. Eine erschütternde Familienftagödie. Verzweiflungstat eines Entlassenen. Berlin, 11. Dezember. In Berlin-Pankow hat der Lokomotivführer Häusler seine Familie uns dann sich selbst umgebracht, weil er auf dem Disziplinarweg- aus dem Dienst entlassen worden war. Häusler war seit vielen Jähren bei der Eisenbahn angesteüt und wohnte mit seiner Frau und seinen erwachsenen Kin dern, einem 22 Jahre alten Sohne und einer achtzehnjähri gen Tochter, in einem Eisenbahnbeamtenhause. Vsr einigen Monaten war er zur Anzeige gebracht worden, weil er aus der Betriebswerkstatt der Eisenbahn ein kleines Bleistück ent wendet haben sollte. Obwohl er immer wieder seine Un schuld beteuerte und erklärte, daß er das Stück Blei nicht aus Eigennutz genommen habe, sondern nur, um für sein Enkel kind ein paar Bleisoldaten daraus zu gießen, wurde dieser Tage seine Entlassung aus dem Dienste verfügt. Da er die Schande nicht überleben zu können glaubte, beschloß er, mit seiner ganzen Familie aus dem Leben zu scheiden. In der Nacht zum Montag brachte er die geplante Tat zur Ausführung. Er erschotz^seine Frau und die beiden Kinder, während sie im Schlafe lagen, und öffnete ihnen, um sein Ziel ganz sicher zu erreichen, auch noch mit einem Rasiermesser die Pulsadern. Nachdem er dann im Laufe des gestrigen Vormittags von guten Freun den und Bekannten sich verabschiedet hatte — alle glaubten, dak er sied anderswo eine neue Stellung suchen wolle —, Goldpfennig und Goldmark zur Papiermark nach dem Goldmark- und Dollarstande vom 11. Dezember 1923: 1 Goldpfennig . 10 OOV OÜO 000 Papiermark 5 Goldpfennige . 50 000 000 000 „ 10 Goldpfennige . 100 000 000 000 „ 25 Goldpfennige. 250 000 000 000 „ 50 Goldpfenvige. 500 000 000 000 „ 1 Goldmark... 1000 000 000 000 „ 1 Dollar 4200 000 000000 kehrte er in seine Wohnung zurua uns macyre aucy , einem Leben durch eine .Kugel einEnde. Die Tragödie hatte übrigens noch ein tragisches Nach spiel: eine in demselben Hause wohnende Schusterstochter, die bei den Erörterungen über den Fall Häusler mit ihrem Bräutigam in Streit geraten war, lies in wilder Wut aus dem Hause und warf sich vor einen Straßenbahnwagen, von dem sie totaefaüren wurde. Nah unü Pern. . ) Mwrsall auf einen Geldtransport. Im Auftrage der Neichsbank in Wiesbaden begab sich am Freitag ein Bank- automobil nach Frankfurt a. M., um hier Gelder von der Reichsbank abzuholen. In das Automobil wurden 360 000 Billionen in Zweibillionenscheinen und ein größerer Be trag Wiesbadener Notgeld verstaut. Auf der Rückfahrt wurde der Transport in Erbenheim von zwei Kraftwagen angehalten. Es wurden Schüsse in die Pneumatiks ab gegeben und die Scheiben entzweigeschlagen. Die Insassen des Bankautomobils müßten das Auto verlassen, aus dem 240 000 Billionen und das Notgeld geraubt wurden. Per sonen wurden bei dem überfall nicht verletzt. In den Wagen der Räuber befanden sich zehn Personen. Den Tätern soll man auf der Spur sein. - O Grubenkatastrophe in Hindenburg. Aus bisher nicht bekannter Ursache brach auf den staatlichen Delbrückschächten in Hindenburg (Deutsch-Oberschlesien) unter Tage ein Grubenbrand aus, dem kurz darauf eine Explosion folgte. Von den in der Nähe befindlichen Bergleuten haben 13 Mann schwere Brandwunden davongetragen. FünfMann sind noch eingeschlossen, ihre Rettung ist zweifel haft- O Ungetreue Bankangestellte. Dieser Tage wurden zahl reiche Angestellte Mannheimer Banken, die durch Devisen schiebungen in kurzer Zeit oft das Zehnfache ihres Gehaltes verdient hatten und in der Lage waren, sich Autos anzu schaffen, verhaftet; es handelt sich fast durchweg um junge Leute. O Verhaftung von Banknotensälschern. Die Kriminal- volizei in Köln nahm drei Banknotenfälscher fest, die der Fälschung von Zehnbillionenscheinen beschuldigt werden. Zwei andere Personen, die das Geld in den Verkehr brach-, äm, wurden ebenfalls festgenommen. O Das größte transatlantische Kabel der Wett ch das Kabel, das dieser Tage zwischen Paris und Newyork in Dienst gestellt worden ist: es hat eine Länge von,4300 Meilen. Anläßlich der Eröffnung dieses Kabelverkehrs fand zwischen dem Präsidenten der amerikanischen Kabel- gesellschaft und dem Präsidenten der Französisch«! Republik ein Glückwunschtelegrammwechsel statt. O Überfall auf englische Flieger. Aus Bagdad wird mit- geteilt, daß zwei englische Fliegeroffiziere in der Umgebung der Stadt von Arabern überfallen wurden. Ein Offizier wurde getötet, der andere verwundet. Bunte Tages-Chronll. Dessau. In Klonisch hat die Frau des Landivirts Gustav Schmidt ihren Ehemann mit einem Hammer totgeschlagen. Die Frau gcht vor, in Notwehr gehandelt zu haben. Prag. Infolge Einschreitens der hiesigen deutschen Ge sandtschaft hat das Innenministerium den in einem Kino bor ge führten Film „Adlerauge", der deutschfeindliche Propaganda betreibt, verboten. üriefkaften. „Erste Weihnachten": Da muß Ihnen der Onkel freilich unter die Arme greifen. Hier einige Rezepte: 1. Einfache süße Speisen: 100 Gramm Kunsthonig und 50 Gramm Sirup rührt man mit 50 Gramm Margarine flüssig, läßt die Maste abkühlen, mischt 50 Gramm Zucker, 250 Gramm Mehl, 1 Ei, 1 Teelöffel Pfefferkuchengewürz und etwas Backpulver darunter und wirkt einen glatten Teig, den man dünn ausrollt. Man schneidet Streifen von ihm und bäckt sie bei langsamer Hitze. — 2. Keksgebäck: Keks, der nicht zu bröckelig und dünn ist, wird sehr behutsam mit einem spitzen, scharfen Mester durchgeteilt. Schokolade wird über gelindem Feuer weich gerührt, mit einem Eigelb und etwas Vanillezucker ver mischt und die eine Hälfte der durchgeteilten Keks damit bestrichen. Sie müßen in gelind warmem Ofen leicht übertrocknen. Die zweite Hälfte der Keks wird mit beliebigem Fruchtgelee bestrichen, ein Ei weiß steifschaumig geschlagen, kleine Tupfen davon auf die Frucht- maste gesetzt und auch diese Keks leicht übergebacken. Das kleine Gebäck schmeckt ausgezeichnet und sieht hübsch aus. — 3. Ingwer- koks sind mild und lieblich km Geschmack. Man rührt dazu 125 Gramm Margarine weich, gibt 1 Ei, 4 Löffel Büchsenmilch, 75 Gramm Zucker, 12 Gramm feinen Ingwer, 300 Gramm Mehl und einen halben Teelöffel Backpulver dazu, so daß ein sehr ge schmeidiger Teig entsteht, von dem man kleine runde Häufchen auf ein eingefettetes Backblech setzt und bei mäßiger Hitze zehn bis zwölf Minuten bäckt. — 4. Schoko ladenplätzchen: Vanilleschoko lade erweicht man im Ofen, so daß man sie gut zerdrücken und glatt rühren kann. Von der Schokoladenmaste jetzt, man auf ein ein gefettetes Blech ganz kleine Häufchen, die man mit dem Blech so lange klopft, bis sich durch die Erschütterung runde Plätzchen bilden, welche man mit buntem Hagelzucker bestreuen kann. Wenn die Plätz chen kalt geworden sind, sind sie auch hart, sie springen dann, wenn man das Blech leicht biegt, ohne Schwierigkeiten vom Blech. Aribert K. UÜ: Die größte zusammenhängende Wasserfläche der Erde ist der Große oder Stille Ozean. Sein Gebiet erstreckt sich auf 158 Millionen Quadratkilometer. Seine mittlere Tiefe beträgt 3900 Meter. „Wer Sorgen hat . . .": Das ist das Geheimnis der Hersteller des Lhartreuselikörs, aus welchen Bestandteilen er zusammengesetzt wird. Nur eins haben sie bisher bekannt gegeben, daß mehr als 48 verschiedene Kräuter dazu benutzt werden. schiebt sie heute noch jeden Dienstag, Donnerstag, Sonnabend oder auch noch Sonntag beim Dunkelwerden, manchmal unterstützt von einem ihrer Söhne, voll- depackt heimwärts. Unterm Kopftuch grüßt ein freundliches Gesicht, das da zeigt, daß die frische Lust ihr gut bekommt. Ja, sie ist wetterfest und selten krank gewesen. Mag die Sonne brennen, mag der Sturm brausen: Frau Pietzsch ist da, und wenn mit Männerstiefeln Schnee durchgewatet werden soll. Und was brachte und was bringt sie mit? Semmeln und Dreierbrötchen, Einback und Zwieback, Brezeln und Kuchen, und zum 31. Oktober Neformalionsbrökchen, zuckrig und knusprig. Kam das Weihnachtssest heran, so bot sie Psefferkuchensterne und -Herzchen, Bisquittpferdchen und Zuckerzeug für den Chrlstbaum an. Natürlich war ihre Ware die beste. Ihre Meister Stephan und Schilling lobte sie. Waren die Körbe leer, war der kleine Geldbeutel mit geringem 'Ver dienste gefüllt, so nahmen sie auf, was es zur Stadt zu besorgen gab. Sie erstand Eier, Butter, Gemüse, Spinat, Obst und besonders gern Blumensträuße für ihren Dresdner Kundenkreis. Manch Kind erhielt für einen Feldblumenstrauß seinen Dreier. Ueberhaupt war sie von jeher ein Freund der Kinder. Ihre Zuckerbrezeln übten auf sie gewaltige Anziehungskraft aus. Kam Frau Pietzsch ins Haus, so gabs einige Plauderminuten. Während ihr Wagen mit schwerer Last am Dorf wege wartete, kam sie — auf die Ehrlichkeit der Einwohner rechnend — -den Seitenweg heran, das Handkörbchen voll Ueberräschungen am Arm, in die Küche oder Stube, wo sie gern ein Schälchen Kaffee annahm, dabei ihre Geschäfte er ledigte, berechnete, bezahlte. Von 'den Töchtern nahm sie Stoffe und Kleider mit in die Färberei, vom Hausherrn das Rasfiermesser zum Scharfmachen, und für die Kinder mußte sie Bestellungen auf Wurmmittel und Lebertran aus Dresden mitnehmen. Jerusalemer Balsam und „grüne Tropfen" (Hiengfong) waren ihre Spezialitäten. Hatten Bub und Mädel ihre Süßigkeiten -dankend entgegengenom men, so wurden für Miez und Wauwau noch die Krümchen aus dem Korbe zu- sammengelesen. Dabei floß -geschäftig ihre Rede vom Neuesten aus Stadt und Dorf, und zur Ehre sei es ihr nachgesagt: ohne -Gehässigkeit, ohne Neid, ohne Klatschsucht, stets ehrerbietig, anständig, bescheiden. Auch die Kunst,'der Jugend die Zukunft zu enthüllen, war ihr nicht fremd. Zur Abendstunde gings heim wärts. Nicht selten kam es vor, daß ungezogene Leute ihre Vertrauensseligkeit getäuscht und diebisch in den Wagen gegriffen hatten. In Dresden wurde ihr sogar ein ganzer Kinderwagen -entführt; der ihr von guten Leuten -durch einen anderen ersetzt wurde. Ihre Ehrlichkeit war jederzeit über alles Lob erhaben. Der Dame, -die den Zehnmarkschein verlor, händigte sie ihn aus, um als Beloh nung ein Dollarstück entgegenzunehmen. Nun ist sie alt geworden. Reichtümer hat sie nicht sammeln können. Auch hat der Krieg ihren Absatz vermindert. Aber trotzdem kann sie es nicht unterlassen, ihre gewohnten Botengänge anzutreten. Und wie vor 50 Jahren, so ist sie noch heute dieselbe geblieben, die biedere Freundin -der Kausbacher. Mit zwei Genera tionen hat sie gelebt. Die sie seit dieser Zeit mit Zuckertüten von der Schulauf nahme heimkehren sah, sind Großväter und Großmütter, Männer und Frauen geworden. Mancher Braut hat sie Mück gewünscht, wenn ihr die Ehrenpforte gesetzt ward. Wie viele sah sie kommen und gehen! Wie vielen hat sie den Totenkranz gebracht! Wollten wir ihre Wege nach und von Kaufbach nur gradlinig mit zwei mal zwei Kilometern anrechnen, so würden sie bei wöchentlich viermaligem Gang mehr als 40 000 Kilometer betragen. Das wäre mehr als ein Umgang um die Erd kugel. Möge der treuen Alten ein angenehmer Lebensabend leuchten, wie sie ihn wirklich verdient! Mögen sich ge-befrendige Hände und Herzen öffnen, daß sie nunmehr der Ruhe pflegen kann! Die Wilsdruffer Postsäule'. A- Kühne, Wilsdruff. Auf ferner Höhe friert sie heute, die einst unfern Markt geziert, um deren Nichtfetzung sich aber schon unsre Väter die Finger wund geschrieben. 1723 beginnt das Wechselspiel. Wir erfahren, daß auf der Dresden—Nossener Straße eine Meilensäule auf „einen Teichdamm vor der Brücke etwa 50 Schritte vor Limpachs Hauhe" und eine Viertelmeilensäule „an einer etwas hohen Lehm grube am Felde mit Wasser" gesetzt worden- sind. Es wird ferner gesagt, daß die Untertanen eine Halbmeilensäule „in Caspar Schuberts zu Plankenstein Gehölze gesetzt haben, etwas zurücke von jetziger hölzernen Postsäule, welche unweit der steinernen Brücke über die Triebsche sicht" und eine ganze Meilensäule „auf Elgersdorfer und zwar des dasig-en Richters Feldrand etwas zurück von der jetzigen hölzernen Säule." — Die Dresden—Freiberger Straße hat man versehen mit einer ^-Meilen-Säule „am Berghange hinter Grumbach Hauben auf einer Höhe und Bergruge, da etliche Nebenwege der Straße zugchen". Damit meinte man dem allergnädigsten Willen gebührend Rechnung getragen zu haben. Und der Rat zu Wilsdtüff war wenig erfreut, als er in den ersten Tagen des Januar 1724 ein Schreiben des Kgl. Pohln. und Churf. Sächß. Land- und 'Grenz-Comißarius Mag. Friedr. Adam Zürner erhielt. „Wohl Lhrenveste Vorachtbare und Wohlweyse Vielgünstige Herren und Freunde! Ob ich- zwar, nachdem die Stellen, wo die Stad Thor Seulen- bey Ihnen, zu sichen kommen sollen, vorlängst von mir angewiesen worden, bisher» immerfort verhoffet die Nachricht wegen derer zu denen Thore hinausgehenden Straßen zu Einrichtung derer uf solche Seulen einzuhauenden Distanz-Schriften uf Arth und Weise wie ich von Ihnen verlanget zu erhalten, so ist doch solche Nachricht bis dato nicht ein- gelausen. Sie sollen daher unfehlbar anhero geschickt werden, wenigstens die derjenigen Seule, welche vor das Thor kommt, wodurch- die Straße nach Dresden gehet und welche am meisten frequentiret wird." Mag. Zürner wartet geduldig volle vier Wochen aus Antwort. Da ein hoch weiser Rat aber nicht zu antworten beliebet, erinnert er am 19. Februar 24 leise, in- r Acta die allergnädigst anbefohlene Anschaffung und Aufrichtung derer steinern Post und Distanz Seulen bei, 'der Stad Wilßdruf betr. H. St. N. Rep. XXXI Lit. W. Nr. 70. Lor. 35692. Erg. 170Z. Der Streit um eine umgeworfene Postsäule an der Straße nach Limbach. Archiv der Amtsh. Meißen Abt. 19, Äbschu. 6, Nr. 733. Dr. Kuhfahl, Dresden — die kursächsischen Postmeilensäulen beim 200jährigen Bestehen. (Mitteilan. des Landcsv. Sachs. Hcimatschutz 1922 Vd. XI, Heft 4/6, mit Abbildung. Unsere Heimat 1914 S. 10 u. 1923 S. 12, 20. Vor das Freiberger Tor, da die Straße geht nach Tharandt und Freiberg, Buschens und Kaltschmidts Hause gegenüber: „ „ Zellcsche „ bei Christoph Fehrmanns 'Gartenecke,' „ „ Meißner „ an der herrschaftlichen Scheunenecke,' „ „ Dresdner „ Andreas Wunderlichs u.ChristovbGrundts.Häusern gegenüber.